DE3511491A1 - Hammer drill - Google Patents

Abstract

A hammer drill with a motor-driven air-cushion percussion mechanism is proposed in which a reciprocating striker delivers its energy to a tool guided in the hammer drill and/or to its holder and changes over into an idling position if the tool and/or its holder deflects due to a lack of working resistance in the percussion direction. To improve the idling behaviour, at least two intermediate anvils (34, 36) are arranged between the striker (27) and the member (tool 18 and/or its holder 6) absorbing the percussion energy of the striker (27). Subsequent striking when changing over from the working position into the idling position is thereby prevented. <IMAGE>

Description

Beschreibung description

Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Bohrhämmer sind an sich bekannt, wobei zur Werkzeugaufnahme entweder ein für einen bestimmten Schaftdurchmesser ausgebildeter Werkzeughalter oder ein auf verschiedene Schaftdurchmesser einstellbares Futter Anwendung findet. Es hat sich gezeigt, daß das Leerlaufverhalten bei solchen Bohrhämmern oftmals insofern unbefriedigend ist, als sie beim Übergang von der Arbeitsstellung in den Leerlauf zum sogenannten Nachschlagen neigen. PRIOR ART The invention is based on a rotary hammer the genre of the main claim. Such rotary hammers are known per se, with for Tool holder either designed for a specific shaft diameter Tool holder or a chuck that can be adjusted to different shank diameters Applies. It has been shown that the idling behavior in such rotary hammers is often unsatisfactory in that it is when transitioning from work tend to look up when idling.

Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Schlagwerk beim Abheben des Werkzeugs von dem zu bearbeitenden Werkstück in einen vibrationsarmen Leerlauf übergeht, ohne nachzuschlagen, da die sich hierbei nachteilig auswirkenden Bewegungsenergien durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen weitgehend neutralisiert werden. Advantages of the invention The hammer drill according to the invention with the characterizing Features of the main claim has the advantage that the hammer mechanism when Lifting the tool from the workpiece to be machined in a low-vibration Idle passes over without looking up, as this has a detrimental effect Movement energies largely neutralized by the measures according to the invention will.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn jeder einzelne Zwischendöpper leichter ist als der Schläger. Dadurch wird erreicht, daß der Schläger beim Übergang in den Leerlaufbetrieb infolge des von den Zwischendöppern ausgehenden Rückpralleffektes zwar abgebremst, aber nicht daran gehindert wird, seine Leerlaufstellung einzunehmen und in dieser zu verbleiben. The measures listed in the subclaims are advantageous Developments and improvements of the hammer drill specified in the main claim possible. It is particularly advantageous if each individual intermediate header is lighter is than the racket. This ensures that the racket when Transition to the Idle operation as a result of the rebound effect emanating from the intermediate docks is braked, but not prevented from taking its idle position and to remain in it.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den vorderen, werkzeugseitigen Teil eines Bohrhammers, an dem als Werkzeugaufnahme ein auf verschiedene Schaftdurchmesser einstellbares Futter angesetzt ist, im Schnitt. Drawing An embodiment of the invention is shown in the drawing shown and explained in more detail in the following description. The drawing shows the front, tool-side part of a hammer drill, on which as a tool holder a chuck that can be adjusted to different shaft diameters is attached, in the section.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Mit 1 ist das vordere, werkzeugseitige Ende eines Bohrhammers bezeichnet. Koaxial zur Dreh- und Schlagwerkachse 2 des Bohrhammers 1 ist eine Hülse 3 angeordnet, die in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit dem Drehantrieb des Bohrhammers in Getriebeverbindung steht. An die Hülse 3 ist ein zylindrischer Halter 4 angeformt, der aus dem Gehäuse 5 des Bohrhammers 1 herausragt. Description of the exemplary embodiment With 1 is the front, tool-side Denotes the end of a hammer drill. Coaxial to the rotary and percussion axis 2 of the hammer drill 1, a sleeve 3 is arranged, which is known and therefore not shown Way is in gear connection with the rotary drive of the hammer drill. To the sleeve 3, a cylindrical holder 4 is integrally formed, which consists of the housing 5 of the hammer drill 1 protrudes.

