DE3534669A1 - Kabelkanal fuer die aufnahme von installationsleitungen - Google Patents

Kabelkanal fuer die aufnahme von installationsleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal für die Aufnahme von Installationsleitungen, insbesondere von elek­ trischen Leitungen, mit einem Grundkörper, der einen Boden und Seitenwände aufweist, einem lösbaren Deckel, der sich von Seitenwand zu Seitenwand des Grundkörpers erstreckt und mit Abstand voneinander angeordneten schmalen Brücken, die mit ihren Enden lösbar an den Seitenwänden des Grund­ körpers verrastet sind, wobei die Brücken federnde Zungen aufweisen, die mit ihren Enden mit den Seitenwänden des Grundkörpers verrastbar sind und die Brücken auf oberen Auflageflächen des Grundkörpers aufliegen.
In Kabelkanäle wird oft nachträglich eingegriffen, z.B. dann, wenn eine zusätzliche Leitung eingelegt werden soll oder wenn in den Kabelkanal eingebaute Geräte, z.B. Siche­ rungsautomaten oder Dosen zur Aufnahme von Schaltern und Steckdosen, repariert oder ausgewechselt werden müssen.Zu diesem Zweck muß der Kanaldeckel abgenommen werden. Wenn nun keine Brücken vorhanden wären, bestünde nach dem Abnehmen des Deckels die Gefahr, daß die Leitungen aus dem Kanal her­ ausfallen. Dies wird durch die genannten Brücken verhindert. Wenn ein zusätzliches Kabel eingelegt oder ein im Kanal be­ findliches Kabel herausgenommen werden soll, müssen auch die Brücken mindestens mit einem Ende von der zugeordneten Seitenwand des Grundkörpers gelöst werden.
Bei einem bekannten Kabelkanal der eingangs genannten Art (DE-GM 70 36 854) sind die Brücken insgesamt U-förmig aus­ gebildet. Die verhältnismäßig kurzen U-Schenkel greifen in Nuten des Grundkörpers ein, wodurch die Seitenwände des Grund­ körpers am Auseinanderspreizen und auch am Zusammendrücken gehindert werden. Die U-Schenkel sind unterschnitten und un­ tergreifen eine Unterschneidung in der Nut der zugeordne­ ten Seitenwand, wodurch eine Sicherung gegen Abziehen der Brücke geschaffen wird. Die federnden Zungen haben einen zu den U-Schenkeln parallelen Endabschnitt mit einer Rastnase, die in eine Rastvertiefung an der Außenseite der inneren Nut­ wand eingreifen kann. Wenn die Klammer in den Bereich von Ausklinkungen gerückt wird, die sich an zum Boden des Grund­ körpers parallelen Wänden befinden, können die Zungen nie­ dergedrückt werden, wonach ein Abnehmen der Brücke möglich ist. An dem bekannten Kabelkanal ist nachteilig, daß die Sei­ tenwände des Grundkörpers eine komplizierte Form aufweisen und daß zwischen den Rändern der Wände, in denen sich die Ausklinkungen befinden, eine nur geringe lichte Weite ver­ bleibt. Die Herstellung der Ausklinkungen erfordert einen besonderen Arbeitsgang, da solche Ausschnitte nicht im Ex­ trusionsverfahren hergestellt werden können. Auch ist es nicht möglich, die Brücke nur einseitig zu lösen und danach um ihre andere Befestigungsstelle zu schwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelkanal der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Grundkör­ perprofil und die Form der Brücken möglichst einfach sind, wobei eine möglichst große lichte Weite für den Zugang zum Kanalinnenraum bestehen soll und Ausklinkungen in den oberen Randbereichen der Seitenwände entbehrlich sein sollen. Auch soll es möglich sein, die Brücken um eine ihrer Befestigungs­ stellen schwenken zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die oberen Auflageflächen durch zum Boden des Grundkörpers parallele Auflageschenkel gebildet sind, an deren inneren Rändern sich zum Boden hin ragende Randleisten erstrecken und daß die äußeren Enden der Zungen U-förmig profiliert sind und in der Befestigungsstellung die Randleisten um­ greifen, wobei die Zungen so weit in Richtung des Grund­ körper-Bodens ausbiegbar sind, daß die Umgreifung der Rand­ leisten nicht mehr besteht.
