DE3535736A1 - Schraubverschluss fuer kunststoffkanister - Google Patents
Schraubverschluss fuer kunststoffkanisterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Schraubverschlüsse dieser Art müssen sehr schwierige Bedingungen erfüllen. Sie
müssen bei gefülltem Kanister mit dem Verschluß voran auf harten Untergrund
fallen können, ohne daß der Verschluß dann undicht wird. Dies gilt für Höhen von
1,80 m, und zwar bei Temperaturen, die von -30°C bis +60°C reichen.
Des weiteren muß der Öffnungs- und Schließmechanismus so sein, daß ihn jedermann
ohne Anleitung versteht, und dies auch z. B. bei Nacht, ohne genau hinsehen
zu müssen, oder auch dann, wenn die rationale Überlegung entfällt, wie z. B. bei
Paniksituationen.
Die bekannten Krallenverschlüsse haben den Vorteil, daß auch für den Laien klar
erkennbar ist, wann der Kanister geschlossen und wann er offen ist. Sofern man
jedoch diese Krallenverschlüsse zusammen mit Kunststoffkanistern verwendet hat,
sind stets Verstärkungskonstruktionen aus Metall notwendig gewesen, die über besondere
Konstruktionsmaßnahmen die auf den Ausgußstutzen wirkenden Kräfte in den
Kunststoffkanister eingeleitet haben.
Billiger als die Krallenverschlüsse sind die Schraubverschlüsse. Diese haben jedoch
eine Reihe von Nachteilen:
a) Weder sieht man bei ihnen noch kann man bei schlechter Sicht ertasten, ob
der Kanister geschlossen ist. Selbst bei großem technischen Verständnis kann
man nicht sehen, ob der Verschluß mit dem nötigen Moment angezogen worden
ist.
b) Sowohl beim Anziehen als auch beim Öffnen muß man mit der Hand etwa sechsmal nachfassen, ehe man den Öffnungs- oder den Schließzustand erreicht hat. Dies ermüdet und dauert in Notsituationen auch viel zu lange. Dabei darf man nicht davon ausgehen, daß nur ein einziger Kanister zu öffnen oder zu schließen ist. Vielmehr sind ja manchmal ganze Lastwagenladungen umzufüllen.
c) Um das notwendige Schließmoment auch bei schwachen Händen zu erzielen, muß die Steigung des Gewindes relativ klein sein. Dies bedeuet eher ein Feingewinde als ein Grobgewinde, was das Werkzeug verteuert.
d) Bei einem mehr zum Feingewinde tendierenden Gewinde ist die Wurzelfläche des Gewindegangs relativ klein, so daß der Gewindegang wegfließen kann, wie dies für geblasene Kunststoffe typisch ist.
e) Die Kappe hängt an einer Art Kunststoffsteg. Der Kunststoffsteg muß relativ lang sein, damit die Kappe mit Sicherheit außerhalb des Ausgußstrahls gelangen kann. Die wesentlich bessere Positionierung der Ausgußkappe, wie man sie z. B. von den Krallenverschlüssen her gewohnt ist, läßt sich dadurch nicht erreichen. Vielmehr baumelt die Kappe einmal in diese und einmal in jene Richtung.
f) Der Kunststoffsteg behindert auch das Drehen der Kappe, denn man kann nur bis zum Kunststoffsteg hin drehen und muß dann wieder mit der Hand zurückgreifen.
g) Der Kunststoffsteg ist zentral an der Oberseite der Kappe drehbar befestigt. Bei der Drehung der Kunststoffkappe versucht dieser Bereich der Verbindungsvorrichtung sich mitzudrehen. Man braucht dann eigentlich zwei Hände: mit der einen dreht man die Kunststoffkappe und mit der anderen hält man die Verbindungsvorrichtung zurück. Dabei bräuchte man die zweite Hand noch dazu, den Kanister festzuhalten.
h) Damit die Kappe im geöffneten Zustand wegbaumeln kann, muß der Kunststoffsteg relativ dünn sein. Deshalb reißt er auch häufig ab und die Kappe ist dann nur noch in der Theorie unverlierbar.
i) Wegen des langen Drehwegs der Kappe scheuert die innen stets vorhandene Andruck-Dichtplatte, was Abrieb verursacht.
j) Da relativ viele Gewindewindungen notwendig sind, muß auch der stets vorhandene, mit dem Kunststoffkanister einstückige Stutzen relativ lang sein. Ist dieser lang, dann baut der gesamte Verschluß hoch, und wenn der Verschluß hoch baut, dann gelangt er bei stapelbaren Kunststoffkanistern über die Stapelebene hinaus, so daß die Kunststoffkanister nicht mehr richtig aufeinanderstehen.
k) Da der mit dem Kanister einstückige Stutzen relativ lang sein muß, ist man gezwungen, ihn senkrechter verlaufen zu lassen als dies für das bequeme Ausgießen wünschenswert wäre, damit nicht die Schraubkappe in die Stapelebene ragt.
b) Sowohl beim Anziehen als auch beim Öffnen muß man mit der Hand etwa sechsmal nachfassen, ehe man den Öffnungs- oder den Schließzustand erreicht hat. Dies ermüdet und dauert in Notsituationen auch viel zu lange. Dabei darf man nicht davon ausgehen, daß nur ein einziger Kanister zu öffnen oder zu schließen ist. Vielmehr sind ja manchmal ganze Lastwagenladungen umzufüllen.
c) Um das notwendige Schließmoment auch bei schwachen Händen zu erzielen, muß die Steigung des Gewindes relativ klein sein. Dies bedeuet eher ein Feingewinde als ein Grobgewinde, was das Werkzeug verteuert.
