DE3527207A1 - Bohrfutter fuer drehende und drehschlagende antriebsmaschinen, insbesondere bohrhaemmer - Google Patents
Bohrfutter fuer drehende und drehschlagende antriebsmaschinen, insbesondere bohrhaemmerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrfutter für drehende
und drehschlagende Antriebsmaschinen, insbesondere Bohr
hämmer, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bohrfutter dieser Art
(DE-OS 35 04 917), das üblicherweise in einem Bohr
hammer integriert ist, sind die Futter- oder Spann
backen mit Hartmetalleinsätzen versehen, die jeweils
zwei scharfe Längszähne tragen. Diese Längszähne grei
fen bei Spezial-Gesteinsbohrern mit profiliertem Ein
steckende, sog. Rändelbohrern, in die Riffelung ein,
und stellen dadurch eine formschlüssige Verbindung in
Drehrichtung her, die zugleich eine Axialbewegung des
Schlagbohrers relativ zu den Futterbacken zuläßt. Zu
gleich können mit diesem Bohrfutter auch Werkzeuge mit
rundem Schaftende, also Rundschaftbohrer und Rund
schaftschlagbohrer, festgespannt werden. Mit einem
eingespannten Rundschaftbohrer kann nach Abschalten
des Schlagantriebs im Bohrhammer wie üblich gebohrt
werden. Bei einem eingespannten Rundschaftschlagboh
rer graben sich die Längszähne in den relativ wei
chen Schaft des Rundschaftschlagbohrers ein, und
sofort nach Beginn des Schlagbohrens arbeiten die
Längszähne Längsrillen in den Schaft ein, die dann
in gleicher Weise den Formschluß in Drehrichtung
bewirken und Axialspiel in Längsrichtung des Schlag
bohrers zulassen.
Mit dem bekannten Bohrfutter ist es somit möglich, so
wohl herkömmliche Rundschaftbohrer schlaglos drehend
als auch Rundschaftschlagbohrer drehschlagend anzu
treiben, sowie Spezial-Gesteinsbohrer mit profilier
tem Einsteckende, wie Rändelbohrer oder Tritec-Bohrer,
zu verwenden. Diese Universalität des Bohrfutters muß
jedoch mit Kompromissen erkauft werden. So bleibt das
Bohren im Gestein mit den herkömmlichen, für Schlag
bohrmaschinen konzipierten Rundschaftschlagbohrern ein
Notbehelf, da einerseits keine optimale Beweglichkeit
des Schlagbohrers gegenüber dem Bohrfutter gegeben ist
und andererseits sowohl an den Einsteckenden der Bohrer
als auch an den Futter- oder Spannbacken selbst beim
Schlagbohrbetrieb ein nicht unerheblicher Verschleiß
auftritt. Der Verschleiß an den Futterbacken beeinträch
tigt jedoch die Rundlaufgenauigkeit beim nichtschlagen
den Bohren. Will man jedoch andererseits zum verbesser
ten Gesteinsbohren bei der erforderlichen Drehmoment
übertragung die axiale Beweglichkeit der Rundschaft
schlagbohrer erhöhen, so müssen die Futterbacken bzw.
deren Zähne extrem scharfkantig ausgeführt werden, so daß
die Bohrerschäfte in kurzer Zeit ruiniert sind.
Nachteilig ist vor allem, daß bei diesem Bohrfutter
nicht Spezial-Gesteinsbohrer mit an die Werkzeugauf
nahme von Bohrhämmern angepaßtem profilierten Ein
steckende verwendet werden können, die sich bislang
für Gesteinsbohrungen als optimal erwiesen haben. Sol
che Spezial-Gesteinsbohrer sind vor allem diejenigen
des Bohrersystems "SDS-plus", deren Einsteckende ein
Querschnittsprofil aufweist, das sich durch zwei dia
metrale flachkonkave Außennuten und zwei etwa recht
winklig dazu angeordnete, einander diametral gegen
überliegende, etwa trapezförmige Einkerbungen mit
radial verlaufenden Trapezkanten auszeichnet.
