DE3520309A1 - An der bodenplatte einer handgefuehrten kreissaege befestigbare anschlag- und fuehrungseinrichtung - Google Patents

An der bodenplatte einer handgefuehrten kreissaege befestigbare anschlag- und fuehrungseinrichtung

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DE3520309A1
DE3520309A1 DE19853520309 DE3520309A DE3520309A1 DE 3520309 A1 DE3520309 A1 DE 3520309A1 DE 19853520309 DE19853520309 DE 19853520309 DE 3520309 A DE3520309 A DE 3520309A DE 3520309 A1 DE3520309 A1 DE 3520309A1
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DE19853520309
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Inventor
Bruno 7732 Niedereschach Ruf
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RUF, BRUNO, 7732 NIEDERESCHACH, DE
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Es ist bekannt, an der Bodenplatte von Handkreissägen einen Parallelanschlag verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebungslage arretierbar zu haltern. Dabei erstreckt sich der meist als Winkel ausgebildete eigentliche Anschlag parallel zur Ebene des Sägeblatts und der gegebenenfalls mit einer Millimeterskale versehene Verstellarm des Anschlags quer dazu. Solche Parallelanschläge bleiben nach ihrer Arretierung bzw.
  • nach Ausrichtung des Sägeblatts auf die Schnittlinie lagefixierter Bestandteil der Bodenplatte. Beim Sägevorgang ist daher darauf zu achten, daß der Anschlag stets satt an der betreffenden Kante des Werkstücks anliegt.
  • Hierzu ist eine entsprechende Querkraft aufzubringen, wodurch der Sägevorgang erschwert wird und erhöhter Konzentration bedarf. Außerdem können mit einem solchen Anschlag keine Winkelschnitte ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlag- und Führungseinrichtung für handgeführte, mit einer Bodenplatte ausgerüstete Kreissägen oder dergleichen Elektrowerkzeuge zu schaffen, welche bei einem Geringstmaß an Aufwand die Handhabung der Säge erleichtert, das Aufbringen einer Querkraft beim Sägevorgang praktisch erübrigt und exakte Gerad- und Winkelschnitte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung als ein sich parallel zur Sägeblattebene erstreckender, mit einer Längsaussparung versehener Führungskanal ausgebildet ist, in dem eine Zunge gegen eine Rückstellkraft axial verschiebbar angeordnet ist, mit der ein Anschlag mittels eines die Längsaussparung durchdringenden Haltemittels vereinigt ist.
  • Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlag- und Führungseinrichtung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung von unten in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Handkreissäge mit an deren Bodenplatte gehalterter Anschlag-und Führungseinrichtung.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, enthält die Anschlag- und Führungseinrichtung 1 einen Führungskanal 2, der, wie Fig. 2 zeigt, beim Ausführungsbeispiel aus zwei u-förmigen Schienen 2" und 2"' besteht, die sich übergreifen und mittels Schrauben 3 mechanisch miteinander verbunden sind. Im Führungskanal ist eine Zunge 4 gegen die Rückstellkraft einer Rollfeder 5 axial verschiebbar angeordnet. Der über die Unterkante des Führungskanals überstehende Teil der Rollfederanordnung ist durch eine geeignet angebrachte Halbschale 6 abgedeckt, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und in Fig. 3 voll dargestellt ist. Diese Halbschale 6 ist am Führungskanal 2 beispielsweise mittels Schrauben befestigt.
  • Das innen liegende Ende der Rollfeder 5 ist an einer Rolle 7 gehaltert, die um eine feststehende Achse 8 drchbar gelagert ist. Das außen liegende Ende 5' der Rolllcdel ist miltcls zweier Schraubcn 9 an der ;zunge 4 befestigt, die mit einer Ausnchmung 10 für das I;.inlegen des Zungenendes 5' versehen ist.
  • Der Führungskanal 2 weist eine Längsaussparung 2' auf. durch die hindurch der hier als Winkelschiene ausgebildete Anschlag 11 mittels einer Rändelschraube 12 an der Zunge 4 befestigt ist, die zu diesem Zweck mit einer nicht dargestellten Gewindebohrung versehen ist.
  • Der vertikale Schenkel 11' des Anschlags 11 ist mit einer elastischen Auflage 13 aus Gummi oder einem sonst geeigneten Material belegt. Der Anschlag 11 ist um die Achse der Rändelschraube 12 verschwenkbar und damit schräg zur Längsachse des Führungskanals 2 einstellbar, so daß mit der Kreissäge problemlose auch Winkelschnitte ausführbar sind.
  • Zu diesem Zweck ist mit dem Anschlag 11 auch eine mit einer 180°-Einteilung versehene Winkeleinstellscheibe 14 vereinigt, die mittels der Rändelschraube 12 am Anschlag festklemmbar ist. Die Winkeleinstellscheibe weist eine auf einem Radius liegende Aussparung 15 auf. durch welche eine Knebelschraube 16 hindurchgeführt ist. die in eine weitere Gewindebohrung der Zunge 4 einschraubbar ist und die dazu dient, den Anschlag lt in der jeweils gewünschten Einstellage zu arretierren.
  • Die Markierung 17 einer mit zwei im Abstand voneinander angebrachten Bohrungen für den Durchtritt der Rändelschraube 12 und der Knebelschraube 16 versehenen und dadurch in ihrer unterhalb der Winkeleinstellscheibe Lage fixierten Lasche 18 dient dabei als Bezugslinie für die Einstellung des Schrägschnittwinkels bzw.
