DE3531016A1 - Vorrichtung zum einleiten von kondensat in einen oel-wasser-scheider - Google Patents
Vorrichtung zum einleiten von kondensat in einen oel-wasser-scheiderInfo
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Kondensat
aus Druckluft- oder Druckgassystemen in einen Öl-Wasser-Scheider.
Kondensat aus Druckluft- oder Druckgassystemen kann ölhaltig sein, so
daß es notwendig ist, vor dem Ablassen des Wassers beispielsweise in
das öffentliche Kanalsystem das Öl abzuscheiden. Zu diesem Zweck be
nutzt man sogenannte Öl-Wasser-Scheider.
Kondensat aus Druckluft- oder Druckgassystemen ist immer dann ölhaltig,
wenn die Kompressoren derartiger Systeme in den Verdichtungsräumen öl
geschmiert sind.
Üblicherweise wird das Öl vom Wasser in sogenannten Beruhigungsbehäl
tern mit mehreren Abscheidekammern getrennt, bevor das gereinigte
Wasser in die Kanalisation abgeleitet werden kann. In den Kammern der
Beruhigungsbehälter scheidet sich das leichtere Öl auf der Flüssig
keitsoberfläche ab und kann durch einen einige Millimeter über dem
Wasserniveau angeordneten Ölüberlauf in spezielle Auffangkanister ab
geleitet werden. Hierbei ist es wichtig, den Flüssigkeitsspiegel in
dem Beruhigungsbehälter bzw. den einzelnen Kammern desselben konstant
zu halten. Das Kondensat darf deshalb nur derart in den Beruhigungs
behälter eingeleitet werden, daß dadurch der Niveaustand im Flüssig
keitsbehälter nicht wesentlich ansteigt. Zu diesem Zweck benutzt man
bisher sogenannte automatische Kondensatableiter.
Automatische Kondensatableiter bewirken jedoch, daß bei jedem Öffnen
ein Druckstoß in den Beruhigungsbehälter gelangt. Insbesondere dann,
wenn beim jeweiligen Öffnen des Kondensatableiters auch Druckluft oder
Druckgas eingeleitet wird, ergeben sich im Beruhigungsbehälter bzw.
dessen einzelnen Kammern starke Verwirbelungen der Flüssigkeit und da
raus resultierende Niveauschwankungen. Durch diese Beunruhigung wird
das Aufschwimmen der im Wasser befindlichen Öltröpfchen stark beein
trächtigt. Die Niveauschwankungen führen dazu, daß immer wieder Wasser
in den Ölablauf gelangt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, müßte dem Beruhigungsbehälter eine
Druckentlastung vorgeschaltet werden. Ein als Druckentlastung dienen
der großer Entspannungsbehälter scheidet aus Kosten- und häufig auch
aus Raumgründen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und kleine Vor
richtung zu schaffen, die wirksam zur Druckentlastung und Geräusch
dämpfung des in einen Öl-Wasser-Scheider einzuleitenden Kondensates
dient und direkt an den Scheider ohne großen Platzbedarf angebaut wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
ein Gehäuse mit einer Entlüftungsöffnung, einer Auslauföffnung und ei
ner Einlaßöffnung aufweist, wobei zwischen der Einlaßöffnung und den
beiden anderen Öffnungen im Gehäuse labyrinthartige Einbauten vorge
sehen sind. Diese labyrinthartigen Einbauten zwischen der Einlaßöff
nung und der Auslauföffnung verhindern, daß Druckluft oder Druckgas
vom Einlaß direkt zum Auslaß gelangen kann. Daher werden beim Öffnen
des automatischen Kondensatableiters in diesen gelangende Druckstöße
sich nicht in den Öl-Wasser-Scheider fortpflanzen und die dort befind
liche Flüssigkeit beunruhigen. Vielmehr erfolgt ein Druckausgleich und
damit eine Beruhigung innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung, ohne daß
hierfür ein großes Gehäuse erforderlich wäre. Dabei erzielt man zu
gleich auch eine Geräuschdämpfung.
Vorzugsweise mündet die Einlaßöffnung etwa tangential in das im Grund
riß kreisförmige Gehäuse und ist von einem rohrförmigen Einsatz und
einer Prallplatte gegen die beiden anderen Öffnungen abgedeckt. Somit
kann das in die Vorrichtung gelangende Kondensat und die mit diesem
eintretende Druckluft bzw. das Druckgas sozusagen kreisend an der Innen
wand des Gehäuses umlaufen, bis die Druckenergie abgebaut ist und sich
das Kondensat von der Luft bzw. dem Gas trennt und die Vorrichtung
durch die Auslauföffnung verläßt, während die Luft bzw. das Gas durch
die Entlüftungsöffnung nach außen entweicht. Die Flüssigkeit gelangt so
mit praktisch drucklos und nur unter Einfluß der Schwerkraft in den Öl-
Wasser-Scheider, so daß das zulaufende Kondensat dort keine Beunruhigung
der Flüssigkeit hervorrufen kann.
