DE3510673A1 - Blockiereinrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Blockiereinrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE3510673A1
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Klaus-Peter 2000 Hamburg Singer
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Autoflug GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/42Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung Blockiereinrichtung für Sicherheitsgurte Die Erfindung betrifft eine Blockiereinrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem selbstsperrenden Gurtaufroller und mit einer die Blockierung des Gurtbandes herbeiführenden, am Gurtaufroller angeordneten Klemmvorrichtung mit einer gehäusefesten und einer beweglichen Klemmbacke, zwischen denen das Gurtband geführt ist.
  • Eine gattungsgemäße Blockiereinrichtung ist bereits aus der DE-AS 24 32 956 bekannt. Dabei wird das vom Gurtwickel des Gurtaufrollers ablaufende Gurtband zweimal umgelenkt, wobei zwischen den Umlenkstellen die Klemmvorrichtung für das Gurtband in der Art angeordnet ist, daß ein vom Gurtband infolge dessen Umlenkung betätigter Hebel die bewegliche Klemmbacke trägt.
  • Nach Sperrung des Gurtaufrollers führt der Anstieg der Gurtauszugskraft im Unfallgeschehen zu einer entsprechenden Verschwenkung des Klemmhebels mit Klemmung des Gurtbandes.
  • Mit einer derartigen Anordnung der Klemmvorrichtung am Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden, daß die mehrmalige Umlenkung des Gurtbandes eine entsprechend große Walkarbeit zufolge hat. Weiterhin erfordert die mit der Umlenkung des Gurtbandes verbundene Anordnung eine entsprechende Baubreiüe der Blockiereinrichtung, und schließlich ergibt sich ein Komfortverlust. Auch wenn diesbezüglich bei dem gattungsgemäßen Gegenstand das Gurtband ohne Reibung zwischen den Klemmflächen geführt ist, so tritt doch an den Umlenkstellen selbst eine derartige Reibung auf, daß das damit verbundene veränderte Ein- und Auszugsverhalten des Gurtbandes in den Gurtaufroller für den jeweiligen Benutzer nachteilig spürbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Blockiereinrichtung in dem Sinne weiter zu verbessern, daß gegenüber einem üblichen Gurtaufroller ohne Klemmvorrichtung kein Komfortverlust eintritt und eine zusätzliche unerwünschte Beanspruchung des Gurtbandes vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das Gurtband in gleicher Weise wie bei Gurtaufrollern ohne Klemmvorrichtung vom Gurtwickel in Richtung auf die Schulter des Benutzers abläuft, so daß sowohl der Ein- wie auch der Auszug des Gurtbandes ohne Behinderung und Auftreten zusätzlicher Reibung geschieht. Auch weist die erfindungsgemäße Blockiereinrichtung eine gegenüber herkömmlichen selbstsperrenden Gurtaufrollern kaum größere Baubreite auf, wobei sich die zusätzliche Bauhöhe nicht als nachteilig niederschlägt, da in den Fahrzeugaufbauteilen (B- oder C-Säule) eines Kraftfahrzeuges als bevorzugten Einbauorten die Bauhöhe ausreichend zur Verfügung steht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Blockiereinrichtung mit Gurtaufroller und offener Klemmvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Aufsicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 bei geschlossener Klemmvorrichtung, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Blockiereinrichtung in schematischer Seitenansicht, Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Blockiereinrichtung mit schwenkbarem Gurtaufroller und offener Klemmeinrichtung, Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in Aufsicht, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Blockiereinrichtung gemäß Fig. 7, Fig. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 8.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Gurtblockiereinrichtung einen Gurtaufroller 10 mit einem U-förmigen Gehäuse 11 zur Lagerung der Gurtaufwickelwelle 12 auf. Der Gurtaufroller im einzelnen kann nach Art des in dem DE-GM 74 38 663 beschriebenen Gurtaufrollers ausgebildet sein, wobei in Figur 1 der gehäusefeste Druckring 13 und das auf der Gurtaufwickelwelle 12 gelagerte Sperrglied 14 erkennbar sind. Das Sperrglied 14 wird sowohl von einem nicht dargestellten gurtband- wie auch von einem fahrzeugsensitiven Sperrsystem gesteuert, indem es bei Ansprechen der Sperrsysteme radial von innen nach außen bis zum Eingriff in den Druckring 13 ausgelenkt wird und so die Gurtaufwickelwelle 12 in ihrer weiteren Drehung blockiert.
