DE3524581A1 - Verfahren und schaltung zur schnellen ermittlung elektrischer groessen von wechselstromsystemen - Google Patents

Verfahren und schaltung zur schnellen ermittlung elektrischer groessen von wechselstromsystemen

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DE3524581A1 DE19853524581 DE3524581A DE3524581A1 DE 3524581 A1 DE3524581 A1 DE 3524581A1 DE 19853524581 DE19853524581 DE 19853524581 DE 3524581 A DE3524581 A DE 3524581A DE 3524581 A1 DE3524581 A1 DE 3524581A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung elektrischer Größen von Wechselstromkreisen, insbesondere zur Ermittlung der Wirk, Schein- und Blindleistung sowie der Effektivwerte von Strom und Spannung, vorzugsweise in einphasigen Wechselstromsystemen, aus gemessenen originären Wechselstrom- und -spannungssignalen.
In der Elektrotechnik sind Verfahren zur Messung von Strom und Spannung sowie der daraus abgeleiteten Größen wie Wirk, Schein- und Blindleistung bekannt, die eine kontinuierliche Messung dieser Größen erlauben. Langsame Änderungen der originären Wechselstrom- und -spannungssignale, die als Eingangsgrößen für die Messung dienen, können durch die bekannten Verfahren mitverfolgt werden.
Die bekannten analogen Verfahren weisen eine relativ große Einschwingzeit auf, so daß sie wohl langsamen Änderungen der Meßgröße folgen können, nicht aber zur Untersuchung schnell ablaufender Änderungen geeignet sind.
Die bekannten digitalen Meßverfahren sind ebenfalls zu langsam, da ihre Meßprinzipien meist nur die digitale Abwandlung der bekannten analogen Geräte darstellen. Die verwendeten digitalen Abtastverfahren sind nachteilig störanfällig. Einzelne Störungsspitzen verfälschen stark das Meßergebnis.
Darüberhinaus weisen sie den Nachteil auf, daß sie durch den Einsatz sehr teurer 12-Bit-Analog-Digital-Wandler vielfach nicht wirtschaftlich anwendbar sind. Werden an die Dynamik der Geräte höhere Ansprüche gestellt, so sind besonders kostenaufwändige, schnelle Prozessoren zur Signalverarbeitung erforderlich, die den Preis der Geräte weiter nachteilig erhöhen.
Aus wirtschaftlichen Gründen sowie aus Gründen der zu langen Einschwingzeiten bekannter Meßverfahren- und -geräte sind ihrem Einsatz in Regelungen sowohl technisch als auch wirtschaftlich enge Grenzen gesetzt. Der Elektrotechniker muß deshalb häufig zu prinzipiell schlechteren Regelungen übergehen, da die bekannten Meßverfahren und -geräte den gestellten Ansprüchen nicht gerecht werden.
Derartige Anwendungsfälle sind z. B. bei Energieversorgungs- unternehmen gegeben, in deren Netzen Leistungspendelungen durch Betriebsstörungen auftreten können. Auch beim Betrieb von Lichtbogenöfen, z. B. zum Einschmelzen und Raffinieren von Metallen, sind Leistungsregelungen zur Korrektur der Elektrodenabstände wünschenswert, aber aus den genannten Gründen nicht immer einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßverfahren sowie eine Schaltung zur Realisierung des Meßverfahrens anzugeben, das bzw. die bei sehr kurzen Einschwingzeiten von beispielsweise typisch 20 msec., die Bestimmung der elektrischen Größen des Wechselstromkreises ermöglicht bei möglichst großer Unempfindlichkeit gegenüber einzelnen Störungen. Das Verfahren soll darüberhinaus kostengünstig realisierbar sein. Der Einsatz in Regelgeräten bzw. Regelkreisen sollte ebenfalls möglich sein. Außerdem sollen die Meßergebnisse leicht und einfach auswertbar und darstellbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Bestimmung der elektrischen Größen aus nur drei Meßwerten je Phase erfolgt. Die interessierenden Größen können aus zwei Meßwertpaaren einfach durch entsprechende mathematische Verknüpfung vollständig bestimmt werden. Dies ist bei der Verknüpfung von erfindungsgemäß nur einem Meßwertpaar entsprechend schnell durchführbar. Die getrennte Bestimmung jeder einzelnen Größe entfällt vorteilhaft. Alle, den