d) Bei einem mehr zum Feingewinde tendierenden Gewinde ist die Wurzelfläche des Gewindegangs relativ klein, so daß der Gewindegang wegfließen kann, wie dies für geblasene Kunststoffe typisch ist.
e) Die Kappe hängt an einer Art Kunststoffsteg. Der Kunststoffsteg muß relativ lang sein, damit die Kappe mit Sicherheit außerhalb des Ausgußstrahls gelangen kann. Die wesentlich bessere Positionierung der Ausgußkappe, wie man sie z. B. von den Krallenverschlüssen her gewohnt ist, läßt sich dadurch nicht erreichen. Vielmehr baumelt die Kappe einmal in diese und einmal in jene Richtung.
f) Der Kunststoffsteg behindert auch das Drehen der Kappe, denn man kann nur bis zum Kunststoffsteg hin drehen und muß dann wieder mit der Hand zurückgreifen.
g) Der Kunststoffsteg ist zentral an der Oberseite der Kappe drehbar befestigt. Bei der Drehung der Kunststoffkappe versucht dieser Bereich der Verbindungsvorrichtung sich mitzudrehen. Man braucht dann eigentlich zwei Hände: mit der einen dreht man die Kunststoffkappe und mit der anderen hält man die Verbindungsvorrichtung zurück. Dabei bräuchte man die zweite Hand noch dazu, den Kanister festzuhalten.
h) Damit die Kappe im geöffneten Zustand wegbaumeln kann, muß der Kunststoffsteg relativ dünn sein. Deshalb reißt er auch häufig ab und die Kappe ist dann nur noch in der Theorie unverlierbar.
i) Wegen des langen Drehwegs der Kappe scheuert die innen stets vorhandene Andruck-Dichtplatte, was Abrieb verursacht.
j) Da relativ viele Gewindewindungen notwendig sind, muß auch der stets vorhandene, mit dem Kunststoffkanister einstückige Stutzen relativ lang sein. Ist dieser lang, dann baut der gesamte Verschluß hoch, und wenn der Verschluß hoch baut, dann gelangt er bei stapelbaren Kunststoffkanistern über die Stapelebene hinaus, so daß die Kunststoffkanister nicht mehr richtig aufeinanderstehen.
k) Da der mit dem Kanister einstückige Stutzen relativ lang sein muß, ist man gezwungen, ihn senkrechter verlaufen zu lassen als dies für das bequeme Ausgießen wünschenswert wäre, damit nicht die Schraubkappe in die Stapelebene ragt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubverschluß anzugeben, der die oben
genannten Nachteile insgesamt vermeidet, jedoch wirklich praxisfähig unter den
Einsatzbedingungen ist, wie sie im schlimmsten Fall auch bei Notfällen auftreten
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Man vereinigt damit folgende Vorteile:
a) Die Steigung des Gewindes kann groß sein, und trotzdem öffnet sich die Kappe nicht.
b) Die Gewindewurzel kann außerordentlich breit sein.
c) Die Herstellung kann einfach sein, da man keine fortlaufenden Gewindegänge herstellen muß.
d) Man sieht sofort, ob die Kappe auf oder zu ist, denn es gibt nur zwei außerordentliche und auch leicht erkennbare Stellungen der Kappe hierfür. Die eine Stellung kann nicht mit der anderen verwechselt werden.
e) Durch die Kurbel erhöht man das aufbringbare Moment erheblich, auch über das hinaus, was üblicherweise zur Übertragung des Drehmoments verwendet wird, nämlich eine grob strahlenförmige Struktur.
f) Das Schließen und Öffnen geht mindestens genauso schnell wie beim bekannten Krallenverschluß.
g) Ist der Griffkopf arretiert, dann ist die Kappe geschlossen, und zwar weder mit zuviel Moment, das Überbeanspruchungen verursachen würde, noch mit zuwenig Moment, das ein Lecken herbeiführen würde.
a) Die Steigung des Gewindes kann groß sein, und trotzdem öffnet sich die Kappe nicht.
b) Die Gewindewurzel kann außerordentlich breit sein.
c) Die Herstellung kann einfach sein, da man keine fortlaufenden Gewindegänge herstellen muß.
d) Man sieht sofort, ob die Kappe auf oder zu ist, denn es gibt nur zwei außerordentliche und auch leicht erkennbare Stellungen der Kappe hierfür. Die eine Stellung kann nicht mit der anderen verwechselt werden.
e) Durch die Kurbel erhöht man das aufbringbare Moment erheblich, auch über das hinaus, was üblicherweise zur Übertragung des Drehmoments verwendet wird, nämlich eine grob strahlenförmige Struktur.
f) Das Schließen und Öffnen geht mindestens genauso schnell wie beim bekannten Krallenverschluß.
g) Ist der Griffkopf arretiert, dann ist die Kappe geschlossen, und zwar weder mit zuviel Moment, das Überbeanspruchungen verursachen würde, noch mit zuwenig Moment, das ein Lecken herbeiführen würde.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine Mindestanzahl von Sektoren
zusammen mit einer leicht sichtbaren oder auch fühlbaren Stellung der Kappe.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird die Herstellung vereinfacht und die
Eingrifflängen der Sektoren bleiben gleichmäßig übersichtlich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erhält man lange, aber nicht zu lange Sektoren,
die die Kappe auf ihrem kurzen Drehweg gut führen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man die Erfindung auch auf solche
Kunststoffkanister anwenden, bei deren Herstellung das Kunststoffmaterial nur
niederen Drücken ausgesetzt ist, wie z. B. beim Schleudergußverfahren, beim Blasen
usw. Bei diesen Kanistern ist ja der Stutzenansatz vergleichsweise weich, während
der spritzgegossene Korpus nahezu so hart sein kann, wie dies von Leichtmetallen
her bekannt ist. Außerdem vermindert sich dadurch das Gewicht des Kunststoffkanisters,
dessen großer Vorteil ja an sich sein niederes Gewicht gegenüber einem
Blechkanister ist, und das durch einen metallischen Korpus teilweise erhöht würde.
