DE351618C - Machine for grinding or polishing objects at the same time on two opposite surfaces - Google Patents

Description

Maschine zum Schleifen oder Polieren von Gegenständen gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Flächen. Maschinen ziun Schleifen und Polieren von Gegenständen an zwei gegenüberliegenden Flächen auf genauien Abstand derselben zwischen zwei umlaufeniden Schleif- oder Polierscheiben sind bereits bekannt. Die neue Maschine, die Aden Gegenstand der Erfindung biildet, ist ;dhdurch gekennzeichnet, daß der Abstand d'er @durch'; gemeinsame Stangen an der Drehwng verhinderten, einstellbar angeordneten Polierschfeiben, von welchen diie oberes Trei auf deni Werkstück aufliegt, durch Meßlehren in erkxin:-lung mit :@Zilcroirnefierschrau bei in auf den Muffen der oberen Schleifscheibe aufgeschraubten Büchsen bestimmt wird, wobei die Achse der zwischen den Polierscheiben umlaufenden Werkstückhalteplatte in b:ek.innter `-eise zur Frzielu:ii.:,, der Zonenverschiebung eine ]<reisende Bewegung mit der exzentrisch gebohrten Lagerbüchse ausführt.Machine for grinding or polishing objects at the same time on two opposite surfaces. Machines for grinding and polishing objects on two opposite surfaces at exactly the same distance between them rotating grinding or polishing disks are already known. The new machine which forms the subject of the invention, is; that is, characterized in that the Distance d'er @through '; common rods prevented the rotation, adjustable arranged polishing pads, of which the upper trei on deni Workpiece rests, through measuring gauges in Erkxin: -lung with: @Zilcroirnefierschrau at is determined in bushes screwed onto the sleeves of the upper grinding wheel, wherein the axis of the workpiece holding plate rotating between the polishing disks in b: ek.innter `-eise to the Frzielu: ii.: ,, the zone shift a] <traveler Movement executes with the eccentrically drilled bearing bush.

Der Erfindungsgegenstand' ist in :der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform @dargestellt.The subject of the invention is in: the drawing in an exemplary manner Embodiment @shown.

Es, zeigt: Abb. i den Grundriß einer gemäß der Erfindung ausgeführten Maschine, bei welcher ,die Polierscheiben rund und fest gelagert sind, währen-1 die `@'erl:_;tüclaialtel)'.atte run@1 ist unid schnell auf einer Achse umläuft, die sich langsam dreht, so daß die zu polierenden Stücke einen Weg von Hypozykloidenform zwischen Polierscheiben zurücklegen; Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Abb.3 einen Grundriß bei abgenommener oberer Polierscheibe, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Mittelebene .der Maschine, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform, Abb. 6 einen teilweisen Schnitt durch zwei runde Scheiben, die in der ;Maschine für das vorhergehende Polieren und Schleifen benutzt werden können, um .die zu polierenden Werkstücke in eine angenäherte Form zu bringen.It shows: Fig. I the plan view of one carried out according to the invention Machine in which the polishing discs are round and firmly mounted, while-1 the `@ 'erl: _; tüclaialtel)'. atte run @ 1 is unid rotates quickly on an axis, which rotates slowly, giving the pieces to be polished a path of hypocycloidal shape put back between polishing pads; Fig. 2 is a side view of the machine, Fig. 3 a plan view with the upper polishing wheel removed, Fig. 4 a vertical section through the center plane of the machine, Fig. 5 is a vertical section through a another embodiment, Fig. 6 a partial section through two round discs, which are used in the machine for the previous polishing and grinding to bring the workpieces to be polished into an approximate shape.

Nach .der ersten Ausführungsform besitzt die Maschine ein zylindrisches Gehäuse i, das auf einem festen Gestell :2 montiert ist. Auf dem Flansch 3 nahe am oberen Ende des Gehäuses ruht der untere runde Polierscheibenkörper 4 auf. Die obere Fläche 5 d-ss:elben kann in üblicher Weise mit Poliermaterial belegt werden oder aus solchem bestehen. Die untere Polierscheibe trägt -drei mit senkrechten Bohrungen versehene Ansätze. Durch diese Bohrungen greifen Führungsbolzen 7, die an beliebiger Stelle mittels Klammern 8 festgehalten werden können.According to the first embodiment, the machine is cylindrical Housing i, which is mounted on a fixed frame: 2. On the flange 3 close the lower round polishing wheel body 4 rests on the upper end of the housing. the upper surface 5 d-ss: same can be covered with polishing material in the usual way or consist of such. The lower polishing wheel has -three with vertical Approaches provided with holes. Guide pins 7 engage through these holes, which can be held at any point by means of brackets 8.

