DE3530403A1 - Verfahren zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung

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DE3530403A1 DE19853530403 DE3530403A DE3530403A1 DE 3530403 A1 DE3530403 A1 DE 3530403A1 DE 19853530403 DE19853530403 DE 19853530403 DE 3530403 A DE3530403 A DE 3530403A DE 3530403 A1 DE3530403 A1 DE 3530403A1
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 85-123
Verfahren zum automatischen Regeln des Ankochheizvorganges einer Kochvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Regeln eines Ankochvorganges einer Kochvorrichtung zum Vermeiden eines Oberkochens am Ende des Ankochvorganges, wobei während des Ankochvorganges fortlaufend der zeitliche Temperaturanstieg des Kochgefäßbodens mittels eines Temperaturfühlers ermittelt wird.
Es sind zwei Methoden bekannt, mit denen das elektrische Ankochen in gewisser Weise vorprogrammiert wird. Die eine Methode ist die Zeitsteuerung, die andere Methode ist die temperaturabhängige Regelung (vergl. HEA-Bilderdienst, August 1983, Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung eV, Frankfurt a. M., Serie Elektroherd). Bei der Zeitsteuerung hat der Besitzer die Möglichkeit, die Energie für den Ankochvorgang festzuzsetzen, und damit auch große oder kleine Ankochmengen zu berücksichtigen. Es liegt aber keine selbsttätige Regelung vor; das Oberkochen oder zu frühe Abschalten bei falscher Voreinstellung wird damit nicht verhindert. Die temperaturabhängige Regelung kommt dem Ankochproblem besser entgegen. Man unterscheidet dabei zwischen einstellbarer Temperatur (2 oder 3 Punktthermostat, E.G.O.-System) und festeingestelltem Temperaturpunkt (125°C Bodentemperatur, Bimetallregler von Siemens).Bei einer solchen Regelung ist in einer von elektrischen Heizelementen freien Zentralzone ein Temperatur-
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fühler angeordnet, der gegen ein federnd gelagertes Käppchen drückt. Dieses Käppchen wird von dem Boden des Kochgefäßes niedergedrückt, so daß zwischen dem Fühler und dem Boden des Kochgefäßes ein Wärmekontakt zustande kommt. 5 Ober den Fühler wird die Ankochheizleistung abgeschaltet.
Auch die temperaturgesteuerte Abschaltung der Ankochphase kann nicht voll befriedigen, da der richtige Abschaltpunkt keineswegs mit einer festen Bodenfühlertemperatur verknüpft ist. Der Abschaltpunkt hängt vielmehr von einer Reihe weitere Parameter ab, wie z.B. Füllmenge, Wärmekapazität des Kochgutes, Ankochheizleistung,Verschiebung des Kochpunktes durch gelöste Stoffe (Siedepunkterhöhung) oder sogar in geringem Maße von dem Barometerstand am Kochort.
Es bedarf einiger Erfahrung des Benutzers, um für den richtigen Topf, die Füllmenge und das gewählte Kochgut öle angenähert richtige Einstellung zu finden. Die Voreinstellung ist im allgemeinen so unzuverlässig, daß kein Benutzer mit den heute am Markt befindlichen Vorrichtungen z.B. Milch unbeaufsichtigt aufkochen lassen könnte. Entweder wird die Ankochheizleistung zu spät zurückgeschaltet, dann muß der Topf von der elektrischen Heizplatte genommen werden, um ein Oberprudeln oder Oberkochen, insbesondere bei Milch, zu verhindern, oder es wird zu früh abgeschaltet, dann treten Zeitverzögerungen beim Nachheizen ein. In jedem Fall ist eine Beaufsichtigung notwendig.
Es ist aus der EP-OS 0 074 108 bekannt, mittels eines Temperaturfühlers die Topfbodentemperatur bei einem Gaskocher abzutasten und die Gaszufuhr abzuschalten, wenn die Temperatur des Topfbodens bei Beginn des Kochens nicht mehr ansteigt. Beim Gaskochen genügt diese Maßnahme, da die Wärmezufuhr schlagartig unterbrochen werden kann. Beim
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Elektrokochen wird trotz Abschaltens weiter Wärme zugeführt. Das Abschalten im Augenblick des Kochpunktes genügt also nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den elektrischen Aufheizvorgang von Wasser oder anderem, wenigstens teilweise flüssigem Kochgut selbsttätig ohne Überkochen abzuschließen, so daß beispielsweise auch Milch unbeaufsichtigt angekocht werden kann.