Das erfindungsgemäße Bohrfutter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß in ihm neben Rundschaftbohrern, Rundschaftschlag
bohrern und Gesteinsbohrern mit geriffeltem Schaftende
auch die Bohrer des SDS-plus-Systems verwendet werden
können. Dabei ist das erfindungsgemäße Bohrfutter gegen
über dem bekannten Bohrfutter nur geringfügig modifiziert,
bleibt aber in seiner Handhabung herkömmlich, so daß es
von jedermann ohne gesonderte Gebrauchsanweisung bedient
werden kann. Die Rundschaftbohrer werden wie üblich in
die Futterbacken eingespannt. Zum Gesteinsbohren wird
die Verwendung von SDS-plus-Bohrern empfohlen. Das er
findungsgemäße Bohrfutter ermöglicht nunmehr,
einen an das Schaftende der SDS-plus-Bohrer an
gepaßten Adapter bei geöffnetem Bohrfutter in einfacher Wei
se und mit geringem Kraftaufwand in das Bohrfutter einzu
stecken und so im Bohrfutter SDS-plus-Bohrer zu
verwenden. Die Axialbohrungen im Futtergrundkörper
und die in diesen vorhandenen Vertiefungen stellen dabei
automatisch die Drehmitnahme des Adapters im Bohrfut
ter, die axiale Verriegelung des Adapters im Bohr
futter und die ein Axialspiel zulassende Halterung
eines SDS-plus-Bohrers im Adapter sicher, ohne daß
es besonderer Maßnahmen des Benutzers bedarf. Die in
dem Adapter vorhandene Verriegelungsvorrichtung für
den Adapter im Bohrfutter und die Haltevorrichtung
für den SDS-plus-Bohrer im Adapter werden im Zusammen
spiel mit den radialen Vertiefungen im Futtergrund
körper automatisch aktiviert und zwar durch das Ein
setzen des SDS-plus-Bohrers in den Adapter, das in
gleicher Weise wie bei Bohrhämmern schnell und einfach
erfolgt. Nach Entfernen des SDS-plus-Bohrers aus dem
Adapter kann letzterer mit nur geringem Kraftaufwand
aus dem Bohrfutter wieder herausgezogen werden, so daß
das Bohrfutter wieder frei ist zur Aufnahme von her
kömmlichen Bohrern mit Rundschaft.
Im Notfall ist auch wie bei dem bekannten Bohrfutter
der Einsatz von Rundschaftschlagbohrern möglich, je
doch müssen dann die eingangs erwähnten Nachteile in
Kauf genommen werden, so daß von dem Gesteinsbohren
mit Rundschaftschlagbohrern für den Normalbetrieb ab
geraten wird.
Durch die in den weiteren Ansprüchen 2-5 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbes
serungen des im Anspruch 1 angegebenen Bohrfutters mög
lich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahme verein
facht sich die Herstellung des Bohrfutters, da auf das
Einstechen der radialen Vertiefungen in den Axialbohrun
gen verzichtet werden kann. Deren Funktion wird von den
ohnehin für den Futterschlüssel erforderlichen Ein
stecklöchern mit übernommen, wozu jedoch das eine Ein
steckloch als Langloch ausgebildet werden muß.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung er
gibt sich auch aus Anspruch 4. Durch diese Maßnahme
wird eine zusätzliche Rastung zum Einrasten des Adap
ters in der Einsteckposition im Bohrfutter geschaffen,
die einerseits den Adapter bei fehlendem Bohrer gegen
Herausfallen hält und andererseits zum Einstecken und
Herausziehen des Adapters mit nur geringem Kraftauf
wand überwunden werden kann.
Ein zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Bohrfutter
geeigneter Adapter ist durch die Merkmale im Anspruch 6
gekennzeichnet. In diesem Adapter können - nachdem
dieser in das Bohrfutter eingesteckt ist - die SDS-plus-
Bohrer wie bei Bohrhämmern mit geringem Kraftaufwand
eingesteckt und aus diesem wieder herausgezogen werden.
In der Einsteckposition ist der Bohrer mit für eine
optimale Gesteinsbearbeitung ausreichendem axialen Spiel
gehalten. Die Halterung erfolgt nach Art eines Schnell
verschlusses automatisch lediglich durch Einstecken des
Bohrers. Die Entriegelung des Bohrers erfolgt ebenso
automatisch durch Herausziehen des Bohrers aus dem Adap
ter.
