DE3517786C2 - Gerät zum Messen des Atemwegwiderstandes nach der Verschlußdruckmethode sowie Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei einem derartigen Gerät - Google Patents
Gerät zum Messen des Atemwegwiderstandes nach der Verschlußdruckmethode sowie Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei einem derartigen GerätInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum
Messen des Atemwegwiderstandes nach der Verschlußdruckmethode
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie es z. B. aus der "Zeitschrift für die gesamte
experimentelle Medizin", Bd. 128, (1956), S. 55-75
bekannt ist, und sie umfaßt auch
Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei einem derartigen Meßgerät.
Zur Erfassung und Diagnose von Erkrankungen der
Lunge ist der Atemwiderstand eine bedeutende Größe.
Die exakteste Bestimmung dieses Wertes erfolgt heutzutage
mit Hilfe eines sog. Bodyplethysmografen, der
jedoch einen erheblichen technischen Aufwand erfordert.
Eine wesentliche Vereinfachung demgegenüber,
so daß sie auch durch niedergelassene Ärzte durchführbar
wird, ist die Verschlußdruckmethode,
wie sie in der eingangs erwähnten Zeitschrift
dargestellt ist. Hierbei
werden die zur Bestimmung des Atemwegwiderstandes
erforderlichen Größen des Alveolardrucks und des
Volumenstromes nacheinander gemessen, woraus man
den Atemwegwiderstand durch Quotientenbildung erhält.
Zur Messung des Alveolardruckes wird das
Atemrohr des Probanden für Sekundenbruchteile verschlossen
und dann wieder freigegeben, wobei die
Verschlußzeit einerseits mindestens so lang zu bemessen
ist, daß ein vollständiger Druckausgleich
zwischen den Alveolen und dem im Meßgerät befindlichen
Druckmesser möglich ist, andererseits jedoch
so kurz gewählt werden muß, daß die Atmung
des Probanden nicht behindert wird und aus der
unwillkürlichen eine willkürliche Atmung wird, was
zu Verfälschungen der natürlichen Atmung und demzufolge
auch des Meßergebnisses führen würde. Aus
diesem Grund darf die maximale Verschlußzeit nur
0,2-0,3 Sekunden betragen. Andererseits muß die
Verschlußzeit so lange bemessen sein, daß sich der
vollständige Druckausgleich zwischen den Alveolen
und dem Druckmesser einstellt, was um so länger
dauert, je höher der Atemwegwiderstand des Probanden
ist, was insbesondere bei Schwerkranken, Personen
also mit starken Obstruktionen, sehr lange Zeiten
erfordert. In diesen, klinisch besonders interessierenden
Fällen erhält man fehlerhafte bis unbrauchbare
Meßwerte. Weiter ist von Nachteil, daß
nach dem Verschließen und insbesondere auch dem
Öffnen innerhalb der im Gerät eingeschlossenen Luftsäule
Schwingungen auftreten, die ebenfalls zu Verfälschungen
des Meßergebnisses führen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung
derartiger Geräte dahingehend zur Aufgabe
gemacht, daß eine wesentliche Erhöhung der
Präzision der Meßwerte erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gerät nach dem Anspruch 1
gelöst und durch die Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte nach den
Ansprüchen 2 und 3 weiter gefördert.
Demzufolge soll sich zwischen Mundstück und Verschluß
nur noch der Druckmesser, nicht hingegen wie beim
Stand der Technik, auch der Flowmesser
befinden, der hinter dem Verschluß und näher
am eigentlichen Gerät angebracht ist. Dieser Vorschlag
basiert auf zwei grundlegenden Erkenntnissen:
Die Aufbauzeit des Alveolardruckes während der Verschlußzeit
im Bereich des Druckmessers hängt nicht
alleine von dem Atemwegwiderstand des Probanden allein,
sondern auch von dem mit dem Alveolardruck zu
beaufschlagenden Volumen ab, da ein Druckausgleich
bei einem höheren Volumen einer längeren Zeit bedarf.
Ein möglichst geringes und deshalb rasch mit
dem Alveolardruck erfüllendes Volumen erhält man,
wenn unmittelbar hinter dem Mundstück Druckmesser
und Verschluß angeordnet werden. Eine andere wesentliche
Erkenntnis der Erfindung ist, daß die
durch das Öffnen und Verschließen auftretenden
Schwingungen innerhalb des Volumenstrommessers ihre
Ursache haben. Dieser besteht in aller Regel aus
zwei Druckaufnehmern, welche über Schläuche an einen
Differenzdruckmesser angeschlossen sind und
durch die der Flow erfaßt wird. Da die beiden
Schläuche an unterschiedlichen Stellen enden
und darüber hinaus unterschiedliche Längen besitzen,
werden beim Öffnen und Schließen auch hier
Schwingungen ausgelöst. Wenn sich nun der Volumenstrommesser
hinter dem Verschluß befindet, werden
diese Schwingungen in wesentlich geringerem
Maße ausgelöst oder sind kaum noch vorhanden, da
die Druckspitzen wesentlich reduziert sind.
