DE3535542C2 - - Google Patents

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DE3535542C2
DE3535542C2 DE19853535542 DE3535542A DE3535542C2 DE 3535542 C2 DE3535542 C2 DE 3535542C2 DE 19853535542 DE19853535542 DE 19853535542 DE 3535542 A DE3535542 A DE 3535542A DE 3535542 C2 DE3535542 C2 DE 3535542C2
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verkleinerten Darstellung von aus Einzelpunkten aufgebauten Zeichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Darstellung von aus Einzelpunkten gebildeten mosaikartig aufgebauten Zeichen werden sogenannte Matrixdruckwerke verwendet. Ein Beispiel dafür sind sogenannte Tintenschreibeinrichtungen. Bei der Darstellung derartiger Zeichen werden diese auf einem Aufzeichnungsträger durch einzelne Tintentröpfchen gebildet, die aus den Austrittsöffnungen der Schreibdüsen eines Tintendruckkopfes ausgestoßen werden. Dazu ist jeder Schreibdüse ein Antriebselement in Form eines piezokeramischen Wandlers zugeordnet, das über eine Druckerelektronik individuell angesteuert wird. Unter Berücksichtigung der Relativbewegung zwischen dem Tintendruckkopf und dem Aufzeichnungsträger während des Druckvorganges werden die Zeichen in einer sogenannten Zeichenmatrix rasterförmig aufgebaut. Ein Beispiel für eine Tintenschreibeinrichtung dieser Art ist in der Siemens-Zeitschrift, Heft 4, April 1977, Seiten 219 bis 221 beschrieben.
Für den praktischen Einsatz einer Matrixdruckeinrichtung wird neben der Darstellung der Zeichen in einer sogenannten Normalschrift gefordert, die Zeichen auch verkleinert darstellen zu können (sogenannte Mikroschrift) und derart verkleinerte Zeichen in der Zeichenmatrix vertikal oder horizontal zu verschieben. Eine vertikale Verschiebung soll dabei ermöglichen, die Zeichen in der Zeichenmatrix nach oben oder nach unten zu verschieben. Man spricht im ersten Fall von einer sogenannten Superscript-, im zweiten Fall von einer sogenannten Subscriptdarstellung.
Zur Schriftgrößenauswahl bei einem Elementdrucker mit einem Zwischenspeicher, in den vor jedem Druckvorgang die Information über das zu druckende Zeichen eingeschrieben wird, ist es bekannt (DE-AS 12 05 744), beim Auslesen des Zwischenspeichers einzelne Speicherzellen und Speicherspalten zu überspringen. Ein derartiges Verfahren erfordert nicht nur einen erheblichen Steuerungsaufwand, sondern auch in Form mehrerer Reihen von Verknüpfungsschaltungen einen nicht unbeträchtlichen Schaltungsaufwand.