Ein Futter 6 hat einen Futterkörper 7, der eine Steckaufnahme 8 aufweist, mit der der Futterkörper 7 auf den Halter 4 leicht verschiebbar aufgesteckt werden kann. Die Steckaufnahme 8 weist mehrere, über ihren Umfang verteilte Durchbrüche 9 auf, die als zylindrische Rollen ausgebildete Drehmitnahme- und Halteelemente 10 so in sich aufnehmen, daß diese zwar radial zur Achse 2 beweglich sind, aber nicht aus der Steckaufnahme 9 herausfallen können. Der Halter 4 weist über seinen Umfang verteilte Längsnuten 11 auf, die in sich geschlossen und für die Zusammenarbeit mit den Drehmitnahme- und Halteelementen 10 bestimmt sind. Diese können in die Längsnuten 11 eingreifen, wenn das Futter 6 auf den Halter 4 aufgesteckt ist. Auf dem Außenmantel der Steckaufnahme 8 ist eine zweiteilig ausgebildete Hülse 12 verschiebbar gelagert. Die Hülse 12 besteht aus dem aus Kunststoff gefertigten Hülsenteil 13 und dem aus Metall gefertigten Hülsenteil 14. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Hülsenteil 14 aus dünnwandigem Stahl zu fertigen. Die beiden Hülsenteile 13 und 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Umspritzen des Bundes 15 des Hülsenteils 14 mit Kunststoff starr miteinander verbunden. A chuck 6 has a chuck body 7, which has a plug-in receptacle 8, with which the chuck body 7 can be slid easily onto the holder 4 can. The plug-in receptacle 8 has several openings distributed over its circumference 9, the rotary driving and holding elements designed as cylindrical rollers 10 in such a way that they are movable radially to the axis 2, but cannot fall out of the plug-in receptacle 9. The holder 4 has over his Perimeter distributed longitudinal grooves 11, which are self-contained and for cooperation with the rotary driving and holding elements 10 are determined. These can be inserted into the longitudinal grooves 11 intervene when the chuck 6 is attached to the holder 4. On the outer jacket the plug receptacle 8 is a two-part sleeve 12 is mounted displaceably. The sleeve 12 consists of the sleeve part 13 made of plastic and of the Metal-made sleeve part 14. It has proven to be particularly advantageous to manufacture the sleeve part 14 from thin-walled steel. The two sleeve parts 13 and 14 are in the embodiment shown by injection molding around the collar 15 of the Sleeve part 14 rigidly connected to one another with plastic.

Die Hülse 12 steht unter dem ständigen Einfluß einer Druckfeder 16, die bestrebt ist, die Hülse 12 stets in Anlage an einem Sicherungsring 17 zu halten, der in der Steckaufnahme 8 angeordnet ist. In dieser Stellung der Hülse 12 befindet sich deren Teil 14 über den Drehmitnahme- und Halteelementen 10, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Teile 10 greifen dabei in die Längsnuten 11 des Halters 4 ein, so daß das Futter 6 auf dem Halter 4 unter Belassung axialer Relativverschiebbarkeit drehmomentübertragend gehalten ist. Das Ausmaß der Relativverschiebbarkeit des Futters 6 zum Halter 4 wird durch die Länge der in sich geschlossenen Längsnuten 11 und die Länge der als zylindrische Rollen ausgebildeten Teile 10 bestimmt. The sleeve 12 is under the constant influence of a compression spring 16, which endeavors to keep the sleeve 12 always in contact with a locking ring 17, which is arranged in the plug-in receptacle 8. In this position the sleeve 12 is located their part 14 on the rotary driving and holding elements 10, as shown in the Drawing can be seen. The parts 10 engage in the longitudinal grooves 11 of the holder 4, so that the chuck 6 on the holder 4 while leaving axial relative displaceability Is held to transmit torque. The extent to which the chuck can be moved relative to one another 6 to the holder 4 is determined by the length of the self-contained longitudinal grooves 11 and the length of the parts 10 designed as cylindrical rollers is determined.

