DE3517750C2 - Ladevorrichtung fuer grosskalibrige waffen - Google Patents

Ladevorrichtung fuer grosskalibrige waffen

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    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Ladevorrichtung dieser Art ist aus der DE 28 18 279 A1 bekannt, die einen Ansetzer aufweist, der im wesentlichen aus einem Transferelement, einem Lagerelement mit daran angelenkten Greifern und einem Joch als Betätigungsorgan für die Greifer besteht, wobei das Transferelement als Transportabschnitt und das Lagerelement als Kupplungsabschnitt angesehen werden kann. Als Betätigungsorgan für die Greifer dient das Joch, das zum Öffnen relativ zum Kupplungsabschnitt durch einen eine elektromagnetische Kupplung aufweisenden Vorschubantrieb verschoben wird, der auch der Bewegung des Kupplungsabschnitts dient.
Aus der DE 33 26 745 A1 ist ferner eine Ladevorrichtung mit einem Ansetzer bekannt, der einen Kopf aufweist, der vom Antrieb relativ zu einem Grundkörper hin- und herbewegt wird und an dem als Federzungen ausgebildete Greifer der Kupplung fest angebracht sind. Der Kopf führt die Transportbewegung aus, an der stets auch die Kupplung teilnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie ohne elektrische bzw. elektromagnetische Einrichtungen einen präzisen Kupplungseingriff gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Bei dieser Konstruktion wird die Kupplungsbetätigung rein mechanisch an der Bewegung des Transportabschnitts abgeleitet, äußere Steuerungs- oder Hilfsantriebselemente, insbesondere solche elektromotorischer oder magnetischer Art, sind nicht erforderlich. Vor dem Ende der sich der zu erfassenden Munition nähernden Bewegung des Ansetzers läuft der Kupplungsabschnitt gegen den Munitionsboden und führt so zu einer exakten Positionierung der Lagerung der Greifer relativ zum Munitionsboden, so daß die aus der sich fortsetzenden Bewegung des Transportabschnitts abgeleitete Greifbewegung die Greifer zwangsweise in exakten Eingriff mit dem den Greifern zugeordneten Randprofil des Munitionsbodens bringt, wobei die im wesentlichen radiale Bewegung der Greifer geeignet ist, die Munition gegenüber dem Ansetzer zu zentrieren und wobei ferner die Federanordnung zwischen Transportabschnitt und Kupplungsabschnitt geeignet ist, in Antriebsrichtung bestehende Abweichungen im Abstand zwischen der dem Munitionsboden angenäherten Endposition des Transportabschnitts und der Position der Munition auszugleichen.
Aufgrund der exakten Steuerung der Greifer wird für den Bewegungsbereich der Greifer nur ein gegenüber dem Durchmesser des Munitionsbodens geringfügig größerer Durchmesser benötigt, so daß sich die Ladevorrichtung besonders für die Anwendung bei Keilverschlußwaffen eignet.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß jeder Greifer eine gesonderte, jeweils mit einem zur Anlage am Munitionsboden geeigneten Anschlag versehene Lagerung besitzt, und daß jede dieser Lagerungen unabhängig von den anderen Lagerungen gegenüber dem Transportabschnitt zwischen ihrer ersten und zweiten Grenzstellung bewegbar ist.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Transportabschnitt mit mindestens einem sich bis in den Bereich der Greifer erstreckenden, zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position beweglichen Stellglied versehen ist, das in seiner aktiven Position geeignet ist, beim Übergang von der ersten Grenzstellung von Transportabschnitt und lagerung in deren zweite Grenzstellung die Greifer in die Greifstellung zu überführen, wobei eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin besteht, daß am Grundkörper und am Stellglied miteinander zusammenwirkende Steuerorgane vorgesehen sind, welche in Eingriff gelangen, wenn sich der Ansetzer aus seiner vom Kupplungsbereich abgewandten Endstellung bewegt und das Stellglied sich in seiner aktiven Position befindet, und die geeignet sind, die Relativbewegung zwischen Grundkörper und Stellglied in dieser Richtung abzugreifen, um das Stellglied in seine inaktive Position zu überführen, und daß am Kupplungsabschnitt und am Stellglied in der zweiten Grenzstellung von Lagerung und Transportabschnitt einander zum Eingriff zugeordnete, nach Überführung des Stellglieds in seine inaktive Stellung in Eingriff gelangende und das Stellglied in der inaktiven Stellung festlegende Sperrorgane angeordnet sind, die außer Eingriff gelangen, sobald sich Lagerung und Transportabschnitt zumindest annähernd in der ersten Grenzstellung befinden.
Da bei der Bewegung des Ansetzers in Richtung auf den Kupplungsbereich bereits der Widerstand der gegebenenfalls vom Ansetzer zu bewegenden Munition die Lagerung und den Transportabschnitt in die eng benachbarte, zweite Grenzstellung bewegt, sofern nicht andere Mittel vorgesehen sind, die diese Grenzstellung aufrechterhalten, solange der Ansetzer mit der Munition verbunden ist, wird beim Ausschieben der Munition aus der Ladevorrichtung das Stellglied nach dem Überführen in die inaktive Stellung immer durch die Sperrorgane festgehalten werden, so daß sich gegen Ende der Ansetzerbewegung die Greifer in ihre Ruhestellung bewegen und die Munition freigeben können, während bei leerer Ladevorrichtung die Lagerung und der Transportabschnitt in ihrer ersten Grenzstellung verbleiben werden, so daß das Stellglied nach der Überführrung in die inaktive Stellung nicht von den Sperrorganen festgelegt wird und wieder in seine aktive Stellung zurückkehrt, um gegen das Ende der Ansetzerbewegung die Greifer in die Greifstellung zu bewegen, sofern die Greiferlagerung mit ihrem Anschlag auf einen Munitionsboden trifft.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß am Transportabschnitt mindestens eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, welche geeignet ist, eine die Greifer in Greifstellung festhaltende Sperrstellung einzunehmen, sobald die Greifer durch das Stellglied in ihre Greifstellung überführt sind, und daß die Sperrvorrichtung unwirksam ist, wenn sich das Stellglied in seiner inaktiven Stellung befindet.
