DE3529222C2 - - Google Patents
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Description
Die Verwendung von Polyurethan in photoreaktiven Polymersystemen
ist bekannt. Im allgemeinen sind derartige Systeme
Polyurethane mit endständigen ungesättigten Acrylat-
oder Methacrylatgruppen, erhalten durch Reaktion von Hydroxyalkylacrylat-
oder -methacrylatestern oder N-Methylacrylamid
mit endständigen Isocyanatgruppen in den Polyurethanen
und erfordern zur Auslösung der Strahlungsvernetzungsreaktion
den Zusatz wenigstens eines polymerisierbaren
Monomers.
Diese bekannten photoreaktiven Systeme werden in flüssiger
Form auf ein Substrat aufgebracht und können daher in
dieser Form nicht wirksam gaufriert werden. Derartige
in flüssigem Zustand gaufrierte Beschichtungen sind nicht
maßhaltig, fließen und verflachen. Beschichtungen dieser
Art konnten erst nach ihrer Umwandlung durch Bestrahlung
in ein gehärtetes vernetztes Produkt gaufriert werden,
wobei jedoch die Gaufrierung nicht sehr scharf war. Bei
anderen photoreaktiven Polymersystemen, wie sie z. B. in
Abbildungssystemen verwendet werden, ist zur Erzielung
der gewünschten Strahlungsvernetzung eine photoaktive
ungesättigte Seitenkette oder ein endständiger Substituent
wie Cinnamat oder Benzylidenaceton erforderlich.
Im speziellen verwendet man nach GB-PS 14 24 443 ein Gemisch
aus einem ungesättigten Polyurethan und wenigstens
zur polymerisierbaren Monomeren, wobei die letzteren
50-75% des gesamten UV-polymerisierbaren Gemisches darstellen.
In der GB-PS 13 48 573 wird ein Verfahren zur Herstellung eines
urethanmodifizierten, ungesättigten Polyesterharzes beschrieben, wobei
man ein ölmodifiziertes, ungesättigtes Polyesterharz mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 1000 bis 4000 und mit mindestens einer
Hydroxylgruppe am Ende des Moleküls, einer Öllänge von 3,5 bis 20% und
einem Säurewert von 5 bis 60 mit einer Menge von Diisocyanat von 0,2 bis
1,2 Äquivalent Isocyanatgruppen in Bezug auf 1 Äquivalent Hydroxylgruppen
des ölmodifzierten, ungesättigten Polyesterharzes umsetzt zu einem urethanhaltigen,
ungesättigten Polyesterharz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 2000 bis 20 000. Man verlängert hier die Urethanketten, um ein
an der Luft trockenes Gemisch zu erhalten. Das bekannte flüssige Beschichtungsgemisch
in einem polymerisierbaren Verdünnungsmittel, wie z. B. Styrol,
wird zum Beschichten von industriellen (Beton-)Fußböden verwendet.
Dabei findet keine UV-Vernetzung sondern vielmehr eine Vernetzung
durch die Fettsäurereste statt.
Nach GB-PS 12 43 703 verwendet man ein photovernetzbares
Gemisch aus einem ungesättigten Polyurethan mit wenigstens
einem polymerisierbaren Monomer, das 10-80% des gesamten
Gemisches ausmacht, das als Haftmittel für Sicherheitsglas
verwendet wird. In solchen Gemischen findet eine photovernetzende
Copolymerisation zwischen den ungesättigten Verbindungen
im Polyurethan und dem polymerisierbaren Monomer
statt.
Nach GB-PS 11 82 423 verwendet man eine Styrollösung einer
ungesättigten Polyester/Polyisocyanat-Mischung als
Bindemittel für Gemische für Fußbodenbeläge. Die Polymerisation
wird mit einem konventionellen Vinylpolymerisationskatalysator
eingeleitet.
Aufgabe der Erfindung war es, die bekannten Verfahren zu
verbessern, durch Bereitstellung eines maßhaltigen beschichteten Substrats für Gaufrierung. Diese Aufgabe wurde, wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
gelöst.