10
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß,
- zu Beginn des Ankochvorganges die Ankochheizleistung einer elektrischen Kochplatte auf einen anwählbaren, konstanten Wert eingestellt wird,
- fortlaufend die Bodentemperatur des Kochgefäßes in gleichen Zeitabständen erfaßt und der Verlauf der Steigung der Topfbodentemperatur über der Zeit bestimmt wird,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 70oc der Ist-Steigungswert der Topftemperatur mit einem Soll-Steigungswert verglichen und bei Abweichungen die Ankochheizleistung umgeschaltet wird zur Annäherung des Ist-Steigungswertes an den Soll-Steigungswert, - bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 90°C beim Abknicken des Steigungsverlaufes der Topfbodentemperatur die Ankochheizleistung abgeschaltet wird.
Die Topfbodentemperatur steigt nach einer kurzen Anfangsverzögerung zeitlich weitgehend linear mit konstanter Steigung an. Die Größe der Steigung wird dabei überwiegend durch die Menge des Kochgutes, dessen Wärmekapazität und die Größe der eingespeisten elektrischen Leistung
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bestimmt. Vor dem Erreichen des Kochpunktes "knickt der Steigungsverlauf der Topfbodentemperatur ab. Wie lange dieser Zeitpunkt des Abknickens vor dem Erreichen des Kochpunktes liegt, hängt wiederum von der Menge des Kochgutes dessen Wärmekapazität und der Größe der eingespeisten elektrischen Leistung ab. Aus diesem Grunde wird oberhalb 70o c Kochtemperatur die Ankochheizleistung so geregelt, daß die Steigung der Topfbodentemperatur sich einem Sollwert annähert, der so gewählt ist, daß bei einem Abschalten beim Abknicken des Steigungsverlaufes die dann in der Kochvorrichtung gespeicherte Energie etwa gleich groß oder etwas größer ist als die dem Kochgut noch bis zum Erreichen seines Kochpunktes zuzuführende Energie. Es kann dann also beim Abknicken des Steigungsverlaufes die Heizleistungszuführung abgeschaltet werden, so daß das Kochgut die für das Überkochen verantwortliche HeiE^norgie nicht mehr zugeführt bekommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor·- gesehen, daß bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 7OO und einem Ist-Steigungswert oberhalb einer vorgegebenen Größe auf eine verringerte Ankochheizleistung umgeschaltet wird.
Es wird im allgemeinen zweckmäßig sein, die Anpassung der Ankochheizleistung lediglich nach unten vorzunehmen, das heißt nur bei zu großem Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur die Ankochheizleistung auf einen kleineren Wert zu verringern. Dies gilt insbesondere dann, wenn wegen der Art des Kochgutes ein zu schnelles Ankochen infolge einer zu großen Ankochheizleistung vermieden werden soll.
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
- zu Beginn des Ankochvorganges die Ankochheizleistung einer elektrischen Kochplatte auf einen anwählbaren konstanten Wert eingestellt wird,
- fortlaufend der zeitliche Temperaturanstieg des Kochgefäßbodens über der Zeit bestimmt wird,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 70oc der Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur mit einem Soll-Steigungswert verglichen und bei Abweichungen die Ankochheizleistung umgeschaltet wird zur Annäherung des Ist-Steigungswertes an den Soll-Steigungswert,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 90OC und einem nicht genügend nach oben in Richtung auf den Soll-Steigungswert korrigierbaren Ist-Steigungswert das Abschalten der Ankochheizleistung zeitlich verzögert nach dem Erreichen des Abknickpunktes des Steigungsverlaufes der Topfbodentemperatur erfolgt.