  • der 90°-Stellung bezogen auf die Längsachse des Führungskanals 2. An der Unter- oder Oberseite des Anschlags bzw. der Winkeleinstellscheibe kann gegebenenfalls auch eine Libelle 19 für die Einjustierung der Horizontallage der Säge angebracht sein.
  • An der Kopfseite der Anschlag- und Führungseinrichtung ist ein sich im rechten Winkel zum Führungskanal 2 nach außen erstreckender Ausleger 20 angebracht, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in eine an der Bodenplatte 21 der Kreissäge 22 befindliche Querführung 23 eingreift und erforderlichenfalls, z.B. mittels einer Schraube, arretierbar ist.
  • Im Bereich seines rückwärtigen Teils weist der Führungskanal 2 einen Ansatz 24 auf, der in eine Aufnahme 25 der Bodenplatte 21 paßt und im Bedarfsfall ebenfalls mittels einer Schraube 26 festspannbar ist.
  • Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, gleitet die Zunge 4 nach rückwärts und aus dem Führungskanal heraus. wenn der Anschlag 11 bei festgehaltenem Führungskanal nach rückwärts geschoben wird. Umgekehrt geschieht dasselbe, wenn der Anschlag 11 seine Ausgangsposition durch Anliegen an der Frontseite eines Werkstücks behält und der Führungskanal mit der Kreissäge nach vorne geschoben wird, wie es beim Sägen der Fall ist. Die Relativbewegung zwischen Führungskanal 2 und Zunge 4 ist jeweils durch die vordere und hintere Anschlagkante der Längsaussparung 2' begrenzt.
  • Der aus einem Teil oder auch aus mehreren Teilen (2" und 2"') gebildete Führungskanal 2 kann anstelle eines rechteckförmigen Querschnitts auch einen schwalbenschwanzartigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen, desgleichen dann die Zunge 4. Das Gehäuse bzw. die Schutzhaube ist in Fig. 3 mit 27 bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. An der Bodenplatte einer handgeführten Kreissäge oder dgl. Elektrowerkzeug befestigbare Anschlag- und Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als ein sich parallel zur Sägeblattebene erstreckender, mit einer Längsaussparung (2') versehener Führungskanal (2) ausgebildet ist, in dem eine Zunge (4) gegen eine Rückstellkraft axial verschiebbar angeordnet ist, mit der ein Anschlag (11) mittels eines die Längsaussparung (2') durchdringenden Haltemittels vereinigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) lösbar um eine Vertikalachse verschwenkbar mit der Zunge (4) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel durch eine Rändelschraube (12) verkörpert ist, die in eine Gewindebohrung der Zunge (4) einschraubbar ist und zugleich die Verschwenkachse für den Anschlag (11) bildet.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch eine an der Zunge (4) angreifende Rollfeder (5) aufgebracht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder im Führungskanal gelagert ist und nach außen durch eine am Führungskanal (2) angebrachte Halbschale (6) abgedeckt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) mit einer Ausnehmung (10) für die Aufnahme des freien Endes (5') der Rollfeder versehen ist und das Rollfederende (5') an die Zunge angeschraubt ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) als Winkelschiene ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlag (11) eine Winkeleinstellscheibe (14) vereinigbar ist, die eine auf einem Radius liegende Aussparung (15) aufweist, durch welche eine in die Zunge (4) einschraubbare Feststellschraube (16) hindurchgreift.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) mit einem Ausleger (20) und einem Ansatz (24) zur Befestigung an der Bodenplatte (21) versehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) als in seinem rückwärtigen Ende offener, aus einem Teil oder aus mehreren Teilen bestehender Hohlprofilkörper ausgebildet ist und die Längsaussparung (2') den Verschiebungsweg des mit der Zunge vereinigten Anschlags (11) bzw.
    bei feststehendem Anschlag den Verschiebungsweg des Führungskanals relativ zur Zunge (4) begrenzt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungskanals und der Querschnitt der Zunge rechteckförmig sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gckcnnzeichnet, daß die Querschnitte des Führungskanals und der Zunge schwalbenschwanzförmig oder ähn- lich ausgebildet sind.
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DE3520309C2 DE3520309C2 (de) 1991-11-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5561907A (en) * 1995-09-22 1996-10-08 Black & Decker Inc. Algning mechanism for hand-held power saw
US6272757B1 (en) 1999-07-22 2001-08-14 S-B Power Tool Company Adjustable guide shoe for reciprocating saw
US7043845B2 (en) 2004-08-27 2006-05-16 Lukens Charles R Trim attachment for portable circular saw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3454056A (en) * 1966-09-27 1969-07-08 Walter F Pahlck Guide means for power handsaws

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