DE3512314A1 - Rueckschlagventil fuer einen saugschlauch der medizinischen wunddrainage - Google Patents

Rueckschlagventil fuer einen saugschlauch der medizinischen wunddrainage

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DE3512314A1
DE3512314A1 DE19853512314 DE3512314A DE3512314A1 DE 3512314 A1 DE3512314 A1 DE 3512314A1 DE 19853512314 DE19853512314 DE 19853512314 DE 3512314 A DE3512314 A DE 3512314A DE 3512314 A1 DE3512314 A1 DE 3512314A1
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Gotthilf 6603 Sulzbach Mehner
Gerhard 6124 Beerfelden Müller
Klaus P. 5600 Wuppertal Nagorski
Joachim 6602 Dudweiler Seydel
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STERIMED GmbH
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    • F16K15/00Check valves
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Description

  • "Rückschlagventil für einen Saug schlauch der medizinischen Wund-
  • drainage" Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für einen Saug schlauch der medizinischen Wunddrainage.
  • Solche Rückschlagventile sollen einen Rückfluß von Sekret in die Wunde unterbinden, der z. B. infolge unsachgemäßen Hantierens mit der Saugflasche, an den der Saugschlauch in der Regel angeschlossen ist, auch bei dem herrschenden Unterdruck entstehen kann. Darüber hinaus sollen sie im Falle eines Abreißens des Saugschlauches von der Saugflasche den Unterdruck in der Wunde noch eine gewisse Zeit aufrechterhalten.
  • Bekannt sind für den genannten Einsatz Kugelventile und Lippenventile.
  • Beide haben schwerwiegende Nachteile. Die Kugelventile sind zu schwerfällig. Die Dichtwirkung der Lippenventile wird durch zwischen den Lippen eingeklemmte Koagel, Gewebsteilchen, ggf. Knochensplitter usw.
  • beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtgängiges und auch in seiner Dichtwirkung funktionstüchtiges Rückschlagventil der eingangs bezeichneten Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß das Rückschlagventil als Ventilkörper eine mit einem ringförmigen Ventilsitz zusammenwirkende flache Scheibe aufweist, die in Öffnungsstellung schräg zur Achse des Ventils gehalten ist.
  • Die Scheibe ist leicht und bietet dem Rückstrom eine wirksame Angriffsfläche, so daß er sie sofort mitnimmt und auf den Ventilsitz legt. An dem nur ringförmigen Ventilsitz können sich im Gegensatz zu dem Lippenventil kaum irgendwelche Teilchen störend dazwischenlegen. Die Dichtfläche ist verhältnismäßig klein und die Schließkraft verhältnismäßig groß; ggf. über der Dichtfläche befindliche Teilchen werden unter diesen Umständen weitgehend zusammengedrückt und/oder weggedrückt.
  • Die schräge Ausrichtung der Scheibe verhindert, daß sich auf dieser Koagel, Gewebeteilchen, Eiweißstoffe und ggf. Knochensplitter ablagern und ansetzen und dann in der Schließstellung an der Dichtfläche stören.
  • Denn die schräge Fläche wird ohne irgendeine Totraumbildung überall angeströmt und überstromt und dadurch frei gehalten.
  • Die Scheibe könnte eine Klappe sein, beispielsweise derart, daß sie sich infolge ihrer eigenen Elastizität aufbiegt.
  • Als besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, die Scheibe frei beweglich in einem Käfig anzuordnen, der einen Sitz für die Scheibe in der Öffnungsstellung aufweist.
  • Die freie Scheibe kann an ihrem gesamten Rand umströmt werden. Es ergibt sich auch bei kleinem Durchmesser des Ventilgehäuses ein genügender Durchflußquerschnitt.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Käfig durch das Ventilgehäuse und, vorzugsweise vier, in diesem angeordnete Stege gebildet, an denen der genannte Sitz ausgebildet ist.
  • Die Stege sind zweckmäßigerweise von der Wandung des Ventilgehäuses aus speichenförmig nach innen sich erstreckende Scheiben.
  • So ist einerseits Strömung möglich, und andererseits kann die den Ventilkörper bildende Scheibe einen genügend sicheren Sitz in. der Strömung erhalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Gesamtheit der Scheiben von der Wandung aus zu dem genannten Sitz hin sich verjüngend eingeschnitten ist.