Der ebenfalls runde obere Polierscheibenkörper g, dessen untere Fläche mit Polier- . material belegt ist oder aus soldrein besteht, hat Ansätze i i mit senkrechten Durchbohrungen, durch die die in den Ansätzen der unteren Polierscheibe festgeklemmten Führungsbolzen 7 ,geführt werden. Auf den oberen Rand der Ansätze i i sind Büchsen i2 aufgeschraubt. In die oberen Enden dieser Büchsen sind Mikrometerschrauben 13 geschraubt, die auf die oberen Enden der Führungsbolzen wirken. Die Büchsen haben OffnUnben 14, .durch die die oberen Enden &r Führungsbolzen und die unteren Enden der Stellschrauben beobachtet werden können. Zwischen .diese Teile werden die Meßlehren 15 eingelegt.The also round upper polishing wheel body g, its lower surface with polishing. material is occupied or consists of pure solid, has approaches i i with vertical perforations through which the lugs of the lower polishing pad clamped guide pins 7, are guided. On the upper edge of the approaches i i bushes i2 are screwed on. There are micrometer screws in the upper ends of these sleeves 13 screwed, which act on the upper ends of the guide pins. The cans have OpenUnben 14, through which the upper ends & r guide pins and the lower Ends of the adjusting screws can be observed. Between .these parts are the measuring gauges 15 inserted.

Inder konischen Boh ,rang ,des Gehäuses ist eine drehbare Büchse i< eingepaßt. Die Büchse kann durch geeignete Mittel gedreht werden. Es kann z. B. ein Schraubenrad oder Schnekkenrad 17 angeordnet sein; das durch eine auf der Welle ig sitzende Schnecke in langsame Umdrehung versetzt wird. Durcb;,die Büchse greift eine in ihr exzentrisch gelagerte Welle 2o, die in Antifriktionslagern 2i der Büchse gelagert sein kann. Die exzentrische Welle 21 trägt an ihrem unteren Ende eine Scheibe 22, die sie in .schnelle Umdrehung versetzt. An der Welle ist am oberen Ende der Büchse ein Ring 23 befestigt, der mit Hilfe von Schrauben 24 0. dgl. (Ab:b. 3) die Werkstückhalteplatte 25 trägt. Zwischen dem Ring und der Werkstückhalteplatbe 25 sind Scheiben 26 angeordnet, die die Werkstückplatte in ihrer richtigen Lage festhalten, utn ein genaues Zusammenarbeiten der oberen und unteren Polierscheibe zu erzielen. Die Werkstückhalteplatte ist in dieser Ausführungsform rund! und an ihrem Rande mit einer Anzahl von konzentrisch angeordneten Schlitzen versehen, in die die zu polierenden Lehren oder sonstigen Werkstücke eingelegt werden.In the conical boh, rang, of the housing is a rotatable sleeve i < fitted. The sleeve can be rotated by any suitable means. It can e.g. B. a helical gear or worm gear 17 may be arranged; that by one on the wave ig sitting snail is set in slow rotation. Durcb;, the rifle engages a shaft 2o eccentrically mounted in it, the one in anti-friction bearings 2i of the sleeve can be stored. The eccentric shaft 21 carries a washer at its lower end 22, which puts them in a quick turn. At the top of the shaft is the Bush a ring 23 attached, which with the help of screws 24 0. The like. (Ab: b. 3) the Workpiece holding plate 25 carries. Between the ring and the workpiece holding plate 25 disks 26 are arranged, which hold the workpiece plate in its correct position, to achieve precise cooperation between the upper and lower polishing wheels. The workpiece holding plate is round in this embodiment! and on their fringes provided with a number of concentrically arranged slots into which the to polishing gauges or other workpieces are inserted.