Durch die in den weiteren Ansprüchen 7-15 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbes
serungen des im Anspruch 6 angegebenen Adapters möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Adapters ergibt sich
dabei aus Anspruch 7. Durch diese Maßnahmen sind die Ver
riegelungsvorrichtung und die Haltevorrichtung automatisch
so angeordnet, daß sie mit dem Querschnittsprofil der
Schaftenden der SDS-plus-Bohrer funktionsrichtig zu
sammenwirken und die Haltevorrichtung in eine der flach
konkaven Außennuten des Schaftendes eingreift.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Bohrfutters,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung Pfeil A in
Fig. 1 eines Futtergrundkörpers des Bohr
futters in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schlagbohrer-
Adapters zum Einstecken in das Bohrfutter
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Adapters in Richtung
Pfeil B in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 jeweils einen Schnitt des Futtergrund
körpers mit einliegendem Adapter und eines
darin eingesteckten Bohrerendes längs der
Linie V-V in Fig. 7 in einer Bohrer-Ent
riegelungsstellung bzw. Bohrer-Verriege
lungsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 5.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt ausschnittweise darge
stellte Bohrfutter ist üblicherweise an einem Bohr
hammer gehalten und mit diesem in Drehrichtung form
schlüssig verbunden. Dies kann z.B. - wie in der
DE-OS 35 04 917 beschrieben - über die als Adapter
ausgebildete Abtriebsspindel des Bohrhammers erfolgen.
Das Bohrfutter besteht aus einem Futtergrundkörper 10
einer nur abschnittsweise zu sehenden Verriegelungs
hülse 11, einer Metallhülse 12, einem Zahnkranzring 13
und Futterbacken 14. Wie im einzelnen in der DE-OS 35 04 917
beschrieben ist, besitzt die Verriegelungshülse 11 einen
Innenzahnkranz, der mit einem Verriegelungszahnkranz am
Futtergrundkörper 10 zusammenwirkt. Durch axiales Ver
schieben läßt sich die Verriegelungshülse 11 in bzw.
außer Eingriff mit dem Verriegelungszahnkranz bringen.
Die Verriegelungshülse 11 ist mit der Metallhülse 12 in
einer eine Drehverbindung herstellenden Weise verbunden,
die auch bei der Axialverschiebung der Verriegelungshül
se 11 erhalten bleibt. Die Metallhülse 12 ist fest mit
dem Zahnkranzring 13 verbunden, so daß dieser nach Ab
ziehen der Verriegelungshülse 11 vom Verriegelungszahn
kranz des Futtergrundkörpers 10 über die Verriegelungs
hülse 11 gedreht werden kann.
Der Futtergrundkörper 10 weist eine axial durchgehende
Zentralbohrung 15 auf, die am maschinenseitigen Ende des
Futtergrundkörpers 10 in eine im Durchmesser verringerte
Führungsbohrung 16 zur Führung der Antriebsspindel oder
des Döppers des Bohrhammers übergeht. In der Zentral
bohrung 15 münden drei um gleiche Umfangswinkel ver
setzt angeordnete Schrägführungen 17, die in einem
spitzen Winkel zur Zentralbohrung 15 verlaufen und
jeweils einen der Futterbacken 14 aufnehmen. Die
Futterbacken 14 stehen über eine zahnstangenartige
Verzahnung 19 mit dem konischen Gewinde des Zahnkranz
ringes 13 in Eingriff und können bei Drehen des letzte
ren in den Schrägführungen 17 in Längsrichtung ver
schoben werden, wobei die üblicherweise mit Längszäh
nen versetzten freien Enden der Futterbacken 14 mehr
oder weniger in die Zentralbohrung 15 hineinragen und
dort ein eingestecktes Werkzeug einzuspannen vermögen.
Im Futtergrundkörper 10 sind außerdem noch drei um glei
che Umfangswinkel von 120° versetzt angeordnete radiale
Einstecklöcher vorhanden, von denen in Fig. 1 das Ein
steckloch 20 und das Einsteckloch 21 zu sehen sind. In
diese Einstecklöcher 20, 21 kann der Zapfen eines Spann
schlüssels eingesetzt werden, dessen Zahnritzel in be
kannter Weise in ein Stirnritzel 18 des Zahnkranzrin
ges 13 eingreifen kann. Das Einsteckloch 21 ist dabei
als Langloch mit einem gegenüber dem Querschnitt des
Einsteckloches 20 wesentlich größerem Querschnitt aus
gebildet. Die Längsabmessung des Langloches 21 erstreckt
sich im Achsrichtung des Futtergrundkörpers 10.
