DE3519086C2 - Heizkessel - Google Patents
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Heizkessel, welche die Rauchgase unter den
Taupunkt abkühlen. Durch die Nutzung der Kondensations
wärme, des bei der Verbrennung entstehenden Wasserdampfes,
wird der Wärmeinhalt der Abgase besser genutzt. Mit sog.
Brennwertkesseln sind Wirkungsgrade bis zu 108% (vom
unteren Heizwert) möglich.
Voraussetzung ist, daß die Abgase möglichst weit unter
50°C abgekühlt werden, um einen größeren Wasserdampfan
teil zu kondensieren. Brennwertkessel benötigen also
ein entsprechend niedriges Temperaturniveau des Heizungs
wassers. Die von Brennwertkesseln austretenden Rauch
gase sind mit Wasserdampf gesättigt. Eine weitere Abküh
lung im Kamin führt zu unerwünschter Kondensatbildung.
Ein Wärmepumpeneffekt ist mit Brennwertkesseln nicht
möglich.
In der Wärmepumpentechnik sind Adsorptionssysteme bekannt,
die in diskontinuierlichen Verfahren die eingesetzte An
triebsenergie durch Anhebung von Umgebungswärme vermehren.
Die DE 3 41 334 A1 beschreibt einen Adsorptionsapparat
mit dem Stoffpaar Zeolith/Wasser im Einsatz als Nacht
strom-Wärmespeicher. Ein mit Zeolith gefüllter Behälter
wird mittels elektrischer Heizelemente auf Temperaturen
bis 300°C erhitzt. Dabei entweicht aus dem Zeolith Was
serdampf, der in einem Kondensator verflüssigt wird.
Die Kondensationswärme wird an die Raumluft abgeführt.
Das Kondensat tropft in einen Sammelbehälter. Tagsüber
wird der Zeolithfüllung die gespeicherte Wärme entnommen.
Der Zeolith kann wieder Wasserdampf adsorbieren. Das
Kondensat im Sammeltank kühlt sich dadurch ab. Eine
Kombination dieses Systems mit einem Heizkessel würde
zu keiner besseren Nutzung der Rauchgase führen. Die hohen
Zeolithtemperaturen erlauben es nicht, die Rauchgase unter
300°C abzukühlen. Während der Brennerlaufzeit ist der
Sammeltank heiß; er kann von den Rauchgasen keine Wärme
aufnehmen. Vom Kondensator muß Wärme abgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkes
sel so mit einer Zeolith-Adsorptionswärmepumpe zu koppeln,
daß der Wärmeinhalt der Rauchgase weit unter das Tempe
raturniveau des Heizungswassers genutzt werden kann und
zusätzlich Umgebungswärme hochtransformiert bzw. Nutz
kälte entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb eines
Heizkessels ein Behälter mit dem Stoffpaar Zeolith/
Wasser angeordnet ist. An diesem Zeolithbehälter ist
ein Kondensator angeschlossen, der die Kondensations
wärme an das Heizungswasser überträgt. Der Kondensator
steht mit einem Sammelbehälter in Verbindung. Ein Ab
sperrorgan trennt den Sammelbehälter von einem Verdampfer.
Die Rauchgasführung ist so gewählt, daß die heißen Rauch
gase zunächst den Zeolithbehälter erwärmen, dann Wärme
an das Heizungswasser abgeben und anschließend im Ver
dampfer unter Heizungswassertemperatur abgekühlt werden.
In nachgeschalteten Wärmetauschern können die Rauch
gase, bevor sie in den Kamin geleitet werden, wieder
erwärmt werden. Der Sammelbehälter vermag die gesamte
Kondensatmenge aufzunehmen. Der Verdampfer ist für
ein Mehrfaches dieser Kondensatmenge ausgelegt. Zeolith
behälter, Kondensator, Sammeltank und Verdampfer sind
evakuiert.
Während der Brennerlaufzeit wird die Zeolithfüllung im
Zeolithbehälter erhitzt. Der aus dem Zeolith entweichende
Wasserdampf kondensiert währenddessen im Kondensator.
