DE3527546A1 - - Google Patents
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Description
3 4
Die Teilscheibe mit ihrer Inkrementalteilung und der jekts 7 sind somit die beiden Wellen 6 und 11 miteinan-Referenzmarke
wird in herkömmlicher Weise von einer der verbunden, so daß die Relativlage der beiden zu
ebenfalls nicht dargestellten Abtasteinrichtung abgeta- messenden Objekte durch die Winkelmeßeinrichtung 1
stet. Diese Vorgänge sind aus der Literatur hinreichend exakt ermittelt werden kann.
bekannt, so daß sich hier jede weitere Erörterung er- 5 Um zur Messung der Relativlage der beiden Objekte
übrigt. Üblicherweise ist ein Drehgeber an einem Ma- eine bestimmte Bezugsposition zu gewinnen, wird vor
schinen-Bauteil angeflanscht, und an seiner Drehgeber- Beginn einer neuen Messung das zu messende Objekt 7
welle ist mittels einer drehsteifen Kupplung das andere solange verdreht, bis eine Referenzmarke abgetastet
Maschinen-Bauteil befestigt. Bei Relativbewegungen wird. Bei dieser Bezugsposition wird der Zähler auf den
zwischen den Maschinen-Bauteilen wird die Welle ge- 10 Wert »Null« oder auf einen anderen, vorher festgeleggenüber
dem Gehäuse und der darin befindlichen Ab- ten oder durch ein Programm bestimmten Zahlenwert
tasteinrichtung verdreht, die Messung der Relativbewe- gesetzt.
gung erfolgt Wenn nun während eines Bearbeitungsvorganges
Der Drehgeber 1 gemäß F i g. 1 weist demgegenüber und damit einer Messung eine Störung, etwa infolge
eine Kupplungsvorrichtung 2 auf, die an dem Befesti- 15 einer Stromunterbrechung, auftritt, so wird der Arbeitsgungsflansch
3 des Drehgebers 1 angebracht ist Das gang und damit auch die Messung des drehbaren Ob-Gehäuse
4 der Kupplungsvorrichtung 2 nimmt einen jekts 7 unterbrochen. Bei Stromunterbrechung sind der
Elektromotor 5 auf, der parallel zur Achse der Drehge- beim Auftreten der Störung vorhandene Meßwert und
berwelle 6 angeflanscht ist Zwischen der Drehgeber- damit auch die Bezugsposition verlorengegangen. Da
welle 6, an der die nicht dargestellte Teilscheibe mit der 20 jedoch beim Auftreten des Störungsfalls das zu messen-Referenzmarke
fest angebracht ist, und dem Maschi- de Objekt 7 in Form eines Greifers des Industrierobonen-Bauteil,
dessen Relativbewegung gemessen werden ters in der Regel gerade im Eingriff ist, kann das Objekt
soll, sind die Einzelteile der Mitnehmerkupplung 8 ange- 7 nicht, wie vor Beginn des Arbeitsvorganges und der
ordnet Die Mitnehmerkupplung 8 ist an sich bekannt Messung, solange verdreht werden, bis die Abtastemund
besteht aus einer Anschlußnabe 9, die auf der Dreh- 25 heit die ursprüngliche Referenzmarke abtastet
geberwelle 6 befestigt ist, und aus einer zweiten An- Zum Reproduzieren der Bezugsposition wird bei still-
geberwelle 6 befestigt ist, und aus einer zweiten An- Zum Reproduzieren der Bezugsposition wird bei still-
schlußnabe 10, die auf einer zweiten Welle 11, die dem stehender Welle 11 der Antriebsmotor 5 eingeschaltet
Maschinen-Bauteil 7 zugeordnet ist, befestigt ist sowie Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist weist der Antriebsmo-
aus einer Ringscheibe 12. An der Peripherie der beiden tor 5 ein Getriebe 17 auf, das eine Schwinge 18 beinhal-Anschlußnaben
9 und 10 ragen jeweils drei um 120° 30 tet Durch Reibung zwischen der Motorwelle 19 und der
zueinander versetzte Anschläge 13 bzw. 14 in radialer Schwinge 18 wird nach dem Einschalten des Antriebs-Richtung
heraus. Zwischen den beiden Anschlußnaben 9 motors 5 ein von der Schwinge 18 getragenes Zwischen-
und 10 ist die Ringscheibe 12 angeordnet, die an ihrer ritzel 20 in ein Zahnrad 21 eingekuppelt das zwischen
Peripherie drei um 120° zueinander versetzte Bolzen 15 der Teilscheibe und der Anschlußnabe 9 fest auf der
