DE3525065A1 - Nachfuehr-vorrichtung zur nachfuehrung eines sonnenenergieempfaengers nach dem lauf der sonne - Google Patents

Nachfuehr-vorrichtung zur nachfuehrung eines sonnenenergieempfaengers nach dem lauf der sonne

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DE3525065A1 DE19853525065 DE3525065A DE3525065A1 DE 3525065 A1 DE3525065 A1 DE 3525065A1 DE 19853525065 DE19853525065 DE 19853525065 DE 3525065 A DE3525065 A DE 3525065A DE 3525065 A1 DE3525065 A1 DE 3525065A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachführ-Vorrichtung zur Nach­ führung eines Sonnenenergieempfängers, insbesondere eines Son­ nenkollektors, vorzugsweise eines photovoltaisch arbeitenden Sonnenkollektors, nach dem Lauf der Sonne.
Der Wirkungsgrad eines Sonnenenergieempfängers, d. h. der Anteil, den der Sonnenenergieempfänger von der auf ihn auftref­ fenden Sonnenenergie in nutzbare Energie umwandelt, ist dann am größten, wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Sonnen­ energieempfänger auftreffen. Da die Sonne aber im Laufe des Tages scheinbar um einen Winkel wandert, der von dem Breiten­ grad, auf dem der Sonnenenergieempfänger aufgestellt ist, und von der Jahreszeit abhängt, wird ein Sonnenenergieempfänger, der in eine bestimmte Himmelsrichtung ausgerichtet ist, höch­ stens für einen Bruchteil des Tages senkrecht von der Sonne be­ schienen, während in der übrigen Zeit des Tages die Sonnen­ strahlen mehr oder weniger schräg auf den Sonnenenergieempfän­ ger fallen und sein Wirkungsgrad entsprechend niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachführ-Vor­ richtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen Sonnenenergieempfänger automatisch dem Lauf der Sonne nachzu­ führen und dadurch die auf den Sonnenenergieempfänger fallende Sonnenenergie besser zu nutzen.
In Lösung der Aufgabe wurde eine erfindungsgemäße Nachführ- Vorrichtung geschaffen, die durch ein teilweise drehbar ausge­ bildetes Standgerüst mit einer am drehbaren Teil des Standge­ rüstes angeordneten Halterung für den Sonnenenergieempfänger, durch eine mit dem drehbaren Teil des Standgerüstes in Wirkver­ bindung stehende Antriebseinrichtung und durch eine die An­ triebseinrichtung betätigende Regeleinrichtung mit wenigstens einem am drehbaren Teil des Standgerüstes angeordneten sonnen­ sensiblen Sensorelement ausgezeichnet ist.
Der Sonnenenergieempfänger, der mittels der Halterung an dem drehbar ausgebildeten Teil des Standgerüstes montiert ist, wird der Sonne während des Tagesverlaufes mit Vorteil dadurch automatisch nachgeführt, daß das sonnensensible Sensorelement, das zusammen mit dem Sonnenenergieempfänger drehbar am Stand­ gerüst angeordnet ist, ständig die Richtung, aus der die Sonne scheint, registriert und über die Regeleinrichtung die An­ triebseinrichtung derart betätigt, daß der Sonnenenergieempfän­ ger während des gesamten Tages immer mit seiner Flächennorma­ len in Richtung Sonne weist. Hierdurch steht die Sonne immer in einem günstigen Winkel zum Sonnenenergieempfänger, wodurch die Sonnenenergie besser genutzt wird.
Als Sonnenenergieempfänger wird vorzugsweise ein Sonnen­ kollektor an der Halterung des Standgerüstes angebracht, der photovoltaisch arbeitende Sonnenzellen aufweist, z. B. Sonnen­ zellen aus Silizium, die die einfallende Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom umwandeln. Mit besonderem Vorteil können auch mehrere miteinander gekoppelte erfindungsgemäße Nachführ- Vorrichtungen mit Sonnenkollektoren aufgestellt werden, so daß in vorteilhafter Weise eine erhöhte Leistung gewonnen werden kann und für Verbraucher zur Verfügung steht.