Der Erfindung beschreibt einen nichtklebrigen, nichtflüssigen
thermoplastischen Film, der im Gegensatz zu
den bekannten oben erwähnten flüssigen photoreaktiven
Systemen vor der Vernetzung gaufriert werden kann, und
zwar weit schärfer als ein Film, der erst nach der Vernetzung
gaufriert werden kann. Nach der Vernetzung wird
der Film in ein Produkt mit einer scharf gezeichneten,
klar erkennbaren und dauerhaft geprägten Oberfläche verwandelt.
Es wurde gefunden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
gaufrierte Materialien eine schärfere und tiefere Gaufrierung
aufweisen als die konventionell gaufrierte Polyurethanmaterialien,
die vor der Gaufrierung typischerweise
einer Wärmevernetzung unterzogen werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyurethane haben in
ihren Polymergerüsten zur Gewährleistung der Vernetzung
eine erhebliche Menge an ungesättigten Stellen aufzuweisen.
Die ideale Zahl an ungesättigten Stellen im Polyurethan
hängt jedoch weitgehend vom endgültigen Verwendungszweck
der Beschichtung ab. Sind z. B. diese Materialien
für die Verwendung als Beschichtung für elastische Bodenbeläge
gedacht, erhält man gewöhnlich bei 3 bis 6 Mol-%
ungesättigten Stellen ein Produkt mit optimaler Abriebbeständigkeit.
Die zur Herstellung der in den erfindungsgemäßen Beschichtungssystemen
verwendeten Polyurethane erforderlichen
aromatischen, aliphatischen oder alicyclischen Diisocyanate
haben die allgemeine Formel
OCN-R-NCO,
worin R entweder R₁ oder R₂-CH₂-R₃ bedeutet, wobei
R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander organische Reste,
ausgewählt aus der Gruppe Alkyl, Cycloalkyl und Aryl
bedeuten.
Der Ausdruck "Alkyl" bedeutet hier gerad- und verzweigtkettige
Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Der Ausdruck "Cycloalkyl" bedeutet eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen. Der Ausdruck "Aryl" bedeutet
Phenyl-, Naphthyl-, Toluyl- oder Xylylreste.
Die Polyesterdiole, die mit dem oben erwähnten Diisocyanat
zur Herstellung der Polyurethane umgesetzt werden, die im
erfindungsgemäßen Beschichtungssystem verwendet werden,
sind statistische Copolymere, die gewöhnlich ein numerisches
mittleres Molekulargewicht von 1.500 bis 2.500, vorzugsweise
ein Molekulargewicht von 2.000 aufweisen. Diese
Polyesterdiole werden hergestellt durch Umsetzung zumindest
einer Dicarbonsäure mit zumindest einem Diol. Von den verwendeten
Dicarbonsäure liefert zumindest eine die ungesättigte
Komponente im Gerüst des statistischen Polyesterdiols
und damit im Gerüst des Polyurethans. Die bevorzugte
ungesättigte Dicarbonsäure ist eine Säure vom Typ der
Fumar- oder Maleinsäure, wie - ohne darauf beschränkt zu
sein - Maleinsäure, Fumarsäure, Mesacon- oder Citracon
säure, die 2-Methyl-substituierte Derivate der Fumar- bzw.
Maleinsäure darstellen.
Zusätzliche zur Herstellung des Polyesterdiols verwendbare
Dicarbonsäuren haben die allgemeine Formel
worin X ein gerad- oder verzweigtkettiges Alkyl, ein Alkenyl
oder Aryl sein kann.