Wenn oberhalb 7OO c Topfbodentemperatur der Ist-Steigungswert unterhalb des Soll-Steigungswertes liegt und durch eine Erhöhung der Ankochheizleistung der Ist-Steigungswert den Soll-Steigungswert nicht erreicht, oder wenn eine Erhöhung der Ankochheizleistung nicht vorgesehen oder erwünscht ist, würde bei einem Abschalten der Ankochheizleistung beim Abknicken des Steigungsverlaufes der Topfbodentemperatur das Kochgut nicht zum Kochen kommen, da die in der Kochvorrichtung gespeicherte Energie nicht ausreichen würde, um das Kochgut zum Kochen zu bringen.
Aus diesem Grunde wird die Ankochheizleistung nicht beim Abknicken des Steigungsverlaufes abgeschaltet, sondern zeitlich verzögert. Der Wert dieser Verzögerung hängt
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wiederum von der Menge des Kochgutes, dessen Wärmekapazität und der Größe der eingespeisten elektrischen Leistung ab und somit von dem Ist-Steigungswert oberhalb 70° C Kochtemperatur. Durch dieses Verfahren wird unabhängig von der eingestellten Ankochheizleistung und der Menge und Wärmekapazität des Kochgutes der Kochvorrichtung genau soviel elektrische Energie zugeführt, daß das Kochgut seinen Kochpunkt gerade erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß aus dem Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur unterhalb von ca. 700C die Wärmekapazität des Kochgutes ermittelt und aus dieser der Soll-Steigungswert bestimmt wird.
Aus dem Verlauf des Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur ist bei bekannter eingespeister elektrischer Leistung und bekannten Parametern der Kochvorrichtung ein Rückschluß auf die Wärmekapazität des Kochgutes möglich.
Bei bekannter Wärmekapazität des Kochgutes ist wiederum der Soll-Steigungswert der Topfbodentemperatur, bei dem das Kochgut bei einem Abschalten der Ankochheizleistung beim Abknickpunkt anschließend gerade seinen Kochpunkt erreicht, bestimmbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Erfassung der Topfbodentemperatur in gleichen Zeitabständen von weniger als 30 Sekunden, vorzugsweise 5 bis 15 Sekunden, vorgenommen wird. Die Erfassung der Topfbodentemperatur sollte für eine genügende Reaktionsschnelligkeit der Kochvorrichtung in Zeitabständen von weniger als 30 Sekunden erfolgen, um zu gewährleisten, daß der tatsächliche Topfbodentemperaturverlauf
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rechtzeitig erfaßt wird und so die Ankochheizleistung früh genug abgeschaltet werden kann. Als Vorteilhaft hat sich eine Erfassung in Zeitabständen von etwa 5 bis 15 Sekunden erwiesen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steigung der Topfbodentemperatur über mehrere Werte gemittelt wird. Die Gefahr einer falschen Reaktion kann zusätzlich dadurch vermindert werden, daß die aus den Einzelmeßwerten der Topfbodentemperatur errechnete Steigung über mehrere Werte gemittelt wird, so daß einzelne Ausreißer bei der Erfassung der Topfbodentemperatur weniger ins Gewicht fallen und so die Gefahr einer falschen Reaktion der automatischen Regelung des Ankochvorganges vermindert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Abschalten der Ankochheizleistung selbsttätig auf eine im Vorwege einstellbare Fortkochheizleistung umgeschaltet wird. Auf diese Weise kann durch vorheriges Einstellen der Fortkochheizleistung automatisch zu dem Fortkochvorgang übergegangen werden.
