DE3537018A1 - Zugzylinder bei einer rotationsdruckmaschine - Google Patents

Zugzylinder bei einer rotationsdruckmaschine

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DE3537018A1
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DE19853537018
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Toshio Hiroshima Taguchi
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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    • B65H45/221Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zug- oder Schleppzylinder (drag roller) bei einer Rotationsdruckmaschine.
  • Im folgenden ist zunächst anhand von Fig. 5 eine bisherige Anordnung zur Regelung der Zugspannung in einer durchlaufenden Papierbahn bei einer Rotationsdruckmaschine beschrieben. Dabei wird eine laufende Papierbahn 2 von einem Papier-Rollenstern 1 über eine Gruppe von Leitrollen 3 und eine Tänzerrolle 4 zu einem Druckwerk 5 geführt. Die durch das Druckwerk 5 hindurchgelaufene Papierbahn wird mittels eines Zwischen-Zugzylinders 6 auf ihrer Breite in Hälften geschlitzt; die jeweiligen Halbbahnen werden in eine durch einen Kompensator 7 in einem Geradedurchlaufteil laufende und eine über Wendestangen 8 und einen Kompensator 9 in einem Wendestangenteil laufende Halbbahn getrennt. Diese Halbbahnen vereinigen sich wieder an einem Falzapparat-Zugzylinder 10, und sie werden zu einer dreieckigen Falzapparat(former)platte 11 geführt und anschließend über Klemmrollen 12 und einen Falzapparat 13 nach außen ausgetragen. Eine Andruckrolle 14 drückt dabei die laufende Papierbahn 2 gegen den Falzapparat-Zugzylinder 10 an. Die Zugspannung in der Papierbahn 2 zwischen dem Druckwerk 5 und dem Zwischen-Zugzylinder 6 wird durch einen Zugspannungsdetektor 15 gemessen, wobei je nach der gemessenen Zugspannung die auf die laufende Papierbahn 2 durch eine Belastungs- oder Spannvorrichtung 16 über die Tänzerrolle 4 ausgeübte Zugbelastung geregelt wird.
  • Um die Zug spannung in der laufenden Papierbahn 2 zwischen dem Druckwerk 5 und dem Zwischen-Zugzylinder 6 auf einer zweckmäßigen Größe zu halten, wird dabei die Einstellung (setting) der Spannvorrichtung 16 eingestellt. Zur Aufrechterhaltung der Zugspannung in der Papierbahn 2 zwischen dem Zwischen-Zugzylinder 6 und dem Falzapparat-Zugzylinder 10 innerhalb eines zweckmäßigen Bereichs wird weiterhin der Pneumatikdruck zum Andrücken der Andruckrolle 14 und der Klemmrollen 12 für jede der die Druckseiten (component pages) aufweisenden Bahnen eingestellt.
  • Bei dieser Anordnung wird im allgemeinen die Papierbahn 2 unter Umschlingung des Falzapparat-Zugzylinders 10 unter einem derartigen Winkel transportiert, daß sich die Papierbahn 2 um diesen Zugzylinder 10 herumwickeln kann; dadurch wird die durch diesen Zugzylinder 10 auf die Papierbahn 2 ausgeübte Reibungskraft erhöht und damit auf die Papierbahn 2 eine Zugspannung ausgeübt. Wenn mehrere laufende Papierbahnen 2 unter Umschlingung des Falzapparat-Zugzylinders 10 über diesen hinweglaufen, sind die auf die jeweiligen Papierbahnen ausgeübten Reibungskräfte jeweils verschieden, so daß ein Zugspannungsunterschied zwischen den jeweiligen Papierbahnen 2 zu beobachten ist.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen Rotationsdruckmaschine nach Fig. 5 unter Verwendung mehrerer Papier-Rollensterne 1 die Elastizitätsmodule in den jeweiligen Druckwerken verschieden sind, sind die Zug spannungen in den laufenden Papierbahnen 2 zwischen dem Zwischen-Zugzylinder 6 und dem Falzapparat-Zugzylinder 10 auch dann nicht gleich, wenn die Spannvorrichtung 16 so eingestellt wird, daß die zwischen den Druckwerken 5 und dem Zwischen-Zugzylinder 6 bestehenden, durch den Zugspannungsdetektor 15 gemessenen Zugspannungen für alle Druckwerke 5 jeweils gleich sind. Je nach der Art der Führung der laufenden Papierbahnen 2 variieren daher deren Zugspannungen zeitweilig erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines für eine Rotationsdruckmaschine vorgesehenen Falzapparat-Zugzylinders, welcher die Zugspannungen in den jeweiligen laufenden Papierbahnen zwischen einem Zwischen-Zugzylinder und dem Falzapparat-Zugzylinder egalisiert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zugzylinder, der in einer Rotationsdruckmaschine einer dreieckigen Falza,sparat(former)platte vorgeschaltet ist und mehrere übereinanderliegend durchlaufende Papierbahnen mit Zugspannung beaufschlagt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umschlingungswinkel der durchlaufenden Papierbahnen am Zugzylinder mit nahezu gleich Null gewählt ist.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine mit einem Falzapparat-Zugzylinder gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht einer Versuchsvorrichtung, mit welcher verschiedene Versuche bezüglich der Erfindung durchgeführt wurden, Fig 3 eine graphische Darstellung der Versuchsergebnisse, Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einem Reibungskoeffizienten zwischen massiven Körpern und der Relativgeschwindigkeit zwischen ihnen und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • In bevorzugter Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegen ein Punkt 18, an welchem die laufende Papierbahn 2, die an einem Zwischen-Zugzylinder (6) in zwei Hälften oder Halbbahnen geschlitzt worden ist, unmittelbar vor einem Falzapparat-Zugzylinder 10 von einer zum Zusammenführen der Blätter vorgesehenen Leitrolle 17 abläuft, und eine Auflaufkante 19 einer dreieckigen Falzapparat(former)platte 11 auf einer gemeinsamen tangentialen Linie des Falzapparat-Zugzylinders 10 und einer Andruckrolle 14, so daß die Bewegungsbahn der laufenden Bahn(en) 2 mit der gemeinsamen tangentialen Linie koinzidiert.