Im Futtergrundkörper 10 sind weiterhin zwei zu der
Zentralbohrung 15 parallele und zueinander um einen
Umfangswinkel von 120° versetzte Axialbohrungen 22, 23
vorgesehen, die teilweise in die Zentralbohrung 15 ein
dringen (Fig. 2). Die Axialbohrungen 22 und 23 erstrecken
sich nahezu über die gesamte Länge der Zentralbohrung 15
und durchdringen dabei jeweils rechtwinklig das Ein
steckloch 20 und 21. Nahe seinem vorderen freien Ende
trägt der Futtergrundkörper 10 eine Staubschutzrille 24
in Form einer ringförmigen Außennut, in welche ein O-Ring
25 (Fig. 5 und 6 untere Hälfte) oder der Ringwulst 26 einer
Staubschutzkappe 27 aus gummielastischem Material (Fig. 5
und 6 obere Hälfte) einliegt. Die Staubschutzrille 24
steht über einen Radialkanal 28 mit der Axialbohrung
23 in Verbindung, deren axialbohrungsseitige Mündungs
öffnung verjüngt ist. Wie aus Fig. 5 und 6 zu erkennen
ist, ist in dem Radialkanal 28 eine Rastkugel 29 ein
gelegt, deren Funktion noch erläutert wird . Die Rast
kugel 29 kann teilweise in die Axialbohrung 23 hinein
ragen, ist jedoch an einem Hineinfallen durch die ver
jüngte Mündungsöffnung gehindert. Von außen wird die
Rastkugel 29 von dem O-Ring 25 oder dem Ringwulst 26 der
Staubschutzkappe 27 gehalten.
Mit dem wie bisher beschrieben ausgebildeten Bohrfutter
können in üblicher Weise Rundschaftbohrer, Rundschaft
schlagbohrer und Gesteinsbohrer mit einer Riffelung am
Schaftende zwischen den Futterbacken 14 eingespannt
werden. Die Handhabung und die Funktionsweise dieses
Bohrfutters ist wie üblich und in der DE-OS 35 04 917
ausführlich beschrieben, so daß insoweit hierauf ver
wiesen wird.
Für den reinen Gesteinsbohrbetrieb können mit dem be
schriebenen Bohrfutter auch die allseits beliebten SDS-
plus-Bohrer mit ihrem optimalen Schlagbohrverhalten ein
gesetzt werden. Die SDS-plus-Bohrer haben ein profilier
tes Einsteckende, dessen Querschnittsprofil in Fig. 7
zu sehen ist. Das dort eingesteckte Schaftende 30 eines
SDS-plus-Bohrers weist zwei einander diametral gegenüber
liegende flachkonkave Außennuten 31 und zwei dazu recht
winkelig angeordnete einander diametral gegenüberliegende
etwa trapezförmige Einkerbungen 32 mit radial verlaufen
den Trapezflanken auf.
Für die Aufnahme der SDS-plus-Bohrer ist ein Adapter vor
gesehen, der bei geöffnetem Bohrfutter, also ganz in die
Zentralbohrung 15 hineingezogenen Futterbacken 14, in
die Zentralbohrung 15 des Futtergrundkörpers 10 einge
setzt wird. Der in Fig. 3 und 4 zu sehende Adapter
weist eine zylindrische Hülse 33 auf, die im Innern
zwei an der Hülseninnenwand 34 radial vorspringende
und diametral gegenüberliegende Keile 35 trägt, die
in die trapezartigen Einkerbungen 32 des Schaftendes 30
eines SDS-plus-Bohrers formschlüssig eingreifen und
dadurch eine Drehmitnahme zwischen Hülse 33 und SDS-
plus-Bohrer herstellen. Die Hülse 33 trägt ferner
zwei am Umfang radial nach außen vorstehende, sich
axial erstreckende Mitnehmerrücken 36, 37, die am Um
fang der Hülse 33 um 120° gegeneinander versetzt ange
ordnet sind. Der Außendurchmesser der Hülse 33 ist
etwa gleich dem Durchmesser der Zentralbohrung 15
bemessen und der Querschnitt der Mitnehmerrücken 36,
37 entspricht dem Querschnitt der Axialbohrungen 22
und 23. Dadurch liegen die Mitnehmerrücken 36, 37 in
der Bohrfutter-Einsteckposition des Adapters, d.h. bei
in die Zentralbohrung 15 eingesetzter Hülse 33, form
schlüssig in den beiden Axialbohrungen 22, 23 ein. Durch
diesen Formschluß wird eine Drehmitnahme der Hülse 33
in dem Futtergrundkörper 10 sichergestellt.
