DE352211C - Baton - Google Patents

Description

Taktstock. Wenn die Dirigenten ihrem Orchester oder Chor Töne angeben wollen, so müssen sie sich hierzu entweder einer Stimmgabel oder eines Klaviers bedienen. Es sind auch schon Akkordangeber bekannt, welche, in der Tasche getragen, bei Bedarf benutzt werden.Baton. When the conductors give notes to their orchestra or choir you have to use either a tuning fork or a piano serve. Chord donors are also known who, carried in the pocket, can be used if necessary.

Diese Tonangebemöglichkeiten befriedigen aber nicht. Ein Klavier ist vielfach nicht zur Stelle und Schc; ankun:gen der Töne unterworfen. Bei minder sorgsamer Behandlung der bekannten. Akkordangeber können Staubteile leicht in die Zuingenpfeifen gelangen und die Töne verändern.However, these tone setting options are not satisfactory. A piano is often not on the spot and Schc; ankun: is subject to the tones. With less careful Treatment of the known. Chord makers can easily get dust particles into the whistles and change the tones.

Diese Übelstände sollen durch die im folgenden beschriebene Neuerung vermieden werden. Die Abbildung zeigt beispielsweise einen senkrechten Schnitt.These evils are alleviated by the innovation described below be avoided. For example, the illustration shows a vertical section.

Die Neuerung besteht zunächst darin:, daß der Taktstock als Akkordangeber ausgebildet ist. An Stelle des üblichen verdickten Halteendes des Taktstocks wird der bekannte Akkordangeber A angesetzt, in welchen bei a hereingeblasen wird, wenn ein Akkord entstehen soll. Der Tonangeber ist durch die Kappe b geschützt, welche bei c auf den Taktstockkörper aufgeschraubt wird. Der Dirigent hat daher bei aufgeschraubter Kappe b eine bequeme Angriffsfläche zum Halten des Taktstocks, und der Tonangeber ist gegen Eindringen von Fremdkörpern geschützt. Das andere Ende d des Taktstocks ist hohl ausgebildet. In der Üffnung e ist eine Zunge z eingelassen und ist ein Schallloch f in der Taktstockwandung vorgesehen. Durch Hineinblasen durch die Öffnung e ergibt sich das Normal a.The innovation is first of all: that the baton as a chord donor is trained. Instead of the usual thickened holding end of the baton the well-known chord mark A, which blows in at a, if a chord should arise. The tone generator is protected by the cap b, which at c is screwed onto the baton body. The conductor has therefore unscrewed Cap b a comfortable surface for holding the baton and the tone generator is protected against the ingress of foreign bodies. The other end d of the baton is hollow. A tongue z is let into the opening e and is a Sound hole f provided in the baton wall. By blowing in through the opening e results in the normal a.

Es ist also mit dem Taktstock möglich, nicht nur die Akkorde anzugeben, sondern es ist auch die Stimmgabel ersetzt, so daß der Dirigent von einzelnen Nebenapparaten außer seinem Taktstock entlastet ist.So it is possible with the baton not only to indicate the chords, but it is also replaced the tuning fork, so that the conductor of individual auxiliary apparatus except his baton is relieved.

Claims (1)

PATENT-AIQSPRÜCHE: I. Taktstock, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem einen Ende ein mit einer abschraubbaren Kappe versehener Akkordangeber befestigt ist. a. Taktstock nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohl ausgebildeten Spitze des Taktstocks so eine Zunge befestigt und ein Schalloch angebracht ist, daß durch Hineinblasen in die Spitze ein Normalton erklingt.PATENT-AIQSPRÜCHE: I. baton, characterized in that on his one end attached to a chord donor provided with a screw-off cap is. a. Baton according to claim r, characterized in that in the hollow Tip of the baton so a tongue is attached and a soundhole is attached, that by blowing into the tip a normal tone sounds.