DE3533037C1 - In die Lagerflüssigkeits-Zuleitung zur Lagertasche einer hydrostatischen Lagerung oder Führung einschaltbarer Regler - Google Patents

In die Lagerflüssigkeits-Zuleitung zur Lagertasche einer hydrostatischen Lagerung oder Führung einschaltbarer Regler

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DE3533037C1 DE19853533037 DE3533037A DE3533037C1 DE 3533037 C1 DE3533037 C1 DE 3533037C1 DE 19853533037 DE19853533037 DE 19853533037 DE 3533037 A DE3533037 A DE 3533037A DE 3533037 C1 DE3533037 C1 DE 3533037C1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen in die Lagerflüssigkeits-Zuleitung zur Lagertasche einer hydrostatischen Lagerung oder Führung einschaltbaren Regler mit einem Reglergehäuse, das eine von einer sie durchquerenden elastischen Membran in zwei Druckräume unterteilte Gehäusekammer aufweist, deren erster Druckraum mit dem Medium-Eingang (pl) und deren zweiter Druckraum einerseits über eine den Eingangsdruck (pl) auf ein niedrigeres Druckniveau (P2) reduzierende, einen konstanten unveränderbaren Strömungswiderstand besitzende Drosselstelle ebenfalls mit dem Mediumeingang (pi) und andererseits über einen variablen Strömungswiderstand mit dem zur Lagertasche führenden Medium-Ausgang (p3) in Verbindung steht, wobei dieser betragsmäßig durch die Membrandurchbiegung bestimmte Strömungswiderstand durch einen zentralen Bereich der Membran oder ein an diesem Bereich angebrachtes Teil und die Mündung einer diesem Bereich gegenüberliegenden, zum Medium-Ausgang (p3) führenden Gehäuseöffnung gebildet ist, so daß der zentrale Membranbereich einerseits vom Eingangsdruck (pl) und andererseits vom Ausgangsdruck (p3) und der den zentralen Membranbereich umgebende Außenbereich der Membran einerseits vom Eingangsdruck (pi) und andererseits vom durch die Drosselstelle reduzierten Eingangsdruck (P2) beaufschlagt ist.
  • Bei hydrostatischen Lagerungen gilt für die Durchströmung des Lagerspaltes zwischen Lagerteil und gelagertem Teil allgemein die Bedingung Q - Pv ,wobei Q die Durchflußmenge, p den in der jeweiligen Lagertasche des Lagerteils herrschenden Druck, h die Höhe des Lagerspaltes und X die Viskosität des Lagermediums beschreibt. Daraus läßt sich ablesen, daß bei gleichbleibender Viskosität des Lagermediums eine Druckerhöhung in der Lagertasche durch eine Zunahme der Durchflußmenge kompensiert werden kann. Wird also beispielsweise das gelagerte Teil durch eine plötzlich auftretende, starke Querkraft belastet, so kann einer Verlagerung des gelagerten Teils gegenüber dem Lagerteil durch eine Erhöhung der Durchflußmenge des zur betreffenden Lagertasche fließenden Lagermediums entgegengewirkt werden. Um auf derartige Belastungen des gelagerten Teils hin, die in der Regel nicht abzuschätzen sind, sofort mit einer Durchflußänderung reagieren zu können, wird in die zu den Lagertaschen des hydrostatischen Lagers führenden Lagermedium-Zuleitungen jeweils ein Regler eingeschaltet, der die Durchflußänderungen in Abhängigkeit vom Druckaufkommen in den Lagertaschen selbsttätig reguliert. Derartige Regler sind gemäß der eingangs genannten Art aufgebaut und bereits in der DE-OS 31 50 117 beschrieben. Demnach ist praktisch in die von einer Hydraulikpumpe zu den Lagertaschen führende Lagermedium-Zuleitung ein variabler Strömungswiderstand zwischengeschaltet, der vom zentralen Bereich einer Membran und der diesem Bereich gegenüberliegenden Mündung einer zu der Lagertasche führenden Gehäuseöffnung gebildet ist. Steigt nun der Druck in der Lagertasche an, so wirkt dieser Druck auch auf den zentralen Bereich der Membran, letztere vergrößert ihren Abstand von der zugeordneten Mündung, und die Durchflußmenge erhöht sich. Da sich jedoch der Membranhub proportional zum Lagertaschen-Druck verhält, hingegen die Durchflußmenge durch den variablen Widerstand proportional zur dritten Potenz des Membranhubes ist -dies hat eine nicht-lineare starke Zunahme der Durchflußmenge bei ansteigendem Taschendruck und dadurch Instabilitäten im Lagerverhalten zur Folge - stehen zur Kompensierung dieses Nachteils zusätzlich der den zentralen Bereich umgebende untere Bereich der Membran sowie deren gegenüberliegende Membranseite mit der zur Hydraulikpumpe führenden Leitung in Verbindung. Dabei ist die Membran in einer von ihr in zwei Druckräume unterteilten Regler-Gehäusekammer aufgehängt; der zweite Druckraum ist dem variablen Strömungswiderstand und der erste Druckraum der gegenüberliegenden Membranseite zugeordnet. Ferner befindet sich in der von der Hydraulikpumpe zum zweiten Druckraum führenden Leitung eine Drosselstelle zur Reduzierung des im äußeren Bereich des zweiten Druckraumes herrschenden Druckes. Es handelt sich also um einen Differenzdruck-Durchflußmengenregler, mit dem bei entsprechender Auslegung eine im wesentlichen lineare Abhängigkeit zwischen der zur Lagertasche fließenden Durchflußmenge und dem Lagertaschen-Druck erzielt werden kann, so daß sich stets ein stabiler Arbeitspunkt und eine endliche Lagersteifigkeit einstellt.