Vorzugsweise ist das Standgerüst so ausgebildet, daß Teile davon sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Sonnenenergieempfänger in seiner Stellung auch ständig an den im Tagesverlauf veränderlichen Höhenwinkel der Sonne anzu­ passen, so daß die Sonne mit Vorteil während des gesamten Ta­ ges senkrecht über dem Sonnenenergieempfänger steht und so die Sonnenenergie optimal genutzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist das Standgerüst einen etwa waagerecht ausgerich­ teten Standsockel mit einer ersten Lageraufnahme auf, ist ober­ halb der ersten Lageraufnahme eine zweite Lageraufnahme abge­ stützt und ist ein etwa lotrecht ausgerichteter Mast um seine Längsmittelachse drehbar in den Lageraufnahmen gelagert. Durch den waagerecht ausgerichteten Standsockel besitzt das Stand­ gerüst eine relativ große Standfläche, so daß es stabil und kippsicher aufgestellt werden kann. Die Halterung für den Sonnenenergieempfänger ist am Mast angeordnet und kann mit Hilfe des drehbar gelagerten Mastes, der als Drehachse fun­ giert, den Lauf der Sonne verfolgend, gedreht werden. Durch die beiden übereinander angeordneten Lageraufnahmen werden auf den Mast wirkende Momente, beispielsweise durch Wind verursach­ te Momente, die zum Kippen oder zum Durchbiegen des Mastes führen könnten, sicher aufgefangen. Das erfindungsgemäße Stand­ gerüst besitzt zudem durch die relativ schlanke Ausbildung des Mastes mit Vorteil eine hohe Windschlüpfrigkeit, so daß schon aus diesem Grund eine hohe Stabilität des Standgerüstes gege­ ben ist.
Vorzugsweise sind an den Lageraufnahmen Dichtelemente vor­ gesehen, die das Eindringen von Schmutz in die Lagerung verhin­ dern.
Der Standsockel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist vorzugsweise seinen Außenrändern benachbarte, gleichmäßig ver­ teilt angeordnete, höhenverstellbare Standbeine auf, deren Standflächen durch endseitig angeordnete Fußteller in vorteil­ hafter Weise vergrößert sind. Die höhenverstellbaren Standbei­ ne ermöglichen ein horizontales Ausrichten des Standgerüstes, was für eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung, insbeson­ dere für eine möglichst reibungsarme Drehung des Mastes, von Vorteil ist.
Vorzugsweise weist der Standsockel eine als gleichseitiges Dreieck ausgebildete Standfläche auf, in deren Eckbereichen je­ weils ein Standbein angeordnet ist und besteht der Standsockel im wesentlichen aus Streben, die die Lageraufnahmen für den Mast abstützen. Ein dreibeiniger Standsockel ist in besonders vorteilhafter Weise durch Höhenverstellung seiner Standbeine justierbar, weil die Fußteller dreier Standbeine immer in ei­ ner Ebene liegen und der Standsockel daher immer kippsicher steht. Vorzugsweise werden zum Aufbau des Standsockels Stre­ ben, vorzugsweise aus Profilstahl, verwendet, weil diese bei relativ niedrigem Eigengewicht eine relativ hohe Eigenfestig­ keit aufweisen.
Vorzugsweise weist die erste Lageraufnahme ein Axial-Gleit­ lager und die zweite Lageraufnahme ein Radial-Wälzlager auf. In der ersten Lageraufnahme müssen nicht nur radial zum Mast wirkende Kräfte aufgefangen werden, sondern auch das Eigenge­ wicht des Mastes, was mit Hilfe eines massiven Axial-Gleitla­ gers, in dem der Mast nahezu ohne Spiel eingesetzt ist, in be­ sonders vorteilhafter Weise möglich ist. Das Axial-Gleitlager weist vorzugsweise ein Gleitfutter aus einem relativ weichen Metall, beispielsweise aus Bronze, auf, um die auftretenden Reibungskräfte möglichst klein zu halten. Für die zweite Lager­ aufnahme ist ein Radial-Wälzlager, vorzugsweise ein Rillenku­ gellager, vorgesehen, in dem bei Drehung des Mastes besonders niedrige Reibungskräfte auftreten.