  • Das Gurtaufrollergehäuse 11 ist nach oben verlängert, wobei im oberen Teil eine Klemmvorrichtung 15, 16 angeordnet ist. Hierzu ist im U-Gehäuse 11 eine feste Klemmbacke 15 angeordnet, welcher eine bewegliche, vom Gurtaufroller 10 aus steuerbare bewegliche Klemmbacke 16 gegenüberliegt; das vom Gurtwickel ablaufende Gurtband 17 ist zwischen den Klemmbacken 15, 16 nach oben aus dem Gurtaufrollergehäuse 11 herausgeführt.
  • Zur Steuerung der beweglichen Klemmbacke 16 ist der Druckring 13 am Gehäuse 11 begrenzt drehbar angebracht, indem der Druckring 13 Umfangsschlitze 18 mit begrenztem Ausmaß aufweist, in welchen die Befestigungsschrauben 19 für die Befestigung des Druckringes 13 am Gehäuse 11 geführt sind. Der Druckring 13 weist ferner einen außerhalb seines Umfanges exzentrisch gelegenen Zapfen 20 auf, welcher in der Tangentialebene des ablaufenden Gurtbandes 17 angeordnet ist. In der zum Gurtbandablauf entgegengesetzten Richtung greift am Zapfen 20 eine Feder 21 an, die ihrerseits in der Gurtbandebene verlaufend am Gehäuse 11 befestigt ist.
  • In Richtung des Gurtablaufes, entgegengesetzt zur Wirkungsrichtung der Kraft der Feder 21, ist am Zapfen 20 eine Schubstange 22 angeschlagen, die axial längsverschiebbar und nach Art eines Kniehebels mit einem seitwärts von der Schubstange 22 am Gehäuse 11 gelagerten Hebel 23 verbunden ist. Der Hebel 23 ist einerseits formschlüssig auf einer Vierkantstange 24 aufgesetzt, die ihrerseits mit einer Klappe 25 als Träger der beweglichen Klemmbacke 16 bewegungsfest gekoppelt ist.
  • Die Gurtblockiereinrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 arbeitet folgendermaßen: Beim Normalbetrieb des Kraftfahrzeuges steuern das fahrzeug- wie auch das gurtbandsensitive Sperrsystem das Ansprechen des Sperrgliedes und damit die Blockierung der Gurtaufwickelwelle 12. Erfolgt nach Sperrung des Gurtaufrollers 10 kein wesentlicher Anstieg der am Gurtband angreifenden Zugkraft, so blockiert lediglich der Gurtaufroller 10 in der in dem DE-GM 74 38 663 beschriebenen Weise und löst sich ebenso auch wieder. Erst bei dem im Unfallgeschehen auftretenden starken Anstieg der Gurtauszugskraft führt nun nach Ansprechen des Sperrsystems des Gurtaufrollers 10 der Eingriff des Sperrgliedes 14 in den Druckring 13 zu einem Verdrehen des begrenzt beweglich gelagerten Druckringes 13, und zwar sobald die Kraft der Feder 21 die Drehung des Druckringes 13 nicht mehr verhindern kann. Auf diese Weise kann durch das Einstellen der Federkraft der Feder 21 letztendlich die Ansprechschwelle der Klemmvorrichtung festgelegt werden. Die Drehung des Druckringes 13 führt nämlich zu einer Längsverschiebung der Schubstange 22, welche ihrerseits den Hebel 23 und damit auch die mit diesem formschlüssig verbundene Vierkantstange 24 dreht. Die Drehung der Vierkantstange 24 führt zu einer gleichgerichteten Verschwenkung der Klappe 25, wodurch die bewegliche Klemmbacke 16 zur Anlage am Gurtband 17 gebracht und mit weiterer Drehung der Klappe 25 ein Einklemmen des Gurtbandes 17 zwischen der beweglichen Klemmbacke 16 und der festen Klemmbacke 15 sichergestellt ist.
