DE3532635A1 - Einstecksicherheitsschloss - Google Patents

Einstecksicherheitsschloss

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/12Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by movement of the bolt

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Einstecksicherheitsschloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Einstecksicherheitsschlösser werden auch als Hochsicherheitsschlösser bezeichnet und dienen beispiels­ weise der Scharfschaltung einer Alarmanlage. In diesem Fall liegt im Scharfschaltkreis der Alarmanlage der durch das Sensorgestänge betätigte Alarmschalter. Dieser Alarmschalter wird durch die Überführung des Riegels in die Sperrstellung aktiviert, das heißt im Falle eines normalerweise verwendeten Ein-/Ausschalters wird dieser in die Ein-Stellung überführt.
Dieses mit einem Riegelabtaster versehene Einstecksicherheitsschloß hat sich in der Praxis jedoch als durchaus sabotierbar erwiesen. So läßt sich eine mit diesem Schloß gesteuerte Alarmanlage durch eine ge­ schickte Manipulation des Riegels unscharf schalten. Hierzu genügt es nämlich, den durch Betätigung des Schließzylinders in die Sperrstellung überführten Riegel durch Kraftausübung auf die Stirnfläche des Riegels in die Ruhe- oder Offen-Stellung unter Umgehung des Schließzylinders zu überführen. Das die Riegelstel­ lung abtastende Sensorgestänge meldet die Riegelruhestel­ lung an dem elektrischen Alarmschalter weiter, d.h. dieser schaltet die Alarmanlage unscharf, genauso als ob der Riegel in autorisierter Weise über den Schließzylinder in die Ruhe­ stellung überführt worden wäre.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einstecksicherheitsschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein größeres Maß an Sicherheit gewährleistet, wobei insbesondere ge­ währleistet sein soll, daß der elektrische Alarmschalter nicht durch unbefugte Manipulation am Schloßriegel über­ wunden werden kann.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß das Sensor­ gestänge nach Betätigung des Riegels in die Sperrstellung durch die Schloßzylindernocke so lange fest verriegelt bleibt, bis diese Verriegelung durch eine befugte Ver­ stellung des Schließzylinders wieder aufgehoben wird. Mit anderen Worten, sollte der Riegel durch eine Kraft­ ausübung auf die Riegelstirnseite aus der Sperrstellung in die Ruhestellung verschoben werden, so bleibt das Sensorgestänge aufgrund der Verriegelung durch die Schließ­ zylindernocke in der Stellung, welche der Riegelsperrstellung entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der mit dem Sensorgestänge verbundene elektrische Alarm­ schalter durch eine unbefugte Manipulation am Riegel nicht überwunden werden kann, daß also in diesem Falle eine durch die Riegelsperrstellung scharf geschaltete Alarmanlage auch nach einem sabotagemäßigen Zurückschie­ ben des Riegels in die Ruhelage scharf geschaltet bleibt.
Zur Verriegelung des Sensorgestänges durch die Schließ­ zylindernocke ist ein Sperrglied vorgesehen, das vorzugs­ weise als ein in den Weg der Schließzylindernocke hinein­ verschwenkbar gelagerter Feststeller ausgebildet ist. Dieser Feststeller ist zwangsgeführt an das Sensorge­ stänge derart angekoppelt, daß eine Stellbewegung des Sensorgestänges die Schwenkbewegung des Feststellers auslöst. Diese Zwangsführung hat zur Folge, daß bei einer Blockade des Feststellers durch die Schließzylindernocke die Stellbewegung des Sensorgestänges blockiert wird, da die Nocke das Schwenken des Feststellers verhindert.
Eine zuverlässig formschlüssige Blockade des schwenkbaren Feststellers durch die Schließzylindernocke erfordert ein hohes Maß an Fertigungsgenauigkeit beim Aufbau dieses Einstecksicherheitsschlosses. So muß also inbesondere ge­ währleistet sein, daß die in einem festgelegten Winkel am Schließzylinder vorgesehene Nocke genau dann verriegelnd am Feststeller angreift, wenn die Sperrstellung des Schloß­ riegels durch die entsprechende Drehung des Schließzylinders erreicht ist. Eine zu frühe Blockade des Feststellers durch die Schließzylindernocke hat so beispielsweise zur Folge, daß der elektrische Alarmschalter durch das Sensorgestänge nicht ordnungsgemäß betätigt wird. Ein noch wesentlich gravierenderes Problem ergibt sich für den Hersteller dieses Einstecksicherheitsschlosses dadurch, daß je nach den speziellen Erfordernissen in der Praxis Schließ­ zylinder mit unterschiedlichem Schwenk- oder Drehwinkel in dem Hochsicherheitsschloß zum Einsatz kommen.
Um zu verhindern, daß für die von Fall zu Fall unter­ schiedliche Anordnung der Nocke auf dem Schließzylinder jeweils ein individueller Feststeller für das Sensorge­ stänge bereitgestellt werden muß, sieht es die Erfindung vor, einen universellen Feststeller einzusetzen. Dieser universelle Feststeller weist parallel zur Drehachse der Schließzylindernocke und auf deren Höhe eine zum Schließ­ weg der radialen Außenkante der Nocke zumindest im wesentlichen komplementär gekrümmte Oberfläche auf, die auf diesen Schließweg geschwenkt ist, wenn die Nocke in der der Riegelsperrstellung entsprechenden Stellung steht. Dadurch wird also erreicht, daß die in der Praxis vorkommende Vielzahl unterschiedlicher Nockenanordnungen in jedem Fall zu einer zuverlässigen Blockade des universellen Fest­ stellers und damit des Sensorgestänges führt, sobald die Sperrstellung des Schloßriegels durch Drehung des Schließ­ zylinders erreicht ist. Mit diesem universellen Feststeller lassen sich ohne weiteres unterschiedliche Nockenstellungen in der Größenordnung von bis zu 85° zu einer formschlüssigen Blockade des Feststellers ausnützen.
