DE3519864A1 - Verfahren zur herstellung von o- und p-nitrobenzaldehyd - Google Patents
Verfahren zur herstellung von o- und p-nitrobenzaldehydInfo
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11575/85 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von o- und p-Nitrobenzaldehyd aus o-Chlor- oder o-Brombenzaldehyd
bzw. p-Chlor- oder p-Brombenzaldehyd.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, die als
Zwischenprodukte, z.B. für die Herstellung von Arzneimitteln, eingesetzt werden, werden gegenwärtig nach relativ mühevollen
Methoden erhalten; aus diesem Grunde ist ihr Preis pro Kilogramm hoch. Die Herstellung von m-Nitrobenzaldehyd dagegen
ist weniger problematisch, da diese Verbindung durch einfache Nitrierung von Benzaldehyd erhalten werden kann.
Es ist eine große Zahl von mehr oder weniger komplizierten Methoden zur Herstellung von o-Nitrobenzaldehyd bekannt. Die
vermutlich am häufigsten verwendete Methode schließt eine Oxidation von o-Nitrotoluol mit Chromsäure in Acetanhydrid
ein. In bezug auf die eigentliche Reaktion schafft diese
, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11575/85 - Seite 4
Methode keine größeren Probleme, und die verschiedenen Reagenzien sind zu einem vernünftigen Preis erhältlich. Andererseits
gibt es bei dieser Methode so schwerwiegende Abfallbeseitigungsprobleme
hinsichtlich der als Rückstände in der Reaktion gebildeten Chromsalze, daß die Methode heute mehr
oder weniger vollständig aufgegeben worden ist.
Es ist weiterhin bekannt, o-Nitrobenzaldehyd auf unterschiedlichen
Wegen aus o-Nitrobenzoylchlorid oder o-Nitrobenzalbromid
herzustellen; beide Ausgangsmaterialien sind selbst jedoch so schwierig herzustellen, daß dieses Syntheseverfahren
nicht besonders häufig ausgeführt wird.
Ein anderes Syntheseverfahren für die Herstellung von o-Nitrobenzaldehyd,
das sich wegen der niedrigen Ausbeuten als technisch vollkommen uninteressant erwiesen hat, verläuft unter
Seitenkettennitrierung von o-Nitrotoluol, an die sich eine
Oxidation des in der ursprünglichen Reaktion gebildeten Zwischenproduktes mit Kaliumpermanganat anschließt.
o-Nitrobenzaldehyd kann auch mittels einer modifizierten Kröhnke-Reaktion aus o-Nitrobenzoylbromid hergestellt werden.
Diese Methode ist jedoch technisch nicht sehr interessant, da sie sowohl teure als auch cancerogene Zusatzstoffe erfordert.
Weiterhin ist auch ein Verfahren zur Herstellung von o-Nitrobenzaldehyd
durch Umwandlung von o-Nitrotoluol mit einem geeigneten Oxalsäurediester, der eine niedere Alkyl- oder Arylgruppe
enthält, beschrieben worden, wobei anschließend das erhaltene Alkalisalz der o-Nitropheny!brenztraubensäure durch
Zugabe von Alkalihypochlorit in o-Nitrobenzylidenchlorid über-
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.5·
führt und letzteres zu o-Nitrobenzaldehyd hydrolysiert wird.
Dieses Verfahren ist jedoch relativ mühevoll und daher wenig attraktiv.
Zur Herstellung von o-Nitrobenzaldehyd sind auch noch weitere Verfahren bekannt, die jedoch so geringe Ausbeuten ergeben,
daß sie für die technische Produktion der genannten Produkte vollkommen uninteressant sind.
Die zum Stand der Technik gehörende Technologie schließt jedoch auch einen anderen Vorschlag für die Herstellung von
p-Nitrobenzaldehyd ein, und zwar durch Oxidation von p-Nitrotoluol
mit Ozon in einer Lösung von Essigsäure und Acetanhydrid in Gegenwart eines Metallbromides als Katalysator. Normalerweise
sollte die Oxidation von p-Nitrotoluol p-Nitrobenzoesäure
über p-Nitrobenzaldehyd ergeben, durch die Zugabe von Essigsäureanhydrid wird jedoch gewährleistet, daß die Oxidation
auf der Aldehydstufe angehalten werden kann. Ob dieses Verfahren für die technische Herstellung von p-Nitrobenzaldehyd
verwendet werden kann oder nicht, oder ob es lediglich von mehr theoretischem Interesse ist, ist jedoch unklar.
Wie bereits ausgeführt wurde, betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von o- und p-Nitrobenzaldehyd aus o-Chlor- oder o-Brombenzaldehyd bzw. p-Chlor- oder p-Brombenzaldehyd.
Erfindungsgemäß wird der Chlor- und Bromsubstituent der Ausgangsverbindung
gegen ein Nitrition in einer direkten nucleophilen aromatischen Substitution, die in einem organischen
Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators, durchgeführt wird, ausgetauscht.
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Die Reaktionen erfolgen somit gemäß den folgenden allgemeinen Formeln:
CHO
NaNO,
Lösemittel
CHO
NO-2
+ X
CHO
NaNO,
Lösemittel
CHO
+ X
wobei X = Cl oder Br ist.
Die nucleophile Substitution mit Nitritionen ist für halogenierte
aliphatische Verbindungen und in Reaktionen mit Iodoniumsalzen für die Herstellung von Nitroaromaten bekannt,
Soweit bekannt ist, existieren keine Vorveröffentlichungen, gemäß denen es möglich ist, direkte nucleophile aromatische
Substitutionen von Chlor- oder Bromsubstituenten an einem Benzolderivat des Typs durchzuführen, von dem in diesem Zusammenhang
hier die Rede ist.