  • Die vorbeschriebene Lage und Anordnung des Zapfens 20 sowie der Feder 21 sind zur Durchführung der Erfindung jedoch nicht zwingend erforderlich. Nach der Erfindung reicht es aus, wenn der Zapfen 20 so angeordnet ist, daß er die Drehbewegung des Druckringes 13 auf die Schubstange 22 übertragen kann. Weiterhin können zur Festlegung der Ansprechschwelle auch weitere Gestaltungen vorgesehen sein, so können diesbezüglich die Umfangsschlitze 18 für die Führung der Drehbewegung des Druckringes 13 mit Verengungen versehen sein, welche nach Art einer Sollbruchstelle schon die Drehung des Druckringes 13 vor Erreichen einer entsprechend vorbestimmten Ansprechschwelle verhindern und so die gesamte Anordnung in ihrer Ruhelage festhalten.
  • Der aufgrund der Anordnung von Schubstange 22 und Hebel 23 zueinander erreichte Kniehebeleffekt hat dabei zur Folge, daß mit zunehmender Axialverschiebung der Schubstange 22 die Klemmkraft an den Klemmbacken 15, 16 anwächst. Da nach Beendigung des Lastfalles eine Selbstöffnung der Klemmvorrichtung erfolgen soll, sind der Kniehebelwinkel, die Lagerreibung der bewegten Teile (23, 24, 25) sowie die Rauhigkeit der Klemmbackenoberfläche als Maß der Reibung zwischen Klemmbacken und Gurtband so aufeinander abzustimmen, daß sich eine Selbstöffnungskraft einstellt, die bei nachlassendem Zug am Gurtband die Klemmvorrichtung wieder öffnet.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gurtaufroller mit einer radial von außen nach innen erfolgenden Sperrung der Gurtaufwickelwelle 12 ausgebildet, indem vorzugsweise auf beiden Seiten der Gurtaufwickelwelle 12 außen am Gehäuse 11 jeweils ein außenverzahntes Sperrad 26 mit der Gurtaufwickelwelle 12 verbunden ist, in dessen Verzahnung ein von dem üblichen nicht dargestellten fahrzeug- wie auch gurtbandsensitiven Sperrsystem gesteuertes Sperrglied 14 bei Ansprechen der vorgenannten Systeme eingreift. Das im Hinblick auf die Sperrung der Gurtaufwickelwelle 12 verschwenkbar gelagerte Sperrglied 14 ist zusätzlich parallel zur Gurtauszugsebene mittels einer am Gehäuse 11 eingerichteten Schubführung 27 längsverschieblich gehalten und ist weiterhin über einen Mitnehmerzapfen 28 mit der Klappe 25 als Träger der beweglichen Klemmbacke 16 verbunden.
  • Die vorbeschriebene Blockiereinrichtung arbeitet dabei im wesentlichen genauso, wie dies bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Sobald nach Ansprechen der Blockiersysteme das Einschwenken des Sperrgliedes 14 in das Sperrad 26 der Gurtaufwickelwelle 12 abgeschlossen ist, führt die weiterhin ansteigende Gurtauszugskraft mit versuchter Drehung der Gurtaufwickelwelle 12 zu einer Längsverschiebung des Sperrgliedes 14 in der Schubführung 27, wobei gleichzeitig diese Längsverschiebung des Sperrgliedes 14 mittels eines Mitnehmerzapfens 28 in eine Schwenkbewegung der die bewegliche Klemmbacke 16 tragenden Klappe 25 bis zur beschriebenen Klemmung des Gurtbandes 17 umgesetzt wird. Auch dabei sorgt der Kniehebeleffekt der Verbindung zwischen Sperrglied 14 und Klappe 25 zu einer entsprechend starken Kraft an den Klemmbacken 15, 16.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zur Einleitung der Klemmung des Gurtbandes ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt, bei welchem der Gurtaufroller 10 selbst in einem weiteren Gehäuse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung des Gurtaufrollers 10 in die Klemmbewegung der Klemmbacken 15, 16 umsetzbar ist.
  • Wie zunächst aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, ist der Gurtaufroller 10 in einem weiteren Gehäuse 30, welches beispielsweise durch die Bohrung 31 am Fahrzeugaufbauteil befestigbar ist, schwenkbar gelagert, wobei die Lagerstelle für den Gurtaufroller 10 an der den Gurtbandauslauf abgewandten Seite des Gurtaufrollers 10 angeordnet ist. Der Gurtaufroller 10 ist in dem Gehäuse 30 schwenkbar gegen die Wirkung einer Feder 32 gelagert, welche den Gurtaufroller 10 von der zum Gurtband 17 parallelen Gehäusewand 30 auf Abstand hält.
