DE3534660C2 - - Google Patents

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DE3534660C2
DE3534660C2 DE19853534660 DE3534660A DE3534660C2 DE 3534660 C2 DE3534660 C2 DE 3534660C2 DE 19853534660 DE19853534660 DE 19853534660 DE 3534660 A DE3534660 A DE 3534660A DE 3534660 C2 DE3534660 C2 DE 3534660C2
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DE19853534660
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DE3534660A1 (de
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Dietrich 7992 Tettnang De Koch
Helmut 7990 Friedrichshafen De Mors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
MTU Friedrichshafen GmbH
MTU Motoren und Turbinen Union Friedrichshafen GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Antriebsaggregats in eine Fahrzeugstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs, wie es beispielsweise aus der DE-OS 27 45 137 als bekannt hervorgeht.
Gemäß einer Einrichtung nach der eingangs genannten Schrift wird ein Antriebsaggregat auf Rollen in eine Endposition auf einem Fahrzeugrahmen befördert. In der Endposition sitzen die Lagerunterteile der Motorlager am Fahrzeugrahmen auf. Zum Lagern eines Antriebsaggregats in der beschriebenen Weise sind aufwendige Einrichtungen erforderlich, wie beispielsweise Rollen, die den Motorlagern zugeordnet sind, und Rahmen mit Bahnen, auf denen die Rollen abrollen können. Bei Lagern, die keine weiteren Einstellmöglichkeiten besitzen, müssen sich die Abstützpunkte genau in der konstruktiv vorgesehenen Raumlage befinden, um zu gewährleisten, daß sich auch die Anschlagflächen von üblicherweise bei Motorlagern verwendeten Anschlagblöcken gegenüber ihren Anschlägen in einem Abstand befinden, so daß an allen Motorlagern das gleiche Federspiel zugelassen wird. Jedoch ist es nicht immer, oder zumindest nur mit großem Meßaufwand mittels Meßeinrichtungen, die nur unter großen Schwierigkeiten bei häufig beengten Einbauräumen eingesetzt werden können, möglich, die Motorlagerunterstützungspunkte so vorzubereiten, daß die Anschlagflächen an den Anschlagblöcken gegenüber den Anschlägen an den Motorlagerteilen auf korrektem Abstand liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem sichergestellt ist, daß die vorgesehenen Abstandslagen zwischen in den Motorlagern enthaltenen Anschlagvorrichtungen zur Begrenzung des Ein- und Ausfederns beim Einbau derart eingestellt werden, daß die Federwege aller Motorlager im eingebauten Zustand des Motors im wesentlichen gleich groß sind, und zwar ohne daß hoher Meßaufwand, teuere Meßgeräte oder vorgefertigte Speziallagerrahmen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevor ein Antriebsaggregat in ein Fahrzeug eingebaut wird, gelangt es üblicherweise zu einem Prüflauf auf einen Prüfstand, wo es in betriebsfertigem Zustand auf einem Fundament mit konstruktiv lagegerechten Unterstützungen für die Motorlager aufgebaut wird. Unter dem Motorgewicht federn die Motorlager frei ein. In dieser durch das Motorgewicht belasteten Lage werden die Motorlager - nach beendetem Prüflauf - starr gesetzt und die Starrsetzung erst dann wieder aufgehoben, wenn sich das Antriebsaggregat in ausgerichteter Lage im Fahrzeug befindet und die Unterseiten der Motorlager in dieser Lage unterstützt sind. Nach dem Aufheben der Starrsetzung verändern sich die Relativlagen von Lagerunterteil gegenüber Lageroberteil unter statischer Belastung durch das Antriebsaggregat nicht mehr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben; es zeigt die einzige Figur einen Vertikalschnitt durch ein Motorlager, das mit Mitteln für das Starrsetzen dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Motorlager 1 ist mit einem Lageroberteil 3 am Antriebsaggregat 2 befestigt und mit einem Lagerunterteil, bestehend aus Grundplatte 5 und einem darauf angeschraubten zylindrischen Teil 6 auf einem Fundament 4, auf einer Schicht 31 aus beispielsweise Gießharz aufgelagert. Die federnde Abstützung des Antriebsaggregats 2 erfolgt durch konzentrisch ineinander angeordnete Stahlfedern 7 und 8 und eine damit in Reihe geschaltete Gummifeder 9. Konzentrisch dazu angeordnet liegt ein Ringfederpaket 10, das als Anschlagblock dient, um Schockbeanspruchungen aufzunehmen. Als Anschlagfläche zur Krafteinleitung beim Einfedern bei Schockbeanspruchung dient die obenliegende Stirnfläche eines Druckstücks 13, die einem Anschlag am Lageroberteil 3 gegenüberliegt. Weitere Anschlagflächen, die beim Ausfedern wirksam werden können, befinden sich an der Ankerplatte 21 des Zugankers 17, die dem Anschlag an der Unterlage 11 gegenüberliegt, auf der die Federung und auch das Ringfederpaket 10 aufgelagert sind. Die Abstände zwischen den Anschlagflächen und den Anschlägen geben das zulässige Federspiel wieder.