  • In der Folgezeit hat sich jedoch herausgestellt, daß der eingangs erwähnte Regler eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten aufweist. So ist die in die Zuleitung zum zweiten Druckraum zwischengeschaltete Drosselstelle lediglich blendenartig ausgebildet, beispielsweise mit Hilfe einer Drosselschraube oder eine Bohrung in der Membran, und der vom Lagermedium beim Passieren der Drosselstelle zurückzulegende Strömungsweg ist sehr kurz.
  • Dies hat zur Folge, daß der Durchfluß zwar proportional der Wurzel aus dem Differenzdruck über diese Drosselstelle, jedoch nahezu unabhängig von der Viskosität der Lagerflüssigkeit ist. Da der Druchfluß durch die hydrostatischen Taschen umgekehrt proportional der Viskosität der Lagerflüssigkeit ist, ergeben sich bei durch unterschiedliche Temperaturen, Toleranzen beim Flüssigkeitswechsel, Flüssigkeitsalterung und dgl. unterschiedlichen Lagerflüssigkeits-Viskositäten große Unterschiede in den Eigenschaften hydrostatischer Taschen. Wird anstelle der Blende eine Bohrung vorgese- hen, so wird sich in dieser Bohrung bei Berücksichtigung realistischer technischer Werte turbulente Strömung einstellen. Turbulentes Strömungsverhalten ist jedoch mathematisch nur sehr schlecht und umständlich faßbar, da der Widerstandskoeffizient X in nicht linearem Verhältnis zur Reynoldszahl steht und zudem bei sämtlichen Berechnungen die sogenannte "Rohrrauhigkeit" berücksichtigt werden muß. Man erhält also als Berechnungsgrundlage für einen turbulenten Strömungsverlauf ein nicht-lineares Kennlinienfeld. Die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten verhindern es, daß das Regelverhalten des eingangs genannten Reglers in jedem Betriebszustand optimal ist und zudem nur schlecht vorherbestimmbar ist. Weiterhin ergeben sich auch Anpassungsschwierigkeiten an die Durchflußcharakteristik des Lagermediums in den Lagertaschen, da dort im Gegensatz zum Regler ein laminarer Strömungszustand herrscht. Wird ferner die Bohrung unter Berücksichtigung realistischer Werte durch ein Kapillarrohr ersetzt, so wird für laminare Strömung ein relativ langes Kapillarrohr benötigt, welches zur Kompensation von Innendurchmessertoleranzen in der Länge abgestimmt werden sowie an beiden Enden flüssigkeitsdicht befestigt werden muß und aufgrund seiner Länge auch in aufgewickeltem Zustand schwierig unterzubringen ist.
  • Um den genannten Nachteilen abzuhelfen, ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Regler für hydrostatische Lager gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei vereinfachter Herstellung hinsichtlich der mathematischen und strömungsmechanischen Auslegung besser faßbar ist und hierbei ohne Schwierigkeiten mit der Durchflußcharakteristik der Lagertaschen abstimmbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zwischen dem Medium-Eingang und dem zweiten Druckraum angeordnete Drosselstelle zur Erzielung eines laminaren Strömungsprofils des sie durchfließenden Lagermediums einen mit seiner Längsrichtung einen kreis-, kreisbogen- oder spiralförmigen Verlauf beschreibenden, nahezu rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt mit einer im Verhältnis zur Höhe großen Breite aufweisenden Strömungskanal enthält, der als von einem Gehäusedeckel unter Abdichtung abgedeckte und in eine Außenseite des Reglergehäuses bzw.
  • die zugewandte Seite des Gehäusedeckels eingelassene Oberflächennut ausgebildet ist und im wesentlichen in einer Ebene verläuft.
  • Durch die besondere Gestalt der Drosselstelle ist nunmehr erreicht worden, daß sich bei entsprechender Auslegung derselben ein laminares Strömungsprofil des fließenden Lagermediums in dieser Drosselstelle einstellt. In der Folge ergibt sich bei einem derartigen Strömungsverhalten eine lineare Abhängigkeit zwischen dem Widerstandskoeffizienten und der Reynoldszahl, was sich in einer einzigen linearen Kennlinie niederschlägt, die mathematisch optimal faßbar ist. Somit kann der Regler exakt ausgelegt werden, und sein Regelverhalten ist mit Sicherheit vorherbestimmbar, Da der Regler nunmehr ferner nahezu die gleiche Viskositätsabhängigkeit aufweist wie die Lagertaschen, ergeben sich nahezu keine durch Viskositätsänderungen bedingte Veränderungen der Lagerdaten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reglers ist seine einfache Bauweise und insbesondere die einfach herzustellende Drosselstelle. Der Strömungswiderstand der Drosselstelle kann durch Aufeinanderabstimmen der Länge, Breite und Höhe des Strömungskanals unveränderlich und entsprechend den gewünschten Gegebenheiten festgelegt werden, Die Herstellung der Oberflächennut des Strömungskanals kann einfacherweise durch Drehen erfolgen.
  • Zwar ist bereits aus der AT-PS 2 90 929 eine in die Zuleitung zu den Lagertaschen eines hydrostatischen Lagers einschaltbare Drosselungsvorrichtung bekannt, die ebenfalls einen Strömungskanal mit rechteckigem Querschnitt und mit einer im Verhältnis zur Höhe gro-Ben Breite besitzt und die bei billiger Herstellung eine Laminarströmung des Lagermediums hervorrufen soll.
  • Allerdings handelt es sich dabei lediglich um eine separate, feste Zulaufdrossel ohne jegliche Regelfunktion, die allein geeignet ist, die Strömung des Lagermediums zu beschränken. Ferner verläuft der Strömungskanal linear und wird aus einer Vielzahl von separaten Bauelementen gebildet, so daß ein langer Strömungskanal, wie er häufig erforderlich ist, nur durch aufwendiges, einen großen Platzbedarf erforderndes "Aufeinanderstapeln" einer Mehrzahl von miteinander gekoppelten Strömungskanälen herstellbar ist Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßenReglers sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 begünstigt die Fertigung und erlaubt einen kompakten Aufbau des Reglers.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erlaubt ein verlustarmes Strömen auch hoher Durchflußmengen.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 ist ein einfaches Fertigen des Strömungskanals verbunden, einfacherweise durch einen Drehvorgang.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, daß die Drosselstelle praktisch zwei parallel geschaltete Strömungskanäle aufweist, so daß ohne Beeinflussung des laminaren Strömungsverhaltens des Strömungsmediums eine Erhöhung der Durchflußmenge möglich ist.
