DE3530041C2 - - Google Patents

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DE3530041C2
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Walter Bauer
Heinrich Ing.(Grad.) 8000 Muenchen De Faerber
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportwalze mit kreis­ zylindrischem Mantel und mehreren von diesem radial nach innen ragenden Rippen, insbesondere für fotogra­ fische Geräte.
Walzen für derartige Geräte bestehen bisher zumindest dann, wenn hohe Ansprüche an ihre Qualität, besonders ihren Gleichlauf und damit ihre Stabilität gestellt werden, aus kunststoffummantelten Metallwalzenkernen, wobei bei Verwendung in Naßgeräten die Metallkerne aus korrosionsfesten Edelstählen bestehen und die Walzen­ stirnseiten flüssigkeitsdicht ausgebildet sein müssen. Bei Walzen für Blattfilm, z. B. in Röntgenfilment- und Beladegeräten dagegen bestehen hohe Anforderungen an den Gleichlauf der Walzen, so daß sie sich keinesfalls durchbiegen dürfen und deshalb bisher Metallkerne ent­ hielten. Walzen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-PS 22 32 424, aber auch in zahlreichen ähnlichen Varianten bekanntgeworden.
Walzen der eingangs genannten Art sind demgegenüber beispielsweise durch die DE-PS 7 03 214 oder die US-PS 34 16 638 bekanntgeworden. Die Walzenmäntel sind jedoch mehrstückig ausgebildet und daher ebenfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Transportwalze der eingangs genannten Art so aus­ zugestalten, daß sie unter Vermeidung eines Metallkerns eine hohe Formstabilität aufweist und somit in den ge­ nannten Geräten verwendbar und einstückig bzw. als Strangteil herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Walzengeometrie gemäß dem Hauptanspruch. Weitere vor­ teilhafte Merkmale in Weiterbildung der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Walzenausgestaltung hat den Vor­ teil, daß sie als einfaches extrudiertes Teil preisgün­ stig herstellbar ist, allein durch ihre Geometrie eine große Formstabilität aufweist und durch Verwendung un­ terschiedlicher Kunststoffe (z. B. kohle- oder glasfa­ serverstärkte Kunststoffe mit hoher Festigkeit und eine elektrostatische Aufladung vermeidender Restleitfähig­ keit) an die speziellen Anforderungen bei unterschied­ lichen fototechnischen Geräten leicht anpaßbar ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Walze,
Fig. 2 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wal­ ze mit einer Querschnittsform nach Fig. 1, teilweise im Längsschnitt, mit durchgehender Welle,
Fig. 3 eine andere erfindungsgemäße Walzenausgestal­ tung mit einer Querschnittsform nach Fig. 1 mit angesetzten bzw. ansetzbaren Wellenstücken.
In den Figuren sind Transportwalzen für fototechnische Geräte gezeigt, wobei der Walzenmantel 1 dadurch herge­ stellt wird, daß er als Rohr aus dem jeweils geeigneten Kunststoff extrudiert und dann in Stücke von der Länge des Walzenmantels 1 abgeschnitten wird. Es ist zweck­ mäßig, den Außendurchmesser des Walzenmantels 1 etwas größer als den gewünschten Walzendurchmesser zu machen und dann das Rohrstück auf den gewünschten Walzendurch­ messer abzudrehen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird eine Walze aus einem abgelängten Stück eines extrudierten Kunststoffrohres hergestellt, dessen Querschnitt die Form eines die Mantelfläche 1 umfassenden Kreisrings 2 mit mehreren radial nach innen vorstehenden Rippen 3 aufweist. Die Rippen 3 sind in gleichmäßigen Winkelab­ ständen an den Kreisring 2 bzw. an den die Walze bil­ denden Kreisringzylinder 2 angeformt und erstrecken sich über die ganze Rohr- bzw. Walzenlänge. Die inneren Enden 4 der Rippen 3 sind als Kreisbogen- bzw. Kreisbo­ genzylinderstücke gleicher Krümmung ausgebildet, so daß die Kreisbogen- bzw. Kreisbogenzylinderstücke 4 ge­ meinsam im Querschnitt eine Kreisfläche 5 bzw. über die Wellenlänge einen kreiszylinderförmigen Hohlraum 5 im Innern längs der Walze 1 frei lassen und definieren. Durch dieses Profil eines Kreisrings 2 mit radial nach innen vorstehenden Rippen 3 erhält eine Kunststoffwal­ ze 1 bei Verwendung jeweils geeigneter Kunststoffe (für extreme Anforderungen kann kohle- oder glasfaserver­ stärkter Kunststoff verwendet werden) eine hohe Stabilität sowohl in Richtung der Walzenlänge als auch in radialer Richtung. Durch die an die Rippen 3 angeformten Kreisbogenzylinderstücke 4 wird zugleich eine Lagerung und radiale Fixierung für eine Walzenachse 6 oder Welle oder Wellenstümpfe 7 ohne zusätzlichen Arbeitsgang geschaffen.
Gemäß Fig. 2 wird der Walzenmantel 1 mit dem durch die Rippen 3, 4 gebildeten Walzenkern, dadurch zu einer gebrauchsfer­ tigen Walze ergänzt, daß eine über die Walzenstirnsei­ te 8 überstehende Achse 6 durch die axiale, zylindri­ sche Ausnehmung 5 hindurchgesteckt wird. Soll die Wal­ ze 1 lose drehbar sein, dann muß die Achse 6 nur in axialer Richtung auf irgendeine bekannte Weise ge­ sichert werden. Soll die Walze 1 über ihre Welle ange­ trieben werden, so muß der zylindrische Stab 6 mit der Walze 1 auch noch in Drehrichtung in Mitnahmeverbindung stehen, also als Welle wirken, wobei alle bekannten Verbindungen verwendbar sind. Die Achse oder Welle 6 kann ein Metallstab oder ein Kunststoffstab sein. Bei Verwendung als Naßgerätewalzen ist die völlige Ausbil­ dung aus chemikalienfesten Kunststoffen vorteilhafter.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die besonders für Naßgerätewalzen geeignet ist, werden die Walzenstirn­ seiten 8 mit Kunststoffabdeckkappen 9 abgedeckt, so daß keine Flüssigkeit in die Hohlräume zwischen den Rip­ pen 3 und in die zentrale Öffnung 5 eindringen kann. In die Abdeckkappen 9 sind zweckmäßigerweise die Wellen­ stücke 7 für die Walze 1 angeformt derart, daß sie ein Stück in die zentrale Ausnehmung 5 ragen und hierdurch zentriert sind. Die Abdeckkappen 9 werden zweckmäßi­ ger- und bekannterweise mit dem Walzenmantel 1 ver­ schweißt. Es ist aber auch möglich, Metallwellen derart in die Abdeckkappen 9 einzubetten, daß sie nicht bis ins Walzeninnere 5 hindurchreichen, so daß an ihnen entlang keine Flüssigkeit ins Walzeninnere gelangen kann. Weiterhin ist es möglich, an den der Walze 1 zu­ gewandten Seiten der Abdeckkappen 9 Vorsprünge vorzuse­ hen, die der Form der Zwischenräume zwischen den Rip­ pen 3 entsprechen. Die Vorsprünge können dann beim Auf­ setzen der Abdeckkappen 9 mit den Rippen 3 verrasten.
Die erfindungsgemäßen Walzenausbildungen lassen sich auf einfache Weise auch als Exzenter ausgestalten, wenn die Rippen 3 derart unterschiedliche Längen erhalten, daß die Kreiszylinderöffnung 5 exzentrisch zum Walzen­ mantel 1 liegt.

