DE3520529A1 - Kalorimetrische bombe - Google Patents

Kalorimetrische bombe

Info

Publication number
DE3520529A1
DE3520529A1 DE19853520529 DE3520529A DE3520529A1 DE 3520529 A1 DE3520529 A1 DE 3520529A1 DE 19853520529 DE19853520529 DE 19853520529 DE 3520529 A DE3520529 A DE 3520529A DE 3520529 A1 DE3520529 A1 DE 3520529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
calorimetric bomb
bomb according
calorimetric
closure body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853520529
Other languages
English (en)
Inventor
Milan Dr.rer.nat. 7808 Waldkirch Smisek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Haake 7500 Karlsruhe De GmbH
Original Assignee
Lgt Laborgeraetetechnik 7808 Waldkirch GmbH
LGT LABORGERAETETECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lgt Laborgeraetetechnik 7808 Waldkirch GmbH, LGT LABORGERAETETECHNIK GmbH filed Critical Lgt Laborgeraetetechnik 7808 Waldkirch GmbH
Priority to DE19853520529 priority Critical patent/DE3520529A1/de
Publication of DE3520529A1 publication Critical patent/DE3520529A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/26Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures using combustion with oxygen under pressure, e.g. in bomb calorimeter

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Kalorimetrische Bombe
  • Die Erfindung betrifft eine kalorimetrische Bombe mit einem lösbar befestigten Verschlußkörper, der auf seiner Innenseite eine Halterung und Zündvorrichtung für einen Verbrennungstiegel aufweist und durch den sich eine Zuleitung für Sauerstoff und eine Ableitung für Verbrennungsgase erstrecken, die mit Hilfe einer Ventilanordnung absperrbar sind.
  • Derartige kalorimetrische Bomben sind beispielsweise in der DIN-Norm 51900 für die Prüfung fester und flüssiger Brennstoffe zur Bestimmung des Brennwertes und des Heizwertes sowie aus der DE-OS 32 21 548 bekannt. Die zu verbrennenden Brennstoffe sind im Innenraum der kalorimetrischen Bombe in einem Verbrennungstiegel untergebracht und werden mit Hilfe eines elektrisch aufheizbaren Zünddrahtes gezündet. Das Vorbereiten eines Versuches erfordert eine Reihe von Handgriffen und ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, um den Verbrennungstiegel zu füllen, den Bombenkörper zu verschließen, Sauerstoff einzufüllen, nach dem Versuch die Verbrennungsgase abzuleiten und schließlich den Bombenkörper wieder zu öffnen. Dabei muß der Laborant teilweise beide Hände sowie Hilfswerkzeuge verwenden und eine Reihe von Nebenarbeiten erledigen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kalorimetrische Bombe zu schaffen, die besonders gut zu handhaben ist, insbesondere ein sicheres Füllen und ein einfaches Entgasen sowie ein Öffnen und Verschließen ohne zusätzliches Hilfswerkzeug gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zuleitung für den Sauerstoff und als Ableitung für die Verbrennungsgase eine mit einem Absperrventil versehene axiale Durchgangsbohrung durch den Verschlußkörper vorgesehen ist, in die von außen ein an einem durch eine Renkverbindung mit dem Verschlußkörper verbindbares Anschlußstück für eine Gasleitung angeordneter Rohrstutzen einsteckbar ist, der gegen einen axial verschiebbaren Ventilstift des Absperrventils andrückbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Verschlußkörper als Boden in dem Bombenkörper eingeschraubt und das Anschlußstück auf dem Gehäuse eines Verbrennungs-Kalorimeters befestigt.
  • Die Renkverbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Verschlußkörper gestattet es, diesen festzulegen, so daß hierdurch eine Hand des Laboranten frei wird. Nach dem Füllen des Verbrennungstiegels kann der Bombenkörper bequem mit beiden Händen auf das wie in einem Schraubstock gehaltene Anschlußstück aufgeschraubt werden. Durch den in die Durchgangsbohrung des Verschlußkörpers eingesteckten Rohrstutzen ist ein Füllen mit Sauerstoff möglich, ohne daß zusätzliche Leitungen herangeführt werden müssen. Durch die Renkverbindung ist die Bombe gehalten, so daß sie unter dem Sauerstoffdruck nicht wegfliegen kann. Wenn der Verschlußkörper am Boden ausgebildet ist, ergeben sich beträchtliche Vorteile vom Standpunkt der Meßtechnik aus, weil dabei wesentlich günstigere Verhältnisse der Verteilung der freigegebenen Verbrennungswärme erreicht werden.