Bei Verwendung der Maschine wird vor Einlegen der Werkstückhalteplatte die obere Polierscheibe über die Führungsbolzen 7 geschoben und mit ihrer Arbeitsfläche flach auf die Arbeitsfläche der unteren Polierscheibe gelegt. Hierauf werden die Stellschrauben heruntergeschraubt, bis sie an die oberen Enden der FührungsbojIzen 7 anstoßen. Die obere Polierscheibe wird dann abgehoben und die Werkstückhalteplatte mit den in ihre Schlitze eingelegten zu poliereniden Teilen in ihrer Lage auf die Welle gesichert, worauf die obere Polierscheibe über die Führungsbolzen wieder in 'ihre Lage gebracht wird. Normallehren von !:ler Stärke, die den in riie Werkstückhalteplatte eingelegten Teilen durch :das Polieren gegeben werden soll, werden zwischen @die oberen Enden der Führungsbolzen -und die unteren Endender Stellschrauben eingelegt. Da die zu polierenden Werkstücke natürlich etwas stärker sind, so liegen die unteren Enden der Stellschrauben 13 in geringer Entfernung über der oberen Fläche der Meßlehren, die auf den oberen Enden :der Führungsbolzen . aufliegen. Nach Inbetriebsetzung :der Maschine wird die WerkzeuAalteplatte durch die Scheibe und durch die Welle in rasche Umdrehung versetzt. Zu gleicher Zeit wird' die -Büchse 16 durch .das Schneckengetriebe langsam gedreht. Dadiürch wird die Achse der schnell umlaufenden Welle in einem Kreise herumgeführt, dessen Halbmesser gleich der Entfernung ider Büchsenachse von der Achse der fest gelagerten Welle ist. Diese beiden Bewegungen bewirken, daß die Werkstückhaltepl;atte während ihrer schnellen Drehung langsam hin und herbewegt wird, .so daß die zu polierenden Werkstücke während ihrer raschen Umdrehung zwischen den inneren und äußeren Rändern der Polierscheiben langsam hin und. her bewegt werden. Auf diese Weise werden die Arbeitsflächen der Polierscheiben wie bekannt in allen ihren Teilen gleicher Beanspruchung unterworfen. Das Polieren wird so lange fortgesetzt, bis -die Arbeitsstücke in ihrer Stärke so weit abgearbeitet sind, d@aß die unteren Enden der Mikrometerschrauben 13 auf die oberen Flächen der Meßlehren an den Führungsbolzen stoßen,' worauf das Polieren aufhört, weil die obere Poilierscheibe nicht tiefer nach abwärts bewegt wenden kann.When using the machine, before inserting the workpiece holding plate the upper polishing pad pushed over the guide pin 7 and with its work surface laid flat on the work surface of the lower polishing pad. Then the Adjusting screws are screwed down until they reach the upper ends of the guide pins 7. The upper polishing pad is then lifted off and the workpiece holding plate with the parts to be polished placed in their slots in their position on the Shaft secured, whereupon the upper polishing wheel is back in via the guide bolts 'their location is brought. Normal gauges of!: Thickness that corresponds to the in riie workpiece holding plate inserted parts by: the polishing should be given between @the Inserted the upper ends of the guide pins and the lower ends of the adjusting screws. Since the workpieces to be polished are of course somewhat stronger, the lower ones are Ends of the adjusting screws 13 at a short distance above the upper surface of the measuring gauges, those on the upper ends: the guide pin. rest. After commissioning : the machine gets the tool retainer through the disk and through the shaft set in rapid rotation. At the same time 'the sleeve 16 is through the worm gear turned slowly. This makes the axis of the rapidly rotating shaft in one Led around in circles, whose radius equals the distance ider Bushing axis is from the axis of the fixed shaft. These two movements cause the workpiece holding plate to be slow as it rotates rapidly is moved back and forth, .so that the workpieces to be polished during their rapid Slowly rotate between the inner and outer edges of the polishing pads and. be moved here. In this way, the working surfaces of the polishing pads become as is known, subjected to the same stress in all its parts. The polishing is continued until -the work pieces are processed so far in their strength are, d @ ate the lower ends of the micrometer screws 13 on the upper surfaces of the Measuring gauges hit the guide pin, whereupon the polishing stops because the upper Cannot turn the polishing disc downwards.

Bei 4'er -in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform,der Maschine wird,die umlaufende Welle 20 exzentrisch in einer Büchse i601 angeordnet. Die Büchse 16a ruht ihrerseits wieder exzentrisch in einer Büchse 16, die sich in einem geeignetem, irn Maschinengestell angeordneten Lager i01 drehen kann. Die Büchse 16 wird durch ein Schneckenrad 16c bewegt, d'as auf der Büchse 16 aufgekeilt ist und von der motorisch angetriebenen Schnecke@iS betätigt wird. Die Büchse 1611 wird durch ein kleines Zahnrad i6b gedreht, .das einseitig an der Stirnfläche oder Büchse 16 auf einem Bolzen angeordnet ist und in einen äußeren, mit Innenverzahnung versehenen Ring 4I01 eingreift, der seinerseits an einem feststehenden Teil des Maschinengestelles, z. B. an dem unteren Polierscihei.b enkörper 4., befestigt ist.In the embodiment shown in Fig. 5, the machine is the rotating shaft 20 eccentrically arranged in a sleeve i601. The sleeve 16a in turn rests eccentrically in a sleeve 16, which is in a suitable, Can rotate bearings arranged in the machine frame. The sleeve 16 is through a worm wheel 16c moves, d'as is keyed on the sleeve 16 and of the motorized driven worm @ iS is operated. The 1611 rifle is replaced by a small Gear wheel i6b rotated, .the one side on the end face or sleeve 16 on a Bolt is arranged and in an outer ring provided with internal teeth 4I01 intervenes, which in turn is attached to a fixed part of the machine frame, z. B. on the lower Polierscihei.b enkörper 4. is attached.