Dies ist insbesondere für Kanister wichtig, die als Luftfracht befördert werden.
Außerdem kann man einen spritzgegossenen Korpus maßgenauer herstellen als dies
mit anderen Verfahren der Fall wäre.
Die sinngemäß gleichen Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 6
und 7.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann die seitliche Verbiegung des Kurbelstegs
vernachlässigt werden und die Kräfte können an relativ weit voneinanderliegenden
Punkten in die Kappe eingeleitet werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird der Kurbelsteg nicht zu groß und hat
im Verhältnis zur Größe der Kappe einen optimalen Wert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 trägt der Kurbelsteg seiner Höhe nach wenig
auf.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erhält man in den beiden Endlagen den
optimalen Moment-Hebelarm.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 bleibt der Kurbelsteg geschützt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 werden die beim Schließen und Öffnen
auftretenden Kräfte nicht nur im Bereich der Querachse, sondern auch in diesen
Teilbereichen eingeleitet, die relativ weit außen liegen können, so daß günstige
Kraftverhältnisse auftreten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 kann man beim Stapeln weitere Standfläche
gewinnen. Außerdem sichert ein darüberliegender Gegenstand, z. B. ein weiterer
Kanister, den Griffkopf zusätzlich in Richtung Arretierung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 spart man Material, kann den Griffkopf
relativ groß ausbilden, ohne daß Materialeinziehungen entstehen, und kann die
hohlen Bereiche gleichzeitig zur rotatorischen Lagefixierung heranziehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 kann sich die Kappe nicht mehr von selbst
öffnen, trotzdem die Steigung der Gewinde relativ hoch ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 können die auf den Griffkopf wirkenden
Kräfte z. B. beim Stapeln auf einfache Weise in den Ausgußstutzen eingeleitet werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 erhält man eine geschützte Führung, und
zwar sowohl für die beim Auf- und Zumachen auf- und abgehende Kappe als
auch für das Schwenken der Kappe als auch für das Halten der Kappe in Offen-
Stellung, bei der sie ja bekanntlich nicht in den Ausgußstrahl fallen darf.
Durch die Merkmale des Anspruchs 19 erhält man einen einstückigen, gut
spritzbaren Übergang zwischen dem Fassungsring und der Führungsvorrichtung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 20 werden die an sich dünnen Ohren sowohl
leicht miteinander verbindbar als auch kann der Fassungsring durch wenig Aufbiegen
leicht montiert werden als auch können die Ohren dann nicht zusammengedrückt
werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 21 erhält man eine breite Führungsfläche und
einen steifen Fassungsring, der hohe Kräfte aufnehmen kann und seine Gestalt auch
dann beibehält, wenn Überlastungen auftreten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 kann die Kappe nicht über ihre beiden ausgezeichneten
Lagen hinaus gedreht werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 erreicht man, daß der Vorsprung an einer
Stelle ist, an der er nicht stört, und er kommt dort außerdem früh in den Bereich
der Führungsvorrichtung, was nicht der Fall wäre, wenn er z. B. oberhalb des
Fassungsrings liegen würde.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine explodierte Darstellung des Schraubverschlusses mit rechtem
oberem Kanisterbereich,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch den Ausgußstutzen,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 4 in Fig. 3, die Fig. 2-4 im
Maßstab 1 : 1,
Fig. 5 die Seitenansicht des Fassungsrings,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 7 die Seitenansicht des Distanzstücks im Maßstab 1 : 1,
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 die Untersicht zu Fig. 7,
Fig. 10 die Ansicht gemäß dem Pfeil 10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen Radialschnitt durch die Verschlußkappe im Maßstab 1 : 1,
Fig. 12 die Draufsicht zu Fig. 11,
Fig. 13 die Untersicht zu Fig. 11,
Fig. 14 die Untersicht zur Kurbel im Maßstab 1 : 1,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 die Draufsicht zu Fig. 14 mit angedeuteter Nut,
Fig. 17 die Seitenansicht im Bereich der Führungsvorrichtung, wobei
die Kappe so im geöffneten Zustand arretiert ist, daß sie nicht
in einen eventuellen Ausgußstrahl fällt,
Fig. 18 eine Ansicht aus dem Bereich von Fig. 17, jedoch mit ganz hochgeklappter
und insoweit nicht arretierter Kappe,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses in Verschlußstellung.
Ein 20 L-Kanister 21 ist in üblicher Weise aus Kunststoff geblasen. An seiner Oberseite
hat er drei Griffe 22, deren Oberseite 23 parallel zum nicht dargestellten
Boden des Kanisters verläuft. Rechts unten von den Griffen ist einstückig mit
dem Kanister 21 ein Stutzenansatz 24 vorgesehen, der koaxial zu einer geometrischen
Längsachse 26 ist, die in der gezeichneten Weise schräg verläuft. Außen trägt der
Stutzenansatz 24 ein grobes Außengewinde 27. An der Basis des Außengewindes 27
ist ein O-Ring 28 vorgesehen, der Dichtungsaufgaben hat. Auf der Stirnfläche 29
des Stutzenansatzes 24 liegt ein O-Ring 31, der ebenfalls Dichtungsaufgaben hat.