  • Das Absperrventil wird entweder durch den Überdruck des Sauerstoffs selbsttätig oder aber durch Andrücken des Rohrstutzens gegen den Kopf des Ventilstiftes geöffnet und dabei nach Erreichen eines ausreichenden Innendrucks oder nach Freigeben des Kopfes durch eine Druckfeder im Absperrventil geschlossen. Das Absperrventil dient aber nicht nur zum Einlassen von Sauerstoff, sondern auch zum Auslassen der Verbrennungsgase, wobei das Absperrventil mechanisch durch eine axiale Bewegung des Rohrstutzens gegenüber dem Verschlußkörper geöffnet werden kann. Dazu ist es nach einer Messung lediglich erforderlich, die kalorimetrische Bombe erneut mit dem Anschlußstück zu verbinden und durch Herabdrücken des Bombenkörpers, Anheben des Rohrstutzens oder Absenken des beweglichen rohrförmigen Abschnittes im Anschlußstück das Absperrventil zu betätigen. Wenn der Überdruck im Innern des Bombenkörpers abgebaut ist, wird das Anschlußstück als Verschraubungshilfe verwendet, indem der Bombenkörper besonders bei festsitzendem Verschlußkörper mit beiden Händen gedreht wird, wobei das Gegendrehmoment durch die Renkverbindung des Anschlußstückes aufgebracht wird. Auf diese Weise kann der Laborant ohne weitere Hilfswerkzeuge besonders einfach hohe Drehkräfte zum Losschrauben des Bombenkörpers vom Verschlußkörper aufbringen. Das Anschlußstück hat somit neben der Funktion eines Steckers zum Füllen mit Sauerstoff und eines Steckers zum Entleeren noch die Funktion einer Haltevorrichtung und Verschraubungshilfe.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine kalorimetrische Bombe gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf die kalorimetrische Bombe gemäß Fig. 1, Fig. 3 die kalorimetrische Bombe nach der Verbindung mit dem zugeordneten Anschlußstück im Längsschnitt, Fig. 4 das Anschlußstück in einer Seitenansicht, Fig. 5 das Anschlußstück in einer Ansicht von oben, Fig. 6 einen im wesentlichen Fig. 3 entsprechenden auszugsweisen Längsschnitt durch die kalorimetrische Bombe und das Anschlußstück bei einer Betätigung des Absperrventils über den Rohrstutzen des Anschlußstückes zum Entleeren des Bombenkörpers, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der erfindungsgemäßen kalorimetrischen Bontbe und ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anschlußstücks mit einem axial verschiebbaren Rohrstutzen und Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem axial beweglichen rohrförmigen Abschnitt.
  • Die Fig. 1 zeigt im Schnitt die kalorimetrische Bombe 1 ohne ein in den Figuren 3 bis 8 erkennbares und der kalorimetrischen Bombe zugeordnetes Anschlußstück 2, 42 oder 52. Die kalorimetrische Bombe 1 verfügt über einen druckfesten topfförmigen Bombenkörper 3 und einen in diesen gasdicht einschraubbaren Verschlußkörper 4. Wie man in Fig. 1 erkennt, stellt der Verschlußkörper 4 den Boden des zylindrischen Bombenkörpers 3 dar.
  • Der Verschlußkörper 4 ist mit einem Außengewinde 5 versehen, das in ein zugeordnetes Innengewinde 6 im Bombenkörper 3 eingreift. Der Durchmesser des Außengewindes 5 und des Innengewindes 6 ist größer als der Durchmesser im Innenraum 7 des Bombenkörpers 3. Aus diesem Grunde weist der Bombenkörper 3 einen ringförmigen Absatz 8 auf, gegen den eine durch den Verschlußkörper 4 unter Druck setzbare Dichtung 9 anliegt.