  • Mit dem Falzapparat-Zugzylinder gemäß der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die jeweiligen Zugspannungen in den laufenden Papierbahnen zwischen dem Zwischen- und dem Falzapparat-Zugzylinder aneinander angeglichen, indem die Papierbahnen so geführt werden, daß ihr Umschlingungswinkel am Falzapparat-Zugzylinder gleich Null ist oder nahezu Null beträgt.
  • Der Grund für die angegebene Wirkung wurde anhand von Versuchen mittels einer in Fig. 2 dargestellten Versuchsvorrichtung geklärt. Dabei wurden laufende (transportierte) Papierbahnen 21 und 22 zwischen einem Falzapparat-Zugzylinder 10 und einer Andruckrolle 11 erfaßt; während der Umschlingungswinkel e am Zugzylinder 10 variiert und dessen Umfangsgeschwindigkeit geringfügig höher als die Bewegungsgeschwindigkeiten der Papierbahnen 21 und 22 gehalten wurden, wurden die Zugspannungen T21 und T22 gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 zusammengefaßt. Wenn dabei der Umschlingungswinkel nicht gleich Null ist, sind die Zugspannungen T21 und T22 nicht aneinander angeglichen.
  • Die Gründe für die oben erwähnten Ergebnisse sind nachstehend anhand der Fig. 2 und 4 erläutert. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Falzapparat-Zugzylinders 10 mit v1O (m/s), die Bewegungs-bzw. Transportgeschwindigkeit der Papierbahn 21 am Rollenspalt mit v21 (m/s), die Transportgeschwindigkeit der Papierbahn 22 an derselben Stelle mit v22 (m/s), die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 14 mit vl4 (m/s), eine durch eine nicht dargestellte Andruck- oder Belastungsvorrichtung auf die Andruckrolle 14 ausgeübte Andruckkraft mit F (kg), die Umschlingungswinkel der Papierbahnen 21 und 22 um den Falzapparat-Zugzylinder 10 mit 621 (rad) bzw.
  • 822 (rad), die Zugspannungen in der Papierbahn 21 vor und hinter dem - Zugzylinder 10 mit T21 (kg) bzw. T211 (kg), die Zugspannungen in der Papierbahn 22 vor und hinter dem Zugzylinder 10 mit T22 (kg) bzw. T22' (kg), ein Reibungskoeffizient zwischen der Papierbahn 21 und dem Zugzylinder 10 mit p1 ein Reibungskoeffizient zwischen den Papierbahnen 21 und 22 mit p2 und ein Reibungskoeffizient zwischen der Papierbahn 22 und der Andruckrolle 20 mit p3 bezeichnet werden, so sind im Hinblick auf das Kräftegleichgewicht die beiden folgenden Gleichungen erfüllt: Wenn dabei angenommen wird, daß die Andruckrolle 14 antriebslos und der Lagerwiderstand vernachlässigbar ist, so ergibt sich: p3F = 0 (3) Ein Vergleich von Gleichung (1) mit Gleichung (2) zeigt, daß T22 im allgemeinen größer ist als T11, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Wenn in Gleichungen (1) und (2) spezifische Werte für die Umschlingungswinkel 621 = 0 und G 22 = 0 eingesetzt werden, ergeben sich die folgenden Gleichungen: T21 =T21' +( 2)F (1') T22 =T22, +(#2 - #3)F (2') Bezüglich der Reibungskoeffizienten kann gemäß Fig.