  • Die Weiterbildungen der Ansprüche 10 und 11 gestatten eine gute Handhabung des Reglers bei seiner Bearbeitung und gleichzeitig eine kompakte Bauweise.
  • Die Weiterbildungen nach Anspruch 12 und 13 ermöglichen eine noch einfachere Herstellung des Reglers, ohne dabei Zugeständnisse hinsichtlich der mathematischen und strömungstechnischen Auslegung eingehen zu müssen. Es ist praktisch möglich, mehrere Regler stapelartig aufeinanderfolgend anzuordnen, und die Gehäusedeckel selbst werden von Reglergehäusen gebildet Die vorteilhafte Ausgestaltung des Speisekanals ermöglicht dabei den Erhalt eines allen Reglern gemeinsamen Zufuhrkanals, der sich aus koaxial aufeinanderfolgend angeordneten Speisekanälen bzw. Zweigkanälen zusammensetzt, so daß die Strömungskanäle sämtlicher Drosselstellen gleichzeitig beaufschlagt und gespeist werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 14 erlaubt es dabei, mehrere Regler dicht gepackt unmittelbar aufeinanderfolgend anzuordnen, da die mit den Lagertaschen zu verbindenden Medium-Ausgänge seitlich angeordnet sind und somit einer kompakten Regleranordnung nicht im Wege stehen.
  • Nun sind zwar bereits aus der DE-OS 28 29 787 in Stapelform angeordnete Flußregulierventile für hydrostatische Lager bekannt, die jedoch von völlig anderer Wirkungsweise sind, als der erfindungsgemäße Reglern So sind bei ihnen jeweils zwei Medium-Ausgänge vorhanden, die jeweils zu einander gegenüberliegenden Lagertaschen eines hydrostatischen Lagers führen müssen, da die Summe der Drücke in den beiden Ausgängen immer in einem konstanten Verhältnis zum Eingangsdruck steht. Auch besitzen sie keine Drosselstelle in der Art der vorliegenden Erfindung, die sich besonders für die stapelweise Anordnung mehrerer Regler eignet.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 15 und 16 beschreiben vorteilhaft ausgebildete Gehäusedeckel, die eine einfache Speisung der daran befestigteff Regler erlauben.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 17 gewährleistet auch bei hohem Speisedruck einen sicheren Zusammenhalt von Reglergehäuse und Gehäusedeckel.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reglers dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Regler bei abgenommenem Gehäusedeckel gemäß Blickrichtung I-l aus Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Regler gemäß Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 11-11 aus Fig. 1, wobei zusätzlich gestrichelt weitere Regler in einer Anordnungsweise dargestellt sind, wie sie bei einer AusführungsForm als batterieartig angeordnete Regler gewählt werden kann, Fig. 3 einen Schnitt durch den Regler aus Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 111-111 aus Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer aus einer Mehrzahl von Reglern und einem Anschlußblock bestehenden Reglereinheit und Fig. 5 und 6 jeweils eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Reglers analog zur -Blickrichtung 1-1 aus Fig. 2.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Regler dient zur Regelung der Durchflußmenge eines in eine oder mehrere Lagertaschen eines hydrostatischen Lagers fließenden flüssigen Lagermediums, z. B. Öl. Zu diesem Zweck ist der Regler in eine nicht dargestellte Lagermedium-Zuleitung eingeschaltet, wobei er mit seinem Medium-Eingang 1 mit einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe und mit seinem Medium-Ausgang 2 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Lagertasche in Verbindung steht.
  • Der als Differenzdruck-Durchflußmengenregler ausgebildete erfindungsgemäße Regler arbeitet nun derart, daß er bei einem Druckanstieg bzw. Druckabfall in der mit dem Mediumausgang 2 verbundenen Lager tasche einen in seinem Gehäuseinneren angeordneten variablen Strömungswiderstand 3 derart verändert, daß bei einer Druckerhöhung in der Lagertasche eine Vergrößerung bei einer Druckreduzierung eine Verringerung der Durchflußmenge des Lagermediums erreicht wird.
  • Ein in dem hydrostatischen Lager gelagertes Teil, beispielsweise eine Werkzeugspindel, verändert dadurch auch bei plötzlich auftretenden Querbelastungen ihre Lage bezüglich dem Lager nur geringfügig, man erhält also eine präzise Lagerung.
  • In der Folge soll eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Reglers anhand der Fig. 1-3 erläutert werden. Demnach besitzt der Regler ein Reglergehäuse 4 von scheibenartiger bzw. plattenartiger Gestalt, dessen beide voneinander wegweisenden und größere Plattenfläche aufweisenden Gehäuseober- bzw. -unterseiten 5, 6 parallel zueinander angeordnet sind und eine rechtekkige, insbesondere quadratische Kontur besitzen.
  • Von der Gehäuseoberseite 5 her ist das Reglergehäuse 4 eine eine Gehäusekammer 7 bildende Vertiefung eingebracht, deren offene Seite 8 unter Abdichtung von einem in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Gehäusedeckel 9 abdeckbar ist. Die Gehäusekammer 7 besitzt in-Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen einen kreisförmigen Querschnitt, und der dem Reglergehäuse 4 zugeordnete Kammerboden 10 besitzt die Gestalt einer Kugelfläche, so daß die Tiefe der Gehäusekammer 7 im Zentrum des Bodens am größten ist und allseitig zum Kammerrand 14 hin kontinuierlich abnimmt. Der Radienursprung der den Kammerboden 10 beschreibenden Kugelfläche 16 findet sich auf der mit Bezug auf den kreisförmigen Kammerquerschnitt gesehenen Längsachse 15. Der Übergangsbereich vom Kammerboden 10 zum Kammerrand 14 ist somit durch eine Ringstufe 17 gebildet; auf dieser Ringstufe 17 liegt eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte elastische Membran 18 auf, deren Durchmesser in etwa demjenigen der Gehäusekammer 7 entspricht.
