DE3531465A1 - Superheterodyn-empfaenger - Google Patents
Superheterodyn-empfaengerInfo
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Description
"""""" '"'r '""-" 353H65
Superheterodyη-Empfänger
Beschreibun
5
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Superhe terodyn-Empfanger.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines üblichen Superheterodyn-Empfängers.
Bei einem derartigen Superheterodyn-Empfanger
wird das empfangene Hochfrequenzsignal einem ersten Mischer 2 über einen aperiodischen Hochfrequenzverstärker
1 zugeführt und mit dem Ausgangssignal eines Oszillators mit steuerbarer veränderlicher Frequenz gemischt. Ein
zweiter Mischer ist mit dem ersten Mischer 2 über einen Bandpaßfilter BPF 4 verbunden. Das Hochfrequenzsignal am
Ausgang des Bandpaßfilters 4 wird mit dem Ausgangssignal eines frequenzmäßig festen Oszillators 6 gemischt und
daraufhin in ein Zwischenfrequenzsignal IF umgewandelt. Ein Zwischenfrequenzverstärker und ein Detektor 8 sind
mit dem zweiten Mischer 5 über ein Bandpaßfilter 7 verbunden, wodurch das niederfrequente (Basisband)-Ausgangssignal
als Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers und Detektors 8 erhalten wird. Ein AGC-Verstärker 9 zum
automatischen Steuern der Verstärkung ist an dem Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers und Detektors 8 angeschlossen
und wird mit einer AGC-Spannung versorgt, die dem Ausgangspegel des Zwischenfrequenzverstärkers und Detektors
8 entspricht, und erzeugt eine AGC-Spannung für die Zwischenfrequenz-Verstärkungssteuer-Eingangsklemme des
Zwischenfrequenzverstärkers und Detektors 8. Eine Pegelerfassungsschaltung 10 ist mit dem Ausgang des Hochfrequenzverstärkers
1 verbunden, um eine Pegelsteuerspannung zu erhalten, die dem Hochfrequenzausgangspegel des Hochfrequenzverstärkers
1 entspricht, wobei diese Pegelsteuerspannung zu der Verstärkungssteuer-Eingangsklemme des
V6' ' "" 353U65
Hochfrequenzverstärkers 1 zugeführt wird.
Bei einem derart aufgebauten Empfänger wird das Hochfrequenzsignal
von einer Antenne 13 empfangen und mittels des Hochfrequenzverstärkers 1 verstärkt. Wie in Fig. 2 gezeigt
ist, hat die Pegelerfassungsschaltung 10 eine flache Charakteristik. Demgemäß wird der Verstärkungsfaktor des
Hochfrequenzverstärkers 1 direkt durch den Ausgangssignalpegel des Hochfrequenzverstärkers 1 gesteuert, wobei insbesondere
der Verstärkungsfaktor derart gesteuert wird, daß mit dem Ansteigen des ausgangsseitigen Hochfrequenzsignalpegels
des Hochfrequenzverstärkers 1 der Verstärkungsfaktor des Hochfrequenzverstärkers 1 vermindert wird.
Das Ausgangs-Hochfrequenz-Signal des Hochfrequenzverstärkers 1 wird einer Frequenzumwandlung unterworfen. Insbesondere
wird das Ausgangs-Hochfrequenz-Signal des Mischers 2, das bei einer ersten Zwischenfrequenz f. liegt, die höher
als die empfangene Hochfrequenz ist, durch das Bandpaßfilter U gefiltert. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters
4 wird dem Mischer 5 zum Umwandeln in eine zweite Zwischenfrequenz zugeführt, die unterhalb der ersten Zwischenfrequenz
liegt. Das Ausgangs-Hochfrequenz-Signal des Mischers 5 wird durch den Bandpaßfilter 7 gefiltert, bevor
es dem Zwischenfrequenzverstärker und Detektor 8 zugeführt wird, wodurch ein erfaßtes Signal durch den Zwischenfrequenzverstärker
und Detektor 8 erzeugt wird. Die AGC-Spannung zum Steuern des Verstärkungsfaktors entsprechend dem
Ausgangspegel des Ausgangssignales des Zwischenfrequenzverstärkers und Detektors 8 wird vom AGC-Verstärker 9 an
den Zwischenfrequenzverstärker und Detektor 8 angelegt, wodurch der Zwischenfrequenz-Verstärkungsfaktor gesteuert
wird.