  • Der Drehpunkt 33 für den Gurtaufroller 10 ist durch einen Bolzen 34 gebildet, welcher das Gehäuse 30 durchgreifend eingesetzt ist. Oberhalb des Drehpunktes 33 ist ein Anschlag 35a in Form eines weiteren Bolzens 35 ausgebildet, der ein Schwenken des Gurtaufrollers 10 über die in Figur 6 gezeigte Lage hinaus verhindert, so daß der Gurtaufroller 10 in seiner Ruhelage zwischen Anschlag 35 und Feder 32 fixiert ist. Zwischen dem Anschlagbolzen 35 undder in gleicher Höhe am Gehäuse 30 montierten festen Klemmbacke 15 sind nach Art eines Kniehebels zwei Hebelpaare 36, 37 angeordnet, die etwa mittig in je einem Gelenk 38 verbunden sind, wobei das den jeweiligen Hebelpaaren 36, 37 zuzuordnende Gelenk 38 als eine durchgehende Gelenkstange 38 ausgebildet ist, an welcher auch der Gurtaufroller 10 mit seinem Gehäuse 11 in Ruhestellung eine Anlage findet.
  • Auf diese Weise können die Druckkräfte des Gurtaufrollers 10 bei dessen Schwenkbewegung symmetrisch auf die Klemmvorrichtung 15, -16 übertragen werden. Die beiden Hebel 36 sind dabei auf dem Anschlagbolzen 35 gelagert, während die weiteren Lagerstellen des Hebelpaares 37 durch eine im Gehäuse 30 in der Ebene der Klemmbacken 15, 16 auf die Klemmbacke 15 zu radial verschiebliche Bolzenstange 39 gebildet sind, die in einem Führungsschlitz 46 im Gehäuse 30 geführt ist. Die Bolzenstange 39 wiederum ist Trägerin der beweglichen Klemmbacke 16.
  • Erfolgt nun in Funktion der Gurtblockiereinrichtung die Sperrung des Gurtaufrollers 10, so führt der weitere Zug am Gurtband 17, wie er im Unfallgeschehen auftritt, zu einem Verschwenken des Gurtaufrollers 10 auf die Gehäusewand 30 zu, da das ablaufende Gurtband 17 den Gurtaufroller 10 um den Bolzen 34 schwenkt.
  • Mit seiner zunehmenden Drehung drückt der Gurtaufroller 10 die an ihm anliegende Gelenkstange 38 in Richtung einer Strecklage der Kniehebelpaare 36, 37, wodurch die beiden Hebel 37 die Bolzenstange 39 mit der beweglichen Klemmbacke 16 in Richtung auf die feste Klemmbacke 15 verlagern, wobei mit zunehmender Streckung des Kniehebels die Klemmkraft am Gurtband 17 anwächst-.
  • Das schließlich in den Figuren 8 und 9 gezeigte Ausführungsbeispiel der Gurtblockiereinrichtung geht von demselben Prinzip wie die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 aus, wobei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kniehebelpaare 36, 37 durch je ein Kippglied 40 ersetzt sind. Der Gurtaufroller 10 ist hierzu mit je einer Nase 41 in einer Ausnehmung 42 des Gehäuses 30 gelagert und liegt an einer parallel zur Gurtauszugsrichtung beweglich gelagerten Querstange 43 an.
  • An der Querstange 43 greifen symmetrisch zwei Kippglieder 40 an, welche die Querstange 43 an ihrem Umfang umgreifen.
  • Die Kippglieder 40 sind auf einem mit dem Gehäuse 30 ortsfest verbundenen Rechteckprofil 44 kippbeweglich gelagert und weisen auf ihrer der festen Klemmbacke 15 des Gehäuses 30 zugewandten Seite eine Einbuchtung 45 auf, in welche die schwenkbeweglich gelagerte Klappe 25 als Trägerin der beweglichen Klemmbacke 16 eingreift.
