DE3511395A1 - Dauermagnetische anordnung fuer therapeutische zwecke - Google Patents

Dauermagnetische anordnung fuer therapeutische zwecke

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DE3511395A1 DE19853511395 DE3511395A DE3511395A1 DE 3511395 A1 DE3511395 A1 DE 3511395A1 DE 19853511395 DE19853511395 DE 19853511395 DE 3511395 A DE3511395 A DE 3511395A DE 3511395 A1 DE3511395 A1 DE 3511395A1
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Description

Dauermagnetische Anordnung für therapeutische Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine dauermagnetische Anordnung für therapeutische Zwecke, die aus einer oder mehreren gummiartig-flexiblen Dauermagnetfolien oder -bändern besteht, in die hochkoerzitive dauermagnetische Teilchen eingebettet sind.
Es ist bereits bekannt, derartige flexible Magnetfolien für therapeutische Zwecke, wie z.B. zur Linderung von Schmerzen jeglicher Art anzuwenden, da die Magnetfelder die Blutzirkulation anregen und zur Besserung des Allgemeinzustandes führen.
Diese Magnetfolien können sowohl eine Polfolge mit wechselnder Polarität auf einer Oberfläche aufweisen als auch mit einer axialen Magnetisierung versehen sein, bei der sich die Nordpole auf einer Oberfläche und die Südpole auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Folie befinden. Diese Magnetfolien werden als magnetische Pflaster auf dem zu behandelnden Körperteil befestigt oder, wenn sie senkrecht zur Folienoberfläche magnetisiert sind, in Kissen oder Decken eingelegt (OS DE 31 47 852).
Man hat auch bereits festgestellt, daß bei Knochenbrüchen der Heilungsprozeß beschleunigt wird, wenn man auf die Bruchstelle ein elektromagnetisch erzeugtes Wechselfeld unterschiedlicher Frequenz und/oder Stärke einwirken läßt.
Zur Erzeugung des Wechselfeldes sind mit einer Wicklung versehene Spulen - z.B. in Form eines Tunnels - erforderlich, die eine solche Größe bzw. Durchmesser aufweisen müssen, daß sie die Bruchstelle vollständig umgeben.
— 3 * 4 *
Diese Geräte sind schwer und erlauben meist nur eine stationäre Anwendung. Darüber hinaus erfordern sie eine aufwendige Bauweise, so daß ihre Herstellungskosten hoch sind.
Unter Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, eine dauermagnetische Anordnung zu schaffen, mit der eine Verbesserung und Erweiterung des therapeutischen Anwendungsbereichs bei geringem Kostenaufwand erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer dauermagnetischen Anordnung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es hat sich gezeigt, daß gemäß der Erfindung für ganz allgemeine, aber auch für spezifische therapeutische Anwendungen, wie die Beschleunigung des Heilungsprozesses bei Knochenbrüchen, besonders gute therapeutische Ergebnisse erzielbar sind, die etwa der Therapie mit den aufwendigen elektromagnetisch erregten Spulen gleichsetzbar sind.
Der besondere überraschende Effekt gemäß der Erfindung liegt offensichtlich darin, daß die zu behandelnden Körperteile vollständig von der rohrförmigen dauermagnetischen Anordnung umschlossen werden und daß gemäß der vorgeschlagenen Magnetpolanordnung die magnetischen Feldlinien in hoher Konzentration die zu behandelnden Körperteile vollständig in Längs- und/oder Querrichtung oder in Kombination durchdringen, während bei der bekannten Anordnung der Pole mit wechselnder Polarität in Polstreifen auf einer Oberfläche der Magnetfolie nur die oberen Gewebeschichten durch die magnetischen Feldlinien beeinflußt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine große Eindringungstiefe der magnetischen Feldlinien - insbesondere von allen Seiten in das Körperteil hinein - erreicht. Dadurch ist ein besonders wirksamer Therapieeffekt erreichbar. Bei einem Innendurchmesser der dauermagnetischen Anordnung gemäß der Erfindung von 100 mm wurden Flußdichten von 13 mT (130 G) bei einer Foliendicke von 3,0 mm gemessen.
Diese Flußdichten lassen sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch vergrößern, wenn die dauermagnetische Anordnung aus mehreren dünnen Magnetfolien oder -bändern besteht, die schichtweise übereinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Nordpol der einen Folie dem Südpol der benachbart anliegenden Folie gegenüberliegt. Durch diese Maßnahme kann man z.B. bei Verdoppelung der Foliendicke etwa die doppelte Flußdichte erhalten ohne die Flexibilität wesentlich zu beeinträchtigen. Bei Verwendung wohlfeiler Dauermagnetpulver ist dieser Vorschlag besonders bevorzugt anwendbar.