Ein Verschluß 31 umfaßt einen Ausgußstutzen 32, einen Fassungsring 33, ein Distanzstück
34, eine Kappe 36 und eine Kurbel 37. Außer dem Distanzstück 34 und der
Kurbel 37 liegen diese Teile koaxial zu geometrischen Längsachse 26, und zwar
sowohl wenn der Verschluß 31 geschlossen ist als auch bei der Öffnungsbewegung
als auch bis zu dem Augenblick, an dem die Kappe 36 hochgeschwenkt wird.
Der Ausgußstutzen 32 (Fig. 2 bis 4) hat eine im wesentlichen zylindrische Wand 38.
Unten geht diese in einen kleinen, sich erweiternden Kegelstumpf 39 über. Dessen
Innenschräge 41 drückt keilförmig auf den O-Ring 28 und bildet so eine erste Dichtstelle.
Die Innenwand trägt ein grobes Innengewinde 42, das auf das Außengewinde 27
aufgeschraubt werden kann. Oben geht die Wand 38 in einen nach innen gerichteten
kleinen Deckring 43 über, der von unten her eine Ringnut 44 hat, in dem der O-Ring
30 liegt. Die beitragenden Abmessungen sind so, daß gerade dann die Innenschräge 41
mit der notwendigen Kraft auf dem O-Ring 28 aufliegt, wenn der Deckring 43
den O-Ring 30 mit der richtigen Kraft auf die Stirnfläche 29 drückt. Außerdem hat
dann eine noch zu erläuternde Führungsvorrichtung 46 (Fig. 3) eine Lage, in der sie
symmetrisch zur Mittenebene 47 des 20 L-Kanisters 21 ist. Auf der Außenseite trägt
die Wand 38 drei Sektoren 48, 49, 51, die grobes Rechteckprofil haben und an ihren
Enden jeweils Rundungen 52 aufweisen. Ihre Steigung beträgt 14 mm. Wie besonders
deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Sektoren 48, 49, 51 ein einzelner, jedoch
unterbrochener Gewindegang, wobei der Sektor 51 mit der Oberseite 53 des Deckrings
43 bei 54 beginnt, dann absteigt, sich später in dem auf halber Höhe liegenden
Sektor 49 fortsetzt, der sich seinerseits mit dem am tiefsten liegenden Sektor 48
fortsetzt. Rechnet man gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn von der Mittenebene 47 aus,
dann beginnt der Sektor 51 bei 35° und endet bei 90°. Der Sektor 49 beginnt bei
145° und endet bei 215°, und der Sektor 48 beginnt bei 270° und endet bei 325°.
Der Sektor 48 endet nicht eigentlich bei 325°. Vielmehr setzt sich seine Oberseite
mit der aus Fig. 4 ersichtlichen Wendelfläche 56 fort, so daß (Fig. 4) unter dem
Sektor 48 eine Bucht entsteht, die bei 57 ihr Ende hat. Zwischen dem Sektor 51
und dem Sektor 49 ergibt sich damit in der Ansicht von Fig. 3 ein Leersektor 58,
und zwischen dem Sektor 49 und 48 ergibt sich ein Leersektor 59.
Zwischen der gestrichelten Linie bei 57 und dem Sektor 51 ergibt sich deshalb kein
Leersektor, weil von dort aus die Wendelfläche 56 abschwingt und weil dort ein Leersektor
für die Funktion nicht notwendig ist.
Die Führungsvorrichtung 46 umfaßt zwei Wände 61, 62. Wegen ihrer Anordnung, Form
und Gestalt wird ausdrücklich auf die maßstäblichen Fig. 2 und 4 verwiesen. Danach
umfaßt die Wand 61 eine waagrecht gemäß Fig. 2 nach rechts stehende Teilwand 63,
deren unterer Rand 64 waagrecht auf der Höhe des unteren Rands des Kegelstumpfs
39 verläuft. Der obere waagrechte Rand 66 verläuft etwa auf der Drittelshöhe des
Ausgußstutzens 32 und geht dann in einen senkrechten Rand 67 über, der etwa auf
der Höhe der dortigen Wendelfläche 56 in einen nach rechts weisenden Viertelskreis
68 übergeht. Der Viertelskreis 68 setzt sich nach rechts in einem Sporn 69 fort,
der oben einen unter 25° zur Waagrechten geneigten Rand 71 hat. Daraufhin folgt
eine scharfe Spitze 72. Nach der Spitze 72 folgt ein etwa unter 60° nach links
unten abschwingender gerader Rand 73, der nach einem Eck 74 in einen geraden
Anschlagrand 76 übergeht, der nach rechts unten abschwingt. Der Rand 72 ist
kürzer als der Anschlagrand 76, wie die Zeichnung zeigt. Nach einem 80°-Eck 77
folgt eine gerade Unterkante 78, die einen Winkel von etwa 35° hat und mit einem
Eck 79 in den unteren Rand 64 übergeht. Wie auch aus der Fig. 1 hervorgeht,
hat die Unterkante 79 etwa den Winkel zur geometrischen Längsachse 26, den
die Ebene 81 um den Stutzenansatz 24 herum zur Oberseite 23 hin einnimmt.
Es bleibt jedoch im montierten Zustand ein Abstand zwischen der Unterkante 78
und der Ebene 81 vorhanden.
