DE3525815C1 - Stützlager - Google Patents

Stützlager

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DE3525815C1
DE3525815C1 DE19853525815 DE3525815A DE3525815C1 DE 3525815 C1 DE3525815 C1 DE 3525815C1 DE 19853525815 DE19853525815 DE 19853525815 DE 3525815 A DE3525815 A DE 3525815A DE 3525815 C1 DE3525815 C1 DE 3525815C1
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Expired
Application number
DE19853525815
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm v. Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern Kamp
Rainer Dipl.-Ing. Leucht (FH), 7066 Baltmannsweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Die Länge der Hülse 36 ist so bemessen, daß sie bei einem maximal möglichen Abstand zwischen der oberen Stirnfläche 48 des Aufnahmekörpers 32 und der an einem unteren Karosserieteil 18 sitzenden Scheibe 20 in
  • mit ihrem oberen Stirnende an die Scheibe 20 angelegten Zustand mit ihrem unteren Stirnende aus dem Längsrahmenschenkel 10 bzw. der Einsatzdose 44 herausragt. Sie kann jedoch auch kürzer ausgelegt sein und innerhalb der Einsatzdose 44 enden.
  • 50 bezeichnet eine in die Hülse 36 von unten her eingesteckte und in den Ansatz 24 der Scheibe 20 eingeschraubte Befestigungsschraube, deren Schaftdurchmesser kleiner ist als der Hülseninnendurchmesser. Das Radialspiel zwischen Befestigungsschraube 50 und Hülse 36 ermöglicht einen Toleranzausgleich in Längs- und Querrichtung des Längsrahmenschenkels 10 bei seitlichem Versatz zwischen Hülse 36 und Innengewinde 22 der Scheibe 20.
  • Bevor die Karosserie 16 auf den Fahrgestellrahmen 12 abgesetzt wird, ist, mit Ausnahme von drei Abstützlagern 14, die Hülse 36 der übrigen am Fahrgestellrahmen 12 vorhandenen Abstützlager 14 im Aufnahmekörper 32 so einzustellen, daß deren oberes Hülsenendstück nicht über die Stirnfläche 48 des Aufnahmekörpers 32 vorsteht. Die erwähnten drei Abstützlager sind lagemäßig so auszuwählen, daß für die Karosseriemontage drei, eine stabile Auflage auf dem Fahrgestellrahmen ermöglichende Aufnahmepunkte gegeben sind. Die Hülsen 36 dieser Abstützlager 14 sind hierzu nach oben in eine Aufnahmeposition zu verstellen. Da die Karosserie zum Zwecke ihrer Montage an einem Hebezeug (z. B. Laufkatze) hängt, ist sie zunächst soweit abzusenken, daß sie die Hülsen 36 berührt und auf diesen im wesentlichen kraftfrei aufliegt. Anschließend sind die Hülsen 36 der übrigen Abstützlager 14 durch axiales Verstellen mit ihrem oberen Stirnendstück an die Scheiben 20 anzulegen, wozu die Hülsen 36 in die Aufnahmekörper 32 einzuschrauben sind. Hierzu kann es am unteren Stirnendstück der Hülsen 32 ein aufgeprägter oder gefräster Mehrkant, insbesondere Sechskant-, oder ein stirnseitiger Schlitz vorgesehen sein, um ein geeignetes Werkzeug ansetzen zu können. Dabei kann die Hülse 36 mehr oder weniger stark an die Scheibe 20 angedrückt werden, je nachdem, in welchem Maße dynamische und/ oder statische Kräfte vom Fahrgestellrahmen in die Karosserie eingeleitet werden sollen.
  • Dabei ist es möglich, die Abstützlager 14 nachträglich, falls erforderlich, mit der Karosserie wieder außer Eingriff zu bringen, ohne diese demontieren zu müssen.
  • Die Sicherung der Hülse 36 in der eingestellten Stützlage läßt sich durch Anziehen der Befestigungsschraube 50 bewerkstelligen, deren Schraubenkopf 50' sich hierzu am unteren Hülsenende gegebenenfalls unter Zwischenlegen einer Zahnscheibe abstützt.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an Stelle einer Zahnscheibe ein scheibenförmiger Ausfederungsanschlag 52 vorgesehen.