  • Das bedeutet, es entstehen in einem ringförmigen Bereich um den genannten Sitz herum abgeschrägte axiale Überstände der Scheiben, die als Gleitführungen für den Rand der den Ventilkörper bildenden Scheibe diese auf ihren Sitz leiten und dann derart auf ihm halten, daß ringsherum ein gesicherter freier Durchflußquerschnitt besteht.
  • In aller Regel wird die Scheibe kreisförmig sein.
  • Der Ventilsitz ist vorzugsweise etwa parallel zu dem genannten Sitz in geringem Abstand von diesem angeordnet, damit die den Ventilkörper bildende Scheibe einen möglichst geringen Weg hat.
  • Um bei der Montage die parallele Ausrichtung des Ventilsitzes zu dem genannten Sitz für die Öffnungsstellung der Scheibe sicherzustellen, wird schließlich als Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß eine nach dem Einbringen der Scheibe in das Ventilgehäuse eingesetzte Hülse, an der der Ventilsitz ausgebildet ist, mit dem Ventilgehäuse eine Winkelsicherung für die Montage hat, d.h. eine nur in der vorgesehenen Winkelstellung vorhandene Möglichkeit gegenseitigen Eingriffs.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Rückschlagventil nach der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Rückschlagventils gemäß Fig. 1 von oben.
  • Ein Ventilgehäuse 1 gliedert sich in einen zylindrischen, innen leicht konischen Abschnitt 2 und einen sich verjüngenden Abschnitt 3, in dem ein Hohlkonus 4 zum Einstecken eines Schlauchendes ausgebildet ist.
  • In dem Abschnitt 3 ist ein Kreuz aus vier Stegen 5, 6, 7 und 8 (Fig. 2) angeordnet. Die Stege erstrecken sich von der Achse des Ventilgehäuses aus radial bis zur Wandung des Ventilgehäuses.
  • An der Oberseite (Fig. 1) ist ein Sitz 9 für eine kreisförmige Scheibe 10 gebildet. Er liegt schräg zur Gehäuseachse. Um den Sitz 9 herum crstrecken sich die Stege 5, 6, 7 und 8 mit zur Wandung hin abgeschrägten Fortsetzungen 11, 12, 13 bzw. 14 noch ein Stück weiter nach oben.
  • Darüber befindet in dem Ventilgehäuse ein Einsatz 15. Er hat im ganzen die Form einer Hülse, die oben einen Hohlkonus 16 zum Einstecken eines weiteren Schlauchendes aufweist und an ihrem unteren, den Ventilsitz 17 bildenden Ende parallel zu dem Sitz 9 schräg abgeschnitten ist.
  • Der hülsenförmige Einsatz 15 liegt mit einem Bund 18 auf dem Rand des Ventilgehäuses 1. Der Bund 18 weist an einer Stelle einen Einschnitt auf, in den eine Nase 19 des Ventilgehäuses ragt. Damit ist beize Montage die genau parallele Ausrichtung des Ventilsitzes 17 zu dem Sitz 9 gesichert worden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rückschlagventil für einen Saugschlauch der medizinischen Wunddrainage, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ventilkörper eine mit einem ringförmigen Ventilsitz (17) zusammenwirkende flache Scheibe (10) aufweist, die in Öffnungsstellung schräg zur Achse des Ventils gehalten (9) ist.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Klappe ist.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) frei beweglich in einem Käfig (1, 6-8, 11-14) angeordnet ist, der einen Sitz (9) für die Scheibe (10) in der Öffnungsstellung aufweist.
  4. 4. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig durch das Ventilgehäuse (1) und, vorzugsweise vier, in diesem angeordnete Stege (5-8, 11-14) gebildet ist, an denen der genannte Sitz (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5-8) von der Wandung des Ventilgehäuses (1) aus speichenförmig nach innen sich erstreckende Scheiben sind.
  6. 6. Rückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Scheiben (5-8) von der Wandung aus zu dem genannten Sitz (9) hin sich verjüngend eingeschnitten (11-14) ist.
  7. 7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) kreisförmig und der genannte Sitz (9) dieser Kreisform angepaßt ist.
  8. 8. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (17) etwa parallel zu dem genannten Sitz (9) in geringem Abstand von diesem angeordnet ist.
  9. 9. Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (17) an einer in das Ventilgehäuse (1) eingesetzten Hülse (15) ausgebildet ist, die mit dem Ventilgehäuse (1) eine Winkelsicherung (19) für die Montage hat.
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