Bei diesem üblichen Superheterodyn-Empfänger wird die Ab-Stimmfrequenz
durch den Mischer 2, den Lokaloszillator 3 mit veränderlicher Frequenz und das Bandpaßfilter 4 bestimmt,
da der Hochfrequenzverstärker aperiodisch ist und
eine flache Verstärkungscharakteristik hat. Wenn allerdings das Zwischenfrequenzsignal um einen ausreichenden
Betrag stärker als das gewünschte Signal in einem Frequenzbereich außerhalb des Abstimmfrequenzbereiches in dem Empfangsband
ist, wird die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers durch die Pegelerfassungsschaltung aufgrund des
starken Zwischenfrequenzsignals gesteuert. Dementsprechend wird die Empfangsempfindlichkeit vermindert, wodurch Empfangsschwierigkeiten
auftreten.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Superheterodyn-Empfänger mit einem aperiodischen Hochfrequenzverstärker
in einer dem Mischer vorangehenden Stufe zu schaffen, bei dem das gewünschte Signal empfangen und
verstärkt werden kann, ohne daß die Schwierigkeit auftritt, daß ein Zwischenfrequenzsignal, das stärker als das
gewünschte Hochfrequenzsignal ist, eine Unterdrückung der
Empfangsverstärkung für das gewünschte Signal verursacht.
Gemäß diesem sowie weiteren Zielen der vorliegenden Erfindung hat der erfindungsgemäße Superheterodyn-Empfänger
eine erste Pegelerfassungseinrichtung zum Erzeugen eines ersten Erfassungssignals in Abhängigkeit von dem Ausgangspegel
des aperiodischen Hochfrequenzverstärkers; eine zweite Pegelerfassungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten
Erfassungssignals mit einem Pegel, der durch den Hochfrequenzsignalpegel eines vorbestimmten Zwischenfrequenzsignals
bestimmt wird, das durch die Mischereinrichtung erzeugt wird, und eine Addierereinrichtung zum Steuern des
Gewinns des Hochfrequenzverstärkers mit einem Signal, das durch Summation der ersten und zweiten Erfassungssignale
erhalten wird.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines üblichen Superheterodyn-Empfängers;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Ausgangscharak« teristik der Pegelerfassungsschaltung in dem in
Fig. 1 gezeigten Empfänger;
Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Empfängers; ·
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Ausgangscharakteristik eines in dem Empfänger gemäß Fig. 3
verwendeten Addierers; und
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm von wichtigen Teilen des in Fig. 3 gezeigten Empfängers.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem mit den Bezugszeichen der
Fig. 1 übereinstimmende Bezugszeichen gleiche Schaltungselemente bezeichnen.
In Fig. 3 sind ein Mischer 5 und eine Pegelerfassungsschaltung 11 mit dem Ausgang eines Bandpaßfilters 4 verbunden.
Die Ausgangspegel der Pegelerfassungsschaltungen 10 und 11 werden durch einen Addierer 12 aufsummiert, wobei
das Summensignal an die Verstärkungssteuerungs-Eingangsklemme des Hochfrequenzverstärkers 1 angelegt wird.
Abgesehen von diesen Merkmalen ist der erfindungsgemäße Empfänger genauso aufgebaut wie der in Fig. 1 gezeigte
Empfänger.
Bei dem derart aufgebauten erfindungsgemäßen Empfänger ist das Ausgangs-Hochfrequenz-Signal des Bandpaßfilters 4 ein
Signal, dessen Mittenfrequenz zu einer ersten Zwischenfrequenz verschoben ist, so daß der Pegel lediglich dieses
Signals durch die erste Pegelerfassungsschaltung 11 erfaßt
wird. Andererseits erfaßt die zweite Pegelerfassungsschaltung 10 den Ausgangspegel des AusgangssignaQsdes Hochfrequenzverstärkers
1 genauso wie bei der üblichen Schaltung nach dem Stand der Technik. Die Pegel, die durch die Pegelerfassungsschaltungen
10 und 11 erfaßt werden, werden mittels eines Addierers 12 aufsummiert, wobei das Summensignal
an die Verstärkungssteuerungs-Eingangsklemme des Hochfrequenzverstärkers
1 angelegt wird.