Von der Innenseite der Wand 61 her ist eine flache, die Wand nicht durchbrechende
Einfräsung 82 vorgesehen, die gemäß der Zeichnung eine nach oben sich erstreckende
Rundbucht 83, eine zum 80°-Eck 77 sich erstreckende kürzere, aber auch breitere
Rundbucht 84 und eine zur Teilwand 63 hin sich erstreckende ebenfalls kürzere, aber
breite Rundbucht 86 umfaßt. Die Ränder dieser Buchten haben einen erheblichen
Abstand vom Umriß der Wand 61.
Die Wand 62 ist hinsichtlich der Mittelebene 47 spiegelbildlich, mit der einen Ausnahme,
daß gemäß Fig. 3 deren senkrechter Rand 87 weiter entfernt vom Ausgußstutzen
32 ist als der senkrechte Rand 67.
Im Bereich der Unterkante 78 sind beide Wände 61, 62 durch einen ebenen Versteifungssteg
88 miteinander verbunden. Damit sich der Ausgußstutzen 32 auf dem
Stutzenansatz 24 nicht drehen kann, ist eine nicht dargestellte Schnappverriegelungsvorrichtung
vorgesehen, die so wirkt, daß eine unten am Kegelstumpf 39 vorgesehene
Erhöhung in eine entsprechende Vertiefung der Ebene 81 einrasten kann.
Die Kappe 36 (Fig. 11 und 13) hat eine im wesentlichen kreiszylindrische Wand 70
koaxial zur geometrischen Längsachse 26. Diese geht oben in einen Kappenboden 91
über. Dort, wo sich gemäß Fig. 3 die Leersektoren 58, 59 befinden, und im Raum
zwischen dem Sektor 61 und der bei 57 gestrichelten Linie hat die Wand 69 auf ihrer
Innenseite drei Sektoren 92, 93, 94, die einwärts ragen, winkelmäßig etwas kürzer
als die Leersektoren 58, 59 sind, an den Enden Rundungen 96 haben und als ein
einziger, unterbrochener Gewindegang mit einer Steigung von 14 mm aufgefaßt werden
kann, der im geschlossenen Zustand die Sektoren 48, 49, 51 untergreift. Der Sektor 93
geht mit seiner Unterseite 97 bei der gemäß Fig. 11 rechten Rundung 96 in den
unteren Rand 98 der Kappe 36 über. Analog zur Wendelfläche 56 hat man auch hier
eine Wendelfläche 99. An der inneren Bodenfläche 100, gemäß Fig. 11 nach unten
ragend, ist koaxial ein Kragen 101 vorgesehen, der mit einer Schnappverbindung
eine Dichtplatte 102 hält, deren elastischer Außenrand 103 im geschlossenen Zustand
auf die Oberseite 53 drückt.
In den kreiszylindrischen Außenumfang 104 ist gemäß Fig. 11 weit unten, so daß nur
noch eine schmale Wand 106 übrigbleibt, eine kreiszylindrische, koaxiale Nut 107
vorgesehen. Diese ist wesentlich höher als tief. Die Wand 106 geht in zwei Anschlagnasen
108, 109 über, die absolut gesehen und relativ zueinander die aus der
Fig. 13 ersichtliche Winkellage haben. Auf ihren einander zugewandten, gemäß Fig. 13
unten liegenden Seiten, haben diese jeweils radiale Anschlagflächen 111, 112. Sie
ragen gemäß Fig. 12 soweit ab, daß sie an der Wand 61 anschlagen können. Dabei
schlägt im ganz geschlossenen Zustand die Anschlagfläche 111 gemäß Fig. 12 von
oben gegen die Wand 61 und im ganz geöffneten Zustand schlägt die Anschlagfläche
112 von unten gegen die Wand 61. An der Wand 62 können sie nicht anschlagen,
weil diese weiter zurücktritt, wie dies Fig. 12 zeigt.
Der Außenumfang 104 geht über eine 25°-Schräge 113, die ebenfalls koaxial ist,
in eine im wesentlichen ebene Oberseite 114 über. In diese ist eine flache Nut 116
eingelassen, die einen ebenen Nutboden 117 und hierzu senkrechte Nutseitenwände 118,
119 hat. Die Mittenebene 121 der Nut 116, und damit die Nut 116 selbst, liegt so,
daß sie mit der Mittenebene 47 des Kanisters dann fluchtet, wenn die Kappe 36
in ihrer Geschlossen-Stellung oder in ihrer noch nicht hochgeschwenkten Offen-
Stellung ist. Die Nutseitenwände 118, 119 haben die aus Fig. 12 ersichtlichen Einbuchtungen
122, jeweils vier an der Zahl, einander gegenüberliegend, je paarweise,
so daß miteinander fluchtende, vorspringende Teilbereiche 123, 124, 126, 127, 128,
129 stehenbleiben, die in der gezeichneten Form paarweise einander gegenüberliegen
und in Dreiergruppen 123, 124, 126; 127, 128, 129 in Längsrichtung fluchten.
Senkrecht zur Mittenebene 121, dort wo sich die Teilbereiche 124, 128 befinden,
sind senkrecht zur Mittenebene 121 viertelzylindrische Wülste 131, 132 vorgesehen,
die eine fluchtende Durchgangsbohrung 131 haben. In der Projektiongemäß Fig. 11
unterhalb dieser Durchgangsbohrung 131, hat der Nutboden 117 eine Vertiefung 1312.
In der Durchgangsbohrung 131 steckt ein nicht dargestellter, axial unbeweglicher
Axtstift, der die Nut 116 durchquert.
Gemäß den Fig. 5 und 6 hat der Fassungsring 33 etwa kreisringförmige Gestalt.