In dem Mitnehmerrücken 36 ist eine Haltevorrichtung 38
für das Einsteckende 30 des SDS-plus-Bohrers und in dem
Mitnehmerrücken 37 eine Verriegelungsvorrichtung 39 zum
Festsetzen der Hülse 33 in der Zentralbohrung 15 vorhan
den. Haltevorrichtung 38 und Verriegelungsvorrichtung 39
wirken mit den jeweiligen Einstecklöchern 20, 21 zusam
men und sind bei eingestecktem Schaftende 30 automatisch
wirksam. Im Mitnehmerrücken 37 erstreckt sich noch eine
Axialnut 40 über einen Teil der Axiallänge des Mitnehmer
rückens 37. Die Länge der Axialnut ist mindestens gering
fügig größer bemessen als die Länge des als Langloch
ausgebildeten Einsteckloches 21. In der Bohrfutter-
Einsteckposition des Adapters fällt damit die in dem
Radialkanal 28 im Futtergrundkörper 10 befindliche
Rastkugel 29 in die Axialnut 40 ein und sichert somit
die Hülse 33 gegen Herausfallen aus der Zentralbohrung
15. Mit geringem Kraftaufwand kann die Rastwirkung der
Rastkugel 29 überwunden und die Hülse 33 wieder aus der
Zentralbohrung 15 entfernt werden.
Die Haltevorrichtung 38 für das Schaftende 30 eines ein
gesteckten SDS-plus-Bohrers, die eine für das Gesteins
bohren erforderliche Axialbewegung des Schlagbohrers zu
läßt, wird von einer im Innern der Hülse 33 mündenden
Radialbohrung 41 (Fig. 5 und 6) und einer in der Radial
bohrung einliegenden Kugel 42 gebildet, deren Durchmesser
geringfügig kleiner als der Durchmesser der Radialbohrung
41 ist. Der Durchmesser der Radialbohrung 41 und damit der
Durchmesser der Kugel 42 ist größer gewählt als die radi
ale Dicke des Mitnehmerrückens 36, so daß die Kugel 42
entweder außen am Mitnehmerrücken 36 oder im Innern der
Adapterhülse 33 vorsteht. Die Kugel 42 ist gegen Herausfal
len aus der Radialbohrung 41 gesichert, und zwar außen
durch Verstemmung und innen durch eine sich verjüngende
Mündungsöffnung der Radialbohrung 41. Durch Einfallen der
Kugel 42 in eine der beiden flachkonkaven Außennuten 31 des
Schaftendes 30 des SDS-plus-Bohrers wird letzterer mit
Axialspiel in der Hülse 33 gehalten. Das Axialspiel ist
durch die Länge der Außennuten 31 begrenzt, die sich nur
über einen Teil der Längsausdehnung des Schaftendes 30
erstrecken.
Die Verriegelungsvorrichtung 39 für den Adapter in dem
Bohrfutter, also zur Verriegelung der Hülse 33 in der
Zentralbohrung 15, wird von einer weiteren Radialboh
rung 43 und einer darin einliegenden weiteren Kugel 44
gebildet. Die Radialbohrung 43 und die Kugel 44 sind
in identischer Weise bemessen wie die Radialbohrung 41
und die Kugel 42. Die Kugel 44 ist gegen Herausfallen
aus der Radialbohrung 43 in gleicher Weise wie vor
stehend beschrieben gesichert. Die Radialbohrungen 41,
43 sind in Längsrichtung der Hülse 33 zueinander ver
setzt derart angeordnet, daß in einer ersten Bohrfutter-
Einsteckposition des Adapters (Fig. 5) jede Kugel 42, 44
aus der Radialbohrung 41, 43 in jeweils eines der Ein
stecklöcher 20, 21 und in einer zweiten zur ersten axial
verschobenen Bohrfutter-Einsteckposition (Fig. 6) nur die
Kugel 44 in der Radialbohrung 43 in das als Langloch
ausgebildete Einsteckloch 21 eintreten kann. Auf der
das Einschiebende darstellenden Stirnseite 45 der Hülse
33 ist eine Schraubenfeder 46 befestigt, die sich in
jeder der beiden Bohrfutter-Einsteckpositionen des Adap
ters an einer Übergangsschulter 47 zwischen der Zentral
bohrung 15 und der Führungsbohrung 16 im Futtergrund
körper 10 abstützt.
Die Handhabung und die Wirkungsweise des Adapters in
Verbindung mit dem Bohrfutter ist wie folgt:
Zum Gesteinsbohren mit einem SDS-plus-Bohrer ist bei ge
öffnetem Bohrfutter, d.h. völlig in die Zentralbohrung 15
zurückgezogenen Futterbacken 14, der Adapter in Richtung
der Stirnseite 45 der Hülse 33 so in die Zentralbohrung
15 einzusetzen, daß die Mitnehmerrücken 36, 37 in den
Axialbohrungen 22, 23 einliegen. Dann ist die Hülse 33
soweit hineinzuschieben, bis die Rastkugel 29 in die
Axialnut 40 einfällt und damit die Hülse 33 gegen Heraus
fallen aus der Zentralbohrung 15 sichert. Nunmehr wird der
SDS-plus-Bohrer mit seinem Schaftende 30 in das Innere
der Hülse 33 drehend eingedrückt, so daß zunächst einmal
die Keile 35 an der Hülseninnenwand 34 in die Einker
bungen 32 des Schaftendes 30 finden. Bei weiterem Druck
auf den Bohrer drückt die freie Stirnseite des Schaft
endes 30 zunächst auf die vordere Kugel 42 und schiebt
über diese die Hülse 33 gegen den Druck der Schrauben
feder 46 soweit nach hinten, bis die Kugel 42 nach
außen in das Einsteckloch 20 ausweichen kann (Fig. 5).