  • Im Innenraum 7 der kalorimetrischen Bombe 1 befindet sich ein Verbrennungstiegel 10, der in einen Haltering 11 eingesetzt ist, der seinerseits durch einen Elektrodendraht 12 mit dem metallischen Verschlußkörper 4 verbunden ist. Das freie Ende des Elektrodendrahts 12 ist mit einem Ende eines Zünddrahtes 13 zum elektrischen Zünden des Inhalts des Verbrennungstiegels 10 verbunden. Das andere Ende des Zünddrahtes 13 ist mit einem beweglichen Elektrodendraht 14 verbunden, der elektrisch und mechanisch an einer Ventilkappe 15 befestigt ist.
  • Auf der vom Innenraum 7 wegweisenden Seite verfügt der Verschlußkörper 4 über eine ringförmige Ausnehmung 16, in die radial mehrere Mitnehmereinsätze 17 hineinragen, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise sind drei Mitnehmereinsätze 17 vorgesehen, die jeweils im Winkel von 120° voneinander angeordnet sind.
  • Die nach außen weisenden Flächen 18 der Mitnehmereinsätze 17 fluchten mit der Außenstirnfläche 19 des Verschlußkörpers 4, wie man in der Zeichnung deutlich erkennt.
  • Konzentrisch zur ringförmigen Ausnehmung 16 ist im Verschlußkörper 4 eine Durchgangsbohrung 20 vorgesehen.
  • Die Mündung der Durchgangsbohrung 20 in den Innenraum 7 ist durch einen radial nach innen weisenden Anschlagring 21 verengt.
  • Der Durchgangsbohrung 20 ist ein Absperrventil 22 zugeordnet. Das Absperrventil 22 verfügt über einen Ventilstift 23 in Gestalt einer Schraube mit einem Kopf 24, auf deren dem Kopf 24 gegenüberliegenden Ende der Ventilkörper 15 aufgeschraubt ist.
  • Der Ventilstift 23 ist in der Durchgangsbohrung 20 mit Hilfe einer Zentrierscheibe 25 und einer Zentrierbuchse 26 geführt, die aus einem nichtleitenden Kunststoff hergestellt sind und mit in der Zeichnung nicht erkennbaren Einkerbungen am Rand versehen sind. Die Zentrierbuchse 26 ragt etwas in den Innenraum 7 der kalorimetrischen Bombe 1 hinein und ist von einem axial und radial überstehenden Dichtring 27 umgeben. Eine zwischen der Zentrierscheibe 25 und der Zentrierbuchse 26 eingespannte Druckfeder 28 bewirkt ein Andrücken des Ventilkörpers 15 gegen den Dichtring 27 und damit ein Verschließen des Absperrventils 22 in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Stellung.
  • In Fig. 3 erkennt man das erste Ausführungsbeispiel eines in den Verschlußkörper 4 eingesetzten Anschlußstückes 2, welches vorzugsweise auf dem Gehäuse eines Verbrennungs-Kalorimeters befestigt ist. Die Fig. 3 zeigt nur eine von mehreren Schrauben 29 zur Befestigung des Anschlußstückes 2 auf einer Gehäuseplatte 30 des Verbrennungs-Kalorimeters. Das Anschlußstück 2 verfügt über einen Anschlußstutzen 31, der mit einer in Fig. 3 schematisch dargestellten Gasleitung 32 verbunden ist, durch die je nach der Stellung eines 3-Wege-Ventils 33 entweder Sauerstoff eingeblasen oder Verbrennungsgase abgelassen werden können.
  • Das Verschlußstück 2 verfügt weiterhin über einen Rohrstutzen 34 zum Einstecken in die Durchgangsbohrung 20 und einen konzentrisch angeordneten rohrförmigen Abschnitt 35, der mit drei rechtwinkligen Schlitzen 36 versehen ist, um mit den Mitnehmereinsätzen 17 und der ringförmigen Ausnehmung 16 des Verschlußkörpers 4 eine Renkverbindung zu bilden.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die rechtwinkligen Schlitze einen ersten axial verlaufenden Bereich 37 mit einer Breite, die der Breite der Mitnehmereinsätze 17 entspricht, und einen zweiten in Umfangsrichtung verlaufenden Bereich 38, dessen Höhe bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem unbeweglichen Rohrstutzen 34 größer ist als die Höhe der Mitnehmereinsätze 17, so daß die Renkverbindung zwischen dem Anschlußstück 2 und dem Verschlußkörper 4 eine gegenseitige axiale Bewegung zuläßt. Eine Draufsicht auf das Anschlußstück 2 mit dem einen Kanal 39 aufweisenden Rohrstutzen 34 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Nach dem axialen Zusammenstecken und anschließenden radialen Verdrehen des Verschlußkörpers 4 und des Anschlußstückes 2 liegt das vordere Ende des Rohrstutzens 34 versenkt in der Durchgangsbohrung 20. Eine Abdichtung erfolgt dabei mit einem O-Ring 40.