Um den Sonnenenergieempfänger auch entsprechend des jewei­ ligen Höhenwinkels der Sonne einstellen zu können, ist die Hal­ terung für den Sonnenenergieempfänger bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am oberen freien Ende des Mastes mit Vorteil um eine horizontale Achse kippbar gelagert.
Vorzugsweise ist am oberen freien Ende des Mastes ein Quer­ träger angeordnet, der Lager für Achsbolzen aufweist, mit denen die Halterung kippbar am Mast gelagert ist. Auch ein flächenmäßig ausgedehnterer Sonnenenergieempfänger wird durch den Querträger stabil unterstützt und sicher gehalten. Die Achsbolzen sind mit Vorteil in die Lager einsteckbar, so daß die Halterung in einfacher Weise von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgenommen werden kann und der Sonnenenergieempfän­ ger auf dem Erdboden an der Halterung befestigt und erforder­ lichenfalls ausgetauscht werden kann. Die Lager für die Achs­ bolzen weisen vorzugsweise Wälzlager auf, die gegen Eindringen von Schmutz geschützt sind. Die Halterung weist mit Vorteil Ge­ gengewichte auf, durch die die Halterung, abhängig von der An­ ordnung, der Ausbildung und dem Gewicht des Sonnenenergieem­ pfängers so austariert werden kann, daß sich die Halterung in jeder ihrer Kippstellungen in indifferentem Gleichgewicht be­ findet.
Vorzugsweise weist die Halterung einen Rahmen zur Befesti­ gung des Sonnenenergieempfängers auf, der vorzugsweise ein ta­ felförmig ausgebildeter Sonnenkollektor mit Solarzellen ist. Zur weichen Lagerung des empfindlichen Sonnenkollektors ist der Rahmen vorzugsweise mit einer Moosgummiauflage versehen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist die Antriebseinrichtung zwei Antriebsaggregate, vorzugsweise Elektromotore auf, von denen das erste Antriebs­ aggregat zur Drehung des Mastes und das zweite Antriebsaggre­ gat zur Kippung der Halterung vorgesehen ist. Die beiden Antriebsaggregate können unabhängig voneinander mittels geeig­ neter Sensorelemente gesteuert werden, sie können aber auch miteinander gekoppelt sein und in Verbindung miteinander ge­ steuert werden. Vorzugsweise sind die Antriebsaggregate Elek­ tromotore, so daß ein Teil der vom Sonnenenergieempfänger ge­ wonnenen vorzugsweise elektrischen Energie zum Antrieb der Nachführ-Vorrichtung verwendet werden kann.
Den Antriebsaggregaten sind vorzugsweise eine Bewegungs­ umkehr ermöglichende Getriebe zugeordnet und der Drehwinkel des Mastes ist mit Vorteil auf etwa 240° begrenzt. Ein grö­ ßerer Drehwinkel des Mastes ist nicht notwendig, weil die Sonne während des Tagesverlaufs kaum einen größeren Winkel zurücklegt. Die Begrenzung des Winkels auf weniger als eine volle Umdrehung des Mastes hat aber den Vorteil, daß die Ka­ bel, durch die der in dem Sonnenempfänger produzierte Strom abgeführt wird, nicht an störanfälligen Schleifringverbindun­ gen angeschlossen werden müssen, um zu verhindern, daß sich die Kabel bei sich ständig gleichsinnig umdrehenden Mast um den Mast wickeln. Der Mast der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in einer Richtung lediglich um 240° gedreht und dann in der Nacht automatisch in gegengesetztem Drehsinn in die An­ fangsstellung zurückgedreht. Für das automatische Zurückdrehen des Mastes in der Nacht kann mit Vorteil eine geeignete Schalt­ einrichtung vorgesehen sein.