Ein so ausgebildeter Kabelkanal hat eine einfache Gestalt, da eine nach oben offene Nut für den Eingriff von Schenkeln der Brücke nicht vorhanden ist. Die Brücke kann sehr flach ausgebildet werden und hat eine einfache Gestalt. Die lich­ te Weite für den Zugang zum Kanalinneren ist groß, da die Seitenwände des Grundkörpers keine weit nach innen ragenden Leisten aufweisen. Ausklinkungen in den Randbereichen der Seitenwände sind nicht erforderlich, da die federnden Zun­ gen an jeder beliebigen Stelle des Grundkörpers eine Lösung der Verbindung zwischen Grundkörper und Brücke gestatten. Hierbei ist lediglich die betreffende Zunge etwas durchzudrück­ en, wonach sich der Eingriff mit der Seitenwand des Grund­ körpers durch geringes Abspreizen der betreffenden Seiten­ wand des Grundkörpers lösen läßt. Hiernach ist eine Schwenk­ bewegung um die andere Befestigungsstelle möglich.
Vorzugsweise sind die Brücken plattenförmig ausgebildet (An­ spruch 2). Dadurch nehmen die Brücken nur wenig Raum in An­ spruch, so daß bei gegebenen Abmessungen des Kanales eine möglichst große Kapazität für die Unterbringung von Installa­ tionsleitungen und Geräten zur Verfügung steht. Bei rela­ tiv dünnen Platten ist es vorteilhaft, die U-förmigen Pro­ filierungen an den Zungen nach unten, d.h. zum Kanalinne­ ren hin, vorragen zu lassen (Anspruch 3). Eine Verbindung von beiderseits der Zungen befindlichen Auflagestreifen mit­ tels Stegen gemäß Anspruch 4 bringt den Vorteil, daß für die Auflage der Brücke eine insgesamt steife Partie an der Brücke geschaffen wird. Vorzugsweise ist die Brücke gemäß Anspruch 5 abgestuft. Dadurch erhält man einmal bei großer Steifigkeit der Brücke insgesamt dünne Auflagebereiche und zum anderen ei­ ne Fixierung, durch die das Zusammendrücken der Seitenwän­ de des Grundkörpers verhindert wird. Vorzugsweise sind die Stufen an Enden einer Verrippung angeordnet (Anspruch 6). Mit dieser Ausbildung erhält man bei geringem Materialauf­ wand eine große Steifigkeit der Brücken.
Vorzugsweise liegen die Brücken unterhalb einer gedachten tan­ gentialen Ebene an die Ränder der Seitenwände (Anspruch 7). Dies trägt wiederum zur Gewinnung eines möglichst großen Füll­ raumes innerhalb des Kabelkanales bei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kabelkanal im Be­ reich einer Brücke bei aufgesetztem Kanaldeckel,
Fig. 2 einen Querschnitt bei abgehobenem Deckel und durchgedrückter Zunge,
Fig. 3 einen Querschnitt bei abgespreizter oberer Sei­ tenwand des Grundkörpers,
Fig. 4 einen Querschnitt bei ausgeschwenkter Brücke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Brücke entsprechend dem Pfeil V in Fig. 7,
Fig. 6 eine Unteransicht einer Brücke entsprechend dem Pfeil VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Brücke nach Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf das Ende einer Brücke.
Der Kabelkanal hat einen Grundkörper G, einen Deckel D und mehrere Brücken B. Der Grundkörper G hat einen Boden 1,von dem sich rechtwinklig Seitenwände 2, 3 erheben. Am Boden befinden sich im Querschnitt T-förmige Leisten 4, 5 zum An­ klemmen von Geräten, z.B. von Steckdosen. Der Grundkörper G ebenso wie der Deckel D sind Strangpreßprofile aus Kunst­ stoff.
In den Randbereichen der Seitenwände 2, 3 befinden sich Aus­ kehlungen 6 für den Eingriff der Ränder des Deckels D. Von den Seitenwänden ragen nach innen Schenkel 7 ab, die zum Boden 1 parallel sind. Am Rand jedes Schenkels 7 befindet sich eine Leiste 8, die parallel zu den Seitenwänden 2, 3 ist und in Richtung des Bodens 1 ragt. Zwischen jedem Schen­ kel 8 und der zugeordneten Seitenwand besteht eine Nut 9. Jede Seitenwand 2 ist ein wenig über den Schenkel 7 hinaus verlängert, wodurch eine schmale obere Randleiste 10 gebil­ det wird.