Bei eingebautem Motor müssen diese vorgegebenen Abstandslagen so eingestellt sein, daß die Federwege aller Motorlager im wesentlichen gleich groß sind. Dies ist gewährleistet, wenn die Motorlagerunterstützungen auf dem Fundament 4 in der richtigen Raumhöhe relativ zur späteren Motoreinbaulage angeordnet sind. Liegt ein Motorlager 1 zu hoch oder zu niedrig gegenüber den anderen Motorlagern, so würde dieses Motorlager entweder beim Einfedern oder beim Ausfedern zuerst in den Anschlag gehen und dadurch entsprechend höher belastet. Eine solche Fehllage eines Motorlagers führt auch dazu, daß der freie Federweg in unerwünschter Weise eingeschränkt wird.
Die Steifigkeit der Federung ist so eingestellt, daß sich unter dem Gewicht des Antriebsaggregats 2 von selbst der richtige Abstand zwischen Anschlagfläche und Anschlag einstellt, wenn sich die Unterstützungspunkte in der richtigen Raumlage befinden. Nach dem Verfahren wird deshalb ein Antriebsaggregat 2 vor dem Einbau in die Fahrzeugstruktur auf einer Unterlage aufgebaut, auf der die Motorlager 1 in einer der späteren Fahrzeugeinbaulage des Antriebsaggregats entsprechenden Lage abgestützt sind. Dies wird beispielsweise eine ebene Unterlage sein, falls das Antriebsaggregat 2 auch im Fahrzeug auf einer ebenen Unterlage gelagert werden soll. Die Unterlage kann beispielsweise die Oberfläche eines Prüfstandsbettes sein, auf dem sich das Antriebsaggregat 2 zum Prüflauf befindet. In der vom Gewicht des Antriebsaggregats 2 belasteten Lage werden nach dem Verfahren die Motorlager 1 in der eingefederten Stellung starr gesetzt. Das Starrsetzen erfolgt beispielsweise durch eine Verschraubung zwischen Lageroberteil 3 und Lagerunterteil. In einer bevorzugten Ausbildung werden eine oder mehrere Schrauben 24 in das Lageroberteil 3 eingeschraubt, bis sie mit dem Schaft an der Oberkante des zylindrischen Teils 6 des Lagerunterteils anstoßen. Diese Lage wird durch eine Mutter 25 am Lageroberteil 3 gekontert. Weiteres Einfedern des Lageroberteils gegen das Lagerunterteil ist somit nicht mehr möglich. Das Ausfedern wird behindert, indem der Zuganker 17, der mit dem Lageroberteil 3 gekoppelt ist, so am Lageroberteil 3 festgelegt wird, daß die Ankerplatte 21 des Zugankers 17 mit ihren Anschlagflächen in einer spielfreien Anlage an der Unterlage 11 anliegt. Deshalb dürfen die Anschlagfläche der Ankerplatte 21 und der Unterlage 11 jeweils keine elastische Auflage tragen, was auch nicht nötig ist, da Schockbeanspruchungen in beiden Federrichtungen vom Ringfederpaket 10 nachgiebig aufgenommen werden.