Das Schaftende 30 kann nun ohne weitere Bewegung der
Hülse 33 weiter eingeschoben werden, wobei auch die
Kugel 44 in der Radialbohrung 43 nach außen in das als
Langloch ausgebildete Einsteckloch 21 ausweicht. Von dem
jenigen Zeitpunkt an, in dem die Außennut 31 die in Einsteck
richtung gesehene hintere Kante der Radialbohrung 41
erreicht, kann die Kugel 42 unter dem Druck der zusammen
gedrückten Schraubenfeder 46 in die Außennut 31 auswei
chen und tritt damit aus dem Einsteckloch 20 heraus. Die
Hülse 33 wird nunmehr von der Schraubenfeder 46 in die
in Fig. 6 dargestellte zweite Bohrfutter-Einsteckposition
des Adapters geschoben, in welcher die Kugel 44 am in
Einsteckrichtung gesehen vorderen Ende des Langloch-
Einsteckloches 21 anliegt. Da die Kugel 44 durch das ein
gesteckte Schaftende 30 nicht aus dem Langloch-Einsteck
loch 21 austreten kann, ist eine sichere Axialverriegelung
auch der Hülse 33 in der Zentralbohrung 15 des Futtergrund
körpers 10 gegeben.
Soll der SDS-plus-Bohrer wieder aus dem Bohrfutter ent
fernt werden, so muß die Hülse 33 lediglich durch Druck
auf ihr aus dem Futtergrundkörper 10 herausragendes Ende
entgegen der Kraft der Schraubenfeder 46 soweit verscho
ben werden, bis die Kugel 42 in das Einsteckloch 20 aus
weichen kann. Die Haltefunktion der Haltevorrichtung
38 für den Bohrer ist damit aufgehoben, der Bohrer
kann aus der Hülse 33 herausgezogen werden, wobei die
Kugel 42 in das Einsteckloch 20 ausweicht. Mit Heraus
nehmen des Bohrers aus der Hülse 33 ist auch deren
vorstehend beschriebene starre Verriegelung in der
Zentralbohrung 15 durch die Verriegelungsvorrichtung 39
aufgehoben und lediglich die Rastung über die Rastku
gel 29 wirksam. Die Hülse 33 wird mit ausreichender
Haltekraft in der Zentralbohrung 15 gehalten und je
nach Bedarf kann ein neuer SDS-plus-Bohrer in der
beschriebenen Weise eingeschoben werden.
Der Adapter kann aus dem Bohrfutter durch einfaches
Ziehen an der Hülse 33 entfernt werden, wobei lediglich
eine die Kraft der Rastung zu überwindende minimale Zug
kraft aufgebracht werden muß. Bei entferntem Adapter
können in dem Bohrfutter wiederum herkömmliche Rund
schaftbohrer eingespannt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel von Bohrfutter und Adapterhülse be
schränkt. So können anstelle der Einstecklöcher 20 und
21 sackförmige Vertiefungen in den Axialbohrungen vorge
sehen werden, die sich radial zur Zentralbohrung erstrek
ken und die gleiche Querschnittsform wie die Einsteck
löcher aufweisen. Die Benutzung der ohnehin für den Fut
terschlüssel erforderlichen Einstecklöcher als Ausweich
vertiefungen für die Kugeln von Haltevorrichtung und Ver
riegelungsvorrichtung ist aber zur Verringerung der Her
stellkosten besonders zweckmäßig.