Dadurch wird einerseits die zuverlässige Überführung der ergriffenen Munition in die Ladevorrichtung gefördert, andererseits ist sichergestellt, daß sich die Greifer öffnen können, wenn diese Öffnung durch die Überführung des Stellglieds in die inaktive Stellung vorbereitet ist.
Eine besonders einfache und kompakte Bauweise wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, daß das Stellglied als den Kupplungsabschnitt umgreifende, zum Kupplungsbereich koaxial angeordnete, drehbar auf einem mit dem Antrieb verbundenen Teil des Transportabschnitts gelagerte Steuerhülse ausgebildet ist, die mit den Durchtritt der Greifer in der inaktiven Stellung der Steuerhülse gestattenden Ausnehmungen versehen ist, wobei vorzugsweise die Steuerorgane als ein radial einwärts federnd vorgespannter, am Grundkörper ortsfest angeordneter Schaltstift und eine in der dem Grundkörper zugewandten Außenfläche der Steuerhülse ausgebildete Steuerkulisse ausgebildet sind, wobei die axiale Länge der Steuerkulisse auf den Gesamtweg des Ansetzers derart abgestimmt ist, daß der Schaltstift in der vom Kupplungsbereich abgewandten Endposition des Ansetzers vor dem dem Kupplungsbereich zugewandten Ende der Steuerkulisse positioniert ist, wobei dieses Ende der Steuerkulisse in der Winkelposition des Schaltstifts angeordnet ist, wenn sich die Steuerhülse in ihrer aktiven Position befindet, und wobei der von der Steuerkulisse auf der Steuerhülse eingenommene axiale Bereich bei der Bewegung des Ansetzers in seine in Richtung des Kupplungsbereichs gelegene Endposition die Position des Schaltstifts verläßt, bevor der Ansetzer diese Endposition erreicht hat.
Eine insbesondere bei der Handhabung von Munition mit verbrennbarer Hülse vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Transportabschnitt in zwei quer zur Bewegungsrichtung des Ansetzers getrennte Teile unterteilt ist, die durch eine zur Zugkraftübertragung in Richtung der Ansetzerbewegung geeignete Rastverbindung verbunden sind, daß der vom Kupplungsabschnitt abgewandte Teil mit dem Antrieb des Ansetzers verbunden ist und daß die Rastverbindung durch eine einen vorgegebenen Grenzwert überschreitende Zugkraft lösbar ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines Laderohrs wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf das zur Aufnahme bzw. Abgabe der Munition bestimmte Ende eines erfindungsgemäß ausgebildeten Laderohrs nach der Freigabe der Munition durch die Greifer des Ansetzers, gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 7, teilweise geschnitten nach den Linien B-B und C-C in Fig. 7 und D-D in Fig. 8,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie E-F in Fig. 1, jedoch bei Ruhestellung des Ansetzers,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie E-G in Fig. 1, jedoch nach dem Erfassen der Munition durch die Greifer des Ansetzers,
Fig. 4 eine Ansicht einer Abwicklung eines Sektors der Steuerhülse in Richtung des Pfeils H in Fig. 3, teilweise durchbrochen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 4 durch Laderohr und Steuerhülse,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch bei Annäherung des die Munition festhaltenden Ansetzers in seine die Munition in das Laderohr aufnehmende Endposition,
Fig. 7 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt nach dem Einführen der Munition in das Waffenrohr und der Freigabe der Munition durch die Greifer des Ansetzers,
Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Abwicklung entsprechend der Situation in Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung der Steuerhülse entsprechend der Situation in Fig. 1, 7 und 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Schiebeblocks mit dem daran angeordneten Schieberohr,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Greifers und
Fig. 12 einen schematischen Schnitt durch das vom Kupplungsabschnitt abgewandte Ende des Ansetzers bei einer alternativen Ausführung.
Die Ladevorrichtung weist als Grundkörper beim beschriebenen Beispiel ein Laderohr 10 auf, in welchem ein insgesamt mit 12 bezeichneter Ansetzer zwischen zwei Endstellungen durch einen nicht gezeigten Antrieb bewegbar ist. Der Antrieb kann auf einer in Fig. 1 gezeigten Konsole 14 an der Außenseite des Laderohrs 10 befestigt sein und steht mit einem durch einen Längsschlitz 16 des Laderohrs 10 nach innen geführten Mitnehmer 17 mit einem als Transportabschnitt bezeichneten Abschnitt 18 des Ansetzers 12 in Verbindung. Das Laderohr 10 ist an dem in den Fig. 2, 3, 6 und 7 links gelegenen Ende zur Aufnahme der Munition aus einem Magazin bzw. einem Waffenrohr und zur Abgabe in das Waffenrohr bzw. das Magazin mit einer Mündung 20 versehen. Abweichend von dem beschriebenen Beispiel läßt sich die Erfindung vorteilhaft aber auch bei Ladevorrichtungen anwenden, bei welchen die Munition auf dem Weg vom Magazin in das Waffenrohr durch das Laderohr oder eine ähnliche Führungseinrichtung bewegt wird, wie aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich wird.
Beim beschriebenen Beispiel ist der Ansetzer 12 zwischen einer der Mündung 20 benachbarten Endstellung, der Greifstellung, und einer davon entfernt gelegenen Endstellung bewegbar, in welcher die vom Ansetzer erfaßte Munition in das Laderohr 10 aufgenommen wird. Das Laderohr 10 kann mit seiner Achse fluchtend zur Achse des Waffenrohrs bzw. zur Achse einer Munitionskammer des Magazins ausgerichtet werden, wobei aufgrund der Besonderheiten der Konstruktion gewisse Abweichungen, sei es eine Parallelverschiebung der Achsen oder eine Winkelabweichung, ausgeglichen werden können und die sichere Funktion der Ladevorrichtung nicht beeinträchtigen, wie später noch erläutert wird.