Vorzugsweise ist die Zwangsführung des Feststellers mit dem Sensorgestänge durch einen in eine Führungsnut ein­ greifenden Führungszapfen realisiert. Diese Führungsnut kann V- oder Herzform aufweisen, wobei diese Nut so ange­ ordnet ist, daß die Spiegelebene der Herz- oder V-Nut zumindest im wesentlichen senkrecht zur Stellbewegung des Sensorgestänges verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
Eine schematische Teilansicht des in Riegelsperrstellung überführten erfindungsgemäßen Einstecksicherheitsschlosses.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die als Montageplatte 9 aus­ geführte eine Hälfte des Schloßgehäuses eines Einstecksicher­ heitsschlosses 10. Zur Darstellung gelangen in Fig. 1 aus­ schließlich diejenigen mit der Montageplatte 9 verbundenen mechanischen und elektrischen Teile des Einstecksicherheits­ schlosses, welche zum Verständnis der Funktionsweise des elek­ tromagnetischen Sensors erforderlich sind, der die Stellung des Schloßriegels 14 abtastet.
Der elektromechanische Sensor 20 besteht aus einem im wesent­ lichen senkrecht zur Riegelstellbewegung angeordneten Sensor­ gestänge 21. Das Gestänge 21 ist am riegelseitigen Ende mit einem Langloch 17 versehen, in welches ein Stift 18 eingreift, der fest mit der Montageplatte 9 verbunden ist. Dieses Lang­ loch 17 begrenzt den Stellhub des Sensorgestänges 21, das in nicht näher dargestellter Weise in Richtung auf den Schloß­ riegel 14 federbeaufschlagt ist. Ebenfalls nicht dargestellt sind weitere Führungselemente, welche eine im wesentlichen senkrechte Stellbewegung des Sensorgestänges 21 im Vergleich zur Stellbewegung des Riegels 14 gewährleisten.
Das Sensorgestänge 21 liegt mit einer Schrägfläche 7 federbe­ aufschlagt an einer Seitenflanke des Riegels 14 an, die als Steuerfläche 8 ausgebildet ist, welche dieselbe Steigung auf­ weist wie die Schrägfläche 7 am Gestängeende.
Der Riegel 14 ist in Fig. 1 in seiner Sperrstellung darge­ stellt, in welche er durch den Schließzylinder 12 gebracht ist. Das hierfür benötigte Stellelement am Schließzylinder ist nicht dargestellt. In der dargestellten Riegelstellung befindet sich das Sensorgestänge an dem einen Ende seiner Stellbewegung, in dem es bereits einen elektrischen Alarmschalter 22 mit dem riegelfernen Gestängeende 16 betätigt hat. Der Alarm­ schalter 22 kann beispielsweise als Mikroschalter ausgelegt sein, der in bekannter Weise im Scharfschaltkreis einer Alarm­ anlage angeordnet ist.
In der nicht dargestellten Öffnungsstellung befindet sich der Riegel 14 weitgehend vollständig innerhalb des Schloß­ gehäuses und das Sensorgestänge 21 befindet sich in seiner anderen Extremstellung, in welcher es das Betätigungsglied des elektrischen Alarmschalters 22 freigibt.
Bei in Sperrstellung überführtem Riegel 14 (Fig. 1) ist das Sensorgestänge 21 blockiert, und zwar durch eine Schließzy­ lindernocke 13, die an einem Feststeller 24 angreift, welcher zwangsgeführt mit dem Sensorgestänge 21 verbunden ist. Die Zwangsführung besteht aus einer Führungsnut 29 in Herzform, in welche ein Führungszapfen 28 eingreift, der fest mit dem Sensorgestänge 21 verbunden ist. Der Feststeller 24 weist an seinem riegelseitigen Ende eine Bohrung 18 auf, mit welcher er am Führungsstift 19 schwenkbar angelenkt ist, der fest mit der Montageplatte 9 verbunden ist.
Der Feststeller 24 umgreift mit seinen Flanken das Sensorge­ stänge 21 mit Spiel und die Oberfläche 26 der nockenseitigen Flanke des Feststellers ist komplementär gekrümmt zum Schließweg der radialen Außenkante 15 der Nocke 13. Die radiale Außenkante 15 der Nocke greift also formschlüssig an die gekrümmte Ober­ fläche 26 des Feststellers 24 an und blockiert die Schwenkbar­ keit des Feststellers. Da dieser wiederum über die Führungs­ nut 29 und den Führungszapfen 28 zwangsgeführt ist gegenüber dem Feststeller 24, ist auch das Sensorgestänge 21 blockiert und zwar in Richtung seiner Stellbewegung.
Durch die Blockade des Sensorgestänges 21 wird erreicht, daß dieses zuverlässig in seiner Endstellung gehalten ist, in welche es durch die Riegelsperrstellung überführt ist. Selbst dann, wenn der Riegel 14 in Richtung seiner Stellbe­ wegung in das Schloßgehäuse zurückgedrückt wird, bleibt die Blockade des Sensorgestänges 21 erhalten.
Eine Freigabe des Sensorgestänges 21 aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Blockadestellung läßt sich nur durch eine autori­ sierte Drehverstellung des Schloßzylinders 12 erreichen. In diesem Fall wird die Schließzylindernocke 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt in eine Stellung, in welcher die radiale Außenkante 15 dieser Nocke außer Eingriff mit der gekrümmten Oberfläche 26 des Feststellers 24 gebracht ist. Synchron mit der Verschwenkung des Nockens 13 treibt eine weitere nicht dargestellte Nocke am Schließzylinder 12 den Riegel 14 derart an, daß dieser in seine Ruhe- oder Schloß­ öffnungsstellung überführt wird. Da die Blockade des Sensor­ gestänges 21 aufgehoben ist, führt dieses mit dem Einfahren des Riegels 14 eine Stellbewegung in Richtung auf den Riegel aus, da die Schrägfläche 7 am riegelseitigen Gestängeende auf der Steuerfläche 8 unter Federvorspannung abgleitet. Verbunden mit dieser Stellbewegung des Sensorgestänges 21 ist eine Schwenkbewegung des Feststellers in den Schließweg der Zylinder­ nocke 13 hinein und wieder zurück entsprechend dem herzför­ migen Verlauf der Führungsnut 29. Die Schwenkbewegung des Feststellers 24 wird auch ausgelöst, wenn der Riegel 14 vom Schließzylinder 12 gesteuert in die Sperrstellung überführt wird. Am Ende dieser Schwenkbewegung steht dann wie bereits beschrieben, die Blockade des Feststellers 24 und damit des Sensorgestänges 21.
Vorzugsweise bestehen sämtliche Teile dieses Sicherheitsschlosses aus Kunststoff wie beispielsweise PTFE.