Es wurde auch gefunden, daß das Ergebnis des Verfahrens der Erfindung eindeutig abhängig von dem jeweils verwendeten
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11575/85 - Seite 7
Ί-
organischen Lösemittel ist. So ergibt Dimethylformamid ein eindeutig besseres Ergebnis als andere untersuchte Lösemittel
wie N-Methylpyrrolidon, Nitrobenzol, Polyethylenglykol,
Dimethylsulfoxid, SuIfolan und Chlorbenzol.
Die nucleophile Substitution der hier angesprochenen Chloroder Bromsubstituenten hat sich auch als von der Art der
Zugabe des Nitritions abhängig erwiesen. So ergibt Natriumnitrit in Dimethylformamid eine eindeutig schnellere Reaktion
als Kaliumnitrit bei der Reaktion mit Chlor- oder Brombenzaldehyd .
Ein anderes wichtiges Merkmal in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung ist darin zu sehen, daß die eigentliche Substitutionsreaktion
durch die Gegenwart eines Halogen-Kupfersalzes, z.B. CuJ, CuBr2/ CuBr, CuCl2 oder CuCl und auch CuSO.
katalysiert wird. Die oben genannten Halogen-Kupfersalze
fungieren jedoch nicht nur als Katalysatoren. Die Halogene der jeweiligen Kupfersalze reagieren tatsächlich auch teilweise
mit dem Halogenbenzaldehyd. Es wurde bei der Reaktion mit o-Brombenzaldehyd in Gegenwart von CuCl oder CuCl2 gefunden,
daß auch o-Chlorbenzaldehyd gebildet wird; es wird angenommen, daß diese Reaktion entsprechend der folgenden
Formel erfolgt:
CHO NaN02, CuCl ^^ ^CHO ^CN.^- CHO
— »·—
DMF
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Verschiedene andere nicht identifizierte Nebenprodukte werden
auch in geringen Mengen gebildet. Eine entsprechende Reaktion wird in Gegenwart von Kupferbromid oder Kupferjodid erhalten.
Während der Anfangsphase der Reaktion beobachtet man gewöhnlich die Entwicklung einiger nitroser Gase. Dies zeigt, daß
ein kleiner Anteil des Ausgangsmaterials und möglicherweise auch des Endproduktes oxidiert wird. Die dabei auftretenden
Verluste sind jedoch nicht größer als diejenigen, die ohne weiteres akzeptiert werden können. Es wurde auch gefunden,
daß es schwierig ist, das Verfahren weiterzuführen, bis sämtliches Ausgangsmaterial verbraucht worden ist, ohne daß sich
dabei der gebildete, erwünschte Benzaldehyd zersetzt.
Versuche, die Reaktion in einem Autoklaven bei 200 0C durchzuführen,
haben gezeigt, daß die Ausbeute bei höheren Temperaturen nicht verbessert wird. Anfangs erfolgt die Reaktion
schneller, das Reaktionsprodukt beginnt jedoch, durch Oxidation gebaut zu werden, wobei gleichzeitig nitrose Gase freigesetzt
werden, und zwar bevor die erwünschte Substitutionsreaktion beendet worden ist.
Weitere Merkmale und bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Alle Versuche wurden in gleicher Weise durchgeführt. Etwa sieben mMol der Ausgangsverbindung (z.B. 1,0 g o-Chlorbenzaldehyd
bzw. 1,3 g a-Brombenzaldehyd) werden in einen mit einem magnetischen Rührer und Kühler ausgerüsteten Kolben
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J·
gegeben. Danach werden 1,6 mMol (= 1,1 g) NaNO« und 9,0 ml
Dimethylformamid (DMF) als Lösungsmittel zugesetzt, sowie 50 mg CuSO4 · 5Η~0 oder alternativ 38 mg CuJ entsprechend
der folgenden Tabelle.
Anschließend wurde die Reaktion unter Rückfluß und Rühren innerhalb von fünf Stunden durchgeführt. Bei Beendigung der
Reaktion wurde der gebildete o- bzw. p-Nitrobenzaldehyd durch Destillation isoliert und durch Gaschromatographie
und Massenspektroskopie identifiziert.
OCB = o-Chlorbenzaldehyd
OBB = o-Brombenzaldehyd
PCB - p-Chlorbenzaldehyd
PBB = p-Brombenzaldehyd
ONB = o-Nitrobenzaldehyd
PNB = p-Nitrobenzaldehyd
Aldehyd | Katalysator | • 5H2O | Ausb |
Ausgangsmaterial | |||
OCB | ■ 5H2O | 5 | |
OCB | CuSO4 | ■ 5H2° | 11 |
OCB | CuI | • 5H2° | 12 |
PCB | CuSO4 ' | 17 | |
OBB | CuSO4 · | 25 | |
PBB | CuSO4 ■ | 5 | |
OBB | CuI | 26 | |
Ausgangsmaterial
78 77 74 76 48 57 46
10
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Somit wurden Ausbeuten von etwa 50 %, berechnet auf verbrauchtem Ausgangsmaterial, erzielt.
... 11
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von o- und p-Nitrobenzaldehyd aus o-Chlor- oder o-Brombenzaldehyd bzw. p-Chlor- oder p-Brombenzaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man den Chlor- oder Bromsubstituenten des Ausgangsmaterials durch eine in einem organischen Lösemittel mit einem Nitritsalz durchgeführte nucleophile aromatische Substitutionsreaktion gegen eine Nitrogruppe austauscht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nitrition in Form von Natriumnitrit einsetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion mit in Dimethylformamid^gelöstem Natriumnitrit durchführt.Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11575/85 - Seite 2
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines Halogen-Kupfersalzes als Katalysator durchführt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von Kupfersulfat als Katalysator durchführt.
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