Der Deckel D hat insgesamt einen U-förmigen Querschnitt mit relativ kurzen U-Schenkeln 11. An den Rändern der U-Schen­ kel 11 befinden sich Wulste 12, die in die genannten Rin­ nen 6 eingreifen.
Die Brücke B soll nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 be­ trachtet werden. Die Brücke hat im wesentlichen die Form ei­ ner rechteckigen Platte mit einer ebenen Oberseite 13 und einer verrippten Unterseite 14. Aus der Platte sind elastisch nachgiebige Zungen 15, 16 ausgespart, die an ihrer Wurzel 17 mit der Brücke verbunden sind und an ihren Seiten und an ihren Enden durch Schlitze 18, 19, 20 von der Platte getrennt sind.
In den Fig. 1, 2, 4 ist die Brücke B in einem Schnitt ent­ sprechend der Linie I-I in Fig. 5 dargestellt, jedoch entge­ gen zum Uhrzeigersinn um 90° verdreht. Wie man aus diesem Schnitt ersehen kann, haben die Zungen 15, 16 an ihren Enden eine U-förmige Profilierung 21. Diese Profilierung besteht aus einem langen U-Schenkel 21 a, einem U-Steg 21 b und einem kurzen U-Schenkel 21 c. Zwischen dem Ende des Steges 21 c und der Fläche 22 des insgesamt plattenförmigen Körpers besteht ein Zwischenraum 23, dessen Breite gleich oder auch etwas größer ist als die Dicke der Schenkel 7 am Grundkörper G des Kabelkanales.
An der Unterseite des plattenförmigen Grundkörpers 24 der Brücke B befindet sich, wie gesagt, eine Verrippung, deren Form aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Die Verrippung hat vier hohe Längsrippen 25, 26, 27 und 28. Die Längsrip­ pen 25, 26 sind an ihren Enden durch kurze Querrippen mit­ einander verbunden, die die gleiche Höhe haben wie die Längs­ rippen 25, 26. Entsprechend sind die Längsrippen 27, 28 durch Querrippen 31, 32 miteinander verbunden. In der Quermitte der Brücke befindet sich eine niedrige Längsrippe 33, die sich bis zu den langen U-Schenkeln 21 a der U-förmigen Profilie­ rungen 21 erstreckt. Die Querrippen 29 bis 32 bilden End­ flächen 34,die als Anschläge dienen, was noch beschrieben werden wird.
Seitlich der Zungen 15, 16 befinden sich Streifen 35, 36 des plattenförmigen Grundkörpers 24, die sich parallel zu den Zungen 15, 16 erstrecken. Diese Streifen 35, 36 sind über Stege 37 miteinander verbunden, die die gleiche Dicke ha­ ben wie der plattenförmige Grundkörper 24.
Die Brücke B ist ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil, das z.B. aus Polyamid bestehen kann.
In der montierten Stellung der Brücke B umgreifen die U- förmigen Profilierungen 21 die Leisten 8 am Grundkörper G, die in Richtung des Grundkörper-Bodens 1 ragen. Die Stege 37 und die Enden der Streifen 35, 36 liegen auf den Schenkeln 7 des Grundkörpers auf, wodurch die Brücke ge­ gen Hineinfallen in den Hohlraum 38 abgestützt ist. Durch den Eingriff der Leisten 8 in die U-förmigen Profilie­ rungen sind die Seitenwände 2, 3 des Grundkörpers gegen Auseinanderspreizen gesichert. Die Sicherung gegen Zusam­ mendrücken der Seitenwände 2, 3 wird dadurch erreicht,daß die einander zugewendeten Flächen der Leisten 8 an den End­ flächen 34 der Brücke zur Anlage kommen können. Bei auf­ gesetztem Deckel D hält selbstverständlich auch dieser die Seitenwände 2, 3 des Kabelkanales so fest, daß sie sich nicht auseinanderspreizen können.