Geeignete Diole für die Herstellung des Polyesterdiols
haben die allgemeine Formel
HO-Z-OH,
worin Z entweder Z₁ oder Z₂ -O-Z₃ bedeutet, wobei
Z₁, Z₂ und Z₃ unabhängig voneinander ausgewählt sind
aus Alkyl- und Cycloalkylresten.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyurethane
geeigneten Reaktionsteilnehmer müssen zum Erhalt
eines linearen thermoplastischen Polymers difunktionell
sein. Trifunktionelle Reagenzien wie Glycerin
oder ein Triisoxyanat führen nämlich zu einer vorzeitigen
Vernetzung, d. h. zu einer Vernetzung vor der UV-Bestrahlung,
was für das vorliegende System nicht wünschenswert
ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyurethane werden hergestellt
durch Umsetzung der oben angeführten Komponenten
unter an sich bekannten Reaktionsbedingungen, d. h. gewöhnlich
in einem trockenen organischen Lösungsmittel in Anwesenheit
eines geeigneten Sn-Katalysators. Typische, zum
gewünschten Polyurethan führende Reaktionstemperaturen
liegen bei 100°C.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren
Beschichtung wird das erwähnte ungesättigte Polyurethan
kombiniert mit einem Photoinitiator, der die
Vernetzung des Polymers bei der Bestrahlung initiiert.
Für diesen Zweck werden als Photoinitiatoren vorteilhaft
Benzophenon- oder -phenylacetophenonderivate wie
Benzil, Benzoin und Benzoinether, wie Benzoinmethyl,
-ethyl, -n-propyl und -isopropylether verwendet. Obwohl
Menge und Art des verwendeten Photoinitiators je nach
Intensität und Dosierung der verwendeten Strahlungsenergie
und des spezifischen Polyurethans verschieden sein
können, wird es doch gewöhnlich in Mengen von 1 bis 20,
vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das zur Herstellung
der Beschichtungsformulierung verwendete Harz,
eingesetzt.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Photoinitiatoren können
zur Herstellung des erfindungsgemäßen Beschichtungsgemisches
auch noch andere Zusätze wie Kerbzähigkeitsmodifikatoren
(Kautschukpolymere und -elastomere), Pigmente und
Füller, Stabilisatoren, Flammschutzmittel usw. verwendet
werden. Die Art der verwendeten spezifischen Zusätze
hängt ab von der gewünschten Endverwendung des Beschichtungsgemisches.
Nach der Gaufrierung wird die erfindungsgemäße Beschichtung
bzw. der Film zur Härtung unter Bildung eines in
wässerigen Medien oder organischen Flüssigkeiten unlöslichen
Materials ausreichend
bestrahlt. Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist die
aktinische Strahlung definiert als jede beliebige Strahlung,
die die gewünschte Vernetzungsreaktion auslöst.
Beispiele für vorteilhaft zu verwendende
Strahlung sind UV-Licht, beschleunigte Teilchenstrahlung
(ionisierende Strahlung), wobei die Teilchen Elektronen,
Protonen, Neutronen usw. umfassen, Röntgenstrahlung
und andere Strahlungsarten, vorzugsweise jedoch
UV-Licht. Im Falle von UV-Licht liefern Quecksilberdampflampen
die entsprechende Strahlungsintensität.
Erfindungsgemäß hergestellte Polyurethanbeschichtungen
können zur Beschichtung von Substraten wie elastischen
Bodenbelägen, Holzplatten, Papier, Kunststoffbahnen,
Blechen, strukturierten Schäumen verwendet
werden. Die Beschichtungen werden rasch gegossen,
aufgesprüht oder auf andere Weise als Filme oder Beschichtungen
auf Substrate durch bekannte Beschichtungstechniken
aufgebracht. Die Dicke des Films bzw. der Beschichtung
beträgt gewöhnlich 0,025-0,25 mm und
hängt im konkreten Fall vom Endverwendungszweck des Beschichtungsgemisches
ab.