  • Kippt nun der Gurtaufroller 10 infolge der nach seiner Blockierung weiterhin anwachsenden Gurtauszugskraft, so hebt er dabei die Querstange 43 an. Dadurch kippen die Kippglieder 40 um das Rechteckprofil 44 und drücken dabei die in der Einbuchtung 45 gelagerte Klappe 25 nach unten, bis das Gurtband 17 durch den festen Eingriff der beweglichen Klemmbacke 16 mit der festen Klemmbacke 15 ausreichend sicher eingeklemmt ist. Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Vorteil nur geringer Reibung der bewegten Glieder verbunden, was eine Selbstöffnung der Klemmvorrichtung nach Abschluß des Belastungsfalles erleichtert. Über die in den vorstehenden figuren gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus sind noch zahlreiche andere Abwandlungen der Erfindung von dieser erfaßt, welche sich auf eine kniehebelartige Umsetzung der vom- Gurtaufroller ausgehenen Blockierkräfte in die entsprechende Klemmkraft zum Gegenstand haben.
  • Nach der Erfindung kann zur Verbesserung des Ansprech-und Klemmverhaltens der Blockiereinrichtung im Sinne eines Servoeffektes die Blockiereinrichtung auch so ausgestaltet sein, daß das blockierte Sperrglied 14 beziehungsweise der gesamte blockierte Gurtaufroller 10 die Klemmbewegung der Klemmvorrichtung 15, 6 lediglich einleiten, wobei dann am Gurtband 17 eine Selbstklemmung erfolgt, so daß keine weitere, die Klemmbewegung der Klemmbacken 15, 16 unterstützende Kraft zur endgültigen Festlegung-des Gurtbandes 17 zwischen den Klemmbacken 15, 16 benötigt wird. Hierzu müssen zunächst die Klemmbacken 15, 16 mit einer einen entsprechend großen Reibbeiwert aufweisenden Oberfläche versehen sein, um eine sofortige schlupffreie Klemmung zu erzielen. Um trotzdem eine Selbstöffnung der Klemmvorrichtung 15, 16 nach Abschluß des Belastungsfalles zu ermöglichen, muß der jeweilige Kniehebel 22, 23; 25, 28; 36, 37 so ausgelegt sein, daß die Klemmwirkung des Kniehebels bereits bei einem relativ großen Winkel vor Erreichen des Kniehebeltotpunktes erfolgt. Mit einer derartigen Auslegung der Gurtblockiereinrichtung ist dann in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß jeglicher Schlupf des Gurtbandes 17 in der Klemmung 15, 16 und damit der nachteilige Filmspuleneffekt vermieden und auch die ansonsten durch das Aufbringen der Kniehebel und damit der Klemmkraft bedingte mechanisch-dynamische Belastung des Gurtaufrollers 10 herabgesetzt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Blockiereinrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem selbstsperrenden Gurtaufroller und mit einer die Blockierung des Gurtbandes herbeiführenden, am Gurtaufroller angeordneten Klemmvorrichtung mit einer gehäusefesten und einer beweglichen Klemmbacke, zwischen denen das Gurtband geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (15, 16) an dem vom Gurtaufroller (10) ablaufenden Gurtband (17) ohne Umlenkung desselben angreift und daß der Gurtaufroller (10) im Sperrzustand als ganzer oder mit Einzelteilen die Klemmvorrichtung (15, 16) betätigt.
  2. 2. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehung der Gurtaufwickelwelle (12) blockierende Sperrelement (14) des Gurtaufrollers (10) mit wenigstens einer Klemmbacke der Klemmvorrichtung (15, 16) derart verbunden ist, daß die Sperrbewegung des Sperrelementes (14) in ein Schließen der Klemmbacken (15, 16) umsetzbar ist.
  3. -3. Blockiereinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Gurtaufroller ein radial von innen nach außen bis zum Eingriff in einen gehäusefesten Druckring auslenkbares Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse (11) des Gurtaufrollers (10) begrenzt beweglich angeordnete Druckring (13) einen zapfen (20) aufweist, welcher mittelbar mit der beweglichen Klemmbacke (16) verbunden und durch Gestaltungen (21) in seiner Ruhelage gehalten ist.
  4. 4. Blockiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Verbindung von Zapfen (20) und beweglicher Klemmbacke (16) nach Art eines Kniehebels ausgebildet ist.