Es sei angenommen, daß G1 die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers
sei, Gp der Verstärkungsgewinn des Mischers 2 sei, G10 und G-. die Verstärkungen der Pegelerfas
sungsschaltungen 10 und 11 seien und daß die Mittenfrequenzverstärkung des Bandpaßfilters 4 G1. betrage, so daß
die Beziehung zwischen diesen Verstärkungen folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
g1 = G1 + G10
< G1 + G2 + G4 + G11 = g2.
Demgemäß hat der Addierer 12 eine im wesentlichen flache Ausgangsfrequenzcharakteristik, die jedoch eine Spitze bei
der ersten Zwischenfrequenz f., aufweist, wie dies in Fig.
4 dargestellt ist. Es sei angenommen, daß die Verstärkungen der Pegelerfassungsschalturi||e..n gleich seien (G10 = G11)
In diesem Fall wird der Spitzenwert'4urch die Verstärkungen
Gp + G11 bestimmt. Mit anderen Worten ändert sich der
Pegel des Hochfrequenzsignals, das dem Hochfrequenzverstärker 1 zugeführt wird, mit der Signalstärke, wenn vorausgesetzt
wird, daß ein Signal innerhalb des Abstimmfrequenzbandes vorliegt. Selbst wenn ein Feldstärkesignal mit
hoher Intensität in dem empfangenen Frequenzband entsprechend des obengenannten flachen Teiles vorliegt, hat dies
keine Wirkung auf die Verstärkungssteuerung des Hochfrequenzverstärkers, solange nicht die Feldstärke den Pegel
erreicht, der durch die gestrichelte Linie gemäß Fig. 4 dargestellt ist.
353 U65
Fig. 5 zeigt wesentliche Schaltungsteile des Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung nach Fig, 3 in größerer
Detailliertheit. In Fig. 5 bilden ein Feldeffekttransistor Q- sowie ein Widerstand R2 den Hochfrequenzverstärker
1. Das Hochfrequenzsignal wird von einer Antenne 13 an das Gate des Transistors Q1 angelegt. Der Widerstand R1
sowie ein Kondensator C1 wirken als Vorspannungswiderstand
und Vorspannungskondensator. Weiterhin bilden ein Widerstand R2 und ein Kondensator Cp einen Tiefpaßfilter, der
zum Stabilisieren der ersten Zwischenfrequenz verwendet wird. Die Transistoren Qp bis Q7, die Vorspannungswiderstände R^ und Rj, sowie eine Leistungsquelle mit eingeprägtem
Strom Ι« und eine Vorspannungsquelle VQ bilden einen
Doppel-Gegentakt-Mischer 2, dessen Ausgangssignal dem Bandpaßfilter 4 zugeführt wird, der aus einem übertrager T1 und
einem Kondensator C„ besteht. Die Kondensatoren C1, und Cg,
die Widerstände Rg und Rq, ein Operationsverstärker OP1
und eine Diode D1 bilden die Pegelerfassungsschaltung 10.
Das Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers 1 wird mittels eines Verstärkers verstärkt, der durch die Widerstände
Rj. und Rg sowie den Operationsverstärker OP1 gebildet
wird, wobei das verstärkte Ausgangssignal mittels des Widerstandes Rq und der Diode D1 gleichgerichtet wird. Ähnlich
wie die Pegelerfassungsschaltung 10 besteht au«h die Pegelerfassungsschaltung 11 aus Kondensatoren C^ und C7,
aus Widerständen R7, Rg und R10, aus einem Operationsverstärker
OPp und einer Diode Dp. Die Widerstände R11 und
R12, der Kondensator Cg und ein Transistor Qg bilden den
Addierer 12. Die Summe der Ausgangsspannungen der Pegelerfassungsschaltungen 10 und 11 wird mittels eines Kondensators
C(- gemittelt und zur Basis des Transistors Q,- zugeführt.
Ein Teil des Stromes des Hochfrequenzsignals von der Antenne 13 wird über einen Transistor Q,- gegen Masse
zu einem Betrag geleitet, der durch die Klemmenspannung des Kondensators C1- bestimmt wird, um die Verstärkung des
Hochfrequenzverstärkers 1 zu steuern.
1 Obwohl ein Doppel-Gegentakt-Mischer als Mischer 2 in dem Empfänger
gemäß Fig. 3 verwendet wird, kann ebenfalls auch ein Einfach-Gegentakt-Mischer verwendet werden. Darüber
hinaus kann das erste Zwischenfrequenzausgangssignal mittels
eines keramischen Filters nach Abstimmen mittels einer Spule erhalten werden.