Claims (5)

1. Einstecksicherheitsschloß mit einem einen Riegel verschie­ benden Schließzylinder und mit einem die Riegelstellung abtastenden elektromechanischen Sensor, der aus einem mecha­ nischen Tast- und Übertragungsgestänge und einem elektrischen Alarmschalter besteht, gekennzeichnet durch ein mit einer Schließzylindernocke (13) zusammenwirkendes Sperrglied (24), das das Sensorgestänge (21) verriegelt, wenn und solange die Schließzylindernocke (13) in einer der Sperr­ stellung des Riegels (14) entsprechenden Stellung steht.
2. Einstecksicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein in den Weg der Schließzylindernocke (13) hinein verschwenkbar gelagerter Feststeller (24) ist, der durch eine formschlüssige, eine Stellbewegung des Sensorge­ stänges (21) in eine Schwenkbewegung des Feststellers (24) umsetzende Zwangsführung (28, 29) mit dem Sensorgestänge (21) verbunden ist, und dessen Schwenkbarkeit durch die Schließ­ zylindernocke (13) formschlüssig blockiert ist, wenn diese in einer der Sperrstellung des Riegels (14) entsprechenden Stellung steht.
3. Einstecksicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (24) parallel zur Drehachse der Schließ­ zylindernocke (13) und auf deren Höhe eine dem Schließweg der radialen Außenkante (15) der Nocke (13) zumindest im wesentlichen komplementär gekrümmte Oberfläche (26) aufweist, die auf diesen Schließweg geschwenkt steht, wenn die Nocke (13) in der der Sperrstellung des Riegels (14) entsprechenden Stellung steht.
4. Einstecksicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung durch einen in eine Führungsnut (29) eingreifenden Führungszapfen (28) realisiert ist.
5. Einstecksicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (29) in Herz- oder V-Form ausgebildet ist, wobei die Symmetrieebene (Spiegelebene) der Herz- oder V-Nut zumindest im wesentlichen senkrecht zur Stellbewegung des Sensorgestänges (21) verläuft.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT364269B (de) * 1980-07-04 1981-10-12 Grundmann Gmbh Geb Sicherheitsblockschloss fuer eine alarmanlage od.dgl.
DE3414642C2 (de) * 1984-04-18 1994-11-24 I F M Internationale Fluggeräte und Motoren GmbH, 6940 Weinheim Blockschloß

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