  5. 5. Blockiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- am Zapfen (20) eine Schubstange (22) angreift, die kniehebelartig mit einem schwenkbar gelagerten Hebel (23) verbunden ist, wobei die Verschwenkung des Hebels (23) in die Schließbewegung der beweglichen Klemmbacke (16) umsetzbar ist.
  6. 6. Blockiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (16) an einer am Gehäuse (11) verschwenkbar gelagerten Klappe (25) angeordnet ist, und daß die Klappe (25) formschlüssig mit dem Kniehebel (23) verbunden ist.
  7. 7. Blockiereinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe (25) und Kniehebel (23) an einer gemeinsamen, im Gehäuse (11) gelagerten Vierkantstange (24) angreifen.
  8. 8. Blockiereinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Gurtaufroller ein radial von außen nach innen verriegelndes Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement in seiner Sperrstellung parallel zur Gurtablaufebene angeordnet und mit der beweglichen Klemmbacke (16) nach Art eines Kniehebels verbunden ist.
  9. 9. Blockiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) in Sperrstellung mittels einer Schubführug (27) am Gurtaufrollergehäuse (11) längsverschiebbar angeordnet und über einen Mitnehmerzapfen (28) mit einer die bewegliche Klemmbacke tragenden schwenkbaren Klappe (25) verbunden ist.
  10. 10. Blockiereinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Klappe (25) und deren Verbindung mit dem Mitnehmerzapfen (28) des Sperrelementes (14) derart zueinander angeordnet sind, daß sich ein Kniehebel ergibt.
  11. 11. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelverbindung von Sperrelement (14) und Klappe (25) zu beiden Seiten des Gurtaufrollers (10) ausgebildet ist.
  12. 12. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (10) in einem fahrzeugfesten Gehäuse (30) der Blockiereinrichtung schwenkbar gegen die Wirkung einer den Gurtaufroller (10) in seiner Ruhelage haltenden Feder (32) angeordnet ist und daß die Schwenkbewegung-des Gurtaufrollers (10) in eine Schließbewegung der Klemmvorrichtung (15, 16) umsetzbar ist.
  13. 13. Blockiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (30) der Blockiereinrichtung mindestens ein Hebelpaar (36, 37) nach Art eines Kniehebels angeordnet ist, wobei der eine Hebel (37) an einer die bewegliche Klemmbacke (16) tragenden und im Schlitz (46) des Gehäuse (30) verschieblich gelagerten Bolzenstange (39) angreift.
  14. 14. Blockiereinrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (10) in seiner Ruhelage am Hebelpaar (36, 37) in deren Kniehebelgelenk (38) anliegt.
  15. 15. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (10) im Lagerpunkt des anderen Hebels (36) einen Anschlag (35a) aufweist.
  16. 16. Blockiereinrichtung nach Anspruch 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf eine symmetrische Belastung parallel zueinander zwei Kniehebelpaare (36, 37, 38) vorgesehen sind.
  17. 17. Blockiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (30) schwenkbar gelagertes Kippglied (40) angeordnet ist, welches auf seiner einen Seite einen gemeinsamen Anschlag (43) mit dem Gurtaufroller (10) aufweist und auf seiner anderen Seite mit einer beweglich gelagerten Klappe (25) als Träger der beweglichen Klemmbacke (16) gekoppelt ist.
  18. 18. Blockiereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anschlag als das Gehäuse (30) durchgreifende querverschiebliche Querstange (43) ausgebildet ist, welche von dem Kippglied (40) umgriffen ist.
  19. 19. Blockiereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf eine symmetrische Belastung parallel zueinander zwei Kippglieder (40) vorgesehen sind, die gemeinsam mit Spiel auf einem das Gehäuse (30) durchgreifenden ortsfesten und den Drehpunkt für die Kippglieder (40) bildenden Profil (44) gelagert sind.
  20. 20. Blockiereinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15, 16) mit einer einen hohen Reibbeiwert aufweisenden Oberfläche versehen sind und daß der Kniehebel (22, 23; 25, 28; 36, 37) so angeordnet und ausgelegt ist, daß sich dessen Klemmwirkung bereits in einem relativ großen Winkel vor Erreichen des Kniehebeltotpunktes einstellt.
    Beschreibung
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