  • Beim Einsatz der kalorimetrischen Bombe 1 wird zunächst deren Verschlußkörper 4 mit dem Verbrennungstiegel 10 auf das Anschluß stück 2 aufgesteckt und dann erst der Bombenkörper 3 auf den am Gerätegehäuse festgehaltenen Verschlußkörper 4 aufgeschraubt. Dabei dient das Anschlußstück 2 als Verschraubungshilfe und gestattet ein Verschrauben des Bombenkörpers 3 mit dem Verschlußkörper 4 auf eine einfache und sichere Weise, wobei der Bombenkörper 3 mit beiden Händen gehalten werden kann.
  • Nach dem Verschließen des Bombenkörpers 3 wird das 3-Wege-Ventil 33 in eine Stellung gebracht, bei der die Sauerstoffleitung mit der Gasleitung 32 kommuniziert.
  • Der unter Druck in den Zwischenraum 41 einströmende Sauerstoff bewirkt eine axiale Verschiebung des Ventilstiftes 3 und der Ventilkappe 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 28. Nach dem Füllen des Innenraumes 7 kann die Renkverbindung zwischen der kalorimetrischen Bombe 1 und dem Anschlußstück gelöst werden tind die kalorimetrische Bombe in ein Verbrennungs-Kalorimeter eingesetzt werden, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zum Zünden des Inhalts im Verbrennungstiegel 10 genügt es, die erste elektrische Leitung mit dem Verschlußkörper 4 und die zweite elektrische Leitung mit dem Kopf 24 des Ventilstiftes 23 zu verbinden.
  • Wenn die Messung im Kalorimeter beendet ist, wird die kalorimetrische Bombe 1 wieder durch axiales Zusammenstecken und anschließendes radiales Drehen mit dem Anschlußstück 2 auf dem Gehäuse des Kalorimeters verbunden und in der in Fig. 6 dargestellten Weise nach unten gedrückt, wobei der Rohrstutzen 34 gegen den Kopf 24 zur Anlage kommt und die Ventilkappe 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 hochhebt. Die im Innenraum 7 vorhandenen und unter Druck stehenden Verbrennungsgase können daher über die Einkerbungen am Rand der Zentrierbuchse 26 und der Zentrierscheibe 25 des Absperrventils 22 in den Zwischenraum 41 und von dort über den Kanal 39 und das entsprechend umgeschaltete 3-Wege-Ventil 33 ins Freie entweichen. Sobald der Innenraum 7 drucklos geworden ist, kann der Bombenkörper 3 vom durch das Anschlußstück 2 als Verschraubungshilfe gehaltenen Verschlußkörper 4 abgeschraubt werden, wobei der Bombenkörper 3 mit beiden Händen erfaßt werden kann und kein zusätzliches Werkzeug benötigt wird.
  • In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anschlußstücks 42 dargestellt, dessen Rohrstutzen 44 im Gegensatz zum Rohrstutzen 34 des Anschlußstückes 2 im Anschlußstück 2 axial verschiebbar geführt ist. Zum Entgasen des Bombenkörpers 3 wird nach einem Einrenken des Verschlußkörpers 4 in das Anschlußstück 42 der Rohrstutzen 44 mit Hilfe einer schematisch als Hebel 45 dargestellten Vorrichtung über einen Schieber 46 zunächst in die Durchgangsbohrung 20 eingeführt und danach schließlich gegen den Kopf 24 angedrückt, um den Innenraum 7 zu entgasen. Fig. 7 zeigt eine Zwischenstellung nach dem Einführen des ebenfalls einen O-Ring 40 aufweisenden Rohrstutzens 44. In dieser Zwischenstellung kann Sauerstoff entgegen dem Druck der Druckfeder 28 in die kalorimetrische Bombe 1 eingefüllt werden. Bei einem weiteren Hochschieben des Rohrstutzens 44 wird das Absperrventil 22 zum Entgasen, druckverlustfreien Füllen oder Spülen des Innenraumes 7 geöffnet.