Wenn die Hülse 12 gegen die Kraft der Feder 16 verschoben wird, verläßt der Hülsenteil 14 den Bereich der Drehmitnahme- und Halteelemente 10, so daß diese aus den Längsnuten 11 austreten können und das Futter 6 von dem Halter 4 abgezogen oder erneut auf diesen aufgesteckt werden kann. When the sleeve 12 is moved against the force of the spring 16, leaves the sleeve part 14 the area of the rotary driving and holding elements 10, so that these can emerge from the longitudinal grooves 11 and the chuck 6 is withdrawn from the holder 4 or again on this can be attached.

Der übrige Aufbau des Futters 6 ist an sich bekannt, so daß auf eine weitergehende Beschreibung des Futteraufbaus verzichtet werden kann. Ein Bohrer 18 ist mit seinem Schaft 19 in das Futter 6 eingesteckt und dort von Futterbacken 20 gehalten. Die Hülse 3 ist an ihrem dem Futter 6 abgewandten Ende als Führungsrohr 21 ausgebildet, in dem ein zum Schlagwerk gehörender Hohlkolben 22 dicht und gleitend geführt ist. Das hintere Ende 23 des Hohlkolbens 22 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 24. Dieser hat eine Querbohrung 25, in die ein zu einem Taumelscheibenantrieb gehörender Stößel 26 mit Spiel eingreift. Der Taumelscheibenantrieb bewirkt in bekannter Weise die Hin- und Herbewegung des Hohlkolbens 22 und damit den Antrieb des Schlagwerks. The rest of the structure of the chuck 6 is known per se, so that on a further description of the feed structure can be dispensed with. A drill 18 is inserted with its shaft 19 in the chuck 6 and there by chuck jaws 20 held. The sleeve 3 is at its end facing away from the chuck 6 as a guide tube 21, in which a hollow piston 22 belonging to the hammer mechanism is tight and sliding is led. The rear end 23 of the hollow piston 22 is fork-shaped and carries a pivot pin 24. This has a transverse bore 25 into which a swash plate drive belonging plunger 26 engages with play. The swash plate drive causes a known Way the back and forth movement of the hollow piston 22 and thus the drive of the hammer mechanism.

In dem Hohlkolben 22 ist ein Schläger 27 dicht und gleitend geführt. In der Wandung des Hohlkolbens 22 sind mehrere Belüftungsöffnungen 28, 29 angeordnet, die in bekannter Weise von dem Schläger 27 auf- bzw. In the hollow piston 22, a hammer 27 is guided tightly and slidably. Several ventilation openings 28, 29 are arranged in the wall of the hollow piston 22, which in a known manner from the racket 27 to or

zugesteuert werden. Der Schläger 27 hat an seiner dem Futter 6 zugewandten Stirnseite einen Fortsatz 3Q der eine Einschnürung 31 und an seinem vorderen freien Ende einen kurzen Übergangskegel 32 aufweist. In einer Hülse 33 ist ein Zwischendöpper 34 gleitend geführt.be controlled. The racket 27 has facing the lining 6 on its End face an extension 3Q of a constriction 31 and on its front free Has a short transition cone 32 at the end. In a sleeve 33 is an intermediate header 34 slidingly guided.

Dieser ist kolbenförmig ausgebildet und hat einen zylindrischen, sich zum Schläger 27 hin erstreckenden Fortsatz 35. Ein weiterer Zwischendöpper 36 ist in der Hülse 3 gleitend geführt. Er hat einen zylindrischen Ansatz 37, der eine Bohrung 38 im Futterkörper 7 durchgreift, und sich bis in den Bereich des hinteren freien Endes des Schafts 19 eines in das Futter 6 eingesteckten Bohrers 18 erstreckt. Zwischen der Hülse 33 und einem auf dieser angeordneten Ring 39 ist ein O-Ring 40 gehalten, der als Fangvorrichtung für den Schläger 27 in dessen Leerlaufstellung dient.This is piston-shaped and has a cylindrical, self extension 35 extending towards racket 27 guided in the sleeve 3 so as to slide. He has a cylindrical approach 37, the one Bore 38 extends through the chuck body 7, and extends into the area of the rear the free end of the shaft 19 of a drill 18 inserted into the chuck 6 extends. An O-ring 40 is located between the sleeve 33 and a ring 39 arranged on it held as a safety gear for the bat 27 in its idle position serves.