  • Durch die Membran 18 ist die Gehäusekammer 7 in zwei Druckräume 19, 20 unterteilt, deren erster dem Gehäusedeckel 9 und deren zweiter dem Kammerboden 10 zugeordnet ist.
  • Die Achse 15 bildet die Längsachse des Reglergehäuses 4, sie ist rechtwinkelig bezüglich der Gehäuseoberund-unterseite 5, 6 angeordnet. Der Gehäusedeckel 9 entspricht in seiner Außenkontur derjenigen des Reglergehäuses 4 und sitzt fluchtend auf diesem auf. In Längsrichtung ist er von einem Speisekanal 21 durchzogen, der einerseits zum Medium-Eingang 1 führt und mit dem Eingangsdruck p beaufschlagt ist. Von diesem geht im Innern des Gehäusedeckels 9 ein Abzweigkanal 22 ab, der auf dem Boden 10 gegenüberliegender Seite in den ersten Druckraum 19 ausmündet.
  • Der zweite Druckraum 20 steht über den bereits erwähnten variablen Strömungswiderstand 3 und einen sich daran anschließenden, das Reglergehäuse 4 durchziehenden Arbeitskanal 23 mit dem Medium-Ausgang 2 in Verbindung, an den eine zu einer Lagertasche führende Zuleitung anschließbar und insbesondere einschraubbar ist. Der Arbeitskanal 23 mündet koaxial bezüglich der Längsachse 15 in den zweiten Druckraum 20 ein (Mündung 24), daran anschließend besitzt der Arbeitskanal 23 zunächst ein Stück weit einen koaxialen Verlauf bezüglich der Längsachse 15, bevor er seine Richtung ändert und bezüglich der Längsachse 15 radial nach außen verläuft, um an einer der Gehäuseseiten 25 in den Medium-Ausgang 2 überzugehen.
  • Der zweite Druckraum 20 steht ferner über eine später noch zu erläuternde Drosselstelle mit konstantem, unveränderbarem Strömungswiderstand ebenfalls mit dem Medium-Eingang 1 in Verbindung. Dadurch hat also das Lagermedium auf seinem Weg vom Medium-Eingang zum Medium-Ausgang zunächst diese Drosselstelle und anschließend den variablen Strömungswiderstand 3 zu passieren. Letzterer setzt sich aus der bereits beschriebenen Mündung 24 und dem dieser gegenüberliegenden zentralen Bereich 29 der Membran 18 zusammen. Entsprechend dem Grad der Membrandurchbiegung verändert sich der zwischen der Mündung 24 und dem zentralen Bereich 29 bestehende Spalt und dadurch betragsmäßig auch der Strömungswiderstand.
  • In der Folge ist also der zentrale Membranbereich 29 einerseits vom ersten Druckraum 19 her vom Eingangsdruck pl und andererseits im zentralen Bereich 29 von der Mündungsöffnung 24 her mit dem dem Medium-Ausgang 2 zugeordneten Ausgangsdruck p3 beaufschlagt. Dazuhin ist der den zentralen Bereich 29 umgebende Außenbereich 30 vom durch die noch zu erläuternde Drosselstelle reduzierten Eingangsdruck p2 ebenfalls vom zweiten Druckraum 20 her beaufschlagt.
  • Durch eine derart gewählte Kanalführung ist gewährleistet, daß die vom Regler gesteuerte Durchflußmenge des Lagermediums im wesentlichen linear vom zu beaufschlagenden Lagertaschen-Druck abhängt, so daß sich stets ein stabiler Arbeitspunkt und eine endliche Steifigkeit einstellt.
  • In der Folge soll die bereits erwähnte Drosselstelle näher erläutert werden. Sie besteht im wesentlichen aus einem mit seiner Längsrichtung einen kreisförmigen Verlauf beschreibenden Strömungskanal 31, der als in die Gehäuseoberseite 5 eingelassene Oberflächennut 32 ausgebildet ist, und dessen dem Nutgrund 33 gegenüberliegende Kanalwand durch die Oberfläche des angesetzten Gehäusedeckels 9 gebildet ist. Der Strömungskanal 31 liegt im wesentlich in einer Ebene, die rechtwinkelig bezüglich der Längsachse 15 und parallel und mit Abstand mit Bezug auf die ebene, nicht durchgebogene kreisscheibenförmige Membran 18 angeordnet ist.
  • Der Strömungskanal 31 erstreckt sich in Draufsicht auf das Reglergehäuse 4 gemäß Fig. 1 gesehen um die Mündung 24 und die Gehäusekammer 7 herum und umgibt diese vollständig, indem er eine kreisringförmige Gestalt aufweist. Dabei ist er konzentrisch bezüglich der Mündung 24 und der Längsachse 5 angeordnet. Die Längsachse des Strömungskanals 31 beschreibt also einen geschlossenen, mit Bezug auf die Längsachse 15 konzentrisch angeordneten Kreis.
  • Der Strömungskanal 31 steht einerseits mit dem Medium-Eingang 1 und andererseits mit dem zweiten Druckraum 20 in Verbindung. Die Verbindung mit dem Medium-Eingang 1 erfolgt dabei über den Speisekanal 21, der direkt mit seinem dem Medium-Eingang 1 entgegengesetzten Ende in den Strömungskanal 31 ausmündet. Der Radius des Strömungskanals 31 entspricht also dem radialen Abstand des Speisekanals 21 von der Längsachse 15. Die im folgenden als Drosselausmündung 34 bezeichnete Ausmündung des Speisekanals 21 erfolgt also an dem Nutgrund der Oberflächennut 32 gegenüberliegender Stelle.