  • Wie man in der Zeichnung erkennt, ist dem Schieber 46 eine Ausnehmung 47 zugeordnet, um den Rohrstutzen 44 gegenüber der in Fig. 7 dargestellten Mittelstellung weiter nach unten und weiter nach oben bewegen zu können. Wenn der Rohrstutzen 44 mit dem O-Ring 40 in die unterste Stellung gebracht worden ist, ergeben sich beim Einsetzen und Abnehmen der kalorimetrischen Bombe 1 geringere Reibungskräfte, wodurch die Handhabung erleichtert wird.
  • Wie man in Fig. 7 erkennt, ist der zweite Bereich 38 des rechtwinkligen Schlitzes 36 in etwa so hoch, wie die Mitnehmereinsätze 17, da eine axiale Verschiebbarkeit zur Steuerung des Absperrventils 22 infolge der Beweglichkeit des Rohrstutzens 44 nicht erforderlich ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel für ein Anschlußstück 52 ist in Fig. 8 dargestellt und verfügt, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7, über Schlitze 36, deren Abmessungen im eingerenkten Zustand des Verschlußkörpers 4 keine axiale Bewegung der Mitnehmereinsätze 17 zulassen. Die rechtwinkligen Schlitze 36 sind in einem rohrförmigen Abschnitt 55 ausgebildet, dessen Innendurchmesser und Außendurchmesser den Durchmessern der rohrförmigen Ausnehmung 16 entsprechend dem rohrförmigen Abschnitt 35 des Anschlußstückes 2 angepaßt sind.
  • Im Gegensatz zu den oben erörterten beiden Ausführungsbeispielen ist der rohrförmige Abschnitt 55 axial verschiebbar mit dem Anschlußstück 52 verbunden. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 der Rohrstutzen 44 gegenüber dem Anschlußstück 42 beweglich ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ein Rohrstutzen 54 vorgesehen, der den feststehenden Teil des Anschlußstückes 52 bildet und dem der axial bewegliche rohrförmige Abschnitt 55 zugeordnet ist. Auf diese Weise kann eine Relativbewegung zwischen dem vorderen Ende des Rohrstutzens 54 und dem vorderen ringförmigen Rand des rohrförmigen Abschnitts 55 erfolgen, um die bereits oben erörterten Steuerbewegungen für das Absperrventil 22 sowie das Einführen des Rohrstutzens 54 in die Durchgangsbohrung 20 zu ermöglichen.
  • Das Anschlußstück 52 verfügt über einen mit der Gehäuseplatte 30 durch Schrauben 29 verbundenen Fuß 60, der mit einer Anschlußöffnung 61 für die Gasleitung 32 versehen ist. Der Fuß 60 geht in den Rohrstutzen 54 über, der vom Kanal 39 durchquert ist und die zusätzliche Funktion einer Achse für einen Drehkonus 62 hat.
  • Der Drehkonus 62 ist mit einer Lageröffnung 63 versehen, die in einen Aufnahmeraum 64 größeren Durchmessers mündet. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Rohrstutzen 54 und dem oberen Bereich des Drehkonus 62 ein Ringraum, in dem der rohrförmige Abschnitt 55 axial verschiebbar geführt ist.
  • Um die Beweglichkeit des rohrförmigen Abschnitts 55 auf eine axiale Bewegung zu beschränken, ist im Rohrstutzen 54 eine Längsnut 65 vorgesehen, i.n die ein Stift 66 hineinragt, der mit dem rohrförmigen Abschnitt 55 fest verbunden ist. In Fig. 8 ist die untere Stellung des Stiftes 66 zu erkennen.
  • Wie man in Fig. 8 weiter erkennt, ist im Rohrstutzen 54 eine Ringnut 67 vorgesehen, in der eine Wellensicherung 68 eingreift, so daß der Drehkonus 62 axial festgelegt ist.