  • Um Geräuschentwicklung durch Relativbewegungen sowie Beanspruchungen zwischen den sich miteinander in Eingriff befindenden Gewindeteilen zu vermeiden, sind Aufnahmekörper 32 und Hülse 36 derart miteinander verspannbar, daß das Gewindespiel zwischen deren Gewindeflanken aufgehoben ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Hülse 36 an ihrem sich innerhalb des Aufnahmekörpers 32 befindenden Teilstück 36' vorteilhaft am Umfang quer zu ihrer Achse mindestens einmal, vorzugsweise zweimal über ihren Halbmesser hinaus eingeschnitten, wobei beide sich in seitlichem Abstand zueinander befindenden Einschnitte 54 und 56 von einander entgegengesetzten Umfangteilen aus in die Hülse 36 eingebracht sind und verhältnismäßig eng beieinanderliegen.
  • Aufgrund dieser Einschnitte 54, 56 ergibt sich der Vorteil, daß sich unter der Wirkung der bei Anziehen der Befestigungsschraube 50 aufgebrachten Axialkraft das zwischen den Einschnitten 54 und 56 vorhandene Hülsenteilstück 36' schrägstellen und dadurch das Gewindespiel in den Hülsenteilstücken hauptsächlich außerhalb des Bereiches der beiden Einschnitte 54 und 56 aufheben kann.
  • Die Anordnung zweier Einschnitte bewirkt dabei eine planparallele Anlage des Schraubenkopfes 50' am Ausfederungsanschlag 52 und der karosserieseitigen Scheibe 20 an der sich an dieser abstützenden Hülsenstirnfläche.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentanspruch: Stützlager zum gegenseitigen Abstützen von einander gegenüberliegenden Teilen, mit einem am einen Teil befestigbaren elastischen Abstützkörper, mit einer im Abstützkörper gehaltenen und diesen in Abstützrichtung durchsetzenden Gewindebuchse und mit einer in deren Innengewinde verdrehbar angeordneten und an den anderen Teil anlegbaren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) am Umfang quer zu ihrer Achse mindestens einmal über ihren Halbmesser hinaus (bei 54 oder 56) geschlitzt und von einer in den anderen Teil (16) einschraubbaren Befestigungsschraube (50) mit radialem Spiel durchdrungen ist, die an das von diesem Teil (16) abgekehrte und aus dem Abstützkörper (28) herausragende Hülsenstirnende anlegbar ist.
  2. Die Erfindung betrifft ein Stützlager zum gegenseitigen Abstützen von einander gegenüberliegenden Teilen, mit einem an einem Teil befestigbaren elastischen Abstützkörper, mit einer im Abstützkörper gehaltenen und diesen in Abstützrichtung durchsetzenden Gewindebuchse und mit einer in deren Innengewinde verdrehbar angeordneten, und an den anderen Teil anlegbaren Hülse.
  3. Ein Stützlager dieser Art ist aus der US-PS 29 41 766 bekannt.
  4. Die Führung der Hülse im Innengewinde der Gewindebuchse des Stützlagers ermöglicht es, die zwischen an- oder aufeinander abzustützenden Teilen vorhandene Distanz ohne umständliches Auswählen von Distanzscheiben zu überbrücken, indem sich die Hülse durch Verdrehen unter gleichzeitigem Vorspannen des elastischen Abstützkörpers mit ihrem einen Stirnende an den abzustützenden Teil anlegen läßt.
  5. Ist die Hülse eingestellt, so ist sie durch eine in ein Hülseninnengewinde einschraubbare und an diesem Teil gehaltene Befestigungsschraube zu sichern.
  6. Stützlager dieser Art eignen sich auch vorteilhaft zur elastischen Abstützung des Fahrzeugaufbaues auf dem Fahrgestellrahmen von Personenkraftwagen, wobei diese beziehungsweise deren Abstützkörper an einer Vielzahl von Stellen des Fahrgestellrahmens vorzusehen sind.
  7. Es hat sich dabei gezeigt, daß durch Relativbewegungen der gegenseitig abgestützten Teile sowie durch Beanspruchungen derselben durch Gewindespiel, das zwischen dem sich in gegenseitigem Eingriff befindenden Gewindeflanken von Gewindebuchse und Hülse vorhanden ist, störende Geräusche entstehen können.