Der Vorteil der Anordnung besteht
somit darin, daß zum einen durch den rascheren
Druckausgleich ein schnelles Arbeiten und insbesondere
auch die Erfassung von Meßwerten bei
großen Obstruktionen möglich wird, und zum anderen
durch das Wegfallen von Schwingungen Fehlmessungen
vermieden werden können.
Es lassen sich zudem ohne weiteres häufige Messungen
und die Herstellung von Tagesprofilen auf Grund
der einfachen Handhabbarkeit durchführen.
Im folgenden werden Steuerungsverfahren für das soeben
beschriebene Meßgerät angegeben und näher
erläutert. In Abweichung vom Stande der Technik,
bei dem man bislang kurz nach Öffnen des Verschlusses
den Volumenstrom gemessen und diesen bei der
Quotientenbildung zur Ermittlung des Atemwegwiderstandes
zugrunde gelegt hat, soll nunmehr der Volumenstrom
vor dem Schließen und nach dem Öffnen des
Verschlusses in mehreren Punkten abgetastet und
durch Interpolation der Verlauf des Volumenstromes
bei geschlossenem Verschluß ermittelt werden.
Wie diese Interpolation vorgenommen werden soll,
steht dabei letztlich frei,
da sie beispielsweise numerisch durch Programmierung
eines entsprechenden Kleinrechners oder aber
auch durch eine entsprechende elektronische Schaltungsanordnung
analog realisierbar sein kann. Der
hierdurch erreichte Vorteil ist zweifach: Aus prinzipiellen
Erwägungen heraus ist bei der Verschlußdruckmethode
der Alveolardruck und der Volumenstrom
nicht gleichzeitig, d. h. im selben Augenblick erfaßbar,
was zur exakten Bestimmung des Atemwegwiderstandes
erforderlich wäre. Im Stande der Technik
wird deshalb der Volumenstrom möglichst kurzzeitig
nach der Messung des Alveolardruckes erfaßt und der
hierdurch bedingte Fehler als geringfügig in Kauf
genommen. Bei der vorgeschlagenen Interpolation
hingegen sind beide zur Quotientenbildung erforderlichen
Meßwerte gleichzeitig erfaßbar. Ein
weiterer Vorzug besteht darin, daß der der Quotientenbildung
zugrunde gelegte Wert des Volumenstromes
auf Grund von in aller Regel mehreren Abtastpunkten
vor dem Schließen und nach dem Öffnen in dem
gewünschten Zeitpunkt sehr exakt bestimmbar ist. Da
im Stande der Technik bei Bestimmung des Volumenstromes
ein einziger Meßpunkt kurz nach dem Öffnen
des Verschlusses erfaßt und der Berechnung des Atemwiderstandes
zugrunde gelegt wird, ergeben sich
häufig Fehler daraus, daß das aus den oben bereits erwähnten
Gründen bereits unmittelbar nach Öffnen
des Verschlusses Schwingungen der Luftsäule innerhalb
des Gerätes als auch insbesondere innerhalb
des Volumenstrommessers auftreten, während der
Volumenstrom gemessen wird, was teilweise zu
unbrauchbaren Werten führt. Ein längeres Zuwarten
bis nach dem Abklingen der Schwingungen verbietet
sich deshalb, da dann der zeitliche Abstand zwischen
den Messungen des Alveolardrucks und dem
des Volumenstromes noch größer wird. Im Ergebnis
erhält man einen wesentlich exakteren Wert des
Volumenstromes einmal auf Grund der Tatsache, daß
bei der erfindungsgemäßen Anordnung Schwingungen
nur noch in sehr geringem Maße auftreten und zum
anderen deshalb, da durch das Abtasten der Meßkurve
und durch Extrapolation zusätzlich Fehler
vermieden werden.