Claims (16)
1. Bohrfutter für drehende und drehschlagende Antriebs
maschinen, insbesondere Bohrhämmer, mit einem Fut
tergrundkörper, der eine axial durchgehende Zentral
bohrung zum Einstecken eines Werkzeugs, insbesondere
eines Bohrers, und mehrere, vorzugsweise drei, in
Umfangsrichtung versetzte, unter einem spitzen Win
kel zur Zentralbohrung verlaufende und in dieser
mündende Schrägführungen aufweist, mit in den Schräg
führungen längsverschieblichen Futterbacken zum Ver
spannen des Werkzeugs in der Zentralbohrung und mit
einem am Futtergrundkörper verdrehbaren Zahnkranz,
der mit den Futterbacken in einer deren Längsver
schiebung bewirkenden Weise gekoppelt ist, da
durch gekennzeichnet, daß der
Futtergrundkörper (10) mindestens zwei der formschlüs
sigen Drehmitnahme eines in die Zentralbohrung (15)
einsteckbaren Schlagbohrer-Adapters dienende Axial
bohrungen (22, 23) aufweist, die parallel zu der Zen
tralbohrung (15) verlaufen und in diese teilweise ein
dringen, daß in der einen Axialbohrung (23) eine
der Verriegelung des Adapters in der Zentralbohrung
(15) dienende Vertiefung (21) und in der anderen
Axialbohrung (22) eine der Halterung eines Schlag
bohrers im Adapter dienende Vertiefung (20) vorge
sehen ist, deren axiale Abmessung kleiner als die
der ersten Vertiefung (21) ist, und daß die Ver
tiefungen (20, 21) sich radial zur Zentralbohrung (15)
erstrecken.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achsen der Axial
bohrungen (22, 23) etwa um 120° am Umfang der Zentral
bohrung (15) versetzt liegen.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens
zwei am Umfang versetzt angeordneten, in der Zentral
bohrung mündenden radialen Einstecklöchern zum Einstecken
eines mit dem Zahnkranz zusammenwirkenden Futterschlüs
sels, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Einsteckloch (21) als in Achsrichtung des
Futtergrundkörpers (10) sich erstreckendes Langloch
ausgebildet ist und die radialen Vertiefungen in den
Axialbohrungen (22, 23) von den die Axialbohrungen
(22, 23) durchsetzenden Einstecklöchern (20, 21) ge
bildet sind.
4. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1-3, mit einer
am Futtergrundkörper angeordneten ringförmigen Außen
nut, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Axialbohrungen (23) und die Außennut (24)
durch einen Radialkanal (28) miteinander verbunden
sind und daß in dem Radialkanal (28) ein vorzugsweise
als Kugel ausgebildetes Rastglied (29) verschieblich
derart geführt ist, daß es teilweise in die Axial
bohrung (23) einzutreten vermag.
5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Außennut (24)
ein O-Ring (25) oder der Ringwulst (26) einer Staub
schutzkappe (27) einliegt.
6. Adapter zum Einstecken in das Bohrfutter nach einem
der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch eine mit einer Drehmitnahme für einen
axial einschiebbaren Schlagbohrer versehene zylin
drische Hülse (33), die am Umfang zwei der Drehmit
nahme der Hülse (33) im Bohrfutter dienende Mitnehmer
rücken (36, 37) trägt, die um einen Umfangswinkel
versetzt zueinander angeordnet sind und sich axial
zumindest über einen Teil der Hülse (30) erstrecken,
und dadurch, daß in dem einen Mitnehmerrücken (37)
eine Verriegelungsvorrichtung (39) zum Festsetzen
der Hülse (33) im Bohrfutter und in dem anderen Mit
nehmerrücken (36) eine ein Axialspiel zulassende Hal
tevorrichtung (38) für den Schlagbohrer angeordnet ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsen der Mitnehmerrücken
(36, 37) um 120° in Umfangsrichtung der Hülse (33)
zueinander versetzt angeordnet sind und daß der Quer
schnitt der Mitnehmerrücken (36, 37) entsprechend dem
Querschnitt der Axialbohrungen (22, 23) im Bohrfutter
ausgebildet ist.
8. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (38)
und die Verriegelungsvorrichtung (39) in den Mitnehmer
rücken (36, 37) derart angeordnet sind, daß in der
Bohrfutter-Einsteckposition der Hülse (33) Halte
und Verriegelungsvorrichtung (38, 39) im Bereich
der Vertiefungen (20, 21) liegen.