Mit dem Verfahren, nacn der Erfindung wird der wahre Kochpunkt rechtzeitig vor seinem Erreichen erfaßt, und zwar unabhängig von der Kochtemperatur, die abhängig von der Stoffkonzentration, der Höhe über normal Null und dem Luftdruck schwankt. Auch unterschiedliche Menge bzw. Wärmekapazitäten des Kochgutes werden berücksichtigt, so daß es auch bei kleinen Mengen Kochgut oder kleiner Wärmekapazität desselben nicht zu einem Überkochen kommt, und andererseits auch bei größer Wärmemenge bzw. Wärmekapazität des Kochgutes der Kochpunkt sicher erreicht wird. Fer-
An -
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ner kommt es nicht auf eine absolute Kalibierung des Temperaturfühlers an. Es wird lediglich ein hinreichend linearer relativer Temperaturgang gefordert. Bisher übliches Kochgeschirr kann also unverändert weiter verwendet werden. Es werden nur handelsübliche, für das Elektrokochen geeignete Aluminium-, Stahl- oder Schichtstoff-Topfböden benötigt. Kritisches Kochgut, wie z.B. Milch, kann unabhängig von der Menge unbeaufsichtigt angekocht werden.
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Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine übliche Kochplatte mit einem Temperaturfühler zum Ermitteln der Topfbodentemperatur eines Elektrokochtopfes,
Figur 2 ein Schaltschema einer Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Kochplatte mit dem Verfahren nach der Erfindung,
Figur 3 ein Zeitleistungsdiagramm zum Ankochen und Fortkochen ,
Figur 4 ein Zeitdiagramm der Topfbodentemperatur und deren Steigung, die bei einem Ankochvorgang einer Kochvorrichtung autreten, bei dem die Ankochheizleistung weder verändert, noch verzögert abgeschaltet wird,
Figur 5 ein Zeitdiagramm der Topfbodentemperaturen und deren Steigung, die bei einem AnkochVorgang derselben Kochvorrichtung auftreten, bei dem auf eine verringerte Ankochheizleistung umgeschaltet wird,
ft·
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Figur 6 ein Zeitdiagrairan der Topfbodentemperaturen und deren Steigung, die bei einem Ankochvorgang derselben Kochvorrichtung auftreten, bei dem die Ankochheizleistung unverändert bleibt, jedoch verzögert abgeschaltet wird. 5
Die in Figur 1 im Schnitt dargestellte Kochplatte 1 besteht aus einem plattenförmigen Graugußkörper 3, in dem von der Unterseite 5 her spiralförmige Nuten 7 vorgesehen sind. In diese spiralförmigen Nuten 7 sind Heizwendel 9 eingelegt.
In eine von den Heizwendeln 9 freien Zentralzone 11 ist eine Führungshülse 13a in eine mit der Kochplatte 1 festverbundene Halterungshülse 13 eingesetzt, die an der Unterseite 15 einen nach innen ragenden Absatz 17 aufweist. Auf diesem Absatz 17 stützt sich eine Spiralfeder 19 ab, die bestrebt ist, einen Kontakthut 21 nach oben gegen den Boden eines aufgesetzten Kochgefäßes zu drücken. Innerhalb der Feder 19 ist ein Temperaturfühler 23 vorgesehen, der an der Unterseite 25 des Hutes 21 kontaktierend anliegt. Der Temperaturfühler 23 ist durch einen doppelwandigen Strahlungsschirm 26 weitgehend von der thermischen Beeinflussung durch die Kochplatte abgekoppelt. Ein auf die Kochplatte 1 aufgesetzter Topf drückt mit seinem Boden den Hut 21 in die Ebene der abgedrehten Oberseite 27 der Kochplatte nieder. Damit kommt ein guter Wärmekontakt zwischen den Boden des Kochgefäßes und dem Temperaturfühler 23 zustande.
Figur 2 zeigt anhand eines Prinzipschaltbildes die Steuerung der Kochplattenheizung. In der heizfreien Zentralzone 11 befindet sich der Temperaturfühler 23, der an
/ο ·
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einen Mikroprozessor 27 angeschlossen ist. In der Kochplatte 1 sind zwei getrennt schaltbare Heizwendeln 9a und 9b vorhanden. Die Heizwendeln 9a und 9b können durch den Mikroprozessor 27 mit Hilfe eines zweipoligen Schalters und eines einpoligen Schalters 31a an das Stromnetz 33 gelegt werden, über die Vorwahltasten 29 und 35 sowie einen Energieregler 37, mit dem eine Intervallsteuerung der Heizwendeln 9a bzw. 9b möglich ist, können dem Mikroprozessor 27 die gewünschten Ankoch- und Fortkochheizleistungen vorgegeben werden, so daß der Mikroprozessor automatisch vom Ankoch- in den Fortkochvorgang umschalten kann.