Er ist so hoch, daß er der Höhe nach in die Nut 107 mit geringem Spiel paßt und
ist so dünn, daß er nicht über die Nut 107 hochragt. Er hat ein ausgesprochenes
I-Profil. Sein Umfang ist so, daß selbst bei montiertem Distanzstück 34 sich die
Kappe 36 relativ zum Fassungsring 33 drehen läßt. Wie Fig. 6 zeigt, verläuft der
Fassungsring bis auf etwa 10° gleichmäßig kreisringförmig und hat im 10°-Bereich
jeweils eine etwa 180° betragende, rinnenförmige Abkröpfung 132, 133, die ebenso
breit ist wie der Fassungsring 33 sonst auch ist. Die Abkröpfungen 132, 133
haben jeweils außen Kehlflächen 134, 136, die dementsprechend halbkreisförmig
sind. An ihrem gemäß Fig. 6 rechten Endbereich gehen die Abkröpfungen 132, 133
in zwei Ohren 137, 138 über, die zueinander parallele, ebene Wände sind, parallel
zur Mittenebene 47 liegen, einen unteren Rand 139 haben, der die Fortsetzung
des unteren Rands des Bands 141 ist, dessen oberer Rand 142 ebenfalls
- in der Ansicht von Fig. 5 - die Fortsetzung des oberen Rands des Bands 141
ist, jedoch nach einem kurzen Stück in je eine gerade Schräge 143, 144 übergeht,
die gemäß Fig. 5 nach rechts unten abfällt und über einen etwas nach unten vorstehenden
Halbradius 146, 147 wieder in den unteren Rand 139 übergeht. Wegen
der genauen Form sei ausdrücklich auf die Fig. 5 und 6 verwiesen.
Auf ihren nach außen gerichteten Flächen gehen die Halbradien 146, 147 in kreisrunde
Scheiben 148, 149 über, die etwa 4 mm hoch sind. Als Teil für das Ganze
ist in der Fig. 11 die Scheibe 149 vorgesehen, so daß man aus ihrer Lage auf die
Lage des Ganzen schließen kann. Im fertig montierten Zustand liegen die Scheiben
148, 149 in den Einfräsungen 182 der Wände 61, 62.
Das Distanzstück 34 gemäß den Fig. 7 bis 10 verhindert, daß die Ohren 137, 138 sich
aufweiten, daß sie zusammengedrückt werden und ermöglicht, daß die Kappe 36 z. B.
gemäß Fig. 18 ganz geöffnet werden kann als auch gemäß Fig. 17 so gehalten wird,
daß sie nicht in den Ausgußstrahl der Kanisterflüssigkeit fällt, man sie also nicht
gesondert festhalten muß.
Das Distanzstück 34 ist einstückig und aus Kunststoff gespritzt.In bezug auf die
Mittenebene 47 ist es symmetrisch. Es hat eine Rückenplatte 150, die aus einer
schmalen, ebenen, rechteckigen Fläche 151 mit einer Pultdachfläche 152 abfällt
und damit nach Fig. 7 nach rechts immer dünner wird. Die Unterseite 153 ist
eben. In der Ansicht von Fig. 9 wachsen aus ihren linken Ecken zwei Stifte 154,
156 nach oben, die auf der einander zugekehrten Seite je eine Halbkreiszylinderfläche
157, 158 haben und so angeordnet und gestaltet sind, daß der Stift 154
im montierten Zustand in der Kehlfläche 134 und der Stift 156 in der Kehlfläche
136 liegt und damit ein Aufweiten verhindert. Innen, oben angeordnete
Schrägen 159, 161 erleichtern das Aufstecken auf die Ohren 137, 138 in den hierfür
zuständigen Bereichen. Gemäß Fig. 9 nach oben wächst aus der Unterseite 153
ein Klotz 162, dessen parallel zur Mittenebene 47 verlaufendeSeitenflächen 163,
164 an der Innenseite der Ohren 137, 138 anliegen und verhindern, daß diese zu nahe
zueinander kommen, was die Gefahr mit sich bringen würde, daß die Scheiben 148,
149 aus den Einfräsungen 82 herauskommen. Senkrecht zur Mittenebene 47 hat
der Klotz 162 einen bis etwa auf halbe Höhe gehenden Einschnitt 166, der ihn
gemäß Fig. 7 außerdem der Breite nach teilt. Bis zu diesem Einschnitt 166 reicht
auch eine U-förmige Ausnehmung 167, die zusammen mit dem Einschnitt 166
bewirkt, daß zwei gegeneinander federbare, aber recht steife Schenkel 168, 169
entstehen. Wie besonders Fig. 7 zeigt, sind die so entstandenen Schenkel 168, 169
etwas länger als der Rest des Klotzes 162, und dort tragen sie nach außen ragende
Widerhaken 171, 172, die gemäß Fig. 10 links oben und rechts oben Einführungs-
Schrägen tragen. Die wirksame, horizontale Fläche der Widerhaken 171, 172 ist
so angeordnet, daß wenn diese gerade eben den unteren Rand 139 untergreift, die
Unterseite 153 - soweit ihre Teilbereiche dafür in Frage kommen - auf dem oberen
Rand 142 aufliegt. Man kann also das Distanzstück 34 dann montieren, wenn die
Scheiben 148, 149 in den Einfräsungen 82 liegen. Man schiebt dann in der Lage von
Fig. 6 das Distanzstück 34 einfach von oben auf, und es liegt dann auf dem oberen
Rand 142 auf, soweit er horizontal verläuft.