  • Der Drehkonus 62 ist mit Hilfe eines Hebels 69 verdrehbar. Eine in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellte gewindeartige Vorrichtung gestattet es, die Drehbewegung des Drehkonus 62 in eine Translationsbewegung des rohrförmigen Abschnitts 55 umzusetzen. Dazu kann beispielsweise im Drehkonus 62 ein Innengewinde 70 mit großer Steigung vorgesehen sein, dem Gewindeelemente 71 des rohrförmigen Abschnittes 55 zugeordnet sind. Je nach der Steilheit der Gewinde gestattet es eine Rotationsbewegung des Hebels 69 um etwa 120°, den rohrförmigen Abschnitt 55 zwischen der in Fig. 8 gezeichneten unteren Stellung und einer oberen Stellung zu verschwenken, bei der im eingerenkten Zustand des Verschlußkörpers 4 das vordere Ende des Rohrstutzens 54 mit seinem O-Ring 40 noch nicht in die Durchgangsbohrung 20 im Verschlußstück 4 eintaucht.
  • Wenn der rohrförmige Abschnitt 55 sich in der oberen in Fig. 8 nicht dargestellten Stellung befindet, erfolgt das Verbinden oder Lösen der kalorimetrischen Bombe 1 mit dem Anschlußstück 52. Durch Absenken des rohrförmigen Abschnitts 55 gelangt der Rohrstutzen 54 in die Durchgangsbohrung 20 und gestattet es schließlich, das Absperrventil 22 zu betätigen, um Sauerstoff einzublasen, Verbrennungsgase abzulassen oder den Innenraum 7 zu spülen.
  • Das Ein- und Ausschrauben des Verschlußkörpers 4 erfolgt wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen wobei ein Gegendrehmoment über den Stift 66 und den mit seinem Fuß 60 an der Gehäuseplatte 30 befestigten Rohrstutzen 54 aufgebracht wird, so daß das Anschlußstück 52 auch als Schlüssel dienen kann.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Kalorimetrische Bombe PATENTANSPRÜCHE 1. Kalorimetrische Bombe mit einem lösbar befestigten Verschlußkörper, der auf seiner Innenseite eine Halterung und Zündvorrichtung für einen Verbrennungstiegel aufweist und durch den sich eine Zuleitung für Sauerstoff und eine Ableitung für Verbrennungsgase erstrecken, die mit Hilfe einer Ventilanordnung absperrbar sind, dadurch g e z e i c h n e t , daß als Zuleitung für den Sauerstoff und als Ableitung für die Verbrennungsgase eine mit einem Absperrventil (22) versehene axiale Durchgangsbohrung (20) durch den Verschlußkörper (4) vorgesehen ist, in die von außen ein an einem durch eine Renkverbindung mit dem Verschlußkörper (4) verbindbares Anschlußstück (2, 42, 52) für eine Gasleitung angeordneter Rohrstutzen (34, 44, 54) einsteckbar ist, der gegen einen axial verschiebbaren Ventilstift (23) des Absperrventils (22) andrückbar ist.
  2. 2. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 1, dadurch g ek e n nzei c hn et , daß der Verschlußkörper (4) als Boden in den Bombenkörper (3) einschraubbar ist und das Anschlußstück (2, 42, 52) auf dem Gehäuse (30) eines Verbrennungs-Kalorimeters befestigt ist.
  3. 3. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek en nze ic h net , daß der Verschlußkörper (4) auf seiner Außenseite koaxial zur Durchgangsbohrung (20) eine ringförmige Ausnehmung (16) aufweist, in die radial ein oder mehrere Mitnehmereinsätze (17) hineinragen.
  4. 4. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 3, da -durch gek e nnz eich n et , daß drei Mitnehmerabsätze (17) in gleichen Winkelabständen vorgesehen sind, deren nach außen weisende Flächen (18) mit der Außenstirnfläche (19) des Verschlußstückes (4) fluchten.
  5. 5. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 3, dadu r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß das Anschlußstück (2) einen rohrförmigen Abschnitt (35) aufweist, dessen Außendurchmesser dem äußeren Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung (16) entspricht und dessen Innendurchmesser größer als der innere Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung (16) ist.
  6. 6. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 5, da -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Abschnitt (35) mit einem oder mehreren, den Mitnehmereinsätzen (17) zugeordneten rechtwinkligen Schlitzen (36) versehen ist, die sich bezüglich des rohrförmigen Abschnitts (35) in einem ersten Bereich (37) axial und in einem zweiten Bereich (38) in Umfangsrichtung erstrecken.