Figur 3 zeigt ein Zeitleistungsdiagramm für das Ankochen und Fortkochen. Wie dieses Diagramm zeigt, wird durch Drücken einer der Tasten 29 oder 35 die Ankochheiz Ie i-jtung vorgewählt. Das Drücken einer der Tasten 29 oder 35 ist durch den Fall 39 in Figur 3 angedeutet. Es wird ia diesem Beispiel die Ankochheizleistung nicht verändert. Pfeil gibt den Zeitpunkt an, indem der AnkochVorgang beendet wird. Wenn das Fortkochen gewünscht ist, bestimmt die Einstellung des Energiereglers 37 die elektrisch eingespeiste Leistung während des Fortkochvorganges. Die schraffierten Bereiche in Figur 3 deuten die Zeiträume an, in denen Heizleistung in die Kochplatte eingespeist wird.
Figur 4 zeigt die Topfbodentemperaturverläufe und Steigung eines Ankochvorganges. In diesem Beispiel ist die Menge und Wärmekapazität des Kochgutes gerade so gewählt, daß die Ankochheizleistung weder verändert, noch verzögert abeschaltet wird. Die Topfbodentemperaturverläufe gehen ferner davon aus, daß während des Ankochens das Kochgut nicht gerührt und das kein neues Kochgut hinzugefügt wird.
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Die Kochguttemperatur TK steigt nach einer gewissen Zeitverzögerung bis zu dem durch den Pfeil 43 angegebenen Kochpunkt an. Mit Hilfe des Temperaturfühlers 23 wird die Topfbodentemperatur TB gemessen· Nach einer kurzen Anfangsverzögerung steigt die Topfbodentemperatur zeitlich weitgehend linear mit konstanter Steigung an. Die Größe der Steigung wird dabei überwiegend durch die Menge und Wärmekapazität des Kochgutes und die Größe der eingespeisten elektrischen Leistung bestimmt. Der Mikroprozessor 27 mißt die Topfbodentemperatur in Zeitabständen von ca. 5 bis 15 Sekunden, und speichert diese Werte. Von Meßwert zu Meßwert vergleicht der Mikroprozessor den aktuellen Topfbodentemperaturwert mit dem vorherigen und bestimmt daraus den Wert der Steigung Δ TB. Daraus ergibt sich eine Kurve ΛTB, die ebenfalls in Figur 4 eingetragen ist. Der Mikroprozessor ermittelt so im Temperaturbereich oberhalb von ca. 70° C Topfbodentemperatur den Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur. Aus diesem Wert wird die Wärmemenge des Kochgutes und aus dieser wiederum der Soll-Steigungswert ermittelt. Es wird nun der Ist-Steigungswert mit dem ermittelten Soll-Steigungswert verglichen. In dem in Figur 4 dargestellten Beispiel beträgt der Ist-Steigungswert ca. 12 Kelvin pro Minute. Es wird davon ausgegangen, daß dieser Wert etwa dem ermittelten Soll-Steigungswert entspricht. Aus diesem Grunde wird in dem in Figur 4 dargestellten Beispiel die Ankochheizleistung nicht verändert. Bei einer Temperatur oberhalb von ca. 90° C Topfbodentemperatur verringert sich ganz auffällig die Steigung der Topfbodentemperatur. Dieser Bereich ist durch den Pfeil 45 und seine Verlängerung 47 angedeutet. Dieses Abknicken der Steigung liegt im dargestellten Beispiel ca. 1 1/2 Minuten vor dem Erreichen des Kochpunktes bei Pfeil 43. Im Augenblick des Abknickens des
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Verlaufs der Steigung der Topfbodentemperatur (Linie 47, Pfeil 45) wird die Ankochheizleistung abgeschaltet. Die verbliebene Zeit bis zum Erreichen des Kochpunktes reicht dabei aus, um sogar bei Milch das überkochen zu verhindem.