Wechselstromkreis beschreibende, Größen liegen kurzfristig vor. Falls nicht alle elektrischen Größen von Interesse sind, z. B. nur die Wirkleistung gemessen werden soll, so reichen auch weniger Meßwerte. Zur Ermittlung der Wirkleistung reichte z. B. sogar ein einziges Meßwertpaar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Ermittlung der Meßwerte durch, vorzugsweise gleichzeitige, Integration des Verlaufs von Strom und Spannung in einem vorgegebenen zeitlichen Intervall erfolgt. Der vorgegebene zeitliche Intervall kann vorteilhaft kurz gewählt werden, so daß die Meßwertpaare in sehr kurzer Zeit vorliegen. Die erforderliche Gesamtdauer der Messung wird dadurch vorteilhaft kurz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Integration von Strom und Spannung über eine Zeitdauer erfolgt, die der halben Periodendauer des Stroms oder der Spannung entspricht. Das Meßverfahren wird bei dieser Wahl der Integrationszeit besonders genau. Darüberhinaus ist das Meßverfahren vorteilhaft unempfindlich gegen auftretende Störungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Integration von Strom und Spannung über zeitlich versetzte Zeitintervalle, insbesondere um ein Viertel der Periodendauer versetzt, erfolgt. Durch den zeitlichen Versatz läßt sich das Signal besonders einfach zu den abgeleiteten Größen verknüpfen und auswerten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Bestimmung von Integralteilwerten zu Zeitpunkten erfolgt, die jeweils 1/4, 1/2, 3/4 und 4/4 der tatsächlichen Periodendauer des originären Signals entsprechen. Zur Ermittlung der Meßwerte braucht die Messung nur einmal gestartet zu werden. Alle interessierenden Integralwerte lassen sich aus den zu den erfindungsgemäß definierten Zeitpunkten ermittelten Integralwerten durch Vergleich bilden. Besonders vorteilhaft unabhängig von der Lage des Startzeitpunktes der Messungsphase des originären Signals wird das Verfahren, wenn für Spannung und Strom je zwei um T/4 versetzte Integralwerte ermittelt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Bestimmung der Frequenz oder Periodendauer des Stroms oder der Spannung erfolgt. Dies ist eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Meßgenauigkeit des Verfahrens. Änderungen der Frequenz können so vorteilhaft berücksichtigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Korrektur der Meßwerte zu frequenzunabhängigen Meßwerten, insbesondere zu einem Meßwert der Wirk- und Blindleistung sowie der Effektivwerte von Strom und Spannung, selbsttätig erfolgt. Das Verfahren berücksichtigt so bereits auftretende Frequenzänderungen selbstständig. Eine nachträgliche manuelle Korrektur der Meßwerte ist nicht erforderlich. Der Meßwert bleibt so vorteilhaft unabhängig von Frequenzschwankungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Korrektur der Meßwertpaare durch Mutiplikation mit frequenzabhängigen Gewichtsfaktoren und Addition bzw. Subtraktion erfolgt. Die verfahrensmäßig durchzuführenden Korrekturrechnungen sind vorteilhaft einfach und lassen sich dadurch auch leicht schaltungstechnisch verwirklichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Korrektur von Offsetwerten durch Auswertung der Integrale über eine volle tatsächliche Periodendauer der originären Signale selbsttätig erfolgt. Selbst Offsetspannungen vermögen durch diese Maßnahme das Meßergebnis nicht zu verfälschen. Überraschenderweise ermöglicht das Verfahren so eine einfache und wirksame Unterdrückung von Offseteinflüssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Umwandlung von Strom- und Spannungssignalen in ein, vorzugsweise Rechtecksignal, pegelabhängiger variabler Frequenz erfolgt. Die analog anfallenden Strom- und Spannungssignale werden dadurch vorteilhaft einfach digitalisiert. Die weitere Verarbeitung des Meßsignals gem. dem Verfahren gestaltet sich dadurch besonders vorteilhaft einfach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Integration durch Zählen der Perioden des Signals pegelabhängiger Frequenz während eines vorgegebenen Zeitintervalls erfolgt. Dies stellt eine überraschend einfache Integration des Strom- oder Spannungssignals dar. Die einzelne, bei bekannten Verfahren notwendige Abtastung des originären Spannungs- oder Stromsignals und dabei punktweise erfolgende Umwandlung in einen digitalen Wert wird somit vorteilhaft umgangen. Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt bei geringem Aufwand in wesentlich kürzerer Zeit, so daß vorteilhaft kurze Einschwingzeiten nach diesem Verfahren realisierbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Korrektur der Meßwerte zu frequenzunabhängigen Meßwerten durch Vergleich mit einer Referenz-Frequenz erfolgt. Die Bestimmung der Korrekturwerte läßt sich durch Vergleich mit einer Referenz-Frequenz besonders einfach gestalten, ohne das Meßverfahren nachteilig zu verzögern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Verarbeitung der Meßwerte digital erfolgt. Die bereits als digitale Werte vorliegenden Meßwerte lassen sich durch vorhandene digitale Standardbauteile kostengünstig weiterverarbeiten und anzeigen. Auch die Speicherung auf Massenspeichern läßt sich in digitaler Form besonders einfach erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verarbeitung vom originären Strom- oder Spannungssignal gesteuert erfolgt. Die Synchronisation zwischen dem zu messenden Strom- oder Spannungssignal und der Messung gem. dem beschriebenen Verfahren läßt sich vorteilhaft direkt von dem zu messenden Strom- oder Spannungssignal steuern. So ergeben sich feste Bezugspunkte zwischen Meß- und Verarbeitungszyklus und dem Strom- oder Spannungszyklus.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Schaltung geeignet, die je originärem Eingangssignal einen Analog-Digital-Wandler mit einer Wirkverbindung zum Eingang je eines Integrierers und für beide Eingangssignale gemeinsam eine Recheneinheit aufweist, deren Eingänge eine Wirkverbindung mit den Ausgängen der Integrierer aufweisen. Die Recheneinheit kann durch die einfache Verknüpfung zweier Meßwerte alle übrigen abgeleiteten Größen kurzfristig bereitstellen. Mit überraschend wenigen Standardbauteilen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren realisieren.
In Ausgestaltung der Schaltung ist vorgesehen, daß sie ein zeitgebendes Bauteil, insbesondere einen Referenz-Oszillator mit einer Wirkverbindung zur Recheneinheit aufweist. Dadurch läßt sich vorteilhaft auch eine Korrektur des Meßergebnisses bei Frequenzänderungen erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Wechselstromkreis und Analog-Digital-Wandler je Meßgröße ein Verstärker angeordnet ist. Der Verstärker erlaubt es, in weiten Bereichen das originäre Spannungs- oder Stromsignal an die Eingänge der Analog-Digital-Wandler anzupassen und entsprechend in ein niederohmiges Signal umzuwandeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen Steuersignalgeber aufweist, insbesondere als Schmitt-Trigger ausgebildet, der eingangsseitig vorzugsweise mit der originären Meßgröße und ausgangsseitig mit der Recheneinheit eine Wirkverbindung aufweist. Der Steuersignalgeber erlaubt vorteilhaft die Synchronisation aller erforderlichen Meß- und Rechenvorgänge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Recheneinheit als Mikroprozessor ausgebildet ist. Zur Verarbeitung der digital vorliegenden Signale lassen sich standardmäßig auf dem Markt vorhandene Mikropozessoren besonders günstig anwenden. Die Gestehungskosten des fertigen Meßgerätes werden dadurch vorteilhaft niedrig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Referenz-Oszillator und Recheneinheit ein Zähler angeordnet ist. Mit dem Zähler läßt sich auf besonders einfache und kostengünstige Weise ein Korrekturwert in Verbindung