DE3518157A1 - Selbstaufwickelnde kabeltrommel - Google Patents

Selbstaufwickelnde kabeltrommel

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DE3518157A1
DE3518157A1 DE19853518157 DE3518157A DE3518157A1 DE 3518157 A1 DE3518157 A1 DE 3518157A1 DE 19853518157 DE19853518157 DE 19853518157 DE 3518157 A DE3518157 A DE 3518157A DE 3518157 A1 DE3518157 A1 DE 3518157A1
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cable
drum
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spring steel
annular chamber
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DE19853518157
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English (en)
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Kurt 5880 Lüdenscheid Steinmüller
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STEINMUELLER KG ATLANTA KABEL
Original Assignee
STEINMUELLER KG ATLANTA KABEL
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

  • Selbstaufwickelnde Kabeltrommel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine se1bstaufwickelnde Kabeltrommel mit einer auf einem Schaft klemmbar gelagerten Trommelnabe und mit einer Spiralfeder in einer sich in radialer Richtung erstreckenden Ringkammer der Trommel.
  • Bei Kabeltrommeln für Telefonkabel ist eine galvanische Durchfuhrung der Leiter durch die Kabeltrommel erforderlich, da Schleifkontakte zu Beeinträchtigungen der Signalübertragung und.der Sicherheit führen. Dieses gilt allgemein für die DurchfUhrung des Nullleiters in beliebigen Kabeitrommeln.
  • Eine Kabeltrommel, die diese Forderung erfüllt, ist in der DE-PS 32 37 581 beschrieben. Dort ist eine Umwickelvorrichtung fUr die Jeweiligen Leiter notwendig, die auf je zwei Scheibenspulen aufgewickelt sind. Die Umwickelvorrichtung muß außerdem vorgespannt sein.
  • Diese Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer moglichst einfachen galvanischen Durchftrung der Leiter.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Schaft und einem Nabenteil eine spiralförmige, vorgespannte Bandleitung angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden der Bandleitung mit Leitern des Trommelkabels und die inneren Leiterenden der Bandleitung mit Leitern eines Anschlußkabels verbunden sind.
  • Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die vorgespannte Bandleitung selbstführend und selbstordnend ininnerhalb der Ringkammer liegt. Beim Abwickeln und Aufwickeln des Kabels wird die Bandleitung enger gewickelt oder abgewickelt. Die Bandleitung hat infolge der Vorspannung eine ausreichende Steifigkeit, so daß sie immer in Spiralform bleibt. Eine Faltung oder Verwindung ist ausgeschlossen.
  • Die Vorspannung der Bandleitung kann dadurch eroJgen, daß innerhalb der Bandleitung mehrere Federstahlelemente angeordnet sind. Dadurch wird dic Bandleitung versteift und läßt sich ftdernd vorspannen.
  • Eine Ausfi?7irung der Verstärkung sieht vor, daß jedes Federstahlelement als Federstahldraht ausgebildet ist.
  • Eine andere Ausführung der Verstärkung sieht vor, daß jedes Federstahlelement als Fedcrstahlband ausgebildet ist.
  • Die Spannkraft und Stärke der Federstahlelemente wird entsprechend der gewünschten Vorspannung bemessen.
  • Die Ringkammer kann so ausgebildet sein, daß auf einen Trommelflansch ein Käfig aufgesetzt ist, der eine Schafthülse drehbar umgreift, daß die Bandleitung innerhalb einer Ringkammer des Käfigs angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden der Bandleitung innerhalb des Trommeiflansches und der Kabel trommel und die inneren Leiterenden innerhalb der Schafthülse geführt und angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform steht für die Bandleitung eint vergleichsweise große Lange zur Verfügung, so daß diese Ausfiihrungform fur eine Kabeltrommel mit einer großen Kabellsnge zur Anwendung kommt.
  • Zur sorgiältigen Führung der Bandleitung ist vorgesehen, daß die lichte Breite der Ringkammer in axialer Richtung etwa der Breite der Bandleitung gleich ist.
  • In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Bandleitung innerhalb der Trommel.nabe angeordnet ist. Denn dort ist der sonst fur die Leitkontaktanordnungen benötigte Platz frei. Der Raum innerhalb der Trommelnabe ist allerdings beschränkt, so daB diese Anordnung für eine Kabeltrommel mit einer geringen Kabelänge in Frage kommt. Allerdings benötigt man bei dieser Anordnung in axialer Richtung keinen zusätzlichen Raum außerhalb der Trommelflansche.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Federstahlelementen verstärkte Bandleitung als Aufwickelfeder dient. Mit dieser Ausbildung der Bandleitung kommt die Aufwickelfeder in Fortfall. Man erreicht also hier eine besonders hohe Integration der Bauteile. Die Bandleitung ersetzt die Schaltkontakte und die Aufwickelfeder. Eine solche kombinierte Aufwickelfeder-Bandleitung kann man in einer Ringkammer, die an einen Trommelflansch angesetzt ist oder innerhalb der Trommelnabe unterbringen, was insbesindere von der jeweils notwendigen Kabellänge, die auf der entsprechendfn Kabeitrommel gespeichert werden soll, abhängt.