aufweist, die in axialer Richtung aus Bohrungen beidsei- 35 Drehgeberweüe 6 angeordnet ist Nach dem Einkuppeln
tig der Ringscheibe 12 herausragen und mit den An- des Zwischenritzels 20 in das Zahnrad 21 wird durch den
schlagen 13 bzw. 14 der Anschlußnaben 9 bzw. 10 bei Antriebsmotor 5 die Teilscheibe über die Drehgebereiner
Drehung der Wellen 6 und 11 in Kontakt stehen. welle 6 gegen das Moment der Spiralfeder 16 soweit
Die Ringscheibe 12 besitzt keine eigene Lagerung und verdreht, bis die Referenzmarke von der Abtasteinrichist
aufgrund der symmetrischen Anordnung der Bolzen 40 tung abgetastet und daraus ein Referenzimpuls abgelei-15
bei der Drehung der Wellen 6 und 11 selbstzentrie- tet wird. Durch diesen Referenzimpuls, der die Bezugsrend
und übt auf die nicht dargestellten Lager der WeI- position repräsentiert, ist die Ausgangslage wieder herlen
6 und 11 keine Querkraft aus. gestellt und der Eichvorgang kann beendet werden. Nä-
Die Mitnehmerkupplung 8 nimmt bei einer vorgege- here Einzelheiten sollen hier nicht erörtert werden, da
benen Drehrichtung des drehbaren Objekts 7 und damit 45 sie aus der einschlägigen Literatur hinreichend bekannt
der Welle 11 über die miteinander in Kontakt stehenden sind.
Bolzen 15 der Ringscheibe 12 und Anschläge 13 und 14 Nach dem Überfahren der Referenzmarke wird der
der Anschlußnaben 9 und 10 die Welle 6 der Teilscheibe Antriebsmotor 5 abgeschaltet und läuft durch das Momit.
Bei einer Umkehrung der vorgegebenen Drehrich- ment der gespannten Feder 16 in entgegengesetzter
tung der Welle 11 würde die Welle 6 nicht mehr mitge- 50 Richtung, wodurch sich auch die Drehgeberwelle 6 mit
nommen, da die Bolzen 15 der Ringscheibe 12 und die der Teilscheibe in die Ausgangsposition vor der Eichung
Anschläge 14 der Anschlußnabe 10 außer Kontakt gera- zurückbewegt, bis die Anschläge 13,14 der Anschlußnaten
würden. Um auch bei dieser umgekehrten Drehrich- ben 9,10 gegen die Bolzen 15 anstoßen. Der abgeschaltung
der Welle 11 einen Kontakt zwischen den Bolzen tete Antriebsmotor 5 kann dabei zur Dämpfung der
15 der Ringscheibe 12 und den Anschlägen 13, 14 der 55 Rückdrehbewegungen mitlaufen und die Schwinge 18
Anschlußnaben 9,10 zu gewährleisten, ist am freien En- kuppelt aufgrund der Trägheit des Motors 5 beim Ande
der Drehgeberwelle 6 eine Spiralfeder 16 eingehängt, stoß der Anschläge 13, 14 an die Bolzen 15 das Zwideren
anderes Ende in der Anschlußnabe 10 verankert schenritzel 20 und damit den Antriebsmotor 5 aus.
ist. Die Spiralfeder 16 ist so vorgespannt, daß die An- Es versteht sich, daß der Antriebsmotor 5 nach Erzeu-
ist. Die Spiralfeder 16 ist so vorgespannt, daß die An- Es versteht sich, daß der Antriebsmotor 5 nach Erzeu-
schläge 13,14 der Anschlußnaben 9,10 ständig an dem eo gen des Referenzimpulses auch umgepolt werden kann,
Bolzen 15 anliegen und so in jedem Fall die Mitnahme und die Spiralfeder 16 beim Rückdrehen unterstützt
der Drehgeberwelle 6 — also unabhängig von der Be- Auch in diesem Fall kann sich die Teilscheibe des Drehwegungsrichtung
der Welle 11 — gewährleistet ist gebers 1 mit der Mitnehmerkupplung 8 wieder frei dre-Durch
das Moment der Spiralfeder 16 wird sozusagen hen, sobald sich das Zwischenritzel 20 aus der Verzahdie
Drehgeberwelle 6 der Drehung des Maschinen-Bau- 65 nung des Zahnrades 21 herausgehoben hat
teiles 7 auch in der Bewegungsrichtung nachgeführt, in Sobald sich die Teilscheibe wieder vom Getriebe 17
teiles 7 auch in der Bewegungsrichtung nachgeführt, in Sobald sich die Teilscheibe wieder vom Getriebe 17
der die Mitnehmerkupplung nicht formschlüssig arbei- gelöst hat, ist die Bezugsposition wieder gewonnen, und
tet. In beiden Drehrichtungen des zu messenden Ob- der unterbrochene Arbeitsvorgang kann fortgesetzt
werden.