Der Ansetzer 12 besteht aus dem bereits genannten Transportabschnitt 18 und einem allgemein mit 22 bezeichneten Kupplungsabschnitt, wobei sich der Kupplungsabschnitt 22 auf der der Mündung 20 zugewandten Seite des Transportabschnitts 18 befindet. Der Transportabschnitt 18 besteht aus einem Ansetzerring 24 und einer mit diesem zu gemeinsamer Axialbewegung innerhalb des Laderohrs verbundenen, jedoch gegenüber dem Ansetzerring 24 drehbaren, auf der der Mündung 20 zugewandten Seite des Ansetzerrings 24 angeordneten, auf einem sich gegen die Mündung 20 erstreckenden, rohrförmigen Teil 25 des Ansetzerrings 24 drehbar gelagerten Steuerhülse 26, sowie vier um die Achse des Laderohrs verteilten, innerhalb der Steuerhülse 26 angeordneten, fest mit dem Ansetzerring 24 verbundenen Führungsrohren 28, die sich achsparallel im Bereich von in Richtung auf die Mündung 20 geöffneten Ausnehmungen 27 erstrecken. Der Ansetzerring 24 ist mit dem Mitnehmer 17 des Antriebs verbunden. Die Steuerhülse 26 ist in axialer Richtung einerseits durch die Anlage an einer Schulter 29 des Ansetzerrings 24 und andererseits durch am rohrförmigen Teil 25 durch Schrauben 31 befestigte Anschlagklötze 33 festgelegt, die zur Begrenzung der Drehbewegung in sich in Umfangsrichtung erstreckende und sich gegen die Mündung 20 öffnende Ausnehmungen 35 eingreifen.
Der Kupplungsabschnitt 22 wird durch vier voneinander unabhängige Kupplungsschlitten 30 gebildet, die jeweils in einer der Ausnehmungen 27 angeordnet sind und deren jeder aus einem Schiebeblock 32, einem mit dem Schiebeblock 32 fest verbundenen Schieberohr 34 und einem Greifer 36 besteht, der um Achszapfen 38 in radialer Richtung verschwenkbar auf dem Schiebeblock 32 gelagert ist und ebenso wie das Schieberohr 34 in Richtung auf die Mündung 20 vom Schiebeblock 32 vorspringt. Der Schiebeblock 32 ist mit einer Durchgangsbohrung 40 versehen, die sich als Innenraum des Schieberohrs 34 fortsetzt und in die jeweils ein Führungsrohr 28 im wesentlichen spielfrei eingreift, so daß jeder Kupplungsschlitten 30 auf dem ihm zugeordneten Führungsrohr 28 in zur Laderohrachse paralleler Richtung gegenüber dem Transportabschnitt 18 beweglich geführt ist. Jedes Führungsrohr 28 ist mit einem Längsschlitz 42 versehen, in den ein im Schiebeblock 32 befestigter, radial in die Durchgangsbohrung 40 vorspringender Stift 44 eingreift. Dadurch wird die Bewegung des Schlittens 30 in Längsrichtung des Führungsrohrs 28 begrenzt. Das Schieberohr 34 ist durch eine Kappe 46 an dem vom Schiebeblock 32 abgewandten Ende geschlossen. Im Inneren des Schieberohrs 34, der Durchgangsbohrung 40 und des Führungsrohrs 28 ist eine Schraubendruckfeder 48 angeordnet, die bestrebt ist, den Schlitten 30 in die am weitesten vom Transportabschnitt 18 abgelegene Grenzstellung zu drücken.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 3, 6 und 10 ersichtlich ist, enthält der Schiebeblock 32 zumindest eine zur Durchgangsbohrung 40 parallele Bohrung 50, in der abgestützt auf einem die Bohrung 50 durchquerenden Stift 52 einerseits und dem geschlossenen Ende einer in der Bohrung 50 verschieblich angeordneten Druckhülse 54 andererseits eine Druckfeder 56 angeordnet ist, welche bestrebt ist, die Druckhülse 54 gegen einen am Greifer 36 ausgebildeten Hebelarm 58 in solcher Richtung zu drücken, daß dadurch der Greifer 36 in seine radial außen liegende Ruhestellung vorgespannt wird. Wie aus Fig. 11 deutlich zu ersehen ist, sind die Greifer 36 als Winkelhebel ausgebildet, deren längerer Hebelarm 60 am freien Ende mit einer der Krümmung des hinterschnittenen Randes 62 des Munitionsbodens 64 (Fig. 3, 6) angepaßten Greifklaue 66 versehen ist, während der kürzere Hebelarm 58 gabelförmig geteilt ist, so daß beiden Teilen des Hebelarms 58 je eine Bohrung 50, Druckhülse 54 und Druckfeder 56 zugeordnet werden kann.
Die Nabe 68 des Greifers 36 ist etwa diametral dem kurzen Hebelarm 58 gegenüberliegend mit einer dem langen Hebelarm 60 zugewandten, etwa radial verlaufenden Anschlagschulter 70 versehen, welche geeignet ist, mit dem freien Ende 72 einer als Blattfeder gestalteten Mitnehmerfeder 74 zusammenzuwirken, die nahe dem der Mündung 20 zugewandten Ende der Steuerhülse 26 befestigt ist und die so geformt ist, daß in ungespanntem Zustand ihr freies Ende radial einwärts in den Bewegungsbereich der Anschlagschulter 70 ragt.