  • 4 ein statischer Reibungskoeffizient für die Reibung zwischen zwei aneinander anliegenden Körpern eine beliebige oder willkürliche Größe annehmen, die nicht größer ist als ein Koeffizient maximaler statischer Reibung maxFalls eine Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Körpern vorliegt, geht zwischen beiden Körpern der Reibungskoeffizient / über (transfers) auf einen Koeffizienten dynamischer Reibung, und seine Größe verringert sich schlagartig vom genannten Koeffizienten maximaler statischer Reibung. Die Reibungs- koeffizienten cm, 81 und p3 zwischen dem Falzapparat-Zugzylinder 10 und der Andruckrolle 14, die beide aus Metall bestehen, und den (durch)laufenden Papierbahnen 2 werden als die Beziehung ¼ = \L3 erfüllend angesehen, während der Reibungskoeffizient 2 zwischen den beiden Papierbahnen 2 als normalerweise der Beziehung p2> p 3 genügend angesehen wird.
  • Wenn somit in Gleichung (1') die Reibungskoeffizienten p1 und #2 Koeffizienten dynamischer Reibung sind, ergibt sich die Beziehung T21<T21,; dies führt zu der Widersprüchlichkeit, daß sich die Zugspannung in der laufenden Papierbahn verringert, unabhängig davon, daß durch den Falzapparat-Zugzylinder 10 eine Antriebskraft auf die Papierbahn ausgeübt wird. Zur Vermeidung dieser Widersprüchlichkeit muß der Koeffizient p2 ein solcher statischer Reibung sein, der nicht größer als p2max und auch kleiner als 1 ist.
  • Mit anderen Worten: (dabei) liegt keine Relativbewegung zwischen den Papierbahnen 21 und 22 vor, und beide Papierbahnen werden einheitlich (schlupffrei) transportiert, während sie zwischen dem Falzapparat-Zugzylinder 10 und der Andruckrolle 14 erfaßt sind.
  • Da die Papierbahnen 21 und 22 ursprünglich dieselbe Papierbahn bilden, bevor diese am Zwischen- Zugzylinder 6 geschlitzt wird, laufen sie vor dem Falzapparat-Zugzylinder 10 mit gleicher Geschwindigkeit, so daß auch die Zugspannungen in den jeweiligen Papierbahnen 21 und 22 einander gleich sind. Damit ergibt sich: T21 T22 ........ (4 Auch wenn die Papierbahnen 21 und 22 von verschiedenen Papier-Rollenträgern bzw. -sternen geliefert werden, lassen sich die gleichen Ergebnisse, wie sie oben beschrieben sind, erzielen, weil die Zugspannungen in den Papierbahnen 21 und 22 durch die mittels der Belastungs- oder Spannvorrichtung 16 gemäß Fig. 5 ausgeübte Belastung auf gleiche Größen eingestellt sind.
  • Wenn die Andruckrolle 14 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie der Falz apparat-Zugzylinder 10 angetrieben wird, sind die Richtungen der für #2 und #3 zutreffenden Reibungskräfte umgekehrt; demzufolge lassen sich unter Berücksichtigung auch der angegebenen Beziehung #1 = #3 (= #0) die Gleichungen (1') und (2') wie folgt umschreiben: T21 1 +(80-p2)F (1") T22 = T22' +(E0-p2)F (2") Da T21 = T22 gilt, erhält man 21 T22 =T22, (5) Obgleich die vorstehende Beschreibung unter der Voraussetzung gilt, daß die Zahl der von Falzapparat-Zugzylinder 10 und Andruckrolle 14 erfaßten und transportierten Papierbahnen 2 gleich 2 ist, ist die Anordnung keineswegs auf zwei Bahnen beschränkt, vielmehr lassen sich dieselben Ergebnisse auch im Fall von mehr als zwei Bahnen erzielen.
  • Weiterhin besteht eine ähnliche Beziehung auch zwischen Punkten vor und hinter den Klemmrollen 12; demzufolge tritt bis zur Endbehandlung (vam Rollenstern bis zu den Klemmwalzen) in der Rotationsdruckmaschine keine Zug- spannungsdifferenz zwischen den durchlaufenden Papierbahnen 21 und 22 auf.
  • Da - wie beschrieben - eine laufende Papierbahn in einer Rotationsdruckmaschine in der Weise geführt wird, daß der Umschlingungswinkel an einem Falzapparat-Zugzylinder nahezu Null beträgt, bietet die Erfindung die Wirkung, daß die Zugspanzungen in mehreren laufenden Papierbahnen vor dem Falzapparat-Zugzylinder aneinander angeglichen sind. Mittels der beschriebenen Anordnung können weiterhin die Zugspannungen in den jeweiligen laufenden Papierbahnen zwischen dem Zwischen-Zug zylinder und dem Falzapparat-Zugzylinder auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch I Zugzylinder, der in einer Rotationsdruckmaschine einer dreieckigen Falzapparat(former)platte vorgeschaltet ist und mehrere übereinanderliegend durchlaufende Papierbahnen mit Zugspannung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel der durchlaufenden Papierbahnen (2) am Zugzylinder (10) mit nahezu gleich Null gewählt istj
DE19853537018 1984-10-18 1985-10-17 Zugzylinder bei einer rotationsdruckmaschine Ceased DE3537018A1 (de)

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