Der beruhigte Zulauf von Kondensat in den Öl-Wasser-Scheider wird noch
weiter verbessert, wenn an die Auslauföffnung der Vorrichtung ein Tauch
rohr angeschlossen ist, das in den Öl-Wasser-Scheider hineinragt und mit
seinem unteren Ende unter dem Flüssigkeitsspiegel im Scheider liegt.
Dann sind durch die einlaufende Kondensatflüssigkeit hervorgerufene
Turbulenzen in der Flüssigkeit auf den Querschnitt des Tauchrohres be
grenzt und beunruhigen den Hauptteil der im Scheider befindlichen
Flüssigkeit nicht.
Durch die Erfindung wird eine einfache, kompakte und preiswert herzu
stellende Vorrichtung zum Einleiten von Kondensat aus Drucksystemen in
einem Öl-Wasser-Scheider geschaffen, die äußerst wirkungsvoll verhindert,
daß Druckstöße aus dem Drucksystem sich in die Füllung des Öl-Wasser-
Scheiders auswirken können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Einleiten von Kondensat aus Drucksystemen in einen Öl-
Wasser-Scheider dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines nur teilweise dargestellten
Öl-Wasser-Scheiders mit aufgesetzter erfindungsgemäßer Vor
richtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Öl-Wasser-Scheider aus Fig. 1, mit
in einem horizontalen Querschnitt etwa in Höhe der Einlaß
öffnung gezeigter erfindungsgemäßer Vorrichtung.
Auf einem Öl-Wasser-Scheider 1 mit hohlzylindrischem Gehäuse 2 und
einem Deckel 3 ist eine Vorrichtung 4 zum Einleiten von Kondensat aus
Druckluft- oder Druckgassystemen angeordnet, die ein aufrechtstehendes,
auf dem Deckel 3 um eine Öffnung 5 aufgeschweißtes hohlzylindrisches
Gehäuse 6 aufweist, in das ein Zwischenboden 7 eingeschweißt ist. Der
Zwischenboden 7 trennt eine zum Einleiten des Kondensates und Beruhigen
desselben dienenden Kammer 8 von einem Gehäuseabschnitt 9, der nach oben
offen ist und mit nicht dargestellten Füllkörpern ganz oder teilweise
gefüllt sein kann.
Der Zwischenboden 7 enthält eine zentrale Öffnung 10, die mittels eines
Netzes, Gitters 11 oder dergleichen abgedeckt sein kann, damit die im
Gehäuseabschnitt 9 befindlichen Füllkörper nicht nach unten durchfallen
können.
An die Öffnung 10 ist ein nach unten weisendes Rohr 12 angeschlossen,
im vorliegenden Falle angeschweißt. Am unteren Ende des Rohres ist eine
horizontal verlaufende kreisscheibenförmige Platte 13 befestigt, die
als Prallplatte dient. Das Rohr 12 enthält am mit der Platte 13 versehe
nen Ende seitliche Ausschnitte 14 und 15, welche eine Verbindung zwi
schen der Kammer 8 und dem Inneren des Rohres 12 und damit dem Gehäuse
abschnitt 9 herstellen.
Unterhalb des Zwischenbodens 7 und neben dem Rohr 12 ist ein Rohrstutzen
16 derart befestigt, daß er tangential in die Kammer 8 mündet, wie ins
besondere Fig. 2 zeigt. Das in die Kammer 8 ragende vordere Ende des
Rohrstutzens 16 ist mit einer Abschrägung 17 versehen, die derart liegt,
daß die Mündung des Rohrstutzens 16 zur Innenwand 18 des rohrförmigen
Gehäuses 6 weist (vergl. Fig. 2).
Das äußere Ende des Rohrstutzens 16 ist mit Stufungen 19 versehen, um
einen Schlauch oder ein ähnliches Leitungsstück aufstecken zu können.
Aus der Mündung des Rohrstutzens 16 in die Kammer 8 eintretendes Luft-
Kondensat-Gemisch bzw. Luft-Gas-Gemisch prallt gegen die Innenwand 18
des Gehäuses 6 und wird unterhalb des Zwischenbodens 7 um das Rohr 12
herum eine Art kreisende Bewegung ausführen. Hat sich die Geschwindig
keit des stoßweise eintretenden Gemisches verringert, beginnt das gegen
die Innenwand 18 geschleuderte Kondensat an dieser herabzulaufen, wäh
rend die Luft bzw. das Gas durch die Ausschnitte 14 und 15 in das Rohr
12 und von dort durch das Gitter 11 und den Gehäuseabschnitt 9 bzw.
die darin untergebrachten Füllkörper in die Umgebung entweicht.
Das an der Innenwand 18 herabgelaufene Kondensat läuft über den Deckel
3 zur Öffnung 5 und fließt in einen unter der Öffnung 5 vorgesehenen,
tief in das Gehäuse 2 des Öl-Wasser-Scheiders 1 ragendes, am unteren
Ende offenes Rohr 19. Das Rohr 19 ragt tief unter das normale Flüssig
keitsniveau im Gehäuse 2, so daß das innerhalb des Rohres 19 in den
Öl-Wasser-Scheider 1 gelangende frische Kondensat nur die Wasserfüllung
innerhalb des Rohres 19 beunruhigen kann. Auf diese Weise gelangt
frisches Kondensat in den Hauptraum des Gehäuses 2 nur in beruhigtem
Zustand, so daß die Abscheidung von Öl und Wasser nicht durch den Zu
fluß von Kondensat gestört werden kann.