In der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung befindet sich das Schlagwerk im Schlagbetrieb. Der Bohrer 18 ist auf das zu bohrende Werkstück aufgesetzt. Durch die vom Bedienungsmann aufgebrachte Andruckkraft wird der Bohrer 18 und damit auch das Bohrfutter 6 in axialer Richtung auf die Maschine zu verschoben, bis die Schulter 41 des Futterkörpers 7 an der Stirnseite des zylindrischen Halters 4 und/oder das hintere Ende des Schafts 19 des Bohrers 18 am vorderen Ende des Ansatzes 37 des Zwischendöppers 36 anliegt. Der Zwischendöpper 36 stützt sich dabei gegen den Zwischendöpper 34 und dieser gegen eine Schulter 42 der Hülse 33 ab. In dieser Stellung gibt der sich hin- und herbewegende Schläger 27 beim Auftreffen auf den Fortsatz 35 des Zwischendöppers 34 seine Energie ab, welche schließlich über den Zwischendöpper 36 an dem Bohrer 18 als Axialschlag dadurch wirksam wird, daß der Zwischendöpper 36 auf das freie Ende des Bohrerschaftes 19 und/oder die Schulter 43 des Zwischendöppers 36 auf die Schulter 41 des Futterkörpers 7 trifft. The is in the position shown in the drawing Striking mechanism in striking operation. The drill 18 is placed on the workpiece to be drilled. Due to the pressure applied by the operator, the drill 18 and thus also moved the chuck 6 in the axial direction on the machine until the Shoulder 41 of the chuck body 7 on the end face of the cylindrical holder 4 and / or the rear end of the shaft 19 of the drill 18 at the front end of the attachment 37 of the intermediate stopper 36 is applied. The intermediate header 36 is supported against the Intermediate header 34 and this against a shoulder 42 of the sleeve 33. In this position gives the reciprocating bat 27 when it hits the extension 35 of the intermediate header 34 from its energy, which finally via the intermediate header 36 is effective on the drill 18 as an axial impact that the intermediate head 36 on the free end of the drill shaft 19 and / or the shoulder 43 of the intermediate stopper 36 meets the shoulder 41 of the chuck body 7.

Wenn der Bedienungsmann den Bohrhammer bei laufendem Schlagwerk von dem zu bohrenden Werkstück abhebt, wird das Futter 6 und damit der Bohrer 18 widerstandslos nach vorne getrieben, bis diese Bewegung durch die in den Längsnuten 11 gleitenden Drehmitnahme- und Halteelemente 10 begrenzt wird. Das Auftreffen des Schlägers 27 auf den Zwischendöpper 34 hat zur Folge, daß der Schläger 27 über den Zwischendöpper 34 einen Teil seiner Bewegungsenergie an den Zwischendöpper 36 abgibt. Schläger 27 und Zwischendöpper 34 bewegen sich danach mit verminderter Geschwindigkeit weiter nach vorne. Der über den Zwischendöpper 34 geschlagene Zwischendöpper 36 wird währenddessen mit erhöhter Geschwindigkeit nach vorne geschleudert und prallt, bevor der Schläger 27 und der Zwischendöpper 34 nachkommen konnten, mit seiner Schulter 43 gegen die Schulter 41 im Bohrfutterkörper 7 oder gegen das freie Schaftende des im Futter 6 eingespannten Bohrers 18 und von dort wieder zurück gegen den sich immer noch nach vorne bewegenden Zwischendöpper 34 und damit gegen den Schläger 27. Bei diesem erneuten Stoß gegeneinander (Zusammenprall) neutralisieren sich die restlichen Bewegungsenergien weitgehend und das Schlagwerk geht ohne Nachschlagen in einen vibrationsarmen Leerlauf über. Während des beschriebenen Vorgangs ist der Schläger 27 dem Zwischendöpper 34 so weit gefolgt, daß sein Fortsatz 30 in die Hülse 33 eingedrungen ist. Dabei wurde der O-Ring 40 beim Vorbeigleiten des Übergangskegels 32 des Fortsatzes 30 elastisch verformt und konnte sodann in die Einschnürung 31 einrasten und den Schläger 27 in dieser Leerlaufstellung festhalten. If the operator turns the hammer drill from lifts off the workpiece to be drilled, the chuck 6 and thus the drill 18 become free of resistance driven forward until this movement through the sliding in the longitudinal grooves 11 Rotary driving and holding elements 10 is limited. The impact of the bat 27 on the intermediate header 34 has the consequence that the striker 27 over the intermediate header 34 emits part of its kinetic energy to the intermediate header 36. bat 27 and intermediate header 34 then move on at a reduced speed Forward. The one about the intermediate header 34 beaten intermediate header 36 is meanwhile thrown forward at increased speed and rebounded before the bat 27 and the intermediate header 34 could follow, with its shoulder 43 against the Shoulder 41 in the chuck body 7 or against the free end of the shank in the chuck 6 clamped drill 18 and from there back against the still forward moving intermediate header 34 and thus against the bat 27. In this Another impact against each other (collision) neutralize the remaining kinetic energies largely and the striking mechanism goes into a low-vibration idle without looking up above. During the process described, the club 27 is the intermediate header 34 followed so far that its extension 30 has penetrated into the sleeve 33. Included the O-ring 40 became when the transition cone 32 of the extension 30 slid past elastically deformed and could then snap into the constriction 31 and the racket Hold 27 in this idle position.