mit dem Referenz-Oszillator ermitteln, mit dem die Meßwertpaare beschickt werden können, um das Meßergebnis frequenzunabhängig angeben zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie in Regelgeräten, insbesondere zur Leistungsregelung, verwendet wird. Die Vorteile, die insbesondere in der kurzen Einschwingzeit des Verfahrens und der das Verfahren realisierenden Schaltung begründet sind, werden besonders vorteilhaft wirksam in Geräten zur Regelung elektrischer Größen in Wechselstromkreisen. Regelkreise, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Schaltung zur Ermittlung der Ist-Werte eingesetzt wird, können wesentlich schneller auf Regelabweichungen reagieren. Dies ist von besonderer Bedeutung u. a. auch bei technologischen Prozessen, wie z. B. das Einschmelzen von Metallen oder bei Regelvorgängen im Zusammenhang mit dem Betrieb elektrischer Versorgungsnetze.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie in Störschreibern zur Aufzeichnung von Störungen in elektrischen Netzen verwendet wird. Die Unempfindlichkeit der Schaltung gegen Störimpulse und ihre kurze Einschwingzeit läßt sich besonders vorteilhaft nutzen zur unverfälschten Messung von Netzstörungen. Dabei werden die Meßwerte kontinuierlich auf einen zyklisch speichernden Datenträger geschrieben und ständig nach bestimmten Kriterien auf vorgekommene Störungen untersucht. Sobald das Kriterium erfüllt ist, wird die Messung abgebrochen und der Verlauf der Störung kann untersucht werden.
Die Erfindung wird in einer Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung, die das erfindungsgemäße Meßverfahren realisiert.
Das Spannungs- und das Stromsignal des Meßobjektes 0 werden dem Meßgerät direkt oder über Wandler zugeführt. Die Eingangsstufen 1, 2 dienen dazu, die Meßsignale in einen zur Weiterverarbeitung geeigneten Pegelbereich umzusetzen und niederohmig zu machen. Dies wird mit Hilfe von entsprechenden Verstärkerschaltungen erreicht. Die nachfolgenden Spannungs-Frequenz-Wandler 3, 4 erzeugen nun Ausgangsimpulse, deren Frequenz proportional zum Augenblickswert des Meßsignals ist. Mit den Zählern werden diese Impulse aufsummiert. Die Differenz der Zählerstände, die am Anfang und Ende eines vorgegebenen Zeitintervalls abgelesen werden, sind ein Maß für das Integral des Meßsignals über diesem Zeitintervall.
In dem Nebenzweig des Spannungseingangs befindet sich ein Schmitt-Trigger 7, der mit der Recheneinheit 8, z. B. Einplatinen-Mikrocomputer, verbunden ist. Er signalisiert der Recheneinheit den Nulldurchgang des Spannungssignals, woraufhin die Zähler 5, 6 zurückgesetzt werden.
Zu den Zeitpunkten T/4, T/2 und 3T/4 wird der aktuelle Stand der Zähler von der Recheneinheit abgelesen. Ein weiterer Ablesevorgang erfolgt zum Ende der Signalperiode, ausgelöst durch den Kippvorgang des Schmitt-Triggers. Auf diese Weise wird der Signaloffset mitgemessen, so daß ein Offsetabgleich der Schaltung nicht erforderlich ist. Um den Einfluß von Frequenzschwankungen auf das Meßergebnis zu eliminieren, ist zusätzlich eine genaue Messung der Periodendauer erforderlich. Dazu werden die Impulse eines Referenz-Oszillators 10 während einer Signalperiode des Spannungssignals durch den Zähler 11 ermittelt.
Aus den gewonnenen Meßdaten lassen sich mittels Programm die gesuchten Integrale leicht berechnen. Dies kann online geschehen, z. B. mit dem Ziel, die interessierenden Wechselstromgrößen auf einer Anzeigeneinheit 9 auszugeben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die anfallenden Meßdaten in einem Massenspeicher 12 abzulegen und nach Beendigung der Messung mit Hilfe komfortabler Auswertungsprogramme zu untersuchen.
Die Erfindung bezieht sich auf folgendes Verfahren zur Erfassung der Wirk- und Blindleistung sowie der Effektivwerte in einem einphasigen Wechselstromsystem sowie zur Korrektur zur Frequenzabhängigkeit des Meßergebnisses.