Gemäß Fig. 8, links von der Fläche 151, ist ein Querriegel 173 vorgesehen,
dessen linker Rand 174 radiusartig der Außenkontour des Bands 141 folgt. Der
Querriegel 173 ragt gemäß Fig. 8 ein wenig über die ebenen, zueinander parallelen
Seitenflächen 176, 177 hinaus und hat dort die Gestalt einer Auskragung 178, 179,
die im montierten Zustand und in entsprechender Öffnungslage in denjenigen
Ausschnitt reicht, der durch den geraden Rand 73, das Eck 74 und den Anschlagrand
76 bestimmt ist. Die Auskragungen 178, 179 sind nach links gemäß Fig. 7
fluchtend mit dem dortigen Rand der Stifte 154, 156. Nach rechts sind sie gemäß
Fig. 7 etwa halb so breit und nach unten haben sie einen Ballen 181. Wie Fig. 17
zeigt, kippt die Kappe 36 deshalb nicht nach unten, weil die Ballen 181 auf dem
geraden Rand 73 jeder Wand 61, 62 aufliegen und zugleich die Scheiben 148, 149
sich in der Rundbucht 84 befinden und dabei wegen der zwischen ihr und der Rundbucht
83 befindlichen Landzunge nicht in die Rundbucht 84 gelangen können.
Im ganz geöffneten Zustand, d. h. zum Beispiel bei senkrecht stehendem Kanister,
liegen die Scheiben 148, 149 in der jeweiligen Rundbucht 83 und gemäß Fig. 18
liegt nun jede Auskragung 178, 179 an dem zugehörigen Anschlagrand 76 an und
kann sich damit nicht weiter öffnen.
Die in Fig. 14 bis 16 genau erläuterte Kurbel 37 ist aus Kunststoff gespritzt. Sie
hat einen Kurbelsteg 183 und einen Griffkopf 185. Umrißmäßig in Fortsetzung der
Erhöhung auf der Oberseite 114 bzw. der Vertiefung 132 hat der Kurbelsteg 183
an seinem gemäß Fig. 14 unteren Ende einen Zylinder 184. Dessen Durchgangsbohrung
186 fluchtet mit der Durchgangsbohrung 131 und wird von dem nicht dargestellten
Achsstab durchquert. Die Stirnflächen 187, 188 des Zylinders 184 liegen
an den Teilbereichen 124, 128 an und erhalten so eine Führung.
Je nachdem, ob die Kurbel 37 in die eine oder andere Richtung geklappt ist,
liegen in den Teilbereichen 123, 127; 126, 129 die Ränder 189, 191 des Kurbelstegs
183 an, wie dies z. B. Fig. 16 zeigt. Die in Fig. 14 sichtbare Unterseite des
Kurbelstegs 183 ist im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 19 die Unterseite und
zur Gewichtsersparnis verrippt. Der Kurbelsteg 183 ragt z. B. gemäß Fig. 19 ein
Stück weit über die 25°-Schräge 113 hinaus und geht dann mit einem Knick 192
von 25° in den Griffkopf 185 über. Dessen Oberseite 193 liegt im geschlossenen
Zustand in der Oberseite 23. Seitlich ragt der Griffkopf 185 über die Ränder 189,
191 hinaus und hat von unten her drei Ausnehmungen 194, 196, 197. Dabei liegen
die Ausnehmungen 194, 197 so, daß sie (Fig. 19) den gemäß Fig. 2 oberen Teil
der Wände 61, 62 aufnehmen. Dabei liegen die Wände 199, 201, da sie ebenfalls
senkrecht verlaufen, an den Innenflächen der Wände 61, 62 an. Zur Arretierung
haben die Wände 61, 62 innen und oben zwei aufeinander zu gerichtete Warzen 202,
die in Vertiefungen 203 der durch die Ausnehmungen 194, 196, 197 gebildeten
Stege rasten können. Damit die Vertiefungen 203 leicht herstellbar ist, ist fluchtend
mit diesen in den äußeren Stegen eine Bohrung 204 vorgesehen.
Will man aus der Ausgangslage von Fig. 19 den montierten und geschlossenen
Verschluß öffnen, dann überwindet man die Rastung durch die Warzen 202 und
die Vertiefungen 203, klappt die Kurbel 37 um 180° nach unten, bis sie wieder
in der Nut 116 liegt, und dreht nun an der Kurbel 37, bis die Anschlagfläche 112
an der Wand 61 anschlägt. Dann kann man die Kappe 36 hochheben und sie z. B.
in die in den Fig. 17 oder Fig. 18 gezeigten Stellungen bringen.
Das Schließen geht genau umgekehrt.
Claims (23)
1. Schraubverschluß für Kunststoffkanister im Bereich von 10 Litern und mehr,
mit einem Ausgußstutzen, der starr mit dem Kunststoffkanister verbunden ist,
ein Außengewinde trägt und auf seiner Stirnseite eine ringförmige Dichtfläche
trägt,
mit einer Kappe für den Ausgußstutzen, die ein zum Außengewinde passendes Innengewinde trägt und an ihrem Außenumfang eine Vorsprungsvorrichtung zur besseren manuellen Übertragung eines Drehmoments aufweist,
und mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen Ausgußstutzen und Kappe, die die Kappe unverlierbar macht und ein Drehen der Kappe relativ zum Ausgußstutzen gestattet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das Außengewinde ist nur in drei oder mehr Sektoren relativ zur geometrischen Längsachse vorgesehen.
b) Das Innengewinde ist nur in drei oder mehr Sektoren relativ zur geometrischen Längsachse vorgesehen, wobei die Innengewinde-Sektoren umfangswinkelmäßig in die Außengewindesektoren passen und umgekehrt.
c) Die gleiche Steigung des Innen- und Außengewindes ist so hoch, daß eine Drehung der Kappe um 180° ± 30° der Weg von der Schließstellung zur Öffnungsstellung und umgekehrt ist.