Das erste Antriebsaggregat wirkt mit Vorteil über ein Gleichstrom-Schneckengetriebe auf ein im Fußbereich des Mastes koaxial zur Längsmittelachse des Mastes und radial vom Mast ab­ stehendes Kunststoffzahnrad, das mit Vorteil witterungsbestän­ dig ist und daher der Witterung ausgesetzt sein kann.
Das zweite Antriebsaggregat weist mit Vorteil ebenfalls ein Gleichstrom-Schneckengetriebe auf, das mittels einer elas­ tischen Kupplung auf die Halterung des Sonnenenergieempfän­ gers einwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist das Sensorelement lichtempfindlich ausgebildet. Selbstverständlich kann beispielsweise auch ein wärmeempfind­ liches Sensorelement verwendet werden. Das lichtempfindliche Sensorelement weist vorzugsweise eine zweiseitig dunkel be­ schichtete Platte auf, an deren einander gegenüberliegenden Oberflächen und an deren Plattenschmalseite jeweils ein licht­ empfindlicher Fühler angeordnet ist. Vorzugsweise ist die lichtabsorbierende Platte normal zur Oberfläche des Sonnenener­ gieempfängers angeordnet, so daß die beiden Oberflächen der lichtabsorbierenden Platte nur dann einer gleichen Lichtein­ strahlung ausgesetzt sind, wenn die Sonne genau über der Plat­ tenschmalseite steht. In jedem anderen Fall ist eine der bei­ den Oberflächen und der dieser Oberfläche zugeordnete Fühler stärker lichtbeschienen, so daß über die lichtempfindlichen Fühler eine Einstrahlungsdifferenz gemessen wird, die in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann, über das das Antriebsaggregat solange gesteuert werden kann, bis die Ein­ strahlungsdifferenz null ist, d. h. der Sonnenenergieempfänger mit seiner Flächennormalen in Richtung Sonne weist. Aus der Polarität des elektrischen Signals ergibt sich die Dreh­ richtung der Antriebsaggregate, die somit jede erforderliche Bewegungsrichtung bei der Verfolgung der Sonnenbahn möglich machen. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Sensorelemente auf, von denen ein erstes Sensorelement am Mast und ein zweites Sensorelement an der Halterung angeordnet ist, und von denen das erste Sensorelement mit dem ersten An­ triebsaggregat und das zweite Sensorelement mit dem zweiten An­ triebsaggregat in Wirkverbindung steht. Die Kippbewegung der Halterung und die Drehbewegung des Mastes wird also mit Vor­ teil über zwei unabhängige Sensorelemente unabhängig vonein­ ander gesteuert.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die erfindungsgemä­ ße Vorrichtung zwei Akkumulatoren auf, von denen ein erster Akkumulator die Betriebsenergie für die Antriebsaggregate lie­ fert, während der zweite Akkumulator mit Verbrauchern verbind­ bar ist, und weist sie eine dem ersten Akkumulator eine hohe Aufladepriorität gebende Schaltung auf. Vorzugsweise sind die beiden Akkumulatoren und die Schaltung in einem gemeinsamen Ge­ häuse angeordnet, das auch in einer größeren Entfernung zum Standgerüst aufgestellt werden kann. Die vom Sonnenenergieem­ pfänger gelieferte Energie wird mit Vorteil zunächst zum Aufla­ den des ersten Akkumulators verwendet, damit immer genügend Energie zum Betrieb der Antriebsaggregate zur Verfügung steht, beispielsweise auch in der Nacht, wenn der Mast vorzugsweise in seine Anfangsstellung zurückgedreht wird. Erst wenn der er­ ste Akkumulator vollständig aufgeladen ist, wird der zweite Akkumulator geladen, der