Zur Längsverstellung des Zugankers 17 und um damit die Längslage der Ankerplatte 21 zu verändern, ist an dem Lagerober­ teil 3 zugeordneten Ende ein Gewindeabschnitt vorgesehen. In das Gewinde greifen Muttern 26 und 27 ein, die am Lagerober­ teil 3 abgestützt sind. Verdrehen des Zugankers 17 bewirkt so­ mit eine Längsverstellung. Bei spielfreiem Anliegen wird der Zuganker 17 durch Kontern der Mutter 27 in der eingestellten Längslage fixiert. Mit derart starr gesetzten Motorlagern 1 wird das Antriebsaggregat 2 nun entsprechend der Kurbelwellen­ lage nach dem Getriebeanschluß in der Fahrzeugstruktur ausge­ richtet. Als Vorrichtung zum Ausrichten des Antriebsaggregats 2 dienen beispielsweise am Kurbelgehäuse angebaute Träger mit Ver­ stellmöglichkeit in horizontaler und vertikaler Richtung. Die Unterseite der Grundplatten 5 der Motorlager 1 befinden sich bei ausgerichtetem Antriebsaggregat 2 in der Lage, in der sie auf dem Fundament aufsitzen müßten, damit die Anschläge im richtigen Abstand zu den Anschlagflächen an Ankerplatte 21 und Druckstück 13 liegen. Das Fundament 4 wird deshalb - zumindest an den Lagerunterstützungspunkten - durch Justierplatten oder eine Schicht 31 aus Gießharz erhöht, so daß die Motorlager in ihrer augenblicklichen Lage später unterstützt werden. Nach dem Härten des Gießharzes können die am Antriebsaggregat 2 zum Aus­ richten angebauten Träger entfernt und die Starrsetzung der Motorlager 1 aufgehoben werden. Hierzu wird die Schraube 24 entfernt und gegebenenfalls das Gewindeloch durch eine Schraube mit kürzerem Schaft verschlossen. Dann werden die Muttern 26 und 27 gelöst und der richtige Freigang zwischen den Anschlag­ flächen der Ankerplatte 21 und der Unterlage 11 eingestellt, indem beispielsweise ein festgelegtes Maß eingestellt wird, mit dem das obere Ende des Zugankers 17 das Lageroberteil über­ ragen soll. Mit dem Aufheben der Starrsetzung verbleiben An­ triebsaggregat 2 und Motorlager 1 in ihrer Lage.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Einbau eines auf elastischen Motorlagern abzustützenden Antriebsaggregats in eine Fahrzeugstruktur, wobei vorgegebene Abstandslagen zwischen in den Motorlagern enthaltenen Anschlagvorrichtungen zur Begrenzung des Ein- und Ausfederns der Motorlager derart einzustellen sind, daß die Federwege aller Motorlager im eingebauten Zustand des Motors im wesentlichen gleich groß sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (2) zunächst zusammen mit den Motorlagern (1) auf einem Prüfstand aufgebaut wird, auf dem die Motorlager (1) in einer der späteren Fahrzeugeinbaulage des Antriebsaggregats entsprechenden Lage abgestützt sind, daß die Motorlager (1) dann in der unter dem Gewicht des Antriebsaggregats (2) eingefederten Stellung starr arretiert werden, daß das Antriebsaggregat (2) anschließend mit den starr arretierten Motorlagern (1) in einer nach dem Getriebeanschluß erforderlichen Raumlage in der Fahrzeugstruktur ausgerichtet angeordnet wird, daß die Motorlager (1) in dieser Lage des Antriebsaggregats (2) gegen die Fahrzeugstruktur abgestützt sowie damit verbunden werden und daß die Arretierung der Motorlager (1) danach wieder aufgehoben wird.
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