In Fig.3 ist eine Einrichtung dargestellt, in der die
Mitnehmerkupplung 83 so ausgebildet ist, daß Drehwinkel über 360° hinaus möglich sind.
Die Mitnehmerkupplung 8 gemäß F i g. 1 weist jeweils
um 120° zueinander versetzte Bolzen 15 und Anschläge 13, 14 auf, somit ist eine Relativdrehung der
Welle 6 bezüglich der Welle 11 beim Reproduzieren der Bezugsposition nur innerhalb eines Winkels
< 240° möglich. Daher sind auf der Teilscheibe zum Reproduzieren einer verlorengegangenen Bezugsposition mindestens
zwei Referenzmarken erforderlich, die zur gegenseitigen Unterscheidung einer Codierung in Form
von Codemarken bedürfen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 29 52 106 beschrieben sind.
Um zum Reproduzieren einer verlorengegangenen Bezugsposition mit nur einer Referenzmarke auf der
Teilscheibe auskommen zu können, die dann keiner Codierung mehr bedarf, wird eine Mitnehmerkupplung 83
gemäß Fig.3 vorgeschlagen, die eine Relativdrehung der Welle 63 bezüglich der Welle 113 über einen Winkel
von 360° hinaus ermöglicht.
Eine derartige Ausführung der Mitnehmerkupplung 83 ist in der DE-OS 33 40 866 ausführlich beschrieben
und unter konstruktiver Anpassung an die erfindungsgemäße Vorrichtung auch hier vorteilhaft einsetzbar.
Der Kraftschluß innerhalb der Mitnehmerkupplung 8 oder 83 könnte statt durch eine Spiralfeder 16 auch
durch Magnete oder federnde Schnappverbindungen erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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eo
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Positions- bunden; die Mitnehmerkupplung wirkt in nur einer
meßeinrichtung mit zwei relativ zueinander beweg- 5 Drehrichtung des drehbaren Objektes. Um die Teillichen
Objekten, bei der die Maßverkörperung der scheibe auch in der anderen Drehrichtung mit dem Ob-Positionsmeßeinrichtung
mit einem der zu messen- jekt zu verbinden, ist die Welle über eine Rutschkuppden
Objekte zum Zwecke der Eichung mittels einer lung mit einem in umgekehrter Drehrichtung wirkenden
mehrteiligen Mitnehmerkupplung abkoppelbar ver- Motor verbunden. Zum Abtasten der Teilscheibe ist eibunden
ist, wobei die Mitnehmerkupplung in einer io ne im Gehäuse befestigte Abtasteinheit vorgesehen.
Bewegungsrichtung des einen zu messenden Objek- Zum Reproduzieren einer Bezugsposition nach untertes
formschlüssig und in der anderen Bewegungs- brochener Messung infolge einer Störung wird die Teilrichtung
kraftschlüssig arbeitet, dadurch ge- scheibe von dem umgepolten Motor bei stillstehender
kennzeichnet, daß der Kraftschluß innerhalb Welle bis zum Überfahren der Referenzmarke verdreht
der Mitnehmerkupplung (8) vorzugsweise durch ei- 15 und anschließend in die Momentanposition der stillstene
Spiralfeder (16) erzeugt wird, und daß ein Antrieb henden Welle beim Auftreten der Störung zurückge-(5)
vorgesehen ist, der im Falle der Eichung maßver- stellt; der Drehwinkel von der Referenzmarke bis zur
körperungsseitig an der Mitnehmerkupplung (8) an- Momentanposition wird zur Wiedergewinnung des bei
greift, die Maßverkörperung gegen das den Kraft- der Störung verlorengegangenen Meßwertes ermittelt.
Schluß bewirkende Moment zumindest bis zu einem 20 Diese und die anderen aus dem Stand der Technik
Referenzpunkt verstellt, und der Maßverkörperung bekannten Positionsmeßeinrichtungen, die zum Eichen
nach Oberfahren des Referenzpunktes die Rückkehr der Meßeinrichtung auch bei stillstehenden Meßobjekin
die Ausgangslage ermöglicht ten geeignet sind, erfordern gegenüber herkömmlichen
Z Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- einfachen Positionsmeßeinrichtungen einen erhöhten
zeichnet, daß der Antrieb (5) ein Elektromotor mit 25 konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand.