d) Auf der Oberseite der Kappe ist eine Kurbel vorgesehen, deren Griffkopf weit über den Umriß der Kappe hinausragt und deren Kurbelsteg an seinem Endbereich schwenkbar an der Kappe angelenkt ist.
e) Die Verbindungsvorrichtung umfaßt einen Fassungsring, der die Kappe formschlüssig führt, und relativ zur geometrischen Längsachse im wesentlichen undrehbar in einer Führungsvorrichtung geführt ist, die starr mit dem Ausgußstutzen verbunden ist.
f) Ein Teilbereich der Führungsvorrichtung ist zugleich die Arretierung für den Griffkopf in der Geschlossen-Stellung der Kappe.
mit einer Kappe für den Ausgußstutzen, die ein zum Außengewinde passendes Innengewinde trägt und an ihrem Außenumfang eine Vorsprungsvorrichtung zur besseren manuellen Übertragung eines Drehmoments aufweist,
und mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen Ausgußstutzen und Kappe, die die Kappe unverlierbar macht und ein Drehen der Kappe relativ zum Ausgußstutzen gestattet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das Außengewinde ist nur in drei oder mehr Sektoren relativ zur geometrischen Längsachse vorgesehen.
b) Das Innengewinde ist nur in drei oder mehr Sektoren relativ zur geometrischen Längsachse vorgesehen, wobei die Innengewinde-Sektoren umfangswinkelmäßig in die Außengewindesektoren passen und umgekehrt.
c) Die gleiche Steigung des Innen- und Außengewindes ist so hoch, daß eine Drehung der Kappe um 180° ± 30° der Weg von der Schließstellung zur Öffnungsstellung und umgekehrt ist.
d) Auf der Oberseite der Kappe ist eine Kurbel vorgesehen, deren Griffkopf weit über den Umriß der Kappe hinausragt und deren Kurbelsteg an seinem Endbereich schwenkbar an der Kappe angelenkt ist.
e) Die Verbindungsvorrichtung umfaßt einen Fassungsring, der die Kappe formschlüssig führt, und relativ zur geometrischen Längsachse im wesentlichen undrehbar in einer Führungsvorrichtung geführt ist, die starr mit dem Ausgußstutzen verbunden ist.
f) Ein Teilbereich der Führungsvorrichtung ist zugleich die Arretierung für den Griffkopf in der Geschlossen-Stellung der Kappe.
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich
drei Sektoren beim Außengewinde und Innengewinde vorgesehen sind und daß
die Drehung der Kappe 180° beträgt.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren
des Außengewindes gleich lang und in winkelmäßig regelmäßigen Abständen
angeordnet sind und daß die Sektoren des Innengewindes gleich lang und in
winkelmäßig regelmäßigen Sektoren angeordnet sind.
4. Schraubverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren
länger als 45° und kürzer als 60° sind.
5. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
Teil eines ringförmigen, spritzgegossenen Korpus ist, der den mit dem
Kunststoffkanister einstückigen Stutzenansatz fest und starr anliegend umgürtet.
6. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
aus Kunststoff spritzgegossen ist.
7. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
aus Kunststoff spritzgegossen ist.
8. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelsteg
mindestens eine Breite von einem Fünftel des Außendurchmessers der Kappe
hat.
9. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelsteg
eine Breite 3,5 ± 15% mal kleiner als der Außendurchmesser der Kappe
hat.
10. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelsteg
im Verhältnis zu seiner Breite flach ist.
11. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelsteg
an seinem freien Endbereich um 180° um eine Querachse schwenkbar ist.
12. Schraubverschluß nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht
zur Querachse eine flache Nut in die Oberseite der Kappe vorgesehen
ist, die der Breite und der Höhe nach den Kurbelsteg aufnimmt.
13. Schraubverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
in Teilbereichen die Seitenflächen des Kurbelstegs an den Seitenwänden der
Nut anliegen.
14. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
des Griffkopfs der Kurbel im geschlossenen Zustand auf der Höhe der
Oberseite von Traggriffen des Kanisters liegt und dementsprechend gegenüber
dem Kurbelsteg abgeknickt ist.
15. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkopf
von seiner Unterseite her hohl ist und der Teilbereich der Führungsvorrichtung
dort eingreift.
16. Schraubverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eingreifende
Teilbereich zugleich eine Verdrehsicherung für den Griffkopf ist.
17. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei arretiertem
Griffkopf dieser auf Stegen des Teilbereichs der Führungsvorrichtung aufsitzt.
18. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
zwei zueinander parallele, im Abstand zueinander angeordnete,
zur geometrischen Längsachse parallele Wände umfaßt, die zwischen sich
in von der Innenseite her eingearbeiteten Vertiefungen einen Stilbereich des
Fassungsrings führen.
19. Schraubverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stilbereich
zwei aus dem Fassungsring herausgebogene Ohren umfaßt, die an den
parallelen Wänden geführt sind.
20. Schraubverschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Ohren ein Distanzstück vorgesehen ist, das sowohl ein Abstandshalter
für die Ohren ist als auch die Ohren so umgreift, daß sie nicht aufgebogen
werden können.
21. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring
im Querschnitt Flachprofil hat, kreiszylindrisch ist und in einer
komplementären Nut am äußeren Umfang der Kappe geführt ist.
22. Schraubverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang
der Kappe mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, der im Schließzustand
und/oder Öffnungszustand an der Führungsvorrichtung anschlägt.
23. Schraubverschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
unterhalb des Fassungsrings vorgesehen ist.
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