In Figur 5 sind die Zeitverläufe derselben Ankochvorrichtung für einen Ankochvorgang mit nur einem Liter Wasser dargestellt. Nach dem Ansteigen der Temperaturverläufe zu Beginn des Ankochvorganges, ermittelt der Mikroprozessor wiederum oberhalb 70° C Topfbodentemperatur den Wert der Steigung, der in dem in Figur 5 dargestellten Beispiel etwa 16 bis 18 Kelvin pro Minute beträgt. Da dieser Ist-Steigungswert oberhalb eines vorgegebenen Steigungswertes, der z.B. wiederum etwa 12 Kelvin pro Minute betragen könnte, liegt, wird die Ankochheizleistung verringert, was in der Figur 5 durch den mit Pfeil 51 markie-ten Knick der Topfbodentemperatur sichtbar ist. Nach diesem Umschalten der Ank^~hheizleistung verringert sich der Wert der Steigung Δ TB auf etwa 6 Kelvin pro Minute, was in der Figur durch den Kurvenverlauf 53 dargestellt ist. Die Abschaltung der Ankochheizleistung wird wiederum zu Beginn des Abknickens der Steigung der Topfbodentemperatur vorgenommen, was durch den Pfeil 45 und seine Verlängerung 47 markiert ist. In diesem Beispiel erreicht das Kochgut etwa 1 Minute später seinen Kochpunkt, was in dem Kurvenverlauf TK in der Figur durch den Pfeil 43 angedeutet ist.
Die Figur 6 zeigt die Temperaturverläufe eines Ankochvorganges wiederum derselben Kochvorrichtung, jedoch diesmal mit 2 Litern Wasser. Oberhalb 70° C Topfbodentemperatur beträgt die Steigung A TB in diesem Beispiel nur etwa 10 Kelvin pro Minute. Es wird in diesem Bespiel davon aus-
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gegangen, daß die Ankochheizleistung durch den Mikroprozessor 27 nicht erhöht wird. Da der Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur unterhalb eines angenommenen Soll-Steigungswertes von etwa 12 Kelvin pro Minute liegt, würde bei einem Abschalten der Ankochheizleistung beim Abknicken des Steigungsverlaufs der Topfbodentemperatur, was in der Figur durch den Fall 45 und seine Verlängerung 47 dargestellt ist, die dann noch in der Kochvorrrichtung gespeicherte Energie nicht ausreichen, um das Kochgut zum Kochen zu bringen. Aus diesem Grunde bestimmt der Mikroprozessor aus dem Wert der Steigung (hier etwa 10 Kelvin pro Minute) eine Nachlaufzeit für die verzögerte Abschaltung der Ankochheizleistung. In dem dargestellten Beispiel beträgt die Nachlaufzeit etwa 1 Minute.
Dieser so errechnete Abschaltzeitpunkt ist in der Figur durch den Pfeil 63 und seine Verlängerung 61 angedeutet. Nach dem Abschalten der Ankochheizleistung erreicht das Kochgut in diesem Beispiel etwa 1 1/2 Min. später seine Kochtemperatur, was in der Figur durch den Pfeil 43 markiert ist.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen also drei Ankochvorgänge derselben Kochvorrichtung, die gerade so gewählt ist, daß im ersten Fall der Ist-Steigungswert gerade dem Soll-Steigungswert entspricht, daß im zweiten Fall der Ist-Steigungswert über dem Soll-Steigungswert liegt und im dritten Fall der Ist-Steigungswert unter dem Soll-Steigungswert liegt. In dem in Figur 6 dargestellten Beispiel wird zusätzlich davon ausgegangen, daß bei einem Ist-Steigungswert unterhalb eines vorgegebenen Soll-Steigungswertes die Ankochheizleistung nicht erhöht wird. Aus diesem Grunde wird die Ankochheizleistung nach dem Abknicken des Stei-
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gungsverlaufs der Topfbodentemperatur erst verzögert abgeschaltet. Es wäre jedoch auch möglich, bei einem festgestellten Ist-Steigungswert unterhalb eines vorgegebenen Soll-Steigungswertes die Ankochhexzleistung erhöht wird. Wenn in einem solchen Fall nach einer Erhöhung der Ankochhexzleistung der Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur den vorgegebenen Soll-Steigungswert erreicht, kann bereits beim Abknicken des Steigungsverlaufs der Topfbodentemperatur abgeschaltet werden und nicht erst nach einer Verzögerungszeit.