  • Ausfthrungsformen der Erfindung werden im Folgenden untt-r Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kabeltrommel nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Einzel ansicht eines Abschnittes der Bandleitung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Bandleitung, Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Kabeltrommel und Fig. 6 einen Schnitt durch ein. weitere Ausführungsform liner Kabeltrommel.
  • Die Kabeltrommel nach Fig. 1 ist auf einer Tragplatte 1 oder einer entsprechenden Gehäusewand aufgebaut. In der Tragplatte 1 sitzt ein Schaft 2, auf den eine Nabe 3 mit einer Kabeltrommti 4 drehbar gelagert ist. Die Kabeltrommel 4 hat zwei Flansche 5 und 6, zwischen denen das schematisch dargestellte Trommelkabel 7 aufgewickelt ist.
  • Am Flansch 5 sitzt eine Kammer 8, die eine Spiralfeder 9 aufnimmt, die an der Tragplatte 1 festigkeit ist und als Aufwickelfeder dient.
  • Der Schaft 2 endigt in eine Schafthülse 10, die über den Flansch 6 vorragt. Ein Käfig 11 übergreift mit einem zentralen Durchbruch 12 die Schafthülse 10. Ein Kragcn 13 des Käfigs 11 ist mit dtm Flansch 6 verbunden, z.B. durch Aufklemmen. Der Käfig 11 weist zwei Wände 14 auf, die eine Ringkammer 15 begrenzen. Die Wände 14 bestehen jeweils aus Stegen, die in den beiden Wänden 14 gegeneinander versetzt sind, wie man der Fig. 2 entnimmt. Die Schafthülse 10 weist einen axialen Schlitz 16 auf, der zu der Ringkammer 15 hin offen ist. Im Außenbereich der Ringkammer 15 ist ein Befestigungsbolzen 17 angeordnet oder angeformt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Bandleitung 18, die in üblicher Weise Leiterfolien 19 enthält. Eine solche Bandleitung 1E, die dünne, folienfbrmige Leittr enthält, benötigt eine Vorspannung oder Versteifung. Insbesondere sind in die Bandleitung Federstahlelemente aus Federstahldraht 20 und/oder Federstahlband 21 eingebettet. Diese Federstahlelemente 20 bzw. 21 verleihen der Bandleitung eine vergleichsweis hohe Federstelfigkeit, so daß die gesamte Bandleitung vorgespannt werden kann. Die Breite dieser Bandleitung 18 entspricht der axialen lichten Breite der Ringkammer 15. Diese Bandleitung ist spiralförmig in die Ringkammer 15 eingelegt.
  • Die inneren Leiterenden 22 der Bandleitung 18 sind durch den Schlitz 16 in die Schafthülse 10 hineingeführt. Die mit Leitern 23 eines Anschlußkabels 24 verbunden, insbesondere verschweißt. Das Anschlußkabel 24 ist durch den festangeordneten Schaft 2 hindurchgeführt. Die äußeren Leiterenden 25 der Bandleitung 18 sind um den Befestigungsbolzen 17 herumgeführt und in geeigneter Weise befestigt. Die Leiter der Bandleitung sind mit Leitern 26 verbunden.
  • Diesen Leiter 26 sind unterhalb der betreffenden Wand 14 in einen Flanschraum 27 zu der Nabe der Kabeltrommel 4 geführt und gehören zu dem Kabel 7, das auf der Kabeltrommel au'gewickelt ist. Die Leiter des Anschlußkabels 24 sind so über die Leiter der Bandleitung galvanisch mit d.n Leitern 26 des Kabels 7 verbunden. Es sind keine Gleitkontaktanordnungen innerhalb dieser Verbindung vorhanden.
  • Di jeweilige Drehung der Kabeltrommel 4 beim Aufwickeln und beim Abwickeln des Kabels 7 wird durch eine entsprechende Aufwicklung der Spiralwindungen der Bandleitung 18 aufgenommen. Die Bandleitung 18 hat infolge der Federstahlelemente 20 bzw. 21 eine solche Eigensteifigkett, daß sie immer geordnet innerhalb der Ringkammer 15 liegt. Beim Abwickeln des Kabrels 7 wird die Bandleitung 18 einger gewickelt. Wenn das Kabel 7 wieder auf der Kabeitrommel 4 aufgewickelt wird, wickelt sich die Bandleitung 18 ah. Durch ihre Eigensteifigkeit infolge der Pederstahlelemente bleibt die Bandleitung innerhalb der Ringkammer 15 in einem geordneten Zustand, so daß keins Faltungen oder Verwindungen auftreten können.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 zeigt eine Kabeltrommel 4, bei der innerhalb der Kabeltrommei 4 ein Ringkammer 151 ausgebildet ist, die die Schafthülse 2 umschlicßt. Da dieser Raum für Gleitkontakte nicht benotigt ist, ist dort ein großer Raum frei, dei zur Aufnahme der vorgespannten Bandleitung 18 bestimmt ist. Neben der Bandleitung 18 kann eine Spiralfeder 9 als Aufwickelfeder innerhalb dieser die Schafthülse umschließenden Ringkammer angeordnet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform benötigt man außerhalb der Flansche 5, 6 der Kabeitrommel keinen Raum in axialer Richtung. Diese Ausführungsform eignet sich besonders dann, wenn auf der Kabel trommel 4 ein Trommelkabel 7 mit vergleichsweise geringer Länge gespeichert wird.
  • Wenn die Bandleitung 18 eine ausreichend große Steifigkeit und Federkraft hat, kann die Spiralfeder 9 in Wegfall kommen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 ordnet innerhalb der Ringkammer 8 die Bandleitung 18 an. In diesem Fall dient die Bandleitung 18 gleichzeitig als Aufwickelfeder.
  • Die inneren Leiterenden 22 sind jeweils innerhalb der Schafthülse 2 an ein Anschlußkabel 24 angeschlossen, die äußeren Leiternden 25 sind über Leiter 26 mit dem Trommelkabel 7 verbunden.
  • Die Erfindung ermöglicht so eine Ausbildung der Kabeltrommel in zahlreichen Abwandlungen. Je nach der erforderlichen Aufwickelkraft und der dadurch bedingten Vorspannung Bindungsstarre für die Bandleitung kanu man eine entsprechende Anordnung vorsehen, die zu einem möglichst günstigen Raumbedarf führt.