Die Steuerhülse 26 ist in ihrem der Mündung 20 zugewandten Endabschnitt mit sich gegen die Mündung 20 öffnenden Ausnehmungen 76 versehen, deren Breite in Umfangsrichtung etwa der Breite der Ausnehmung 27 im rohrförmigen Teil 25 des Ansetzerrings 24 entspricht. Durch eine in Umfangsrichtung wirksame Zugfeder 78, die einerseits in der Steuerhülse 26 und andererseits am rohrförmigen Teil 25 angreift, wird die Steuerhülse 26 in die insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche Grundstellung vorgespannt, in der, bezogen auf Fig. 1, die Anschlagklötze 33 entgegen dem Uhrzeigersinn an den Rändern der Ausnehmungen 35 anliegen, so daß die Steuerhülse 26 aus dieser Position um den durch die Ausnehmungen 35 festgelegten Winkel unter Spannung der als Rückstellfeder dienenden Zugfeder 78 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt werden kann, daß die Ausnehmungen 76 deckungsgleich zu den Ausnehmungen 27 angeordnet sind, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. In dieser Stellung werden die langen Hebelarme 60 der Greifer 36 nicht durch die Steuerhülse 26 daran gehindert, unter Wirkung der Druckfeder 56 radial auswärts in ihre Ruhestellung auszuschwenken.
An der Innenwandung der Steuerhülse 26 ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Blattfeder 80 angebracht, deren freies Ende in ungespanntem Zustand radial einwärts gerichtet ist und geeignet ist, mit der ihr zugewandten Seitenflanke 82 des Schiebeblocks 32 in Eingriff zu gelangen, sofern sich dieser innerhalb seiner achsparallelen Bewegungsbahn im Bereich dieser Blattfeder 80 befindet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Mitnehmerfeder 74 ist derart L-förmig ausgebildet, daß ihr abgewinkeltes freies Ende 72 in Umfangsrichtung gegen die Ausnehmung 76 ragt, derart, daß bei durch die Rückholfeder 78 in die Grundstellung zurückgeholter Steuerhülse 26 dieses freie Ende 72 in den Bereich der Ausnehmung 27 und der Anschlagschulter 70 im Greifer 36 ragt, während in der anderen Winkelstellung der Steuerhülse 26 die Mitnehmerfeder 74 völlig aus dem Schwenkbereich des Greifers 36 entfernt ist.
Am Laderohr 10 ist ein radial einwärts ragender Schaltstift 84 ortsfest angeordnet, der radial einwärts durch eine Feder 85 belastet ist, die in einer am Laderohr 10 angebrachten Führungshülse 87 für den Schaltstift 84 angeordnet ist. Der Schaltstift 84 ist über ein Nadellager 89 drehbar in der Führungshülse 87 gelagert.
Wenn der Ansetzer 12 seine Greifstellung einnimmt (Fig. 4), befindet sich der Schaltstift 84 hinter der von der Mündung 20 abgewandten Rückseite 86 des Ansetzers 12, wobei an dieser Rückseite 86 eine in axialer Richtung gegenüber dem Schaltstift 84 ausgerichtete Auflauframpe 88 am Ansetzerring 24 ausgebildet ist, die den Schaltstift 84 auf die Außenfläche des Ansetzerrings 24 hebt, wenn der Ansetzer 12 aus seiner Greifstellung zurückbewegt wird. In axialer Richtung liegt an dem der Mündung 20 zugewandten Rand der Steuerhülse 26 der Rampe 88 die Ausmündung 90 einer Steuerkulisse 92 gegenüber, die sich von dieser Ausmündung 90 an derart schräg zur Achsrichtung der Steuerhülse 26 in deren Wandung erstreckt, daß das innere Ende 94 des schrägen Abschnitts 92a der Steuerkulisse 92 von der Mündung 90 aus gesehen im Uhrzeigersinn gegenüber der Ausmündung 90 versetzt ist. An dieses innere Ende 94 schließt sich eine achsparallel verlaufende Auflauframpe 96 an, die geeignet ist, den Schaltstift 84 aus der Kulisse 92 auf die Außenfläche der Steuerhülse 26 anzuheben.
Die Funktionsweise der beschriebenen Konstruktion wird nun ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Ruheposition des Ansetzers 12 beschrieben, die der Ansetzer automatisch einnimmt. Aus dieser Ruhestellung führt der Ansetzer 12 bei Inbetriebnahme zunächst eine Bewegung in seine der Mündung 20 benachbarte Greifstellung durch, wozu die Antriebsbewegung durch den Mitnehmer 17 auf den Transportabschnitt 18 des Ansetzers 12 übertragen wird. In der Ruhestellung sind die Schiebeblöcke 32 durch die Schraubendruckfedern 48 in die am weitesten vom Transportabschnitt 18 entfernte Stellung bewegt, in der die Schiebeblöcke 32 aber andererseits noch so weit von der Mündung 20 entfernt sind, daß die Greifer 36 durch das Laderohr 10 entgegen der Wirkung der Federn 56 radial einwärts in ihre Greifstellung gedrückt werden. Wenn sich nun der Transportabschnitt 18 gegen die Mündung 20 bewegt, trifft der Kupplungsabschnitt 22 zunächst auf keinen Widerstand, so daß der Abstand zwischen dem Transportabschnitt 18 und den Schiebeblöcken 32 beibehalten wird. Dabei gelangen die Greifer 36 aus dem Bereich des Laderohrs 10 und spreizen sich unter der Wirkung der Druckfedern 56 (Fig. 7). Nähert sich der Ansetzer 12 dabei einer in einem Magazin 98 (Fig. 3) oder einem Waffenrohr 100 (Fig. 2) befindlichen Munition 102, so können sich die Greifer 36 über den hinterschnittenen Rand 62 des Munitionsbodens 64 bewegen. Weil der Abstand zwischen der Stirnfläche der Kappe 46 und dem Achszapfen 38 des Greifers 36 entsprechend abgestimmt ist, trifft die Kappe 46 eines jeden Schieberohrs 34 jeweils genau dann auf den Munitionsboden 64 auf, wenn sich die Greifklaue 66 des zugehörigen Greifers 36 exakt in der bogenförmigen Bahn befindet, die die Greifklaue 66 zum formschlüssigen Eingriff mit dem hinterschnittenen Rand 62 des Munitionsbodens 64 führt.