Auf einfache Art und Weise läßt sich auch eine Vergrößerung der Magnetfoliendicke erreichen, indem man die Magnetfolie spiralförmig um das zu behandelnde Körperteil wickelt.
Eine weitere Vergrößerung der Flußdichte läßt sich durch die Verwendung von Magnetfolien, in denen anisotrope Magnetwerkstoffe eingebettet sind, erreichen.
Bei Knochenbrüchen bietet die Erfindung gegenüber der Behandlung mittels elektromagnetisch erregter Spulen die besonderen Vorteile, daß etwa die gleiche Kraftliniendichte erreicht wird. Das bedeutet, daß auch der therapeutische Effekt etwa gleich gut ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene dauermagnetische Anordnung ist jedoch wesentlich einfacher gestaltet und
preiswürdiger. Sie kostet etwa nur ein Zehntel der derzeit auf dem Markt befindlichen Elektromagnetspulengeräte. Außerdem benötigt sie keinen elektrischen Stromanschluß, so daß keine Probleme hinsichtlich eines elektrischen Schlages oder einer zu hohen Erwärmung auftreten können. Sie kann von jeder Person ohne ärztliche Vorkenntnis und ohne Risiko auf einfache Art und Weise gehandhabt werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der dauermagnetischen Anordnung im senkrechten Längsschnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Anordnung nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie in Fig. 2, jedoch mit zwei schichtweise übereinan
der angeordneten Magnetfolien,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der
Anordnung im senkrechten Längsschnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch
die Anordnung nach der Linie II-II der Fig. 4,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Anordnung,
bei der die Magnetfolie· spiralförmig um das zu behandelnde Körperteil ge
wickelt ist.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der zwei rohrförmig ausgebildete Magnetbänder mehrlagig getrennt nebeneinander angeordnet sind,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die getrennt angeordneten rohrförmigen Magnetbänder in einem starren Gehäuse untergebracht sind,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
mehrlagige rohrförmige Magnetanordnung eine axial entgegensetzte Magnetisierung aufweist,
Fig. 10 und 11 je ein Anwendungsbeispiel, bei der die dauermagnetische Anordnung als
Bandage ausgebildet ist im senkrechten Längsschnitt und in Aufsicht,
Fig. 12 die magnetische Bandage im therapeutischen Anwendungszustand im senkrechten Querschnitt.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die dauermagnetische Anordnung 1 aus einer oder mehreren flexiblen Magnetfolien zusammengesetzt. Diese Magnetfolien bestehen aus einem gummiartig-flexiblen, thermoplastischen Bindemittel, in das hochkoerzitive Dauermagnetpartikel in feiner Verteilung eingebettet sind. Die Mischung aus Dauermagnetwerkstoff und Bindemittel wird auf einem Kalander zu der Folie in der benötigten Dicke geformt.
Als pulverförmige Dauermagnetwerkstoffe sind besonders isotrope oder anisotrope Ferrite auf der Basis von Barium- und/oder Strontiumferrit sowie Bleiferrit oder Kpbalt-Seltenerdlegierungen sowie Neodymeisen geeignet. Letztere weisen bei sehr hoher Koerzitivkraft und Remanenz ein besonders hohes Energieprodukt auf.
Die dauermagnetische Anordnung 1 gemäß der Erfindung ist in den Figuren 1-9 in schematischer Darstellung gezeigt, um im angelegten Zustand an das zu behandelnde Körperteil die Magnetisierung und den magnetischen Feldlinienverlauf auf das Körperteil- zu veranschaulichen.