  • Der Drosselausmündung 34 bezüglich der Längsachse 15 in etwa diametral gegenüberliegend ist eine weitere, in den Nutgrund 33 eingebrachte zweite Drosselausnehmung 35 vorhanden, die über einen Zweigkanal 36 mit dem zweiten Druckraum 20 in Verbindung steht Der Zweigkanal 36 verläuft ausgehend von der Ausmündung 35 zunächst parallel zur Längsachse 15 und geht nach Überschreiten der Tiefe der Gehäusekammer 7 rechtwinkelig bezüglich der Längsachse 15 in Richtung zum Gehäuseinneren ab (Kanalast 37). Der Kanalast 37 ist rechtwinkelig zur ebenen Gehäuseseite 25 angeordnet und als in diese eingebrachte Bohrung ausgebildet, deren der Gehäuseseite 25 zugeordnete Bohrungsöffnung 38 mittels eines nicht dargestellten Stopfens verschließbar ist. Ferner ist der Kanal 37 parallel und mit Abstand zu einem von der Längsachse 15 ausgehenden und rechtwinkelig bezüglich der Gehäuseseite 25 verlaufende Radialstrahl angeordnet. Er trifft also nicht auf den Arbeitskanal 23 bzw. dessen Mündung 24.
  • Vielmehr mündet er in einen den Mündungsbereich 24 konzentrisch umgebenden und den Druckraum 2 vergrößernden Ringraum 39, der als Ringnut in den Kammerboden 10 eingebracht ist.
  • Die Oberflächennut 32 ist also in die ursprünglich plane Oberfläche der Gehäuseoberseite 5 eingelassen, wobei die die Membran aufnehmende Gehäusekammer 7 in Längsrichtung 15 gesehen radial innerhalb der Oberflächennut 32 angeordnet ist, und der Kammerrand 14 mit radialem Abstand konzentrisch bezüglich der Oberflächennut innerhalb derer verläuft.
  • Das dem Regler über den Medium-Eingang 1 zugeführte Lagermedium tritt also über die Drosselausmündung 34 in den Strömungskanal 31 der Drosselstelle ein, durchfließt diesen in Längsrichtung und tritt durch die zweite Drosselausmündung 35 wieder aus, um in den Ringraum 39 des zweiten Druckraumes 20 zu gelangen.
  • Dabei befindet sich der statische Druck des Lagermediums nach Verlassen des Strömungskanals 31 auf einem geringerem Druckniveau p2 als vor dem Eintritt in die Drosselstelle (hier pl). Der Strömungskanal 31 ist also ein Drosselkanal.
  • Um das Strömungsverhalten des Lagermediums und das Regelverhalten des Reglers mathematisch optimal erfassen zu können, ist es unbedingt erforderlich, daß das Lagermedium im Strömungskanal 31 ein laminares Strömungsprofil erhält. Um dies zu gewährleisten, ist der Strömungskanal zumindest nahezu mit rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt ausgeführt, wodurch das zum Erreichen laminarer Strömung notwendige Verhältnis zwischen Drosselquerschnittsfläche und Umfang des Drosselquerschnittes durch entsprechende Festsetzung von Drosselspaltbreite und Drosselspalttiefe erreicht werden kann. Durch den bogenförmigen Verlauf des Strömungskanals wird trotz relativ kleiner Fläche ein langer Strömungskanal und damit relativ große Maße für die Breite und Höhe des Drosselspaltquerschnittes möglich, wodurch die einzuhaltenden Toleranzen vergröbert werden. Zusätzlich ist allerdings noch erforderlich, daß der Querschnitt des Strömungskanals 31 gegenüber dem Eintrittsquerschnitt (bei 34) stark reduziert ist. Dabei ist zugunsten einer einfachen Fertigung die Breitseite des Strömungskanals parallel zur Membranebene ausgerichtet, während die Hochseite parallel zur Längsachse 15 verläuft.
  • An die der Gehäuseoberseite 5 zugewandte Unterseite 40 des Gehäusedeckels 9 ist zentral ein sich in Axialrichtung zum Reglergehäuse 4 hin erstreckender Zentrierfortsatz 44 angeformt, dessen in Längsrichtung 15 gemessene Höhe geringer ist als die Höhe des Kammerrandes 14 und der einen zur Kammer komplementären Querschnitt aufweist, so daß er beim Ansetzen des Gehäusedeckels 9 an das Reglergehäuse 4 ein Stück weit in die Gehäusekammer 7 eintaucht. Die radial außerhalb des Zentrierfortsatzes 44 gelegene Fläche der Unterseite 40 ist eine plane Ringfläche, die auf der radial außerhalb der Gehäusekammer 7 befindlichen planen Gehäuseoberseite 5 anliegt und dabei den Strömungskanal 31 unter Bildung der vierten Kanalwand abdeckt.
  • Zusätzlich ist zwischen dem Kammerrand 14 und den Außenumfang des Zentrierfortsatzes ein Dichtring 45 zwischengelegt, der einerseits die Gehäuse kammer nach außen hin abdichtet und andererseits eine Umströmung der Membran 18 verhindert.
  • Die gemäß Fig. 1 gewählte Gestalt des Strömungskanals erlaubt eine hohe Durchflußmenge, da quasi zwei Drosselkanäle parallel geschaltet sind. Das in den Kanal eintretende Leitungsmedium teilt sich gemäß Pfeile 46 dadurch in zwei Teilströme auf, die die Gehäusekammer in Umfangsrichtung umströmen und gemäß Pfeile 47 aus dem Drosselkanal wieder austreten.