Beim Abströmen von Druckluft oder Druckgas durch die Öffnung 9 kann in
der Kammer 8 ein leichter Überdruck entstehen. Dieser Überdruck kann so
hoch sein, wie das Tauchrohr 19 an Länge in den Ölabscheider 1 bzw. un
ter das Kondensat-Niveau 20 eintaucht. Beispielsweise entspricht eine
Tauchtiefe von 500 mm einem maximalen Überdruck von 500 mm WS. Hier
durch kann nur die im Tauchrohr 19 befindliche Flüssigkeitsmenge ver
drängt werden. Ein nennenswerter Niveauanstieg im Scheider 1 wird da
durch vermieden.
Die am unteren Ende des Rohres 12 angeordnete Platte 13 dient als eine
Art Prallplatte, welche verhindert, daß aus dem Rohrstutzen 16 aus
tretendes Luft-Kondensat-Gemisch bzw. Gas-Kondensat-Gemisch direkt zur
Öffnung 5 gelangen kann.
Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Stutzen 16 tangential
in das zylindrische Gehäuse 6 mündet, ist auch jede andere Anschluß
richtung des Stutzens denkbar. So ist beispielsweise auch eine radiale
Anbringung des Stutzens am Gehäuse möglich, so daß das durch den Stut
zen herangeführte Gemisch dann auf die Außenseite des Rohres 12 prallt.
Auch braucht das Gehäuse 6 nicht zylindrisch ausgebildet zu sein. Viel
mehr ist auch ein quadratischer Grundriß oder ein viereckiger Grundriß
möglich.
Die Platte 13 steht radial über das Rohr 12 über und dient daher auch
dort als Prallplatte, wo sie am Rohr befestigt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einleiten von Kondensat aus Druckluft- oder Druck
gassystemen in einen Öl-Wasser-Scheider,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gehäuse (6) mit einer Entlüftungsöffnung (9), einer
Auslauföffnung (5) und einer Einlaßöffnung (16) aufweist, wobei
zwischen der Einlaßöffnung (16) und den beiden anderen Öffnungen
(5 und 9) im Gehäuse (6) labyrinthartige oder schikanenartige Ein
bauten (7, 12, 13) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß
öffnung (16) etwa tangential in das im Grundriß kreisförmige Ge
häuse (6) mündet und von einem Zwischenboden (7), einem rohrförmi
gen Einsatz (12) und einer Prallplatte (13) gegen die beiden anderen
Öffnungen (5 und 9) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung ein in das Gehäuse (6) ragender Rohrstutzen (16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mün
dung (17) des tangential angeordneten Rohrstutzens (16) abgeschrägt
ist und gegen die Innenwand (18) des Gehäuses (16) weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohr
förmige Einsatz (12) seitliche Öffnungen (14 und 15) enthält und an
seinem unteren Ende die Prallplatte (13) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall
platte (13) einen größeren Durchmesser als der rohrförmige Einsatz
(12) aufweist und somit rundum radial über diesen hinausragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß an die Auslaßöffnung ein Tauchrohr angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531016 DE3531016A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum einleiten von kondensat in einen oel-wasser-scheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531016 DE3531016A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum einleiten von kondensat in einen oel-wasser-scheider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531016A1 true DE3531016A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531016C2 DE3531016C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6279756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531016 Granted DE3531016A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum einleiten von kondensat in einen oel-wasser-scheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0570745A1 (de) * | 1992-05-22 | 1993-11-24 | Berthold Koch | Vorrichtung zum Trennen von öl und Wasser |
WO1999025454A1 (en) * | 1997-11-18 | 1999-05-27 | Kvaerner Process Systems A.S. | Separators |
CN106277183A (zh) * | 2016-10-28 | 2017-01-04 | 广西大学 | 一种油水分离器 |
Citations (3)
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DE2841613A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-03-27 | Passavant Werke | Einlaufvorrichtung fuer schwimmstoffabscheider |
DE3315429A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-10 | Výskumný ústav vodného hospodárstva, Bratislava | Einrichtung zur wirbelabscheidung von fluessigkeiten mit unterschiedlicher dichte |
DE8420374U1 (de) * | 1984-07-07 | 1985-03-14 | Hölscher, Richard, Dipl.-Ing., 2970 Emden | Vorrichtung zum separieren von fluessigkeiten |
-
1985
- 1985-08-30 DE DE19853531016 patent/DE3531016A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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US6409808B1 (en) | 1997-11-18 | 2002-06-25 | Kvaerner Process Systems A.S. | Separators |
CN106277183A (zh) * | 2016-10-28 | 2017-01-04 | 广西大学 | 一种油水分离器 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531016C2 (de) | 1989-04-06 |
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Legal Events
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