Wie aus den Figuren 1-9 ersichtlich ist, weist die Magnetfolie 2 der dauermagnetischen Anordnung 1 während der therapeutischen Anwendung eine rohrförmige Gestalt auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Magnetfolie aus zwei Magnetfolienteilen 2a und 2b, von denen jedes während der therapeutischen Anwendung eine halbrohrförmige Gestalt aufweist. Zwischen den Folienteilen befindet sich das zu behandelnde Körperteil 3. Die Befestigungsteile sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Magnetfolie bzw. -folienteile 2a und 2b weisen eine Magnetisierungsrichtung auf, die senkrecht zur Folienoberfläche verläuft. Hierbei sind die Folienteile 2a und 2b so zueinander angeordnet, daß die innere Fläche des Folienteils 2a die dem zu behandelnden Körperteil zugekehrt ist, einen Südpol und die innere Fläche des gegenüberliegenden Folienteils 2b einen Nordpol besitzt. Durch diese besondere Anordnung verlaufen die magnetischen Feldlinien quer durch das zu behandelnde Körperteil vom Nordpol zum Südpol, wobei infolge der Durchdringung der magnetischen·Feldlinien
durch das zu behandelnde Körperteil ein wirksamer therapeutischer Effekt erreicht wird. Dieser Verlauf der magnetischen Feldlinien ist in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Pole sind durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Wie man aus den Figuren erkennt, liegen die entsprechenden Gegenpole auf den Außenflächen der Folien bzw. Folienteile.
In Fig. 3 ist die rohrförmige dauermagnetische Anordnung mit der gleichen Polanordnung wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch jeweils zwei dünne Magnetfolienteile"2c, 2d mit gleicher Dicke schichtweise übereinander angeordnet, wobei jeweils ein Nordpol der einen Folie dem Südpol der benachbarten Folie gegenüberliegt. Die Polfolge ist in der Zeichnung wiederum durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Bei dieser Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß bei etwa gleichbleibender Flexibilität die wirksame Feldliniendichte verdoppelt wird.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung mit quer durch das zu behandelnde Körperteile verlaufenden Feldlinien wurde bei einem Durchmesser des Innenraumes der dauermagnetischen Anordnung, der etwa dem Durchmesser des zu behandelnden Körperteils entspricht, bei isotropen Magnetfolien von 3,0 mm Dicke eine magnetische Feldliniendichte von 13 mT (130 G) gemessen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch mehr als zwei dünne Folien übereinander zu schichten. Dies ist besonders erforderlich, wenn bei großem Durchmesser (etwa bei Anwendung um den Oberschenkel) eine sehr hohe Feldliniendichte verlangt wird. Die Gesamtdicke der geschichteten Anordnung kann hier sogar ca. 10 - 15 mm betragen.
Diese Art der Vergrößerung der Foliendicke ist besonders auch bei wohlfeilen Magnetmaterialien, wie z.B. isotropes Bariurnferrit, vorteilhaft.
Eine Verstärkung der wirksamen Feldliniendichte wird auch erreicht, wenn die Magnetanordnung aus anisotropen Magnetfolien besteht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 besteht die magnetische Anordnung 1 aus zwei gegenüberliegenden, das zu behandelnde Körperteil umgebenden halbrohrförmigen Magnetfolienteilen 4a und 4b. Auch hier sind in der Zeichnung die Verbindungsbzw. Verschlußteile noch nicht dargestellt.
Die Magnetfolienteile 4a und 4b weisen wiederum eine Magnetisierungsrichtung auf, die senkrecht zur Folienoberfläche verläuft. Hierbei sind die halbrohrförmigen Folienteile jedoch so zueinander angeordnet, daß jeweils auf ihren inneren Umfangsflächen, die dem zu behandelnden Körperteil zugewandt sind, sich der Südpol und auf der gegenüberliegenden äußeren Folienfläche der Gegenpol - in diesem Fall der Nordpol - befindet. Die Pole sind in der Zeichnung wiederum mit den Buchstaben N und S gekennzeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die magnetischen Feldlinien in Längsrichtung bzw. in axialer Richtung durch das sich innerhalb der rohrförmigen, magnetischen Anordnung befindende Körperteil 3. Der Verlauf der magnetischen Feldlinien ist in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angegeben, während die Feldliniendichte in Fig. 5 durch Punkte dargestellt ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 eine beachtliche Durchdringungstiefe bzw. Tiefenwirkung
der magnetischen Feldlinien erzielt wird, läßt sich nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 eine wirkungsvolle Xherapie über eine größere Länge des zu behandelnden Körperteils erzielen. In vorteilhafter und einfacher Weise können beide Methoden miteinander kombiniert werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist die Magnetfolie 4 der dauermagnetischen Anordnung, die eine Polanordnung aufweist, wie sie in den Fig. 4 und beschrieben ist, spiralförmig, um das zu behandelnde Körperteil 3, z.B. einen Knochenbruch, gewickelt. Wie aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 6 ersichtlich ist, liegt die Magnetfolie bei diesem Beispiel in zwei Lagen übereinander, so daß außer der einfachen Anwendung gleichzeitig die bereits beschriebene Verdoppelung der Feldliniendichte erzielt wird. Selbstverständlich ist auch eine mehrlagige Anordnung denkbar.
Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, die Magnetfolie bzw. -band 4 auf der Fläche, die der Hautfläche zugekehrt ist, mit einem Xextilüberzug zu versehen.
Bei der magnetischen Anordnung gemäß Fig. 7 sind zwei Magnetfolien oder -bänder 4c, 4d rohrförmiger Gestalt während der therapeutischen Behandlung getrennt nebeneinander angeordnet. Das eine rohrförmig gestaltete Magnetband 4c besitzt einen dem zu behandelnden Körperteil zugewandten umlaufenden Nordpol und das andere rohrförmige Magnetband 4d einen dem Körperteil zugewandten umlaufenden Südpol, wie in der Zeichnung durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Bei diesem Beispiel sind zwecks Vergrößerung der Magnetbanddicke bzw. der Feldliniendichte drei Magnetbänder schichtweise übereinander angeordnet. Bei dieser Ausführung wird im Bereich A eine verhältnismäßig gute Feldhomogenität erzielt.
Gemäß Figur 8 sind die getrennt nebeneinander angeordneten Magnetfolien oder -bänder 4c und 4d rohrförmiger Gestalt in einem vorzugsweise zweiteiligen Gehäuse 9 angebracht. Die Scharnier- und Ver-Schlußmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Man kann, wie in Fig. 9 dargestellt ist, die Magnetfolie 4 auch zweipolig mit senkrecht zur Folienoberfläche verlaufender Magnetisierungsrichtung aufmagnetisieren, derart, daß auf dem inneren Umfang des rohrförmigen Gebildes dem Körperteil zugewandt wenigstens ein umlaufender Nordpol und wenigstens ein umlaufender Südpol mit großem Abstand nebeneinander vorhanden sind. Die Pole sind wiederum mit den Buchstaben N und S gekennzeichnet.
Bei den dauermagnetischen Anordnungen gemäß der Fig.
7-9 soll der mittlere Abstand 1 zwischen den umlaufenden Polen unterschiedlicher Polarität mindestens so groß sein wie der Innendurchmesser der rohrförmigen Magnetfolie 4, die das zu behandelnde Körperteil umgibt, damit eine große Tiefenwirkung der magnetischen Feldlinien erreicht wird.
In den Fig. 10 und 11 ist die dauermagnetische Anordnung beispielsweise in Form einer Bandage 10 im nicht angelegten Zustand dargestellt. In einem Textilgewebeband gemäß Fig. 10 sind je zwei Magnetfolienteile 2,4 im Abstand zueinander, z.B. in Taschen 6, angeordnet. Die Magnetfolienteile können entweder eine Magnetisierung aufweisen, wie sie in den Fig. 1-3 oder 4-7 dargestellt ist. Sie können auch in mehreren Lagen übereinander angeordnet sein. Die freien Enden 7 des Textilgewebebandes 5 sind mit einem Klettverschluß 8 versehen. Es ist jedoch auch eine andere Verschlußart denkbar.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Bandage 10 sind zwei Magnetbänder 4 getrennt voneinander und parallel nebeneinander vorzugsweise in Taschen 6 eines Textilgewebebandes 5 eingelegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich auf dem einen Magnetband ein Nordpol auf der dem Körperteil zugekehrten Oberfläche und auf dem benachbart liegenden Magnetband ein Südpol.
Es können bei dieser Anordnung auch mehrere Magnetbänder übereinander in je einer Tasche lose und daher gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sein. Die freien Enden 7 des Textilgewebebandes 5 sind' wiederum mit einem Klettverschluß 8 versehen.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Bandage ist gemäß Fig. 12 um ein Körperteil 3, z.B. einen Arm, gelegt. Man erkennt die rohrförmige Gestalt der Magnetfolienteile 2,4, die das Körperteil vollständig umschließen. Entsprechend der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Magnetpolanordnungen durchdringen die magnetischen Feldlinien das Körperteil 3 in Längs- und/oder Querrichtung.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Bandage 10 besitzen die beiden Magnetbänder 4 im angelegten Zustand um ein Körperteil 3 gemäß Fig. 12 eine rohrförmige bzw. ringförmige Gestalt.
Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich, die Magnetfolie oder -bänder in Kleidungsstücke einzunähen oder auf ihnen zu tragen, z.B. auf dem Strumpf am Bein. Infolge der großen Eindringtiefe der magnetischen Feldlinien ist in diesen Fällen der therapeutische
Effekt noch wirksam. Man kann die magnetische Anordnung auch über den Gipsverband einer Knochenbruchstelle tragen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Claims (13)

  1. RHEINMAGNET
    Ohlenhohnstr. 23 5206 NEUNKIRCHEN-S.
    Patentansprüche
    Dauermagnetische Anordnung für therapeutische Zwecke, die aus einer oder mehreren gummiartig-flexiblen Magnetfolien oder -bändern besteht, in die hochkoerzitive dauermagnetische Teilchen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe während der therapeutischen Anwendung eine röhrenförmige Gestalt besitzt und eine axiale, d.h. senkrecht zur Folienoberfläche verlaufende Magnetisierung aufweist, wobei die dem Körperteil (3) zugewandten Magnetpole zueinander eine solche Polarität besitzen, daß ihre magnetischen Feldlinien das von der Magnetfolie bzw. den Folienteilen (2,4) umschlossene Körperteil in Quer-und/oder Längsrichtung durchdringen.
  2. 2. Dauermagnetische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus wenigstens zwei Magnetfolienteilen (2a, 2b) besteht, von denen jedes während der therapeutischen Anwendung eine etwa halbrohrförmige Gestalt aufweist, wobei die innere Fläche des einen Folienteils (2b) , die dem zu behandelnden Körperteil zugekehrt ist, einen Nordpol und die gegenüberliegende Fläche des anderen Folienteils (2a) einen Südpol aufweist und daß an den äußeren Folienteilflächen jeweils die Gegenpole vorhanden sind.
  3. 3. Dauermagnetische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Magnetfolie (4) auf der dem zu behandelnden Körperteil (3) zugewandten Fläche den einen Pol, z.B. den Südpol, und auf der äußeren Folienfläche den Gegenpol, z.B. den Nordpol, aufweist.
  4. 4. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie (4) wenigstens zweipolig mit senkrecht zur Folienoberfläche verlaufender Magnetisierungsrichtung aufmagnetisiert ist, derart, daß auf dem inneren Umfang des rohrförmigen Gebildes dem Körperteil (3) zugewandt wenigstens ein umlaufender Nordpol und wenigstens ein umlaufender Südpol mit großem Abstand nebeneinander vorhanden sind.
  5. 5. .Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand (1) zwischen den umlaufenden Polen unterschiedlicher Polarität mindestens so groß ist wie der Innendurchmesser der rohrförmigen Magnetfolie (4), die das zu behandelnde Körperteil umgibt.
  6. 6. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Magnetfolien oder -bänder (4c, 4d) rohrförmiger Gestalt während der therapeutischen Anwendung getrennt nebeneinander angeordnet sind, wobei die eine wenigstens einen dem zu behandelnden Körperteil (3) zugewandten umlaufenden Nordpol und die andere wenigstens einen umlaufenden Südpol besitzt.
  7. 7. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt nebeneinander angeordneten Folien oder Bänder (4c, 4d) rohrförmiger Gestalt in einem vorzugsweise zweiteiligen Gehäuse (9) angebracht sind, das mit Scharnier- und Verschlußmitteln versehen ist.
  8. 8. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vergrößerung der Ma-
    gnetfoliendicke mehrere dünne Magnetfolien oder -bänder schichtweise übereinander angeordnet sind, wobei jeweils Nordpole der einen Folie Südpolen der anliegenden benachbarten Folie gegenüberstehen.
  9. 9. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem dünnen, vorzugsweise einseitig mit Textilmaterial kaschiertem Magnetfolienband besteht, das um das zu behandelnde Körperteil spiralförmig gewickelt ist.
  10. 10. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolien eine Dicke von 0,5 - 4,0 mm, vorzugsweise von 1,0 - 1,5 mm aufweisen.
  11. 11. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie oder Folienteile mit einem Textilmaterial kaschiert sind.
  12. 12. Dauermagnetische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie oder Folien teile (2, 4) innerhalb eines Textilbandes (5), z.B. in Taschen (6), angeordnet sind, das an seinen freien Enden (7) mit einem Verschluß, vorzugsweise einem Klettverschluß (8), versehen ist.
  13. 13. Dauermagnetische Anordnung'nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolien oder -bänder aus einem anisotropen Magnetwerkstoff bestehen.
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