Da einerseits jeder Greifer 36 unabhängig von den anderen drei Greifern 36 auf dem ihm zugeordneten Führungsrohr 28 gegenüber dem Transportabschnitt 18 bewegbar ist und da andererseits die Schieberohre 34 und die ihnen zugeordneten Greifer 36 in radialer Richtung einander relativ eng benachbart sind, wirkt es sich nicht nachteilig aus, wenn die Achse der Munition 102 etwas gegenüber der Achse des Laderohrs 10 verkantet oder versetzt ist. Stets ist gewährleistet, daß die Greifklauen 66 präzise mit dem hinterschnittenen Rand 62 des Munitionsbodens 64 in Eingriff gelangen, während der Transportabschnitt 18 weiter gegen die Mündung 20 bewegt wird. Ist die Munitionsachse gegenüber der Achse des Laderohrs 10 verkantet, treffen die Schieberohre 34 nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend auf den Munitionsboden 64 auf. Stets befindet sich dann aber die zugeordnete Greifklaue 66 in genauer Ausrichtung in bezug auf den hinterschnittenen Rand 62.
Bewegt sich der Transportabschnitt 18 weiter gegen die Mündung 20, so kann der Kupplungsabschnitt 22 an dieser Bewegung nicht mehr teilnehmen, weil er sich durch die Schieberohre 34 am Munitionsboden 64 abstützen. Dabei werden die Schraubendruckfedern 48 zusammengedrückt und die Steuerhülse 26 schiebt sich über die Greifer 36, die dadurch radial einwärts verschwenkt werden und den hinterschnittenen Rand 62 des Munitionsbodens 64 übergreifen (Fig. 3). Dabei wandert die Mitnehmerfeder 74 über die Nabe 68 des Greifers 36 hinweg und fällt hinter der Anschlagschulter 70 ein, wodurch in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Ansetzers 12, d. h. aus der nun erreichten Greifstellung zurück in die Ruhestellung oder darüber hinaus in die andere Endstellung, eine Kupplungsverbindung zwischen dem Transportabschnitt 18 und dem Kupplungsabschnitt 22 hergestellt ist.
Um die Munition 102 aus dem Magazin 98 oder dem Waffenrohr 100 herauszuziehen, wird die Bewegungsrichtung des Ansetzers 12 umgekehrt. Der Transportabschnitt 18 mit der Steuerhülse 26 bewegt sich aus der in Fig. 3 dargestellten Position nach rechts. Die an der Steuerhülse 26 befestigte Mitnehmerfeder 74 überträgt diese Bewegung auf den Greifer 36, der durch die Steuerhülse 26 daran gehindert wird, dem Druck der Mitnehmerfeder 74 nachzugeben und sich nach außen zu verschwenken. Vom Greifer 36 wird die Bewegung über den Achszapfen 38 auf den Schiebeblock 32 übertragen, so daß sich also zunächst der Transportabschnitt 18 und der Kupplungsabschnitt 22 gemeinsam nach rechts bewegen und dabei die Greifer 36 in Eingriff mit der Munition 102 bleiben, die dadurch ebenfalls nach rechts gezogen wird.
Bei dieser Bewegung des Transportsabschnitts 18 nach rechts läuft der Schaltstift 84 auf die Außenfläche des Ansetzerrings 24 und weiter über die Außenfläche der Steuerhülse 26, wenn sich der Ansetzer 12 immer weiter in das Laderohr 10 zurückbewegt, wie dies in einer Zwischenstellung in Fig. 6 gezeigt ist, bis schließlich der Schaltstift 84 den vorderen, der Munition 102 zugewandten Rand 104 der Steuerhülse 26 überschreitet und durch die Feder 85 radial einwärts gedrückt wird und somit im axialen Bewegungsbereich der Steuerhülse 26, und zwar vor der Ausmündung 90 der Steuerkulisse 92 liegt, wenn der Ansetzer 12 seine rechte, vollständig in das Laderohr 10 zurückgezogene Stellung erreicht hat, in der die Munition 102 vom Laderohr 10 aufgenommen wird.
Um die Munition 102 aus dem Laderohr 10 abzugeben, muß der Ansetzer 12 wieder in der entgegengesetzten Richtung, also in Fig. 6 nach links, verschoben werden. Dabei läuft der Schaltstift 84 in die Steuerkulisse 92 ein und verursacht im Zusammenwirken mit dem schrägen Abschnitt 92a der Steuerkulisse 92 eine Drehung der Steuerhülse 26 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Ausnehmungen 76 der Steuerhülse 26 in ihre zu den Ausnehmungen 27 im rohrförmigen Teil 25 des Ansetzerrings 24 deckungsgleichen Positionen gelangen (Fig. 9). Dadurch werden die Greifer 36 von der Steuerhülse 26 freigegeben und können sich unter der Wirkung der Druckfedern 56 nach außen verschwenken, wobei sie zunächst noch durch das Laderohr 10 an einer vollständigen Öffnungsbewegung gehindert werden.
Durch die beschriebene Drehbewegung der Steuerhülse 26 wird das abgewinkelte freie Ende 72 der Mitnehmerfeder 74, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, aus dem Bereich der Greifer 36 entfernt, so daß die Kupplungsverbindung zwischen dem Transportabschnitt 18 und dem Kupplungsabschnitt 22 in der der augenblicklich stattfindenden Ausschubbewegung entgegengesetzten Richtung aufgehoben wird. Zugleich fällt die Blattfeder 80 hinter der Seitenflanke 82 des Schiebeblocks 32 ein und verhindert dadurch, daß die durch diese Drehbewegung der Steuerhülse 26 gespannte Zugfeder 78 die Steuerhülse 26 wieder zurückdrehen kann, d. h. die Steuerhülse 26 ist nun in der die Öffnungsbewegung der Greifer 36 freigebenden Winkelstellung blockiert und die Greifer 36 öffnen sich vollständig, wenn sie den Bereich des Laderohrs verlassen. Die Munition 102 wird durch die Schieberohre 34 vollständig in das Waffenrohr 100 (Fig. 7) oder in das Magazin 98 eingeschoben, während die Kupplungsverbindung mit dem Kupplungsabschnitt 22 gelöst ist. Dabei ist der Schaltstift 84 inzwischen durch die Auflauframpe 96 wieder auf die Außenfläche der Steuerhülse 26 gehoben worden und schließlich über die Rückseite des Ansetzers 12 hinausgewandert, wo er unter der Wirkung der Feder 85 wieder radial einwärts gedrückt wurde.