Getriebe (17) ist, dessen Zwischenritzel (20) nach Ein Anbieter von Positionsmeßeinrichtungen muß
dem Einschalten des Elektromotors (5) selbsttätig in demgemäß die aufwendigen, im vorbeschriebenen Sinein
Zahnrad (21) an der Mitnehmerkupplung (8) ein- ne eichfähigen Positionsmeßeinrichtungen neben den
kuppelt normalen serienmäßigen Geräten, z. B. standardisierten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 inkrementalen Drehgebern, anbieten können. Diese
zeichnet, daß der Antrieb ein Zwischenrad aufweist, vermehrte Typenvielfalt wirkt sich betriebswirtschaftdas
nach dem Einschalten selbsttätig an ein Reibrad lieh negativ aus.
an der Mitnehmerkupplung ankuppelt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Standard-Posi-
35 tionsmeßeinrichtungen so mit den zu messenden Objekten
zu verbinden sind, daß mit ihnen die vorbeschriebenen Eichvorgänge bei stillstehenden Maschinen-Bautei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum len durchgeführt werden können.
Verbinden einer Positionsmeßeinrichtung mit zwei rela- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die
tiv zueinander beweglichen Objekten gemäß dem Ober- 40 die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist
begriff des Anspruchs 1. Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin,
Aus dem Stand der Technik ist es hinlänglich bekannt, daß bei Verwendung voe Standard-Drehgebern mit Redie
relative Position zweier Objekte — wie Bett und ferenzimpuls eine Eichung im vorbeschriebenen Sinne
Schlitten einer Werkzeugmaschine — mit Hilfe von Po- auch bei Maschinen-Bauteilen möglich ist, die momensitionsmeßeinrichtungen
zu messen. Auch bei Handha- 45 tan keine Relativbewegung zueinander ausführen könbungsautomaten,
sogenannten Industrierobotern, wer- nen. Ferner ist bei der Erfindung von Vorteil, daß der
den die Bewegungen mit Positionsmeßeinrichtungen, im Antriebsmotor nicht — wie beim Stand der Technik —
allgemeinen Drehgebern, ermittelt Üblicherweise wird dauernd eingeschaltet sein muß, sondern nur beim NuI-zur
Messung der Relativbewegungen eine Maßverkör- lungsvorgang an der Mitnehmerkupplung angreift
perung an einem der Objekte befestigt und an dem 50 Beim normalen Meßbetrieb ist er außer Eingriff. Das
zweiten Objekt wird eine Abtasteinrichtung installiert, erhöht die Lebensdauer des Motors, die sonst naturgedie
bei Relativbewegungen zwischen den Objekten die maß wesentlich geringer ist als die des Drehgebers. Fer-Maßverkörperung
abtastet, so daß die jeweilige Posi- ner wird nicht ständig ein Moment auf das zu messende
tion ermittelt und angezeigt werden kann. Zum Schutz Objekt übertragen, wie das bei einer Positionsmeßeingegen
schädliche Einflüsse der Umgebung sind die ge- 55 richtung, bei der ein Antriebsmotor mit Rutschkupplung
nannten Bauelemente der Positionsmeßeinrichtung mit integraler Bestandteil der Einrichtung ist, der Fall ist
Gehäusen versehen, die an den genannten Objekten be- Mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels soll die Erfin-
festigtsind. dung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert
Wenn die Positionsmeßeinrichtungen inkremental ar- werden.
beiten, müssen sie vor Inbetriebnahme und nach Be- 60 Es zeigt
beiten, müssen sie vor Inbetriebnahme und nach Be- 60 Es zeigt
triebsunterbrechungen mit Hilfe von Referenzpunkten Fig. ί einen Drehgeber mit angeflanschter Kuppgeeicht
werden. Derartige Eichvorgänge sind in einer IungsvorrichtungimTeilschiiitt;
Anzahl von Patentanmeldungen, beispielsweise in der Fi g. 2 einen Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung
DE-OS 3311 203 beschrieben. Eine besondere Ausfüh- gemäß F i g. 1 entlang der Schnittlinie IWI;
rungsfonn ist in der DE-OS 33 40 866 beschrieben. Bei 65 Fi g. 3 eine Variante einer Mitnehmerkupplung,
der dort beschriebenen Meßeinrichtung zur Messung Ein in Fig. 1 abgefoädeter Standard-Drehgeber 1 mit
der Relativlage zweier Objekte ist eine Teilscheibe mit einer in seinem Innern befindlichen Teilscheibe (nicht
einer Inkrementalteilung und wenigstens einer Refe- dargestellt) weist wenigstens eine Referenzmarke auf.
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