Das Kondensat sammelt sich im Sammelbehälter. Das Absperr
organ zum Verdampfer ist dabei geschlossen. Das Heizungs
wasser wird vom Kondensator und den Rauchgasen, die den
Hauptteil ihres Wärmeinhaltes bereits an den Zeolithbe
hälter übertragen haben, erwärmt. Im Verdampfer befindet
sich Eis. Die Rauchgase werden über den Verdampfer gelei
tet und unter die Temperatur des Heizungswassers abge
kühlt. Da die Eistemperatur im Verdampfer weit unter
0°C sinken kann, läßt sich der im Rauchgas enthaltene
Wasserdampf auch ausfrieren. Im Verdampfer schmilzt
durch die Wärmeaufnahme ein Teil der enthaltenen Eis
füllung. Um auch bei extrem kalten Außentemperaturen
eine Taupunktunterschreitung im Schornstein zu vermei
den, können die Rauchgase nach Passieren des Verdampfers
wieder erwärmt werden. Dies erfolgt vorteilhafterweise
durch Aufnahme der Kesselverluste oder durch Abkühlen
des Sammelbehälters. Sobald die Zeolithfüllung im Zeo
lithbehälter regeneriert ist und der Wasserdampf im
Sammelbehälter als Kondensat vorliegt, wird der Brenner
abgestellt. Das Heizungswasser wird nunmehr durch die im
Zeolithbehälter gespeicherte bzw. freigesetzte Wärme
erwärmt. Dies kann durch Wärmebrücken, durch einen separa
ten Wärmeträgerkreislauf oder durch Umlenkung des Hei
zungswassers über den Zeolithbehälter erfolgen. Eine
Abkühlung der Zeolithfüllung führt zur erneuten Ad
sorption des ausgetriebenen Wasserdampfes. Der Inhalt
des Sammelbehälters kühlt sich dadurch ab. Bevor das
Kondensat gefriert, wird das Absperrorgan zum Verdampfer
geöffnet. Das kalte Kondensat fließt in den Verdampfer
ab und vermischt sich mit der Eisfüllung. Eine fortge
setzte Wärmeentnahme aus dem Zeolithbehälter führt jetzt
zu einer Vergrößerung des Eisanteils im Verdampfer. Der
Eisanteil im Eis-Wassergemisch schwankt somit je nach
Betriebspunkt des Heizkessels. Am Ende der Adsorptions
phase ist der Eisanteil am höchsten. Die während dieser
Phase erzeugte Eismenge ist größer, als die während
der anschließenden Aufheizphase des Zeolithbehälters
vom Rauhgas abgeschmolzen wird. Die überschüssige Eis
menge kann entweder im Verdampfer verbleiben, für externe
Kühlzwecke oder zur Aufnahme von Umgebungswärme genutzt
werden. Der erfindungsgemäße Heizkessel arbeitet in diesem
Fall als Sorptionswärmepumpe mit Eisspeicher. Im Sommer
betrieb läßt sich der Verdampfer für Kühl- oder Klimatisie
rungsaufgaben nutzen. Die dabei im Heizungswasser anfal
lende Wärme dient zur Erwärmung von Brauchwasser. Der
Zeolithbehälter dient in diesem Fall als zusätzliches
Wärmereservoir. In diesen Fällen ist es von Vorteil, die
Kälte im Verdampfer erst bei Bedarf zu erzeugen. Das Ab
sperrorgan bleibt in diesem Fall während der Adsorptions
phase geschlossen und wird nur bei Bedarf von Nutzkälte
geöffnet. Um den Wasserinhalt im Verdampfer klein zu hal
ten, kann ein Teil der Wasserfüllung in einem separaten
Wasserbehälter abgespeichert werden.
Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung, die einen Querschnitt durch den Heizkessel zeigt, erläutert.
Innerhalb eines Heizungswasserbehälters (1) befindet
sich ein Zeolithbehälter (2) um eine Brennkammer (13).
Über Wärmeleitbleche (3) ist der Zeolithbehälter (2)
an den Heizungswasserbehälter (1) gekoppelt. Vom Zeolith
behälter (2) führt eine Dampfleitung (4) zu einem Kon
densator (5) und einem Sammelbehälter (6). Der Zeolith
behälter (2) ist mit Zeolith (7) gefüllt. Der Sammel
behälter (6) kann die Kondensatmenge (8) aufnehmen.