Es ist weiterhin bereits bekannt (DE-OS 32 13 646), zum Aufbau von Zeichen unterschiedlicher Größe einen zweifachen Durchlauf des Druckkopfes vorzusehen. Während eines ersten Durchlaufes werden z. B. von den für die Darstellung eines Zeichens benötigten Schreibdüsen die ungeradzahligen Schreibdüsen und während eines zweiten Durchlaufes werden die entsprechenden geradzahligen Schreibdüsen angesteuert, wobei ein Vorschub des Aufzeichnungsträgers um eine Strecke erfolgt, die dem halben Abstand zwischen den einzelnen Austrittsöffnungen des Druckkopfes entspricht. Auf diese Weise werden kleinflächige Zeichen dargestellt. Um großflächige Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger darzustellen, erfolgt ein Höhenversatz des gesamten Schreibkopfes bzw. eine Verschiebung des Aufzeichnungsträgers um eine gesamte Schreibzeilenhöhe. Damit wird aber ein für kleinflächige und großflächige Zeichen gemeinsames Zeichenraster verlassen. Darüber hinaus besteht das Problem, daß mit zunehmend gestiegenen Anforderungen an die Schriftqualität von Matrixdruckeinrichtungen die Anzahl der Schreib- oder Druckelemente immer größer bzw. deren Teilungsabstand immer kleiner wird. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von hochauflösenden Druckköpfen. Die bekannte Maßnahme, bei der ein Vorschub des Aufzeichnungsträgers nach einem ersten Durchlauf des Druckkopfes um einen halben Teilungsabstand erforderlich ist, ist dann nicht mehr möglich, da die Antriebselemente für den Vorschub derart kleine Vorschubbewegungen nicht mehr mit der für eine Zeichendarstellung in der gewünschten Qualität erforderlichen Genauigkeit durchführen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Darstellung von Zeichen in verkleinerter Form mit einer vertikalen Verschiebung der Zeichen innerhalb der Zeichenmatrix bei hoch auflösenden Matrixdruckeinrichtungen ohne zusätzliche Eingriffe in die Steuerung des Zeilenvorschubes und ohne Veränderung des Druckkopfaufbaues zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen am Beispiel einer Matrixdruckeinrichtung mit einem Tintendruckkopf näher erläutert. Dort zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines innerhalb einer Zeichenmatrix liegenden Zeichens in Normalschrift,
Fig. 2 den Aufbau eines verkleinerten nach oben verschobenen Zeichens und
Fig. 3 den Aufbau eines verkleinerten nach unten verschobenen Zeichens jeweils gemäß den Maßnahmen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt links den vorderen, einem Aufzeichnungsträger zugewandten Teil des Druckkopfes K einer Tintenschreibeinrichtung. Der Druckkopf K weist in einer senkrechten Reihe 16 Austrittsöffnungen D 1 bis D 16 mit einem Teilungsabstand a auf. Jeder Austrittsöffnung D 1 bis D 16 ist im Inneren des hier nicht näher dargestellten Druckkopfes K ein Tintenkanal mit einem Antriebselement zugeordnet, das über eine Druckerelektronik entsprechend den von einem Zeichengenerator abgegebenen Informationen angesteuert wird. Der Aufbau eines derartigen Druckkopfes ist an sich bekannt. Das Beispiel geht von einer Ansteuerung aus, mit der das Zeichen A dargestellt wird. Das Zeichen A wird während einer Bewegung des Druckkopfes K mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Zeilen- oder Schreibrichtung über den Aufzeichnungsträger rasterförmig im Rahmen der Zeichenmatrix ZM aufgebaut. Die Zeichenmatrix ZM besteht in diesem Beispiel aus 16 Matrixzeilen Z 1 bis Z 16 und 15 Druckspalten S 1 bis S 15. Durch Ansteuerung der entsprechenden Schreibdüsen zum richtigen Zeitpunkt, d. h. jeweils dann, wenn der Druckkopf eine Druckspalte überfährt, werden Tintentröpfchen ausgestoßen, die dann auf dem Aufzeichnungsträger das dargestellte Zeichen, im Beispiel das Zeichen A, bilden.