Bei dem Superheterodyn-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung werden sowohl der Ausgangspegel des aperiodisehen
Hochfrequenzverstärkers wie auch der Zwischenfrequenz-Ausgangspegel des Mischers erfaßt, wobei die sich
ergebenden Erfassungssignale summiert werden, um die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers zu steuern. Da die
Verstärkungsgrade der Erfassungsschaltungen geringfügig voneinander abweichen (wie in der obigen Gleichung dargestellt ist), wird die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers
gemäß des Hochfrequenz-Äbstimmsignal-Pegels der Abstimmfrequenz gesteuert. Daher kann das gewünschte Signal
ohne Dämpfung empfangen werden, wenn ein starkes Interferenz-Signal bei einer Frequenz vorliegt, die außerhalb
der Abstimmfrequenz des Empfangsbandes liegt, vorausgesetzt daß die Differenz der Signalpegel innerhalb
des Bereichs von g~ - g1 liegt. Da darüber hinaus die Verstärkung
des Hochfrequenzverstärkers in Abhängigkeit von dem Interferenz-Signal gesteuert wird, selbst wenn das
Interferenz-Signal so stark wird, daß es den Bereich gp - g. übersteigt, wird eine Interferenz aufgrund einer
Kreuzmodulation vermindert.
Claims (6)
1. Superheterodyn-Empfanger, mit folgenden Merkmalen:
einem Hochfrequenzverstärker mit einem Verstärkungssteuerungseingang;
einem Lokaloszillator mit veränderlicher Frequenz;
einer ersten Mischereinrichtung mit einem ersten Eingang, der mit einem Ausgang des Hochfrequenzverstärkers verbunden
ist und mit einem zweiten Eingang, der mit einem Ausgang des Lokaloszillators mit veränderlicher Frequenz verbunden
ist; und
mit einer ersten Pegelerfassungseinrichtung, deren Eingang mit dem Ausgang des Hochfrequenzverstärkers verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine zweite Pegelerfassungseinrichtung (11), deren Eingang an einen Ausgang der ersten Mischereinrichtung (2) angeschlossen
ist; und
eine Summationsschaltung (12) mit einem ersten Eingang,
der an dem Ausgang der ersten Pegelerfassungseinrichtung (11) angeschlossen ist und mit einem zweiten Eingang, der
an dem Ausgang der zweiten Pegelerfassungseinrichtung (10) angeschlossen ist,
10
10
wobei der Ausgang der Summationsschaltung an den Verstärkungssteuereingang
des Hochfrequenzverstärkers (1) angeschlossen ist.
2. Superheterodyn-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß folgende Gleichung für
die Verstärkung G. des Hochfrequenzverstärkers, die Verstärkung
Gp der ersten Mischeinrichtung, die Verstärkung G11 der zweiten Pegelerfassungseinrichtung und die Ver-Stärkung
G1Q der ersten Pegelerfassungseinrichtung gilt:
G1 + G2
< G1 + G2 + G11 + G11.
3. Superheterodyn-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß G10 = G11.
4. Superheterodyn-Empfänger nach Anspruch 2, ferner mit einer ersten Bandpaßfiltereinrichtung (4), die in Reihe
zur ersten Mischereinrichtung (2) geschaltet ist, wobei der Ausgang der ersten Mischereinrichtung (2) an der Eingangsklemme
der ersten Bandpaßfiltereinrichtung (4) angeschlossen ist.
5. Superheterodyn-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die erste Mischereinrichtung (2) ein Doppel-Gegentakt-Mischer ist.
35-3U65
6. Superheterodyn-Empfanger nach Anspruch 4, ferner
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Lokaloszillator (6) mit fester Frequenz;
eine zweite.Mischereinrichtung (5), deren erster Eingang
mit einem Ausgang des Lokaloszillators (6) mit fester Frequenz verbunden ist und deren zweiter Eingang mit einem
Ausgang der ersten Mischereinrichtung (2) verbunden ist;
ein zweites Bandpaßfilter (7), dessen Eingang mit einem Ausgang der zweiten Mischereinrichtung (5) verbunden ist;
und
einen Zwischenfrequenzverstärker und Detektor (8) mit einem Eingang, der an einen Ausgang der zweiten Mischereinrichtung
(5) angeschlossen ist.
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