Ein Absperrorgan (9) ist in die Leitung (10) zwischen Sam
melbehälter (6) und Verdampfer (11) eingebaut. Unter
dem Verdampfer (11) befindet sich eine Wanne (12) zur
Ableitung und Neutralisation des Rauchgaskondensates.
Die Rauchgase werden von der Brennkammer (13) kommend
über die Wärmeleitbleche (3), vorbei am Zeolithbehälter (2)
und Heizungswasserbehälter (1) in den Verdampfer (11)
geführt und von dort am Sammelbehälter (6) vorbei in
den Kamin. Der Verdampfer (11) enthält Anschlüsse (15)
für einen zusätzlichen Umgebungswärmetauscher zur
Aufnahme von Niedertemperaturwärme bzw. zur Bereit
stellung von Kälte. Über ein Absperrorgan (16) ist
am Verdampfer (11) ein Wasserbehälter (17) zur
Zwischenspeicherung von Wasser angebaut.
Claims (10)
1. Heizkessel zur Erwärmung von Heizungswasser durch
die Verbrennung von flüssigen, gasförmigen oder
festen Brennstoffen unter Verwendung eines Zeolith/
Wasser-Adsorptionsapparates, bestehend aus einem
Zeolithbehälter (2) gefüllt mit Zeolith (7), einem
Kondensator (5) und einem Verdampfer (11),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen Kondensator (5) und Verdampfer (11) ein Sammelbehälter (6) zur Zwischenspeicherung von Kondensat (8) und ein Absperrorgan (9) ge schaltet ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Sammelbehälter (6) die gesamte Konden satmenge (8) aufnehmen kann und der Verdampfer (11) eine größere Wassermenge enthält, die an der Verdampfung nicht beteiligt ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Rauchgasführung so ausgelegt ist, daß die heißen Rauchgase nach der Brennkammer (13) zuerst Wärme an den Zeolithbehälter (2) dann an den Heizungsbehälter (1) und erst dann an den Verdampfer (11) übertragen.
4. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an dem Verdampfer (11) über ein Absperrorgan (16) ein Wasserbehälter (17) zur Aufnahme von Wasser an geschlossen ist.
5. Verfahren zur Nutzung des Wärmeinhaltes von Rauch
gasen unterhalb der Heizungswassertemperatur von
Heizkesseln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß durch den Zeolith-Adsorptionsprozeß im Ver dampfer (11) Eis erzeugt wird und die heißen Rauchgase zuerst Wärme an den Zeolithbehälter (2) dann an den Heizungsbehälter (1) und dann an schließend an den Verdampfer (11) abgeben.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die im Verdampfer (11) abgekühlten Rauchgase vor dem Einleiten in einen Kamin wieder erwärmt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Rauchgase durch Wärme aus dem Sammelbe hälter (6) wieder erwärmt werden.
8. Verfahren zur Nutzung des Wärmeinhaltes von Rauch
gasen unterhalb der Heizungswassertemperatur von
Heizkesseln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Absperrorgan (9) das Kondensat (8) aus dem Sammelbehälter (6) erst im abgekühlten Zu stand in den Verdampfer (11) fließen läßt.
9. Verfahren zur Bereitstellung von Nutzkälte mit
Heizkesseln nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Verringerung der Wasserfüllung im Ver dampfer (11) im Wasserbehälter (17) Wasser abge speichert wird.
10. Verfahren zur Bereitstellung von Nutzkälte mit
Heizkesseln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß während der Adsorptionsphase das Absperrorgan (9) geschlossen ist und nur bei Bedarf von Nutzkälte geöffnet wird.
Priority Applications (4)
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DE3519086A1 DE3519086A1 (de) | 1986-12-04 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413349C2 (de) * | 1984-04-09 | 1986-09-25 | Fritz Dipl.-Ing. Kaubek | Verfahren und Vorrichtung zum Heizen mit einer periodischen Adsorptionsspeicher-Wärmepumpe |
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1985
- 1985-05-28 DE DE3519086A patent/DE3519086C2/de not_active Expired - Fee Related
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