Claims (8)

  1. Selbsaufwickelnde Kabeltrommel Patentansprtiche 1. Selbsaufwickelnde Cabeltrommel mit einer auf einem Schaft klemmbar gelagerten Trommelnabe und mit einer Spiralfeder in einer sich in radialer Richtung erstreckenden Ringkammer der Trommel, tadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem SchaFt (2) und einem Nabenteil eine spiralförmige, vorgespannte Bandleitung angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden (25) der Bandleitung (18) mit Leitern (26) des Trommelkabels (7) und die inneren Leiterenden (22) der Bandleitung mit Leitern (23) eines Anschlußkabels (24) verbunden sind.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bandleitung (18) mehrere Federstahlelemente angeordnet sind.
  3. 3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Federstahlelement als Federstahldraht (20) ausgebildet ist.
  4. 4. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelchnet, daB jedes Federstahlelement als Federstahlband (21) ausgebildet ist.
  5. 5. KaheStrommel nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB auf einen Trommelflansch (6) ein Käfig (11) aufgesetzt ist, der eine Schafthülse (10) drehbar umgreift, daß die Bandleitung (18) innerhalb einer Ringkammer (15) des Käfigs (11) angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden (25) der Bandleitung (18) innerhalb des Trommelflansches und der Kabe.ltrommel und die inneren Leiterenden (22) innerhalb der Schafthülse (10) geführt und angeschlossen sind.
  6. 6. Kabèltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dis lichte Breite der Ringkammer (15) in axialer Richtung etwa der Breite der Bandleitung (18) gleich ist.
  7. 7. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleitung innerhalb der Trommelnabe angeordnet ist.
  8. 8. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Federstahlelementen verstärkte Bandleitung als Aufwickelfeder dient.
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