Wird nun die Bewegungsrichtung des Ansetzers 12 wieder geändert, bewegt sich aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung zunächst nur der Transportabschnitt 18 nach rechts, weil die Mitnehmerfeder 74 nicht mehr mit dem Kupplungsabschnitt 22 in Eingriff steht. Der mit dem Schiebeblock 32 verbundene Stift 44 wandert im Längsschlitz 42 bis an dessen linkes Ende und wird dann vom Führungsrohr 28 mitgenommen, so daß der Kupplungsabschnitt 22 an der Bewegung des Transportabschnitts 18 teilnimmt, sobald beide Abschnitte ihren maximalen axialen Abstand voneinander erreicht haben, wie er in Fig. 2 zu sehen ist. Dabei hat der Schiebeblock 32 in axialer Richtung den Bereich der Blattfeder 80 verlassen, so daß die Steuerhülse 26 nicht mehr gegen die Wirkung der Zugfeder 78 abgestützt ist und die Zugfeder 78 die Steuerhülse 26 inzwischen wieder in ihre der Ruhestellung entsprechende Position (Fig. 4) zurückbewegen konnte. Dabei sind die Greifer 36 bereits vorher durch die Ausnehmungen 76 in den Innenraum der Steuerhülse 26 zurückgeschwenkt worden, um die Rückstellung der Steuerhülse 26 nicht zu behindern. Zu diesem Zweck sind die die Klauen 66 aufweisenden Enden der Greifer 36 an ihrer radial außen liegenden Seite mit einem radial auswärts gerichteten Vorsprung 124 versehen, der an der Innenfläche 126 des Laderohrs 10 anlaufen kann, um dadurch die Greifer radial einwärts zu verschwenken. Das mit dem nockenförmigen Vorsprung 124 versehene Ende der Greifer 36 liegt vor dem vom Transportabschnitt 18 abgewandten, vorderen Rand 104 der Steuerhülse 26, so daß durch diesen Vorsprung 124 die Drehung der Steuerhülse 26 nicht behindert werden kann. Sobald der Ansetzer 12 in der Ruhestellung (Fig. 2) angelangt ist, wird beim beschriebenen Beispiel die Axialbewegung des Ansetzers 12 beendet.
Wird der Ansetzer 12 erneut gegen das Magazin 98 oder das Waffenrohr 100 bewegt, so wird der Greifmechanismus nur dann betätigt, wenn die Schieberohre 34 auf einen Munitionsboden 64 auftreffen.
Die Fig. 12 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Ansetzerrings 24, der hierbei in zwei Teile unterteilt ist, nämlich einen den Mitnehmer 17 aufweisenden Endabschnitt 24a und einen den rohrförmigen Teil 25 aufweisenden, die Steuerhülse 26 tragenden Abschnitt 24b. Die Trennfläche zwischen den beiden Abschnitten 24a und 24b setzt sich zusammen aus einem inneren, normal zur Ansetzerachse verlaufenden Abschnitt 106 und einem sich daran nach außen anschließenden, in Richtung auf den Abschnitt 24b konisch divergierenden Abschnitt 108, wobei direkt an den inneren Abschnitt 106 anschließend im äußeren Abschnitt 108 in den Endabschnitt 24a eine Ringnut 110 eingearbeitet ist, der radial einwärts im Abschnitt 24b des Ansetzerrings mehrere in Umfangsrichtung verteilte Federrastelemente 112 gegenüberliegen, die in bekannter und hier nicht näher erläuterter Weise in einem Gehäuse 114 mit Außengewinde eine durch eine Druckfeder nach außen belastete Rastkugel 116 aufweisen, wobei die Rastkugel durch einen gegen die Federkraft ausgeübten Druck in das Gehäuse 114 zurückgedrückt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Rastkugeln 116 in die Ringnut 110 eingreifen und dabei entsprechend der eingestellten Federkraft bis zu einem dadurch festgelegten Grenzwert die vom Mitnehmer 17 auf den inneren Abschnitt 106 übertragene, in Richtung der Konvergenz des konischen Abschnitts 108 gerichtete Zugkraft auf den Abschnitt 24b des Ansetzerrings 24 übertragen. Die maximal übertragbare Zugkraft wird dabei derart eingestellt, daß sie unter der Kraft bleibt, die bei Munition mit verbrennbarer Hülse eine Zerstörung der Hülse bzw. eine Abtrennung des Hülsenmantels vom Munitionsboden verursachen könnte. Damit wird vermieden, daß bei unvorhergesehenen Störungen, die die Munition gegen die vom mit dem Munitionsboden 64 in Eingriff befindlichen Ansetzer ausgeübte Zugkraft blockieren, eine Beschädigung der Munition eintritt.
Ist die Munition 102 im Magazin 98 oder im Waffenrohr 100 radial versetzt, so wird sie durch die voneinander unabhängige Funktion der Greifer 36 trotzdem in der bereits beschriebenen Weise sicher erfaßt. Anschließend wird sie durch die Wirkung der zentrisch zur Ansetzerachse gelagerten Steuerhülse 26 auf die Greifer 36 zentriert, bevor der Ansetzer 12 die Munition 102 aus dem Magazin 98 oder dem Waffenrohr 100 herauszieht.