Beim Lösen einer Brücke B wird meist nur das obere Brücken­ ende außer Eingriff mit der oberen Wand 2 des Grundkör­ pers G gebracht. Zu diesem Zweck wird die Zunge 16 durch Druck auf ihre Oberseite 16 a entsprechend dem Pfeil 39 nach unten gebogen, und zwar auf ein solches Niveau, daß die Endfläche 21 d der U-förmigen Profilierung 21 so weit in Richtung des Kanalbodens 1 gedrückt ist,daß der Rand 8 a die Endfläche D passieren kann. Nun wird die Wand 2 nach außen gespreizt, wonach sich die Brücke B in die Lage nach Fig. 4 schwenken läßt. In dieser ausgeschwenkten Lage be­ steht eine Zugangsöffnung 40 zum Hohlraum 38, durch den z.B. ein Kabel 41 in den Hohlraum 38 eingeführt werden kann.
Wenn die Brücke wieder in ihre Befestigungsstellung ge­ bracht werden soll, wird die Seitenwand 2 des Grundkör­ pers G wieder nach außen gedrückt in eine Lage gemäß Fig. 3. Danach wird die Zunge 16 wieder in eine Lage gemäß Fig. 2 gebracht, wonach die Wand 2 an die Brücke herange­ führt werden kann. Nach Loslassen der Zunge 16 federt diese zurück, wonach die Befestigungsstellung nach Fig. 1 erreicht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der plattenförmige Grundkörper 24 so dünn, daß er die Ränder 10 a der Randleisten 10 nicht überragt. Durch den Deckel D wird die Außenabmessung des Kanales nur wenig vergrößert, nämlich im wesentlichen nur um die Wanddicke des Deckels D. Da die Brücke B insge­ samt eine nur geringe Dicke hat, hat der nutzbare Hohl­ raum 38 eine große Höhe h.
Zur Klarstellung sei bemerkt, daß einem Kabelkanal viele Brücken B zugeordnet sind, beispielsweise werden Brücken in Abständen von 50 cm angeordnet.

Claims (7)

1. Kabelkanal für die Aufnahme von Installationsleitungen, insbesondere von elektrischen Leitungen, mit einem Grund­ körper, der einen Boden und Seitenwände aufweist, einem lösbaren Deckel, der sich von Seitenwand zu Seitenwand des Grundkörpers erstreckt und mit Abstand voneinander ange­ ordneten schmalen Brücken, die mit ihren Enden lösbar an den Seitenwänden des Grundkörpers verrastet sind, wobei die Brücken federnde Zungen aufweisen, die mit ihren Enden mit den Seitenwänden des Grundkörpers verrastbar sind und die Brücken auf oberen Auflageflächen des Grundkörpers auflie­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Auflageflächen durch zum Boden (1) des Grundkörpers (G) parallele Auflage­ schenkel (7) gebildet sind, an deren inneren Rändern sich zum Boden hin ragende Randleisten (8) erstrecken und daß die äußeren Enden der Zungen (15, 16) U-förmig profiliert sind und in der Befestigungsstellung die Randleisten (8) um­ greifen, wobei die Zungen (15, 16) so weit in Richtung des Grundkörper-Bodens (1) ausbiegbar sind, daß die Umgreifung der Randleisten (8) nicht mehr besteht.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (B) plattenförmig ausgebildet sind.
3. Kabelkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Profilierungen (21) an den Zungen (15, 16) über die Plattendicke nach der Brücken-Rückseite (14) vor­ ragen.
4. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Zungen (15, 16) befindliche Auflagestreifen (35, 36) über Stege (37) mit­ einander verbunden sind, die sich längs der Enden der Brück­ en (B) erstrecken.
5. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite (14) jeder Brücke Stufen (34) befinden, die bei montierter Brücke (B) an den Randleisten (8) des Grundkörpers (G) anliegen.
6. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen(34) durch die Enden (29, 30, 31, 32) einer Ver­ rippung (25, 26, 27, 28) gebildet sind, die sich an der dem Boden (1) des Grundkörpers (G) zugewendeten Rückseite (14) der Brücke (B) befindet.
7. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (13) jeder Brücke (B) höchstens bis zu einer Ebene reicht, die definiert ist durch die Oberkanten (10 a) von kurzen Profilschenkeln (10), die sich von den äußeren Rändern der Auflageschenkel (7) er­ heben.
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