  7. 7. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 6, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrstutzen (44) im Anschlußstück (42) zur Betätigung des Absperrventils (22) verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 6, da -durch g ek en nz ei chn e t, d.aß der Rohrstutzen (34) feststehend im rohrförmigen Abschnitt (35) angeordnet ist und die Höhe des zweiten Bereiches (38) des rechtwinkligen Schlitzes (36) um wenigstens den Betrag die Höhe der Mitnehmereinsätze (17) übersteigt, der dem zur Betätigung des Absperrventils (22) erforderlichen Hub entspricht.
  9. 9. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (54) feststehend im Anschlußstück (52) angeordnet ist und der rohrförmige Abschnitt (55) zur Betätigung des Absperrventils (22) axial verschiebbar geführt ist.
  10. 10. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Abschnitt (55) drehfest auf dem Rohrstutzen (54) geführt ist.
  11. 11. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g ek enn z ei ch ne t, daß dem rohrförmigen Abschnitt (55) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die die Bewegung eines Hebels (69) in eine axiale Translationsbewegung des rohrförmigen Abschnittes (55) umsetzt.
  12. 12. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e.t , daß auf dem Rohrstutzen (54) ein Drehteil (62) mit einem Aufnahmeraum (64) für den rohrförmigen Abschnitt (55) gelagert ist und daß eine steilspiralige Gewindeverbindung (70, 71) vorgesehen ist, durch die eine Rotation des Drehteils (62) in eine Translation des rohrförmigen Abschnittes (55) umsetzbar ist
  13. 13. Kalorimetrische Bombe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g ek e nn zeic h n e t , daß der Rohrstutzen (34, 44, 54) mit einem Dichtring (40) zur Abdichtung gegen die Wand der Durchgangsbohrung (20) versehen ist.
  14. 14. Kalorimetrische Bombe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilstift (23) an der von der Innenseite des Verschlußkörpers (4) wegweisenden Seite einen Kopf (24) aufweist, der gegenüber den Mündungen des Durchgangskanals (20) nach innen versetzt angeordnet ist.
  15. 15. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 1, dadurch g ek enn zei ch n et , daß die Durchgangsbohrung (20) an dem zum Innenraum (7) weisenden Ende über einen radial nach innen weisenden Anschlagring (21) verfügt, gegen den eine Zentrierbuchse (26) für den Ventilstift (23) angedrückt ist.
  16. 16. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 15, da -durch gekennzeichnet , daß der Ventilstift (23) auf seiner vom Innenraum (7) wegweisenden Seite durch eine Zentrierscheibe (25) geführt ist.
  17. 17. Kalorimetrische Bombe nach Anspruch 15 und 16, d a d u r c h g ek e nnz e i ch n et , daß der Ventilstift (23) von einer Druckfeder (28) umgeben ist, die gegen die Zentrierbuchse (26) und die Zentrierscheibe (25) abgestützt ist.
  18. 18. Kalorimetrische Bombe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentrierbuchse (26) und die Zentrierscheibe (25) aus einem nichtleitenden Werkstoff hergestellt sind.
  19. 19. Kalorimetrische Bombe nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentrierbuchse (26) und die Zentrierscheibe (25) mit Gasdurchgängen, insbesondere mit am Rand ausgebildeten Einkerbungen versehen sind.
  20. 20. Kalorimetrische Bombe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilstift (23) auf der zum Innenraum (7) weisenden Seite des Verschlußkörpers (4) eine Ventilkappe (15) und ein Dichtring (27) zugeordnet sind, der zwischen der Ventilkappe (15) und einem Ventilsitz auf der Innenseite des Verschlußkörpers (4) angeordnet ist.
  21. 21. Kalorimetrische Bombe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek en nze ic h ne t , daß der Ventilstift (23) mit der ersten Elektrode (14) und der Verscfrlußkörper (4) mit der zweiten Elektrode (12) für einen Zündstromkreis der Zündvorrichtung (13) verbunden ist.