- Leersveite -

Claims (7)

PHD 85-123 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum automatischen Regeln eines Ankochvorganges einer Kochvorrichtung zum Vermeiden eines Uberkochens am Ende des Ankochvorganges, wobei während des Ankochvorganges fortlaufend der zeitliche Temperaturanstieg des Kochgefäßbodens mittels eines Temperaturfühlers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- zu Beginn des Ankochvorganges die Ankochheizleistung einer elektrischen Kochplatte auf einen anwählbaren, konstanten Wert eingestellt wird, - fortlaufend die Bodentemperatur des Kochgefäßes in gleichen Zeitabständen erfaßt und der Verlauf der Steigung der Topfbodentemperatur über der Zeit oestAmmt wird,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 70OC der Ist-Steigungswert der Topftemperatur mit einem Soll-Steigungswert verglichen und bei Abweichungen die Ankochheizleistung umgeschaltt wird zur Annäherung des Ist-Steigungswertes an den Soll-Steigungswert,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 70° C und einem Ist-Steigungswert oberhalb einer vorgegebenen Größe auf eine verringerte Ankochheizleistung umgeschaltet wird.
3. Verfahren zum automatischen Regeln eines Ankochvorganges einer Kochvorrichtung zum Vermeiden eines Oberkochens am Ende des Ankochvorganges, wobei während des Ankochvorganges fortlaufend der zeitliche
- et· PHD 85-123
Temperaturanstieg des Kochgefäßbodens mittels eines Temperaturfühlers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- zu Beginn des Ankochvorganges die Ankochheizleistung einer elektrischen Kochplatte auf einen anwählbaren, konstanten Wert eingestellt wird,
- fortlaufend der zeitliche Temperaturanstieg des Kochgefäßbodens über der Zeit bestimmt wird,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 70OC der Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur mit einem Soll-Steigungswert verglichen und bei Abweichungen die Ankochheizleistung umgeschaltet wird zur Annäherung des Ist-Steigungswertes an den Soll-Steigungswert,
- bei einer Topfbodentemperatur oberhalb von ca. 90°C und einem nicht genügend nach oben in Richtung auf den
Soll-Steigungswert korrigierbaren Ist-Steigungswert das Abschalten der Ankochheizleistung zeitlich verzögert nach dem Erreichen des Abknickpunktes des Steigungsverlaufes der Topfbodentemperatur erfolgt. 20
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ist-Steigungswert der Topfbodentemperatur unterhalb 70oc die Wärmekapazität des Kochgutes und aus dieser der Soll-Steigungswert ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Topfbodentemperatur in gleichen Zeitabständen von weniger als 30 Sekunden, vorzugsweise 5 bis 15 Sekunden, vorgenommen wird.
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6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Topfbodentemperatur über mehrere Werte gemittelt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschalten der Ankochheizleistung selbsttätig auf eine im Vorwege einstellbare Fortkochheizleistung umgeschaltet wird.
DE19853530403 1985-04-06 1985-08-26 Verfahren zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung Ceased DE3530403A1 (de)

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DE19853530403 DE3530403A1 (de) 1985-04-06 1985-08-26 Verfahren zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung
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AT86200549T ATE70398T1 (de) 1985-04-06 1986-04-02 Kochherd mit einer vorrichtung zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung.
EP86200549A EP0197604B1 (de) 1985-04-06 1986-04-02 Kochherd mit einer Vorrichtung zum automatischen Regeln des Ankochheizvorganges einer Kochvorrichtung
DE8686200549T DE3682802D1 (de) 1985-04-06 1986-04-02 Kochherd mit einer vorrichtung zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung.

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DE19853530403 DE3530403A1 (de) 1985-04-06 1985-08-26 Verfahren zum automatischen regeln des ankochheizvorganges einer kochvorrichtung

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