Energie an angeschlossene Verbraucher abgibt. Vorzugsweise sind die beiden Akkumulatoren nicht di­ rekt miteinander verbunden, so daß die Verbraucher lediglich den zweiten Akkumulator leeren können, der erste Akkumulator von den Verbrauchern aber nicht angreifbar ist, so daß ein Be­ trieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ständig gewährleistet ist. Dem zweiten Akkumulator ist vorzugsweise auch ein Umrich­ ter beigeschaltet, der die Abgabe von Wechselstrom an die Ver­ braucher ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seiten­ ansicht des unteren Bereichs eines erfindungsge­ mäßen Standgerüstes mit Standsockel,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf den Standsockel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den oberen Teil eines erfindungsgemäßen Stand­ gerüstes mit einer Halterung für einen Sonnen­ energieempfänger und
Fig. 4 eine teilweise geschnitten und abgebrochen dar­ gestellte Rückansicht des obersten Teils des Standgerüstes mit der Halterung für einen Sonnen­ energieempfänger gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Standgerüstes einer er­ findungsgemäßen Nachführ-Vorrichtung in einer teilweise ge­ schnitten dargestellten Seitenansicht. Das Standgerüst weist einen etwa waagerecht ausgerichteten Standsockel 1 auf, der weitgehend aus Streben 2 gebildet ist. Von den Streben 2 wird eine erste Lageraufnahme 3 und eine zweite, über der ersten La­ geraufnahme 3 angeordnete Lageraufnahme 4 gehalten. In der ersten Lageraufnahme 3 ist ein Axial-Gleitlager 5 und in der zweiten Lageraufnahme 4 ist ein Radial-Wälzlager 6 angeordnet. In den Lageraufnahmen 3, 4 ist ein etwa vertikal angeordneter Mast 7 um seine Längsmittelachse drehbar gelagert. Der Stand­ sockel 1 weist an seinen Rändern gleichmäßig verteilt angeord­ nete, höhenverstellbare Standbeine 8 mit Fußtellern 9 auf, von denen in der Fig. 1 lediglich ein Standbein 8 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Standsockel 1 mit in den Lageraufnahmen 3, 4 drehbar gelagertem Mast 7 gemäß Fig. 1 in einer abgebrochen gezeichneten Darstellung. Gleiche Bauele­ mente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. In der Fig. 2 ist insbesondere zu erkennen, daß der Stand­ sockel 1 eine Standfläche in Form eines gleichseitigen Drei­ ecks aufweist, in dessen Eckbereichen jeweils ein Standbein 8 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt den oberen Bereich des Standgerüstes einer erfindungsgemäßen Nachführ-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht. Im unteren Teil der Fig. 3 ist noch die zweite Lageraufnahme 4 des Standsockels 1 und Teile von Streben 2 des Standsockels 1 zu erkennen. Am oberen freien Ende des in den Lageraufnahmen 3, 4 gelagerten Mastes 7 ist eine Halterung 10 für einen Sonnenenergieempfänger angelenkt. Die Halterung 10 ist um Achsbolzen 11 in vertikaler Richtung kippbar gelagert, die in Lagerträger 12 mit als Wälzlager ausgebildeten Lagern 13 lösbar eingesteckt sind. Die Lagerträger 12 sind auf einem Querträger 14 angeordnet, der quer zum Mast 7 auf der oberen Stirnfläche des Mastes 7 befestigt ist. Die Halterung 10 weist einen Rahmen 15 auf, an dem ein Sonnenenergieempfänger befe­ stigt werden kann. Der untere Kippweg des um die Achsbolzen 11 kippbaren Rahmens 5 wird durch einen am Mast 7 angeordneten An­ schlag 16 begrenzt.