  • Zugunsten einer optimalen Füllung des zweiten Druckraumes und um das Ansprechverhalten des Reglers zu verbessern, steht der Kanalast 37 über einen im radialen Außenbereich der Gehäusekammer 7 angeordneten Füllkanal 48 zusätzlich mit dem zweiten Druck raum 20 in Verbindung. Um dazuhin eine gleichmäßige Beaufschlagung der dem zweiten Druck raum 20 zugewandten Membranseite zu erreichen, sind in den Kammerboden 10 zwei in radialem Abstand zueinander und außerhalb des Ringraumes 39 angeordnete konzentrische Ringnuten 43 eingelassen (in Fig. 1 nicht ärger stellt).
  • Die Befestigung des Gehäusedeckels 9 am Reglerge- häuse 4 erfolgt über in den vier Eckenbereichen angeordnete Schraubverbindungen, hierauf wird an anderer Stelle noch näher eingegangen.
  • Es sei ferner noch darauf hingewiesen, daß die Oberflächennut 32 nicht notwendigerweise in die Oberseite 5 des Reglergehäuses eingelassen werden muß, vielmehr besteht auch die Möglichkeit, sie in die gegenüberliegende Unterseite 40 des Gehäusedeckels 9 einzubringen, in diesem Falle dient die gegenüberliegende Gehäuseoberseite als vierte Begrenzungswand für den Strömungskanal.
  • Nachfolgend sei anhand der Fig. 5 und 6 auf: weitere Ausführungsmöglichkeiten des Strömungskanals 32 der Drosselstelle eingegangen. So wird hier keine in sich geschlossene, ringförmige Kanalform gewählt, vielmehr umgibt der in Fig. 5 dargestellte Strömungskanal 32' die Mündung 24 und die Gehäusekammer 7 nur zum Teil und verläuft entlang eines einen geringeren Zentriwinkel als 360" einschließenden Kreisbogens. In Fig. 6 ist der Verlauf des dort dargestellten Strömungskanals 32" an die Gestalt eines Spiralbogens angelehnt, die Gehäusekammer 7 wird vollständig umgeben. Bei beiden Ausführungsformen ist jedem der beiden axialen Enden des Strömungskanals 32', 32" jeweils eine der mit dem Medium-Eingang 1 bzw. der zweiten Druckkammer 20 in Verbindung stehenden Drosselausmündungen 34,35 zugeordnet. Beide Strömungskanäle 32', 32" haben ebenfalls wie der anhand der Fig. 1-3 beschriebene Strömungskanal 32 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dabei verlangt jedoch der Strömungskanal 32 eine wesentlich geringere Höhe als der Strömungskanal 32', um eine laminare Strömung zu erhalten. Die dadurch beim Strömungskanal 32 auftretende geringere Querschnittsfläche wird jedoch durch die quasi Parallelanordnung zweier Strömungskanäle infolge der geschlossenen Ringform des Strömungskanals 32 ausgeglichen.
  • Der erfindungsgemäße Regler ist vor allem dann vorteilhaft einsetzbar und insbesondere einfach, ohrie großen Aufwand und unter erheblicher Materialeinsparung herstellbar, wenn mehrere Regler, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 1, 2 und 4 beschrieben werden soll, zu einer batterieartigen Reglereinheit zusammengesetzt werden, die es vermag, eine Mehrzahl von Lagertaschen mehrerer hydrostatischer Lager gleichzeitig und unabhängig voneinander mit einem geregelten Lagermedium-Druck zu beaufschlagen.
  • Werden die Regler zu einer Reglereinheit zusammengefaßt, so kann vorteilhafterweise auf spezielle Gehäusedeckel 9 verzichtet werden, vielmehr wird jeweils die Gehäuseunterseite 6 eines Reglers unmittelbar an die Gehäuseoberseite 5 eines benachbarten Reglers angesetzt, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Gehäusedeckel 9 ist also vom Gehäuse 4' eines weiteren Reglers gebildet. Demzufolge sind die Gehäuseunterseiten 6 sämtlicher Regler so ausgestaltet, daß sie der Unterseite 40 des in Fig. 2 dargestellten Gehäusedeckels 9 entsprechen. Die die Oberflächennut 32 und die Gehäusekammer 7 aufweisende Gehäuseoberseite 5 eines jeweiligen einen Reglers liegt also der Gehäuseunterseite 6 des jeweils benachbarten Reglers unmittelbar gegenüber, die benachbarten Regler liegen jeweils unmittelbar aneinander an.
  • Die Aufreihung der Regler erfolgt entlang der Längsachse 15.
  • Eingangs wurde erwähnt, daß der jetzt durch ein Reglergehäuse 4' gebildete Gehäusedeckel 9 einen ihn in Längsrichtung durchziehenden Speisekanal 21 sowie einen hiervon abzweigenden und in die erste Druckkammer 19 führenden Abzweigkanal 22 enthält. Dies ist auch weiterhin der Fall, nur ist jetzt jedes Reglergehäuses 4, 4' mit Ausnahme des weiter unten Erwähnten endseitigen Gehäuses 56 mit derartigen Kanälen 21, 22 versehen, da jedes Gehäuse sowohl einen Regler selbst als auch einen Gehäusedeckel für einen benachbarten Regler darstellt.
  • Dabei mündet jeder Speisekanal 21 mit seiner zum Medium-Eingang 1 führenden Seite an der Oberseite 5 und gegenüberliegend an der Unterseite 6 des jeweiligen Gehäuses aus. Sämtliche Reglergehäuse sind identisch ausgebaut und derart aneinander angesetzt, daß sämtliche Speisekanäle 21 aller zusammengesetzter Regler einen zusammenhängenden, geradlinigen, gemeinsamen Zufuhrkanal 49 bilden. Das heißt, der Strömungskanal 31 der Drosselstelle besitzt an seiner der ersten Drosselmündung 34 gegenüberliegenden Stelle eine identisch ausgebildete weitere Ausmündung 50, die die Verbindung zum darauffolgenden Speisekanal 21 herstellt. Die Drosselausmündung 34 und Ausmündung 50 sind koaxial zueinander angeordnet.