Nach Betätigen des Verschlusses wird der Volumenstrom
unterbunden und es steigt an dem unmittelbar
vor dem Verschluß befindlichen Druckmesser
der dort herrschende Druck exponentiell auf den
in der Lunge herrschenden Alveolardruck an. Da
andererseits die Unterbrechnung zur Vermeidung
willkürlicher Reaktionen des Probanden maximal
0,2-0,3 Sekunden betragen darf, erhält man
am Druckmesser nur dann den exakten Alveolardruck,
wenn vor dem Öffnen des Verschlusses
bereits der Druckausgleich vorgelegen hat. Die
hierfür erforderliche Zeit ist unterschiedlich
und wird bestimmt u. a. durch den Atemwegwiderstand
des Probanden, der bei Patienten mit hohen
Obstruktionen sehr groß ist. Um auch gerade in
diesen, besonders interessierenden Fällen einen
guten Meßwert zu erhalten, wird in Weiterbildung
vorgeschlagen, nach dem Betätigen des Verschlusses
den am Druckmesser herrschenden und ansteigenden
Druck zu erfassen und hieraus den Grenzwert
zu extrapolieren. Für das Öffnen des Verschlusses
muß nicht mehr so lange gewartet werden
bis am Druckmesser der Alveolardruck herrscht,
was sich in der Beendigung des Druckanstieges
äußert. Bereits aus mehreren Meßpunkten aus dem
exponentiell ansteigenden Druckbereich läßt sich
der Grenzwert bestimmen. Der Vorteil besteht darin,
daß mit kürzeren Verschlußzeiten und damit wesentlich
rascher und auch physiologischer gearbeitet
werden kann und darüber hinaus auch bei Probanden
mit hohen Obstruktionen exakte Meßwerte erhaltbar
werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der
Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist in schematischer
Darstellung ein Meßgerät
in Seitenansicht wiedergegeben. Es besteht in
seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rohr 1,
an dessen linkem Ende ein Mundstück 2 angeformt ist.
Hinter dem Mundstück befindet sich als nächstes
ein Druckmesser 3 sowie weiter nach innen zu ein
Verschluß 4. Aufgabe des Druckmessers 3 ist die
Erfassung des in diesem Teil des Rohres jeweils
befindlichen Druckes der Atemluft. Der Verschluß 4
ist so gesteuert, daß er während des Ausatemvorganges
für eine kurze Zeit, die nicht länger als
0,2-0,3 Sekunden betragen darf, das Rohr 1 verschließt,
so daß der Volumenstrom schlagartig Null
wird. Während dieser Betriebsphase baut sich dann
in dem vom Mundstück 2 bis zum Verschluß 4 verlaufenden
Teil des Rohres 1 der im Inneren der Lunge
herrschende Druck der sog. Alveolardruck auf.
Die hierfür erforderliche Zeit hängt ab vom
Atemwegwiderstand als auch von dem durch die
Atemluft zu beaufschlagendem Volumen. Aus diesem
Grunde soll der Abstand des Verschlusses 4 vom
Mundstück 2 möglichst gering sein.
An den Verschluß 4 schließt sich der Volumenstrommesser
5 an, der über zwei Schläuche 5 mit einem
Differenzdruckmesser 7 verbunden ist, durch den
die unmittelbare Anzeige des durch das Rohr 1
fließenden Volumenstromes erfolgt. An seinem
rechten Ende geht das Rohr 1 in zwei Abzweigrohre 8
über, die alternierend über ein Zweiwegeventil 9
zuschaltbar sind. Letzteres kann beispielsweise
so angesteuert werden, daß während eines Ausatemvorganges
die vom Probanden eingegebene Atemluft
über das eine Abzweigrohr 8 nach außen wieder abgegeben
wird und nach Umschalten des Ventiles 9
die Einatmung beispielsweise eines Helium-Gemisches,
das der Feststellung des Restvolumens der Lunge
dient, über das andere Abzweigrohr 8 vorgenommen
wird.
Als Ergebnis erhält man ein Meßgerät mit dessen
Hilfe ein besonders rasches und präzises Bestimmen
des Atemwegwiderstandes nach der Verschlußdruckmethode
möglich wird.
Claims (3)
1. Gerät zum Messen des Atemwegwiderstandes
nach der Verschlußdruckmethode, mit einem
Mundstück (2), einem Druckmesser (3), einem Verschluß (4)
und einem Volumenstrommesser (5), sowie mit Elementen zur
Steuerung und zur Verarbeitung, Anzeige und
Speicherung der Meßwerte,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (4) unmittelbar
hinter dem Mundstück (2) und dem Druckmesser (3) angeordnet ist.
2. Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei
einem Meßgerät gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenstrom
vor dem Schließen und nach dem Öffnen des Verschlusses (4) abgetastet
und hieraus der Verlauf des Volumenstromes
bei geschlossenem Verschluß (4) interpoliert
wird.
3. Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei
einem Meßgerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im geschlossenen Zustand des Verschlusses (4) der erfaßte Druck
abgetastet und zu seinem Grenzwert hin extrapoliert
wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE3517786A1 DE3517786A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517786C2 true DE3517786C2 (de) | 1994-03-03 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
EP0377764B1 (de) * | 1989-01-12 | 1994-09-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Medizinisches Gerät zur Diagnose und/oder Therapie |
GB8920499D0 (en) * | 1989-09-11 | 1989-10-25 | Micro Medical Ltd | Apparatus for measuring airway resistance |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517786 patent/DE3517786C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3517786A1 (de) | 1986-11-20 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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