In den Beispielen bedeuten sämtliche Teile und Prozentangaben
Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
Dieses Beispiel beschreibt das Verfahren zur Herstellung
eines erfindungsgemäß verwendeten Polyurethans. Dieses
wird erhalten durch Reaktion eines cycloaliphatischen
Diisocyanats, und zwar 4,4′-Methylenbis(cyclohexylisocyanat)
(22 Gew.-%) mit einem teilweise aromatischen
ungesättigten Polyesterdiol (78 Gew.-%) mit einer Säurezahl
0,4 und einer Hydroxylzahl 56 der folgenden Formulierung:
Isophthalsäure | |
3,0 Äquivalente | |
Azelainsäure | 10,5 Äquivalente |
Fumarsäure | 6,5 Äquivalente |
Cyclohexandimethanol | 18,2 Äquivalente |
Ethylenglycol | 4,5 Äquivalente |
Die Reagenzien und überschüssiges Toluol werden auf einen
mit einem Rührwerk und einem Destillieraufsatz ausgestatteten
Reaktor aufgegeben. Zur Entfernung der gesamten Restfeuchtigkeit
aus dem Reaktionsgemisch wird in einem Trockenluftstrom
eine ausreichende Menge Toluol (100 ml) abdestilliert,
wonach 0,06 Gew.-% Dimethylzinndiendecanoat als Katalysator
zugesetzt werden. Danach wird das Reaktionsgemisch
bei 105°C 20 Minuten lang erwärmt und dann auf Raumtemperatur
abgekühlt.
Auf diese Weise erhält man ein Polyurethan (40,5% Feststoff
in Toluol) mit 5 Mol-% Ungesättigtheit vom Fumarattyp.
Das Polyurethan nach Beispiel 1 wird bei Raumtemperatur
einer Feuchtigkeitshärtung unterzogen, wodurch man einen
thermoplastischen Beschichtungsfilm erhält, der leicht
unter Ausbildung einer feinen Prägezeichnung gaufriert
werden kann. Durch Zugabe von 10 Gew.-% eines Photoinitiators
vor der Lufthärtung (Irgacure 651® = Dimethoxyphenylacetophenon-
Photoinitiator), bezogen auf das Gewicht der
Polymerfeststoffe, erhält man ein Gemisch, das durch
UV-Licht unter Ausbildung eines weitgehend unlöslichen
Netzwerks vernetzt wird. Das vernetzte Gemisch wird dann
in einer Testserie mit einem nichtbestrahlten, nichtvernetzten
Gemisch verglichen, um die Änderung in Tg-Wert
und Prozentgehalt an Unlöslichkeit in der Beschichtung
festzustellen. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt:
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines ungesättigten
Polyurethans und seine Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren. Dieses Gemisch ist das Reaktionsprodukt
aus 4,4′-Methylenbis(cyclohexylisocyanat) (22 Gew.-%)
und einem Polyesterdiol (78 Gew.-%) mit einem niedrigeren
Fumaratgehalt als gemäß Beispiel 1, einer Säurezahl
0,2 und einer Hydroxylzahl 56 und der folgenden Formulierung:
Isophthalsäure | |
4,0 Äquivalente | |
Azelainsäure | 12,75 Äquivalente |
Fumarsäure | 3,25 Äquivalente |
Cyclohexandimethanol | 18,2 Äquivalente |
Ethylenglycol | 4,6 Äquivalente |
Der erhaltene Polyurethanfeststoff (52,5 Gew.-% in Toluol) mit
3 Mol-% Ungesättigtheit vom Fumarattyp wird bei Raumtemperatur
einer Feuchtigkeitshärtung unterzogen, wodurch man
eine thermoplastische Beschichtung erhält, die sich leicht
thermisch unter Ausbildung scharf geprägter Bilder gaufrieren
läßt. Durch Zugabe von Benzophenon (5 Gew.-%, bezogen
auf den Harzfeststoff) als Photoinitiator erhält man
einen durch UV-Licht vernetzbaren Film. Die Eigenschaften
der nichtvernetzten und vernetzten Filme sind in
Tabelle 2 zusammengefaßt:
Das Gemisch ist ein ausschließlich aliphatisches Polyurethan,
erhalten durch Reaktion von 4,4′-Methylenbis(cyclohexylisocyanat)
(21 Gew.-%) mit einem ungesättigten
Polyesterdiol (79 Gew.-%) mit Maleinsäure als ungesättigter
Komponente mit einer Säurezahl 0,2 und einer
Hydroxylzahl 54 und der folgenden Formulierung:
Azelainsäure | |
14,0 Äquivalente | |
Maleinsäureanhydrid | 6,0 Äquivalente |
Cyclohexandimethanol | 22,8 Äquivalente |
Nach Zugabe von 10 Gew.-% Irgacure 651®-Photoinitiator (Beispiel 2)
zum erhaltenen Polyurethan (40,5% Feststoff in Toluol)
mit 5 Mol-% Ungesättigtheit vom Maleattyp wird das Polyurethan
bei Raumtemperatur feuchtigkeitsgehärtet, wodurch
man eine thermoplastische Beschichtung erhält, die bei
thermischer Gaufrierung scharf gezeichnete Bilder ergibt.