  • Die einzelnen Abzweigkanäle 22 münden an der Stirnseite des Zentrierfortsatzes 44 in den ersten Druckraum 19 aus. Bei 51 ist ein Abdichtstopfen dargestellt, der eine zur Herstellung des Abzweigkanals 22 erforderliche Bohrung gasdicht verschließt.
  • In Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen, ist in jedem der vier Eckenbereiche der Reglergehäuse 4,4' eine Durchgangsbohrung 52 vorgesehen; sämtliche Durchgangsbohrungen aller Regler einer Reglereinheit fluchten miteinander, so daß jeweils ein Zuganker 53 durchsteckbar ist, mit dessen Hilfe das Zusammenspannen der Regler erfolgt. Dies zeigt vor allem Fig. 4. Die hier dargestellte Reglereinheit besteht aus zwei Sätzen 54, 55 aneinander angereihter Regler. Der jeweils einenends den jeweiligen Reglersatz 54,55 begrenzende Regler 56 weist mit seiner Unterseite 6 vom zugehörigen Reglersatz 54, 55 weg, während der am gegenüberliegenden Ende angeordnete Regler 57 mit seiner Oberseite 5 vom jeweiligen Reglersatz wegweist.
  • Im Regler 56 entfällt der Speise- und der Zweigkanal 21 und 22. Demgegenüber sind die entgegengesetzt angeordneten Regler 57 mit ihrer Oberseite 5 an zwei einander gegenüberliegende Anschlußseiten 62, 62' eines Anschlußblockes 63 angesetzt. Dieser besitzt einen innenliegenden Speisekanal 64, der einerseits zum Anschluß einer zu einer Hydraulikpumpe führenden, nicht dargestellten Lagermedium-Zuleitung an einer Anschlußblockseite ausmündet (bei 65). Andererseits zweigt dieser Speisekanal im Innern des Anschlußblokkes 63 in zwei Zweigkanäle 66, 66' ab, von denen der eine mit der zentralen Zufuhrleitung 49 des einen Reglersatzes 54 und der andere 66' mit dem Zufuhrkanal 49 des zweiten Reglersatzes 55 kommuniziert.
  • Zusätzlich ist im Innern des Anschlußblockes ein weiterer, nicht dargestellter Kanal ausgebildet, der einerseits mit dem Speisekanal 64 in Verbindung steht und der andererseits in die ersten Druckräume der benachbarten Regler 57 führt.
  • In der Zeichnung in Fig. 4 ist der links gelegene Reglersatz54 nur gestrichelt dargestellt, denn er kann wahlweise auch entfallen, wobei dann der Anschlußblock 63 lediglich eine zum Reglersatz 55 hinweisende Anschlußseite besitzt.
  • Zweckmäßigerweise besitzt der Anschlußblock 63 nicht dargestellte und mit den Durchgangsöffnungen 52 fluchtende Durchgangsbohrungen, so daß die gesamte Reglereinheit mittels vier sich über die Gesamtlänge beider Reglersätze und des Anschlußblockes erstrekkender Zuganker 53 zusammenspannbar ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß sämtliche Regler vorzugsweise so ausgerichtet sind, daß sämtliche Medium-Ausgänge 2 eines Reglersatzes in einer Reihe parallel zum Zufuhrkanal 49 verlaufend angeordnet sind, so daß Lagermedium-Leitungen übersichtlich anschließbar sind.
  • Vorteilhafterweise kann über den Speisekanal 64 eine zentrale Zufuhr des Lagermediums erfolgen, so daß eine Vielzahl von Zuleitungen eingespart werden kann Gleichwohl spart man eine große Anzahl von Bauteilen, da die Abdeckfunktion des Strömungskanals und die Halterungsfunktion der Membran immer von benachbarten Reglern selbst ausgeübt wird. Die einzelnen Regler sind einfach herstellbar, und das Reglerverhalten ist leicht zu überwachen und einfach an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar.
  • Es sei noch nachgetragen, daß die Abdichtung zwischen den einzelnen benachbarten Reglergehäusen 4,4' bzw. Reglergehäusen 4 und Gehäusedeckel 9 jeweils mittels eines Dichtungsringes 70 erfolgt, der in eine kreisförmige, in die Unterseite 6 bzw. 40 eingelassene Oberflächennut 71 eingelegt ist, die mit Abstand radial außerhalb des Strömungskanals 31 und konzentrisch hierzu angeordnet ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. In die Lagerflüssigkeits-Zuleitung zur Lagertasche einer hydrostatischen Lagerung oder Führung einschaltbarer Regler mit einem Reglergehäuse, das eine von einer sie durchquerenden elastischen Membran in zwei Druckräume unterteilte Gehäusekammer aufweist, deren erster Druckraum mit dem Medium-Eingang (pi) und deren zweiter Druckraum einerseits über eine den Eingangsdruck (pi) auf ein niedrigeres Druckniveau (P2) reduzierende, einen konstanten, unveränderbaren Strömungswiderstand besitzende Drosselstelle ebenfalls mit dem Medium-Eingang (pi) und andererseits über einen variablen Strömungswiderstand mit dem zur Lagertasche führenden Medium-Ausgang (ps) in Verbindung steht, wobei dieser betragsmäßig durch die Membrandurchbiegung bestimmte Strömungswiderstand durch einen zentralen Bereich der Membran oder ein an diesem Bereich angebrachtes Teil und die Mündung einer diesem Bereich gegenüberliegenden, zum Medium-Ausgang (p3) führenden Gehäuseöffnung gebildet ist, so daß der zentrale Membranbereich einerseits vom Eingangsdruck (pl) und andererseits vom Ausgangsdruck (p3) und der den zentralen Membranbereich umgebende Außenbereich der Membran einerseits vom Eingangsdruck (pl) und andererseits vom durch die Drosselstelle reduzierten Eingangsdruck (p2) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Medium-Eingang (1) und dem zweiten Druckraum (20) angeordnete Drosselstelle zur Erzielung eines laminaren Strömungsprofils des sie durchfließenden Lagermediums einen mit seiner Längsrichtung einen kreis-, kreisbogen- oder spiralförmigen Verlauf beschreibenden, nahezu rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt mit einer im Verhältnis zur Höhe großen Breite aufweisenden Strömungskanal (31) enthält, der als von einem Gehäusedeckel (9, 4') unter Abdichtung abgedeckte und in eine Außenseite (5) des Reglergehäuses (4, 4') bzw. die zugewandte Seite (40) des Gehäusedeckels (9, 4') eingelassene Oberflächennut (32) ausgebildet ist und im wesentlichen in einer Ebene verläuft.