  8. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine solche Geräuschentwicklung zu vermeiden.
  9. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse am Umfang quer zu ihrer Achse mindestens einmal über ihren Halbmesser hinaus geschlitzt und von einer in den anderen Teil einschraubbaren Befestigungsschraube mit radialem Spiel durchdrungen ist, die an das von diesem Teil abgekehrte und aus dem Abstützkörper herausragende Hülsenstirnende anlegbar ist.
  10. Ist mittels der Hülse die Distanz zwischen beiden aneinander bzw. aufeinander abstützenden Teilen überbrückt, ist die Befestigungsschraube anzuziehen, wobei durch die dabei auf die Hülse wirkende Axialkraft die beiden durch den Querschlitz gebildeten, nur noch über ein Teilstück ihres Umfanges miteinander verbundenen Hülsenteilstücke sich zueinander schräg stellen.
  11. Durch dieses Abknicken der Hülse wird dabei zwischen den Gewindeflanken von Gewindebuchse und Hülse gegebenenfalls vorhandenes Flankenspiel zwangsläufig aufgehoben.
  12. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines im Längsschnitt gezeigten erfindungsgemäßen Stützlagers dargestellt.
  13. In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Längsrahmenschenkel eines Fahrgestellrahmens 12, beispielsweise eines Personenkraftwagens.
  14. 14 bezeichnet als Ganzes das Stützlager, von dem eine Vielzahl in gleicher konstruktiver Ausbildung an bestimmten Stellen des Fahrgestellrahmens 12 zum Abstützen einer auf letzterem zu montierenden Karosserie 16 vorgesehen ist.
    Jedem Stützlager 14 ist an dem ihm zugekehrten unteren Karosserieteil 18 ein Auflager beispielsweise in Form einer insbesondere angeschweißten Scheibe 20 zugeordnet, die mit einem zentral angeformten, ein In nengewinde 22 aufweisenden buchsenförmigen Ansatz 24 in eine Öffnung 26 des unteren Karosserieteiles 18 hineinragt. Über das Innengewinde 22 der einzelnen Auflager ist die Karosserie 16 mit den entsprechenden Stützlagern 14 des Fahrgestellrahmens 12 verbindbar.
    Die einzelnen Stützlager 14 sind mit einem elastischen, als Ganzes mit 28 bezeichneten Abstützkörper ausgestattet, dessen Elastizität vorteilhaft durch ein auf Schub und Druck belastbares Gummi-Metallelement 30 aufgebracht wird. Dieses Gummi-Metallelement 30 weist einen mittleren, sich nach unten insbesondere konisch verjüngenden Aufnahmekörper 32 auf, der zentral mit einer Gewindebohrung 34 ausgestattet ist, in welche eine hohlzylindrische, ein Außengewinde aufweisende Hülse 36 eingeschraubt und durch Verdrehen axial verstellbar ist. Eine besonders günstige Ausgestaltung des Abstützkörpers kann auch darin bestehen, diesen als ausschließlich auf Schub beanspruchtes Teil auszulegen, wodurch der Fahrkomfort besonders wirksam vorteilhaft beeinflußbar ist.
    Der Abstützkörper 28 weist einen ringförmigen, beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Umfangsteil 38 auf, der sich vorzugsweise nach unten im wesentlichen mit der gleichen Konizität verjüngt wie der Aufnahmekörper 32 und in welchem das Gummi-Metallelement 30 einvulkanisiert ist. Das obere Stirnende dieses Umfangsteiles 38 ist zu einem Außenflansch 40 umgeformt, mit welchem der Abstützkörper 28 auf einem oberen Rand 42 einer diesen zum überwiegenden Teil aufnehmenden und in den Längsrahmenschenkel 10 eingesetzten Einsatzdose 44 aufruht.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Mantelfläche des Umfangsteiles 38 und der diesen umgebenden Innenumfangsfläche der Einsatzdose 44 noch ein Gummifutter 46 vorgesehen, das zweckmäßig auf den Umfangsteil 38 aufvulkanisiert ist und im wesentlichen über die gesamte Axiallänge des Gummi-Metallelementes 30 eine Radialabstützung des Abstützkörpers 28 bewirkt.
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