DE19853520529 1985-06-07 1985-06-07 Kalorimetrische bombe Ceased DE3520529A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520529 DE3520529A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Kalorimetrische bombe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520529 DE3520529A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Kalorimetrische bombe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520529A1 true DE3520529A1 (de) 1986-12-11

Family

ID=6272742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520529 Ceased DE3520529A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Kalorimetrische bombe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520529A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0390043U (de) * 1989-12-28 1991-09-13
JPH03125248U (de) * 1990-03-30 1991-12-18
DE102011101733A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-22 Ika-Werke Gmbh & Co. Kg Verbrennungskalorimeter mit einem Aufschlussgefäß
CN105134548A (zh) * 2015-10-09 2015-12-09 长沙开元仪器股份有限公司 一种用于氧弹的活塞式充氧排气装置
CN106018471A (zh) * 2016-07-01 2016-10-12 湖南三德科技股份有限公司 用于样品热值分析的自动量热仪

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042496A1 (de) * 1980-11-11 1982-06-16 Franz Morat KG Elektro-Feinmechanik & Maschinenbau (GmbH & Co), 7821 Eisenbach Verbrennungs-kalorimeter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042496A1 (de) * 1980-11-11 1982-06-16 Franz Morat KG Elektro-Feinmechanik & Maschinenbau (GmbH & Co), 7821 Eisenbach Verbrennungs-kalorimeter

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0390043U (de) * 1989-12-28 1991-09-13
JPH0744990Y2 (ja) * 1989-12-28 1995-10-11 石川島検査計測株式会社 カロリメータの燃焼筒
JPH03125248U (de) * 1990-03-30 1991-12-18
DE102011101733A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-22 Ika-Werke Gmbh & Co. Kg Verbrennungskalorimeter mit einem Aufschlussgefäß
DE102011101733B4 (de) * 2011-05-17 2012-12-06 Ika-Werke Gmbh & Co. Kg Verbrennungskalorimeter mit einem Aufschlussgefäß
US9588070B2 (en) 2011-05-17 2017-03-07 IKA—Werke Gmbh & Co. KG Combustion calorimeter with a decomposition vessel
CN105134548A (zh) * 2015-10-09 2015-12-09 长沙开元仪器股份有限公司 一种用于氧弹的活塞式充氧排气装置
CN105134548B (zh) * 2015-10-09 2017-04-19 长沙开元仪器股份有限公司 一种用于氧弹的活塞式充氧排气装置
CN106018471A (zh) * 2016-07-01 2016-10-12 湖南三德科技股份有限公司 用于样品热值分析的自动量热仪
WO2018001167A1 (zh) * 2016-07-01 2018-01-04 湖南三德科技股份有限公司 用于样品热值分析的自动量热仪
CN106018471B (zh) * 2016-07-01 2018-08-07 湖南三德科技股份有限公司 用于样品热值分析的自动量热仪

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69012267T2 (de) Abnehmbare Gestängeverbindung für die Übertragung des Drehmomentes.
DE3034328A1 (en) A device for use in connection with tapping off fluid from or filling fluid into a container
DE8633885U1 (de) Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile
EP0372099B1 (de) Kompaktlanze mit Rohrverdrehsicherung
DE2842642C2 (de)
DE2625146A1 (de) Kupplung mit einem gehaeuse zum mechanischen zusammenkuppeln mit einem rohrstutzen, z.b. dem auslasstutzen einer gasflasche
DE3520529A1 (de) Kalorimetrische bombe
DE2741280C2 (de) Ventilanbohrschelle
EP0372279B1 (de) Ventilanordnung zum Füllen und Entleeren eines Gasbehälters
DE19921553A1 (de) Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages
DE2557484A1 (de) Anschliessgeraet fuer gaspatronen
DE2941543A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der gaszufuhr
DE3526676A1 (de) Aus mindestens zwei bauteilen bestehendes hochspannungsschaltgeraet
EP0376044B1 (de) Kernbohrwerkzeug
DE2642641C3 (de) Vorläufige Schutzkappe zur Anbringung an einem Absperrventil
DE2811747C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer Gewindebuchse
DE102013101678B3 (de) Sicherheitsventil
DE2158950A1 (de) Thermostatisches radiatorventil
DE3917625C2 (de)
DE930396C (de) Antriebswelle fuer Geraete in explosionsgeschuetzten Gehaeusen
DE4031154C2 (de)
DE19801851A1 (de) Anbohrarmatur für untere Mediendruck stehende Kunststoffrohre
EP1413808B1 (de) Führungsvorrichtung, Ventileinsatz und Spindelventil
DE102021116534A1 (de) Türbeschlag
DE19519401C2 (de) Vorrichtung mit Totmannstellung zum Ablassen oder Einfüllen eines Fluids aus einem bzw. in einen Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBRUEDER HAAKE GMBH, 7500 KARLSRUHE, DE

8131 Rejection