Danach wird das Polyurethan mit UV-Licht vernetzt. Die
Eigenschaften der nichtvernetzten und vernetzten Filme
sind in Tabelle 3 zusammengefaßt:
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) auf ein Substrat eine ein lineares Polyurethan in Kombination mit einem Photoinitiator enthaltende Schicht aufgebracht wird, wobei das lineare Polyurethan lediglich im Polymergerüst ungesättigte Stellen aufweist,
- b) der Überzug zur Erzielung eines gewünschten Musters gaufriert und
- c) zur Vernetzung und dauerhaften Fixierung des gaufrierten Musters bestrahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan feuchtigkeitsgehärtet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man vor dem Gaufrieren den Überzug zwecks
Kettenverlängerung des Polymers härtet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ungesättigtes Polyurethan
verwendet wird, das durch Umsetzung eines Diisocyanats
mit einem statistischen Polyesterdiol, das in seinem Gerüst
ungesättigte Stellen aufweist, erhalten wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein statistisches Polyesterdiol verwendet wird,
das durch Umsetzung zumindest eines Diols mit mindestens einer
Dicarbonsäure erhalten wurde, wobei weitere ungesättigte
Stellen im Gerüst des Polyesterdiols zumindest von einer der
Dicarbonsäuren abgeleitet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polyesterdiol verwendet wurde, bei dem zumindest
eine der ungesättigten Dicarbonsäuren eine Säure vom
Typ der Fumar- oder Maleinsäure ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ungesättigtes Polyurethan
verwendet wird, bei dessen Herstellung als Diisocyanat ein aromatisches,
ein alicyclisches oder ein lineares aliphatisches Diisocyanat
verwendet wurde.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Photoinitiator Benzophenon,
-phenylacetophenon oder ein Derivat davon verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Photoinitiator Dimethoxyphenylacetophenon
verwendet wird.
10. Lichthärtbares, ein feuchtigkeitshärtbares Polyurethanharz
enthaltendes Gemisch mit einem Photoinitiator zur Verwendung
im Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Polyurethan
ein lineares Polyurethan aufweist, das lediglich in
seinem Polymergerüst ungesättigte Stellen enthält,
wobei das Polyurethan durch Umsetzung eines Diisocyanats mit
einem ungesättigten Polyesterdiol hergestellt wurde, das in
seinem Gerüst ungesättigte Stellen aufweist.
11. Polyurethanharzgemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diisocyanat ein aromatisches,
ein alicyclisches oder ein lineares aliphatisches Diisocyanat ist.
12. Polyurethanharzgemisch nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das ungesättigte
Polyurethan durch Umsetzung eines Diisocyanats mit einem statistischen
Polyesterdiol hergestellt wurde, das in seinem Gerüst
ungesättigte Stellen aufweist.
13. Polyurethanharzgemisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das statistische Polyesterdiol
hergestellt wurde durch Umsetzung mindestens eines Diols mit
mindestens einer Dicarbonsäure, wobei weitere ungesättigte
Stellen im Gerüst des Polyesterdiols zumindest von einer der
Dicarbonsäuren abgeleitet sind.
14. Beschichtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungesättigte Dicarbonsäure
eine Säure vom Typ der Fumar- oder Maleinsäure ist.
15. Polyurethanharzgemisch nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Photoinitiator
Benzophenon, -phenylacetophenon oder ein Derivat davon ist.
16. Beschichtungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Photoinitiator Dimethoxyphenylacetophenon
ist.
17. Polyurethanharzgemisch nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polymergerüst
3 bis 6 Mol-% an ungesättigten Stellen aufweist.
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