Durch erneutes Andrücken des Bohrers 18 gegen das zu bearbeitende Werkstück wird der Schläger 27 über die Zwischendöpper 36 und 34 wieder in seine Arbeitsstellung gemäß Zeichnung verschoben, wodureh das Schlagwerk in bekannter Weise wieder zu arbeiten beginnt. By again pressing the drill 18 against the to be machined The beater 27 is returned to its workpiece via the intermediate anvils 36 and 34 Working position shifted according to the drawing, what makes the striking mechanism known Way begins to work again.

Claims (6)

Patentansprüche 1. Bohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Luftpolsterschlagwerk, bei dem ein hin- und herbewegter Schläger seine Energie an ein in dem Bohrhammer geführtes Werkzeug und/oder an dessen Halter abgibt und in Leerlaufstellung übergeht, wenn das Werkzeug und/oder dessen Halter infolge fehlenden Arbeitswiderstands in Schlagrichtung ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schläger (27) und dem dessen Schlagenergie aufnehmenden Glied (Werkzeug 18 und/oder dessen Halter 6) mindestens zwei Zwischendöpper (34, 36) angeordnet sind.Claims 1. Rotary hammer with a motor-driven air cushion hammer mechanism, in which a reciprocating hammer transfers its energy to one in the hammer drill hands over tool and / or to its holder and goes into idle position, if the tool and / or its holder in Direction of impact evades, characterized in that between the striker (27) and the member that absorbs its impact energy (tool 18 and / or its holder 6) at least two intermediate anvils (34, 36) are arranged. 2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendöpper (34, 36) unterschiedliche Axialerstreckung haben. 2. Rotary hammer according to claim 1, characterized in that the intermediate anvil (34, 36) have different axial extensions. 3. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendöpper (34, 36) im Vergleich zueinander unterschiedliche Durchmesser aufweisen. 3. Rotary hammer according to one of claims 1 or 2, characterized in that that the intermediate ends (34, 36) have different diameters in comparison to one another exhibit. 4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils größte Durchmesser der einzelnen Zwischendöpper (34, 36) kleiner ist als der Durchmesser des Schlägers (27). 4. Rotary hammer according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the largest diameter of the individual intermediate ends (34, 36) is smaller is than the diameter of the club (27). 5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Zwischendöpper (34, 36) leichter ist als der Schläger (27). 5. Rotary hammer according to one of claims 1 to 4, characterized in that that each individual intermediate header (34, 36) is lighter than the club (27). 6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vordere Zwischendöpper (36) auf den hinteren Zwischendöpper (34) und der hintere Zwischendöpper (34) über die Büchse (33) im Gehäuse abstützt. 6. Rotary hammer according to one of claims 1 to 5, characterized in that that the front intermediate header (36) on the rear intermediate header (34) and the rear intermediate header (34) is supported in the housing via the bushing (33).