Die umlaufende Welle 2o wird von der Scheibe 2 2 mit Welle aod aus durch ein Universalgelenk 2o01 angetrieben und trägt fest an ihrem oberen Ende einen Flansch tob. Letzterer besitzt drei Mitnehmerstifte 200 für die Werkstückh:alteplatte 25. Um diese in der Mitte der Höhe der zu polierenden Werkstücke 27 zu halten, werden Scheiben von geeigneter Stärke auf die Mitnehmerstifte aufgesetzt.The rotating shaft 2o is made from the disk 2 2 with shaft aod driven by a universal joint 2o01 and has a fixed at its upper end Flange tob. The latter has three driving pins 200 for the workpiece holding plate 25. In order to keep them in the middle of the height of the workpieces 27 to be polished Discs of suitable thickness are placed on the driving pins.

Durch diese Maßnahmen wird die Werkstückhalteplatte 25 von der Welle 2o mitgenommen, während gleichzeitig die 'Achse der Welle 2o durch die Bewegung der exzentrischen Büchsen 16 und 16a veranlaßt wird, eine Kreisbewegung mit sich periodisch änderndem Radius auszuführen.As a result of these measures, the workpiece holding plate 25 is removed from the shaft 2o taken while at the same time the 'axis of the shaft 2o by the movement the eccentric sleeves 16 and 16a is caused to rotate with it periodically changing radius.

Die Führungsbolzen 7 werden durch Klemmringe 801, die an der unteren Polierscheibe d. angeordnet sind, in der verlangten Höhe befestigt. Ähnliche Klemmringe 901 sind an der oberen Polierscheibe 9 vorgesehen. Die Riemenscheibe 22 ist auf der Welle 2o9 fest, die sich in im Maschimenb°estell2 angeordneten Lagern dreht.The guide pins 7 are by clamping rings 801, which are attached to the lower Polishing pad d. are arranged, fastened at the required height. Similar clamping rings 901 are provided on the upper polishing pad 9. The pulley 22 is on of the shaft 2o9, which rotates in bearings arranged in the Maschimenb ° estell2.

Bei diesen Maschinenkönnen die obere und die untere Polierscheibe, deren Arbeitsflächen aus körnigem Schleifmaterial bestehen oder aus solchem hergestellt sind, herausgenommen werden. Die Maschinen können gemäß Abb. 6 sowohl mit Polier- als auch mit Schleifringen versehen wenden, um ein vorliergehendes Schleifen durchzuführen. Zu diesem Zwecke können die oberen und unteren Scheiben 4 und 9 genutet sein und die Ringe 30 und 31 aus Stein oder anderem Schleifmaterial in die Nuten der Ringe i eingekittet werden.In these machines, the upper and lower polishing pads, the working surfaces of which are made of or made of granular abrasive material, can be removed. As shown in Fig. 6, the machines can be equipped with both polishing and grinding rings in order to carry out a preliminary grinding. For this purpose, the upper and lower disks 4 and 9 can be grooved and the rings 30 and 31 made of stone or other abrasive material can be cemented into the grooves of the rings i.

Claims (1)

PATENT-ANsPRUcH: Maschine zum Schleifen oder Polieren von Gegenständen gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Flächen auf genauen Abstand derselben zwischen zwei umlaufenden Schleif- oder Polierscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der durch :gemeinsame Stangen (7) an der Drehung verhinderten Polierscheiben (q. und 9), von welchen die letztere frei auf denn Werkstück aufliegt, durch Meßlehren (15) in Verbindung mit Mikrometerschrauben (13) in auf den Muffen (il) der oberen Schleifscheibe aufgeschraubten Büchsen (12) bestimmt wird, wobei die Achse (2o) der zwischen den Polierscheiben (q:, 9) umlaufenden Werkstüekhalteplatte (25) in bekannter Weise zur Erzielung der Zonenverschiebung eine kreisende Bewegung mit der exzentrisch gebohrten Lagerbüchse (16) ausführt.PATENT CLAIM: Machine for grinding or polishing objects at the same time on two opposite surfaces to the exact distance between them two rotating grinding or polishing disks, characterized in that the distance the polishing wheels prevented from rotating by: common rods (7) (q. and 9), the latter of which rests freely on the workpiece, by means of measuring gauges (15) in connection with micrometer screws (13) in on the sleeves (il) of the upper Grinding wheel screwed bushes (12) is determined, the axis (2o) the workpiece holding plate (25) rotating between the polishing disks (q :, 9) in known way to achieve the zone shift with a circular movement the eccentrically drilled bearing bush (16) executes.