Fig. 4 zeigt eine abgebrochen dargestellte Rückansicht des obersten Bereiches des Standgerüstes mit Halterung 10 gemäß Fig. 3. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 bezeichnet. In Fig. 4 ist insbesondere die Aus­ bildung des Rahmens 15 zu erkennen, sowie eines der als Walzla­ ger ausgebildeten Lager 13 mit eingestecktem Achsbolzen 11.

Claims (14)

1. Nachführ-Vorrichtung zur Nachführung eines Sonnenener­ gieempfängers, insbesondere eines Sonnenkollektors, vorzugs­ weise eines photovoltaisch arbeitenden Sonnenkollektors, nach dem Lauf der Sonne, gekennzeichnet durch ein teilweise drehbar ausgebildetes Standgerüst mit einer am drehbaren Teil des Standgerüstes angeordneten Halterung (10) für den Sonnenenergieempfänger, durch eine mit dem drehbaren Teil des Standgerüstes in Wirkverbindung stehende Antriebsein­ richtung und durch eine die Antriebseinrichtung betätigende Regeleinrichtung mit wenigstens einem am drehbaren Teil des Standgerüstes angeordneten sonnensensiblen Sensorelement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgerüst einen etwa waagerecht ausgerichteten Stand­ sockel (1) mit einer ersten Lageraufnahme (3) aufweist, daß oberhalb der ersten Lageraufnahme (3) eine zweite Lageraufnah­ me (4) abgestützt ist und daß ein etwa lotrecht ausgerichteter Mast (7) um seine Längsmittelachse in den Lageraufnah­ men (3, 4) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standsockel (1) seinen Außenrändern benachbarte, gleichmäßig verteilt angeordnete, höhenverstellbare Standbeine (8) mit endseitig angeordneten Fußtellern (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standsockel (1) eine als gleichseiti­ ges Dreieck ausgebildete Standfläche aufweist, in deren Eckbe­ reichen jeweils ein Standbein (8) angeordnet ist, und daß der Standsockel (1) im wesentlichen aus Streben (2) besteht, die die Lageraufnahmen (3, 4) für den Mast (7) abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Lageraufnahme (3) ein Axial-Gleit­ lager (5) und die zweite Lageraufnahme (4) ein Radial-Wälzla­ ger (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (10) für den Sonnenenergieem­ pfänger am oberen freien Ende des Mastes (7) um eine horizon­ tale Achse kippbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen freien Ende des Mastes (7) ein Querträger (14) angeordnet ist, der Lager (13) für Achsbolzen (11) aufweist, mit denen die Halterung (10) kippbar am Mast (7) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) einen Rahmen (15) zur Befestigung des Sonnenenergieempfängers aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zwei An­ triebsaggregate, vorzugsweise Elektromotore, aufweist, von denen das erste Antriebsaggregat zur Drehung des Mastes (7) und das zweite Antriebsaggregat zur Kippung der Halterung (10) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsaggregaten eine Bewegungsumkehr ermöglichende Getriebe zugeordnet sind und daß der Drehwinkel des Mastes (7) auf etwa 240° begrenzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement lichtempfindlich ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement eine zweiseitig dunkel beschichtete Platte aufweist, an deren einander gegenüberliegenden Ober­ flächen und an deren Plattenschmalseite jeweils ein licht­ empfindlicher Fühler angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Sensorelemente aufweist, von denen ein erstes Sensorelement am Mast (7) und ein zweites Sensorelement an der Halterung (10) angeordnet ist und daß das erste Sensorelement mit dem ersten Antriebsaggregat und das zweite Sensorelement mit dem zweiten Antriebsaggregat in Wirk­ verbindung steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Akkumulatoren aufweist, von denen der erste Akkumulator die Betriebsenergie für die Antriebs­ aggregate liefert, während der zweite Akkumulator mit Ver­ brauchern verbindbar ist und daß sie eine dem ersten Akku­ mulator eine höhere Aufladepriorität gebende Schaltung auf­ weist.
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