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1 mit einer mit ihrer Längsachse bezüglich der nicht durchgebogenen, ebenen Membran rechtwinkelig angeordneten Mündung des variablen Strömungswiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strömungskanal (31) enthaltende Ebene rechtwinkelig zur Längsachse (15) der Mündungsöffnung (24) des Strömungswiderstandes (3) bzw. parallel oder parallel und mit Abstand zur nicht durchgebogenen, ebenen Membran (18) angeordnet ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (31) der Drosselstelle mit dem Medium-Eingang (1) bzw. der zweiten Druckkamer (20) jeweils über mindestens einen Zweigkanal (21,36) in Verbindung steht, der jeweils an der Breitseite des Strömungskanals (31) in diesen ausmündet.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zweiten Druckkammer (20) in Verbindung stehende Drosselausmündung (35) der Zweigkanäle (36) dem Nutgrund (33) der Oberflächennut (32) und die mit dem Medium-Eingang (1) in Verbindung stehende Drosselausmündung (34) der dem Nutgrund (33) gegenüberliegenden und vom Gehäusedeckel (9, 4') gebildeten Kanalwand des Strömungskanals (31) zugeordnet ist.
  5. 5. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungskanal (31) in Axialrichtung der dem Strömungswiderstand (3) zugeordneten Mündung (24) gesehen um die Mündung (24) herum erstreckt und diese dabei zumindest zum Teil umgibt.
  6. 6. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (31) die Mündung (24) des Strömungswiderstandes (3) vollständig umgibt und insbesondere eine kreisförmige Gestalt besitzt.
  7. 7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (31) in sich geschlossen ist und eine im wesentlichen ringförmige Gestalt aufweist, wobei er zweckmäßigerweise konzentrisch mit Bezug auf die Mündung (24) des Strömungswiderstandes (3) angeordnet ist.
  8. 8. Regler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den zum Medium-Eingang (1) bzw. zum zweiten Druckraum (20) führenden Zweigkanälen (21, 36) zugeordneten Drosselausmündungen (34, 35) im Strömungskanal (31) an in etwa diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  9. 9. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (31) längs eines einen geringeren Zentriwinkel als 360" einschließenden Kreisbogens oder längs eines Spiralbogens verläuft, wobei jedem der beiden axialen Enden des Strömungskanals (31) jeweils eine der mit dem Medium-Eingang (1) bzw. der zweiten Druckkammer (20) in Verbindung stehenden Drossel-Ausmündungen (34,35) zugeordnet ist.
  10. 10. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (4, 4') eine plattenartige oder scheibenartige Gestalt aufweist und die Oberflächennut (32) in eine der beiden einander gegenüberliegenden, größere Platten- bzw. Scheibenflächen aufweisenden Planflächen (5,6) des Reglergehäuses (4,4') eingelassen ist.
  11. 11. Regler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (18) aufnehmende Gehäusekammer (7) in Axialrichtung (15) der dem Strömungswiderstand (3) zugeordneten Mündung (24) gesehen radial innerhalb des Strömungskanals (31) angeordnet ist und eine in der der Oberflächennut (32) zugeordneten Gehäuseoberseite (5) angeordnete und von dieser ausgehende Gehäusevertiefung ist, die von dem Gehäusedeckel (9, 4') verschlossen ist
  12. 12. Regler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (4, 4') von einem rechtwinkelig zur Ebene des Strömungskanals der Drosselstelle verlaufenden Speisekanal durchsetzt ist, der einerseits an der Gehäuseunterseite (6) und andererseits an der Gehäuseoberseite (5) im Nutgrund (33) des dort angeordneten Strömungskanals (31) ausmündet, wobei seine Mündungsöffnung (50) hier koaxial bezüglich der gegenüberliegenden Drosselausmündung (34) des den Medium-Eingang (1) mit dem Strömungskanal (31) verbindenden Zweigkanals (21) angeordnet ist.
  13. 13. Regler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (9) von einem Reglergehäuse (4,4') gebildet ist.
  14. l4. Regler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Medium-Aus- gang (2) an einer der in etwa rechtwinklig mit Bezug auf die Gehäuseober- und Unterseite (5, 6) angeordneten Gehäuseseiten des Reglergehäuses (4, 4', 9) angeordnet ist.
  15. 15. Regler nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel ein Anschlußblock (63) ist, der einen einerseits mit dem Zweig- bzw. Speisekanal (21) in Verbindung stehenden und andererseits den mit der Lagermedium-Zuleitung verbindbaren Mediumeingang (1) aufweisenden Speisekanal (64) besitzt.
  16. 16. Regler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (63) für zwei Reglergehäuse (4, 4') gleichzeitig den Gehäusedeckel bildet, indem an zwei gegenüberliegenden Anschlußblock-Seiten (62, 62') jeweils ein Reglergehäuse (4, 4') ansetzbar ist.
  17. 17. Regler nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reglergehäuse (4,4') und gegebenenfalls der Anschlußblock (63) in seinen Eckenbereichen jeweils eine Durchgangsöffnung (52) zum Durchstecken von Zugankern besitzt, derart, daß die Regler und der Anschlußblock (63) durch Zuganker (53) zusammenspannbar sind.
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