Die Wechselstromgrößen Spannung und Strom können in komplexer Schreibweise dargestellt werden als:
Bildet man nun das Produkt aus der komplexen Spannung und dem konjugiert komplexen Strom, so fällt der zeitabhängige Term heraus und man erhält die Scheinleistung S.
Durch Einsetzen von (2.1) und (2.2) in (2.3) ergibt sich
Die Wirkleistung P und die Blindleistung Q können also aus zwei Paaren von diskreten Signalwerten exakt bestimmt werden. Dabei ist das Ergebnis unabhängig vom Abtastzeitpunkt. Lediglich der zeitliche Abstand zweier Meßwerte von T/4 ist von Bedeutung.
Das Quadrat der Effektivwerte berechnet sich zu oder mit (2.1) und (2.2) ausgedrückt Die Umsetzung der Beziehungen (2.4) und (2.6) in ein Abtastverfahren ist wegen der geringen Abtastwerte jedoch nicht sinnvoll.
Das neue Verfahren zur sicheren Meßwerterfassung besteht darin, den Signalverlauf über bestimmte Zeitintervalle zu integrieren und dabei die Tatsache auszunutzen, daß das Integral einer sinusförmigen Größe wieder eine Sinusfunktion ist. So kann der Momentanwert der Meßgröße als Integral über der Meßgröße ausgedrückt werden. Für die Spannung erhält man wobei t i die Integrationsdauer ist.
Das so ausgeführte Integral ist also proportional zu dem Momentanwert, den die Spannung auf der Mitte des Integrationsintervalls annimmt.
Durch Verschieben des Integrationszeitintervalls um T/4 erhält man entsprechend
Die Auflösung nach den Momentanwerten und Einsetzen in (2.4) und (2.6) liefert die Bestimmungsgleichungen für Wirk- und Blindleistung sowie für die Effektivwerte von Spannung und Strom:
Der Vorteil dieses Meßverfahrens besteht darin, daß die Bestimmung aller o. a. Größen P, Q, U, I aus nur zwei Meßwertpaaren möglich ist. Letztere erhält man aus der synchronen Integration von Spannung und Strom über zwei jeweils um T/4 versetzte Zeitintervalle. Dabei muß die Integrationsdauer t i von ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer T verschieden sein, da sonst die Integrale verschwinden.
Die maximale Genauigkeit des Meßergebnisses erzielt man, wenn die Integrationsdauer t i = T/2 beträgt, da der meßwertabhängige Anteil in (2.9...12) dann das größte Gewicht gegenüber dem Vorfaktor F erhält.
Das Meßverfahren ist weitgehend unempfindlich bezüglich auftretender Störungen. Wie man leicht nachrechnen kann, ergibt sich für t i = T/2 folgende Filtercharakteristik: wobei T s die Periodendauer einer sinusförmigen Störgröße ist.
Der Kurvenverlauf dieser Dämpfungsfunktion setzt sich aus zwei Anteilen zusammen.
Der erste Term bewirkt eine gleichmäßige Störsignalabschwächung um 20 dB/Dekade. Hochfrequente Störungen und Rauschen werden also einintegriert.
Der zweite Ausdruck erzeugt Polstellen mit unendlich großer Dämpfung. Die Lage dieser Pole ist abhängig von t i und kann daher beeinflußt werden.
Für t i = T/2 sind es alle geradezahligen Oberwellen, die vollständig unterdrückt werden.
Bei der schaltungstechnischen Realisierung des dargestellten Meßverfahrens wird man in der Regel den zeitlichen Versatz der Integrationsintervalle um T/4 auf eine bestimmte Signalfrequenz fest einstellen. Da das reale Signal jedoch im allgemeinen Frequenzschwankungen unterworfen ist, führt das zu ungenauen Meßergebnissen.