Claims (6)

1. Transportwalze mit kreiszylindrischem Mantel und mehreren von diesem radial nach innen ra­ genden Rippen, insbesondere für fotografische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Rippen im Querschnitt auf einem kon­ zentrischen Kreis enden und daß die Walze ein­ stückig aus Kunststoff extrudiert ist und über ihre gesamte Länge denselben Querschnitt auf­ weist.
2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch einen kreiszylindrischen Durchbruch (5), der durch die im Querschnitt vorhandenen gleichen konzentrischen Kreise gebildet wird, eine durchgehende, über die Walzenstirnseiten (8) überstehende Achse (6) oder Welle hindurchgesteckt ist.
3. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Walzenstirnseiten (8) Kunststoffabdeckkappen (9) aufgesetzt sind, die mit je einem Wellenstumpf (7) verbunden sind.
4. Transportwalze nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wellenstumpf (7) in einem Sackloch der Abdeckkappe (9) befestigt ist.
5. Transportwalze nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) mit der zugehörigen Walzenstirnseite (8) ver­ schweißt ist.
6. Transportwalze nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Walzen­ stirnseite (8) zugewandten Seite der Abdeckkap­ pe (9) Vorsprünge angeformt sind, die im Quer­ schnitt der Form der kreisringsektorenförmigen Zwischenräume zwischen den radial nach innen vorstehenden Rippen (3) entsprechen und mit den radial nach innen vorstehenden Rippen (3) ver­ rastbar sind.
DE19853530041 1985-08-22 1985-08-22 Kunststoff-transportwalze fuer fototechnische geraete Granted DE3530041A1 (de)

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