9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (38) und
die Verriegelungsvorrichtung (39) jeweils von einer
im Innern der Hülse (33) mündenden Radialbohrung
(41, 43) und einem in der Radialbohrung (41, 43) ge
sicherten und darin verschiebbaren Kupplungsglied
(42, 44) gebildet sind, dessen Durchmesser gering
fügig kleiner als der der Radialbohrung (41, 43) und
dessen in Längsrichtung der Radialbohrung (41, 43) sich er
streckende Radialabmessung größer als die radiale
Dicke der Mitnehmerrücken (36, 37) bemessen ist, daß
der Durchmesser der Kupplungsglieder (42, 44)
kleiner bemessen ist als die Querabmessung der
Vertiefungen (20, 21) in den Axialbohrungen (22, 23)
im Bohrfutter und daß die Radialbohrungen (41, 43)
in Achsrichtung der Hülse (33) zueinander versetzt
derart angeordnet sind, daß in einer ersten Bohrfutter-
Einsteckposition der Hülse (33) die Kupplungsglieder
(42, 44) aus beiden Radialbohrungen (41, 43) in beide
Vertiefungen (20, 21) im Bohrfutter und in einer dazu
axial verschobenen zweiten Bohrfutter-Einsteckposition
nur das Kupplungsglied (44) aus der einen Radialboh
rung (43) in die Vertiefung (21) mit größerer Axial
abmessung einzudringen vermag.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialabmessung des Kupp
lungsgliedes (42) der Haltevorrichtung (38) derart
bemessen ist, daß bei in einer Längsnut (31) im Schlag
bohrer (30) eingreifendem Kupplungsglied (42)
letzteres mit der Umfangslinie des Mitnehmerrückens
(36) etwa bündig abschließt.
11. Adapter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungs
glieder als Kugeln (42, 44) ausgebildet sind, deren
Durchmesser größer als die radiale Dicke der Mit
nehmerrücken (36, 37) bemessen sind.
12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherung der
Kugeln (42, 44) in den Radialbohrungen (41, 43) durch
eine Verstemmung der äußeren Austrittsöffnung der
Radialbohrungen (41, 43) und durch Verengung des Öff
nungsquerschnittes an der inneren Austrittsöffnung
der Radialbohrungen (41, 43) erzielt ist.
13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschiebeweg der Kugeln
(42, 44) jeder Radialbohrung (41, 43) so bemessen ist,
daß jede Kugel (45, 44) einmal über die innere Hül
senwand (34) und zum anderen über die Außenwand des
Mitnehmerrückens vorsteht und dabei jeweils mit der
gegenüberliegenden Außenwand des Mitnehmerrückens
(36, 37) bzw. inneren Hülsenwand (34) bündig ab
schließt.
14. Adapter nach einem der Ansprüche 6-13, da
durch gekennzeichnet, daß an
der das Einschiebende darstellenden Stirnseite (45)
der Hülse (33) eine Druckfeder (46) angeordnet ist,
die sich in der Bohrfutter-Einsteckposition an dem
Futtergrundkörper (10) des Bohrfutters abstützt.
15. Adapter nach einem der Ansprüche 6-14, da
durch gekennzeichnet, daß die
Drehmitnahme für den Schlagbohrer (30) von zwei
an der inneren Hülsenwand (34) radial vorspringen
den, einander diametral gegenüberliegenden Keilen
(35) gebildet ist, die bei eingestecktem Schlag
bohrer in entsprechende Längsnuten (32) des Schlag
bohrers formschlüssig eingreifen.
16. Adapter nach einem der Ansprüche 6-15, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Mitnehmerrücken (37) der Hülse (33) eine über einen
Teil seiner Axiallänge sich erstreckende Axialnut
(40) trägt, in welche in der Bohrfutter-Einsteck
position das Rastglied (29) im Radialkanal (28)
des Futtergrundkörpers (10) einfällt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527207 DE3527207A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Bohrfutter fuer drehende und drehschlagende antriebsmaschinen, insbesondere bohrhaemmer |
CH276786A CH670983A5 (de) | 1985-07-30 | 1986-07-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527207 DE3527207A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Bohrfutter fuer drehende und drehschlagende antriebsmaschinen, insbesondere bohrhaemmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527207A1 true DE3527207A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527207C2 DE3527207C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6277128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527207 Granted DE3527207A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Bohrfutter fuer drehende und drehschlagende antriebsmaschinen, insbesondere bohrhaemmer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH670983A5 (de) |
DE (1) | DE3527207A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2845687A1 (de) * | 2013-09-04 | 2015-03-11 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
WO2017206964A1 (zh) * | 2016-06-03 | 2017-12-07 | 柳尧亭 | 齿轮自紧钻夹头 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504917A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Halterung an bohrhaemmern oder schlagbohrmaschinen |
-
1985
- 1985-07-30 DE DE19853527207 patent/DE3527207A1/de active Granted
-
1986
- 1986-07-09 CH CH276786A patent/CH670983A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504917A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Halterung an bohrhaemmern oder schlagbohrmaschinen |
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US11097354B2 (en) | 2016-06-03 | 2021-08-24 | Yaoting Liu | Gear self-tightening drill chuck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH670983A5 (de) | 1989-07-31 |
DE3527207C2 (de) | 1993-08-26 |
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