Der entstehende Fehler kann aber im nachhinein korrigiert werden, wenn die Periodendauer T des Signals mitgemessen wird. Mit Hilfe von modifizierten Bestimmungsformeln, in die dann nur die tatsächliche Periodendauer T+Δ T als Korrekturparameter eingeht, erhält man die exakten Meßergebnisse zu:

Claims (23)

1. Verfahren zur Ermittlung elektrischer Größen von Wechselstromkreisen, insbesondere zur Ermittlung der Wirk, Schein- und Blindleistung sowie der Effektivwerte von Strom und Spannung, vorzugsweise in einphasigen Wechselstromsystemen, aus gemessenen originären Wechselstrom- und -spannungssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestimmung der elektrischen Größen aus nur drei Meßwerten je Phase erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ermittlung der Meßwerte durch, vorzugsweise gleichzeitige, Integration des Verlaufs von Strom und Spannung in einem vorgegebenen zeitlichen Intervall erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration von Strom und Spannung über eine Zeitdauer erfolgt, die der halben Periodendauer des Wechselstroms oder der -Spannung entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration von Strom und Spannung über zeitlich versetzte Zeitintervalle, insbesondere um ein Viertel der Periodendauer versetzt, erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestimmung von Integralteilwerten zu Zeitpunkten erfolgt, die jeweils 1/4, 1/2 und 3/4 der tatsächlichen Periodendauer des originären Signals entsprechen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestimmung der Frequenz- oder Periodendauer des Stroms oder der Spannung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektur der Meßwerte zu frequenzunabhängigen Meßwerten, insbesondere zu einem Meßwert der Wirk- und Blindleistung, sowie der Effektivwerte von Strom und Spannung, selbsttätig erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektur der Meßwerte durch Multiplikation mit frequenzabhängigen Gewichtsfaktoren und Addition bzw. Subtraktion erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektur von Offsetwerten durch Auswertung der Integrale über eine volle tatsächliche Periodendauer der originären Signale selbsttätig erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwandlung von Strom- und Spannungssignalen in ein, vorzugsweise Rechtecksignal pegelabhängiger variabler Frequenz erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration durch Zählen der Perioden des Signals pegelabhäniger Frequenz während eines vorgegebenen Zeitintervalls erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der Meßwertpaare zu frequenzunabhängigen Meßwerten durch Vergleich mit einer Referenz-Frequenz erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verarbeitung der Meßwerte digital erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung vom originären Strom- oder Spannungssignal gesteuert erfolgt.
15. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie je originärem Eingangssignal (U, 1) einen Analog-Digital-Wandler mit einer Wirkverbindung zum Eingang je eines Integrierers und für beide Eingangssignale gemeinsam eine Recheneinheit (8) aufweist, deren Eingänge eine Wirkverbindung mit den Ausgängen der Integrierer aufweisen.
16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zeitgebendes Bauteil insbesondere einen Referenz-Oszillator (10), mit einer Wirkverbindung zur Recheneinheit (8) aufweist.
17. Schaltung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wechselstromkreis (0) und Analog-Digital-Wandler je Meßgröße ein Verstärker (1, 2) angeordnet ist.
18. Schaltung nach Anspruch 14, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Steuersignalgeber aufweist, insbesondere als Schmitt-Trigger (7) ausgebildet, der eingangsseitig vorzugsweise mit der originären Meßgröße und ausgangsseitig mit der Recheneinheit eine Wirkverbindung aufweist.
19. Schaltung nach Anspruch 14, 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-Digital-Wandler als Spannungs-Frequenz-Wandler (3, 4) ausgebildet sind und die Integratoren als Zähler (5, 6), insbesondere rücksetzbare Zähler, ausgebildet sind, die eine Wirkverbindung zu der Recheneinheit (8) aufweisen.
20. Schaltung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (8) als Mikroprozessor ausgebildet ist.
21. Schaltung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Referenz-Oszillator (10) und Recheneinheit (8) ein Zähler (11) angeordnet ist.
22. Schaltung nach Anspruch 15, 16, 17, 18, 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Regelgeräten, insbesondere zur Leistungsregelung, verwendet wird.
23. Schaltung nach Anspruch 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Störschreibern zur Aufzeichnung von Störungen in elektrischen Netzen verwendet wird.
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