Zur Darstellung von Zeichen in verkleinerter Form innerhalb der Zeichenmatrix wird von dem bekannten Prinzip eines Zweifachdurchlaufes des Druckkopfes K Gebrauch gemacht. Es findet dabei allerdings kein Vorschub des Aufzeichnungsträgers statt. Zur Erläuterung der Darstellung eines innerhalb der Zeichenmatrix nach oben verschobenen und verkleinerten Zeichens gemäß den Maßnahmen nach der Erfindung wird auf Fig. 2 verwiesen. Dort ist links wiederum ein Druckkopf K mit den in einer senkrechten Reihe angeordneten Schreibdüsen D 1 bis D 16 dargestellt. Die Darstellung der Zeichen, beispielsweise des Zeichens A in Superscript, erfolgt im oberen Teil ZMI der Zeichenmatrix ZM. Im einzelnen geschieht der Zeichenaufbau folgendermaßen. In einem ersten Durchlauf des Druckkopfes K werden jeweils aus dem Zeichengenerator ZG die Informationen abgerufen, die zur Ansteuerung der den ungeradzahligen Matrixzeilen Z 1, Z 3 bis Z 15 zugeordneten Schreibdüsen D 1, D 3 bis D 15 vorgesehen sind. Die Ansteuerung der Schreibdüsen erfolgt dabei jedoch nach oben verschoben, wobei sämtliche, den Matrixzeilen Z 1 bis Z 8 im oberen Teil ZMI der Zeichenmatrix ZM zugeordneten Schreibdüsen D 1 bis D 8, angesteuert werden können. Die Verschiebung der Ansteuerimpulse kann z. B. in einer der Druckerelektronik zugeordneten Schaltung V erfolgen, an die die Ansteuerleitungen der Schreibdüsen D 1 bis D 16 anschaltbar sind, und die durch einen Umschaltebefehl mss für die Betriebsart Superscript eingestellt wird. In diesem Fall werden für die Darstellung eines Zeichens die Ansteuerimpulse für die ungeraden Schreibdüsen D 15, D 13, D 11, D 9, D 7, D 5, D 3 und D 1 in Ansteuerimpulse für die Schreibdüsen D 8, D 7, D 6, D 5, D 4, D 3, D 2 und D 1 umgesetzt. Während eines ersten Durchlaufes wird demnach das in Fig. 2 unter A 1 dargestellte Teilzeichen abgebildet. In einem zweiten Durchlauf werden die vom Zeichengenerator abgegebenen Ansteuerimpulse für die geradzahligen Schreibdüsen wiederum in der Schaltung V umgesetzt, d. h. nach oben verschoben. Für die Darstellung eines Zeichens in Superscript werden dadurch die Ansteuerimpulse für die Schreibdüsen D 16, D 14, D 12, D 10, D 8, D 6, D 4 und D 2 in Ansteuerimpulse für die Schreibdüsen D 8, D 7, D 6, D 5, D 4, D 3, D 2 und D 1 umgesetzt. Während des zweiten Durchlaufes wird demnach das unter A 2 dargestellte Teilzeichen abgebildet. Das endgültig abgedruckte Zeichen ist unter A 3 dargestellt. Obwohl die Zeichen insgesamt aus weniger Punkten zusammengesetzt sind und zumindest einige Punkte im oberen Teil ZM 1 der Zeichenmatrix ZM mehrfach mit einem Punkt bedruckt werden, ergibt sich nur eine unwesentliche Beeinflussung des Schriftbildes.
In analoger Weise kann eine Verschiebung innerhalb der Zeichenmatrix nach unten erfolgen. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 3 dargestellt. Dort ist wiederum links der vordere Teil des Schreibkopfes K mit den Schreibdüsen D 1 bis D 16 dargestellt. Unter A 1 ist der erste Durchlauf, während dem die Schreibdüsen D 8 bis D 16 im unteren Teil ZM 2 der Zeichenmatrix ZM durch die entsprechend verschobenen Ansteuerimpulse angesteuert werden, mit denen in Normalschrift die den ungeradzahligen Matrixzeilen Z 1, Z 3 bis Z 15 zugeordneten Schreibdüsen angesteuert werden. Die Verschiebung erfolgt wiederum in der, der Druckerelektronik zugeordneten Schaltung V, in der durch Eingabe des Befehls msb für die Betriebsart Subscript, die Ansteuerimpulse des Zeichengenerators ZG entsprechend umgesetzt werden. In diesem Fall werden für die Darstellung eines Zeichens die Ansteuerimpulse für die ungeradzahligen Schreibdüsen D 15, D 13 bis D 1 in Ansteuerimpulse für die Schreibdüsen D 16, D 15 bis D 8 umgesetzt. Dabei entsteht das unter A 1 in Fig. 3 dargestellte Teilzeichen. In einem zweiten Durchlauf werden dann die Ansteuerimpulse für die geradzahligen Schreibdüsen D 2, D 4 bis D 16 in Ansteuerimpulse für die Schreibdüsen D 8, D 9 bis D 16 umgesetzt. Dabei entsteht das unter A 2 in Fig. 3 dargestellte Teilzeichen. Das sich im Endergebnis ergebende Zeichen A, das durch Überlagerung der in den beiden Durchläufen abgedruckten Teilzeichen entsteht, zeigt die Darstellung unter A 3.
Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß ein verkleinert abgedrucktes Zeichen sowohl in der oberen als auch in der unteren Hälfte der Zeichenmatrix abgebildet werden kann. Die Darstellungen in den Fig. 2 und 3 sind beispielhaft und beschränken die Erfindung nicht.
Die Reduzierung der Zeichengröße in vertikaler Richtung kann durch eine Reduzierung der Zeichen in horizontaler Richtung ergänzt werden. Eine Reduzierung in horizontaler Richtung bedeutet beispielsweise, daß die Abgabe von die Schreibdüsen aktivierenden Steuerimpulsen innerhalb kürzerer Zeitabstände erfolgt. Werden also die verschoben angesteuerten Schreibdüsen des Druckkopfes in kürzeren Abständen zum Ausstoß von Einzeltröpfchen angeregt als in den Fig. 2 und 3 dargestellt, so wird ein Zeichen in horizontaler Richtung verkürzt abgedruckt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur verkleinerten Darstellung (Mikroschrift) von aus Einzelpunkten aufgebauten Zeichen in einer vorgegebenen Zeichenmatrix für Matrixschreibeinrichtungen mit einem vor einem Aufzeichnungsträger in horizontaler Richtung bewegten hochauflösenden Druckkopf, dessen Schreib- oder Druckelemente durch Information eines Zeichengenerators ansteuerbar sind, und der zur Darstellung verkleinerter Zeichen mindestens zwei Durchläufe durchführt wobei der Zeichengenerator in einem ersten Durchlauf des Druckkopfes die Ansteuerimpulse für die einer ersten Gruppe von Matrixzeilen der Zeichenmatrix entsprechenden Druckelemente und in einem zweiten Durchlauf die Ansteuerimpulse für die einer zweiten Gruppe von Matrixzeilen der Zeichenmatrix entsprechenden Druckelemente abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck von Einzelpunkten in einem Teil (ZM 1, ZM 2) der Zeichenmatrix (ZM) durch eine Verschiebung der Ansteuerung für die Druckelemente (D 1 bis D 16) des Druckkopfes (K) erfolgt, wobei die zum Andruck der Zeichen in Normalschrift vorgesehenen für die den ungeradzahligen Matrixzeilen (Z 1, Z 3 bis Z 15) und für die den geradzahligen Matrixzeilen (Z 2, Z 4 bis Z 16) entsprechenden Druckelement (D 1, D 3 bis D 15 bzw. D 2, D 4 bis D 16) in beiden Durchläufen jeweils derart verschoben sind, daß im für die verkleinerte Darstellung vorgesehenen Teil (ZM 1 für Superscript bzw. ZM 2 für Subscript) der Zeichenmatrix (ZM) jedes den Matrixzellen (Z 1 bis Z 8 bzw. Z 8 bis Z 16) im vorgesehenen Teil (ZM 1 bzw. ZM 2) entsprechende Druckelement (D 1 bis D 8 bzw. D 8 bis D 16) ansteuerbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpunkte während des ersten und des zweiten Durchlaufs innerhalb der Zeichenmatrix (ZM) nach oben (Superscript) oder nach unten (Subscript) versetzt nur in einem Teil (ZM 1, ZM 2) der Zeichenmatrix (ZM) abgedruckt werden.
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