Wie deutlich aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegen nach dem Ergreifen der Munition 102 durch die Greifer 36 die Greifklauen 66 mit einem Abstand vor der ihnen zugewandten Vorderkante 104 der Steuerhülse 26, der etwa dem Abstand entspricht, wie er in dieser Stellung auch zwischen den einander zugewandten Stirnflächen 120 und 122 der Schiebeblöcke 32 bzw. des Ansetzerrings 24 besteht. Damit besteht die Möglichkeit, nicht nur Fertigungstoleranzen aufzufangen, sondern auch größere, unkontrollierte Axialbewegungen des Grundkörpers, hier des Laderohrs 10, auszugleichen, welche z. B. infolge einer elastischen Lagerung des Grundkörpers in einem geländegängigen Fahrzeug bei einem Ladevorgang während der Fahrt auftreten können.

Claims (25)

1. Ladevorrichtung für großkalibrige Waffen mit einem Ansetzer, der eine zur Verbindung mit einem Munitionsboden geeignete Kupplung aufweist und dem ein Antrieb zugeordnet ist, der geeignet ist, ihn hin- und hergehend relativ zum Grundkörper in Laderichtung zu bewegen, wobei der Ansetzer aus einem mit dem Antrieb verbundenen Transportabschnitt und einem Kupplungsabschnitt besteht, der in seinem vom Transportabschnitt abgewandten, dem Munitionsboden zugeordneten, einen Kreisquerschnitt aufweisenden Kupplungsbereich mit mehreren, in Umfangsrichtung verteilten, etwa radial zwischen einer äußeren Lösestellung und einer inneren Greifstellung beweglichen Greifern versehen ist, welche zum formschlüssigen Eingriff mit dem Rand eines hinterschnittenen Munitionsbodens geeignete Klauen aufweisen und deren Lagerung gegenüber dem Transportabschnitt in Richtung der Ansetzerbewegung zwischen zwei Grenzstellungen bewegbar ist, wobei der Transportabschnitt ein den Greifern zugeordnetes Betätigungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (36) unter der Wirkung mindestens einer Rückstelleinrichtung ihre als Ruhestellung dienende Lösestellung einnehmen, daß die Lagerung (32) der Greifer (36) durch eine Federanordnung (48) in ihre dem maximalen Abstand vom Transportabschnitt (18) entsprechende erste Grenzstellung vorgespannt ist und daß ihr mit festem Abstand ein zur Anlage am Munitionsboden (64) geeigneter Anschlag (46) zugeordnet ist, und daß das Betätigungsorgan (26) geeignet ist, bei der Annäherung in die zweite, dem minimalen Abstand entsprechende Grenzstellung die Greifer (36) in ihre Greifstellung zu überführen.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (36) eine gesonderte, jeweils mit einem Anschlag (46) versehene Lagerung (32) besitzt, und daß jede dieser Lagerungen (32) unabhängig von den anderen Lagerungen (32) gegenüber dem Transportabschnitt (18) zwischen ihrer ersten und zweiten Grenzstellung bewegbar ist.
3. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (36) in radialer Richtung verschwenkbar an seiner Lagerung (32) gelagert ist.
4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (32) parallel zur Bewegungsrichtung des Ansetzers (12) am Transportabschnitt (18) geführt ist.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportabschnitt (18) mit mindestens einem sich bis in den Bereich der Greifer (36) erstreckenden, zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position beweglichen, in seine aktive Position vorgespannten Stellglied (26) versehen ist, das in seiner aktiven Position geeignet ist, beim Übergang von der ersten Grenzstellung von Transportabschnitt (18) und Lagerung (32) in deren zweite Grenzstellung die Greifer (36) in die Greifstellung zu überführen.
6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (10) und am Stellglied (26) miteinander zusammenwirkende Steuerorgane (84, 92) vorgesehen sind, welche in Eingriff gelangen, wenn sich der Ansetzer (12) aus seiner vom Kupplungsbereich abgewandten Endstellung relativ zum Grundkörper (10) in seine andere Endstellung bewegt und das Stellglied (26) sich in seiner aktiven Position befindet, und die geeignet sind, die Relativbewegung zwischen Grundkörper (10) und Stellglied (26) in dieser Richtung abzugreifen, um das Stellglied in seine inaktive Position zu überführen, und daß am Kupplungsabschnitt (22) und am Stellglied (26) in der zweiten Grenzstellung von Lagerung (32) und Transportabschnitt (18) einander zum Eingriff zugeordnete, nach Überführung des Stellglieds (26) in seine inaktive Stellung in Eingriff gelangende und das Stellglied (26) in der inaktiven Stellung festlegende Sperrorgane (80, 82) angeordnet sind, die außer Eingriff gelangen, sobald sich Lagerung (32) und Transportabschnitt (18) zumindest annähernd in der ersten Grenzstellung befinden.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (36) in ihrer Ruhestellung in Richtung auf den Kupplungsbereich schräg auswärts verlaufen und das Stellglied (26) bei der Annäherung der Lagerung (32) an ihre zweite Grenzstellung gegen die Außenseite der Greifer (36) anläuft.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportabschnitt (18) mindestens eine Sperrvorrichtung (26, 74) angeordnet ist, welche geeignet ist, eine die Greifer (36) in Greifstellung festhaltende Sperrstellung einzunehmen, sobald die Greifer (36) durch das Stellglied (26) in ihre Greifstellung überführt sind, und daß die Sperrvorrichtung (26, 74) unwirksam ist, wenn sich das Stellglied (26) in seiner inaktiven Stellung befindet.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als den Kupplungsabschnitt (22) umgreifende, zum Kupplungsbereich koaxial angeordnete, drehbar auf einem mit dem Antrieb verbundenen Teil (24) des Transportabschnitts (18) gelagerte Steuerhülse (26) ausgebildet ist, die mit den Durchtritt der Greifer (36) in der inaktiven Stellung der Steuerhülse (26) gestattenden Ausnehmungen (76) versehen ist.
10. Ladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane als ein radial einwärts federnd vorgespannter, am Grundkörper (10) ortsfest angeordneter Schaltstift (84) und eine in der dem Grundkörper (10) zugewandten Außenfläche der Steuerhülse (26) ausgebildete Steuerkulisse (92) ausgebildet sind, wobei die axiale Länge der Steuerkulisse (92) auf den Gesamtweg des Ansetzers (12) derart abgestimmt ist, daß der Schaltstift (84) in der vom Kupplungsbereich abgewandten Endposition des Ansetzers (12) vor dem dem Kupplungsbereich zugewandten Ende der Steuerkulisse (92) positioniert ist, wobei dieses Ende der Steuerkulisse (92) in der Winkelposition des Schaltstifts (84) angeordnet ist, wenn sich die Steuerhülse (26) in ihrer aktiven Position befindet, und wobei der von der Steuerkulisse (92) auf der Steuerhülse (26) eingenommene axiale Bereich bei der Bewegung des Ansetzers (12) in seine in Richtung des Kupplungsbereichs gelegene Endposition die Position des Schaltstifts (84) verläßt, bevor der Ansetzer (12) diese Endposition erreicht hat.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (92) auf der dem Kupplungsbereich zugewandten Stirnfläche (104) der Steuerhülse (26) ausmündet.
12. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kupplungsbereich abgewandte Ende der Steuerkulisse (92) mit einer Auflauframpe (96) für den Schaltstift (84) in die Außenfläche der Steuerhülse (26) übergeht.
13. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 10- 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (84) sich hinter der vom Kupplungsbereich abgewandten Rückseite (86) des Ansetzers (12) befindet, wenn dieser sich in seiner dem Kupplungsbereich zugewandten Endposition befindet und daß an der Rückseite (86) des Ansetzers (12) eine dem Schaltstift (84) zugeordnete Auflauframpe (88) angeordnet ist.
14. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9- 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerhülse (26) einerseits und dem die Steuerhülse (26) tragenden Teil (25) des Transportabschnitts (18) andererseits einander zugeordnete Anschlagelemente (33, 35) zur Begrenzung des Drehwinkels der Steuerhülse (26) in der aktiven bzw. der inaktiven Position vorgesehen sind.
15. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (26, 74) vorgesehen ist, welche in ihre Sperrstellung vorgespannt ist, in der sie die Lagerung (32) und den Transportabschnitt (18) in ihrer zweiten Grenzstellung blockiert und die derart angeordnet ist, daß sie sich in ihre Sperrstellung bewegen kann, sobald sich die Greifer (36) in Greifstellung befinden, und der eine Lösevorrichtung (84, 92) mit einerseits am Grundkörper (10), andererseits am Ansetzer (12) angeordneten, zum gegenseitigen Eingriff geeigneten Elementen derart zugeordnet ist, daß die Lösevorrichtung (84, 92) bei der Bewegung des Ansetzers (12) in Richtung auf die dem Kupplungsbereich zugewandte Endposition zur Lösung der Sperrvorrichtung (26, 74) betätigt wird.
16. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (26, 74) sowohl zum Festhalten der Greifer (36) in der Greifstellung, als auch zum Blockieren von Lagerung (32) und Transportabschnitt (18) in der zweiten Grenzstellung geeignet ist.
17. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer in die Bewegungsbahn eines am Greifer (36) ausgebildeten Anschlags (70) vorgespannten Sperrklinke (74) besteht, wobei der Anschlag (70) derart am Greifer (36) angeordnet ist, daß er den Eingriff der Sperrklinke (74) gestattet, wenn sich der Greifer (36) in Greifstellung befindet.
18. Ladevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Sperrstellung die Sperrklinke (74) in der vom Kupplungsbereich abgewandten Richtung am Anschlag (70) des Greifers (36) abstützt.
19. Ladevorrichtung nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (74) am Stellglied (26) angebracht ist und in der inaktiven Stellung des Stellglieds (26) aus der Bewegungsbahn des Anschlags (70) entfernt ist.
20. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 17- 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (74) als Blattfeder ausgebildet ist.
21. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9- 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klauen (66) aufweisende Ende der Greifer (36) in der ersten Grenzstellung der Lagerung (32) und des Transportabschnitts (18) aus der Steuerhülse (26) in Bewegungsrichtung des Ansetzers (12) herausragt und mit einem radial auswärts gerichteten Vorsprung (124) versehen ist, dem am Grundkörper (10) eine Anlauffläche (126) derart zugeordnet ist, daß der in der ersten Grenzstellung von Lagerung (32) und Transportabschnitt (18) im Bereich der Steuerhülse (26) befindliche Teil der Greifer (36) entgegen der Wirkung der Rückstelleinrichtung (54, 56) bis in den von der Steuerhülse (26) umschlossenen Bereich des Kupplungsabschnitts (22) gedrückt und damit die Drehung der Steuerhülse (26) in die aktive Stellung freigegeben wird.
22. Ladevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper 1(10) rohrförmig ausgebildet und die Anlauffläche (126) die Rohrinnenwandung ist.
23. Ladevorrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (80, 82) zur Festlegung der Steuerhülse (26) in ihrer inaktiven Stellung einerseits an der Steuerhülse (26) und andererseits an der Lagerung (32) der Greifer (36) ausgebildet sind, und daß das an der Lagerung (32) angeordnete Sperrorgan (82) in der ersten Grenzstellung von Lagerung (32) und Transportabschnitt (18) außerhalb des Wirkungsbereichs des an der Steuerhülse (26) angeordneten Sperrorgans (80) liegt.
24. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportabschnitt (18) in zwei quer zur Bewegungsrichtung des Ansetzers (12) getrennte Teile (24a, 24b) unterteilt ist, die durch eine zur Zugkraftübertragung in Richtung der Ansetzerbewegung geeignete Rastverbindung (110, 112) verbunden sind, daß der vom Kupplungsabschnitt (22) abgewandte Teil (24a) mit dem Antrieb des Ansetzers (12) verbunden ist und daß die Rastverbindung (110, 112) durch eine einen vorgegebenen Grenzwert überschreitende Zugkraft lösbar ist.
25. Ladevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert der Zugkraft an der Rastverbindung (110, 112) einstellbar ist.
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