DE3509347A1 - Zwischengehaeuse fuer ein brennstoffbetriebenes heizgeraet - Google Patents

Zwischengehaeuse fuer ein brennstoffbetriebenes heizgeraet

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DE3509347A1 DE19853509347 DE3509347A DE3509347A1 DE 3509347 A1 DE3509347 A1 DE 3509347A1 DE 19853509347 DE19853509347 DE 19853509347 DE 3509347 A DE3509347 A DE 3509347A DE 3509347 A1 DE3509347 A1 DE 3509347A1
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Description

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Zwischengehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwischengehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät, das insbesondere als Zusatzheizgerät für Fahrzeuge bestimmt ist.
Aus DE-PS 24 32 850 ist ein brennstoffbetriebenes Heizgerät für Fahrzeuge bekannt, das ein Zwischengehäuse der eingangs genannten Art aufweist. In diesem Zwischengehäuse sind ein Antriebsmotor, ein von diesem angetriebenes Brennluftgebläse, Start- und Steuereinrichtungen und ein Brenneraggregat untergebracht. Der Antriebsmotor ist hierbei an seinen beiden axial gegenüberliegenden Enden im Zwischengehäuse gelagert. Ferner läßt sich an dem Zwischengehäuse in axialer Verlängerung desselben über einen Befestigungsflansch ein Wärmeaustauscher anbringen, der eine Brennkammer konzentrisch umgibt. Ein Abgasauslaßstutzen ist an dem den Wärmeaustauscher bildenden Teil des Heizgeräts ausgebildet.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Zwischengehäuse für ein Heizgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das mehrere Funk-
tionen in sich vereint und das als zentrale Anschlußeinheit sowohl für die Brennluft, die Brennstoffversorgung als auch für die Abgasabführung sowie die elektrische Versorgung dient. Ferner soll das Zwischengehäuse nach der Erfindung auch eine schnelle und einfache Montage des Heizgeräts an einer mit einem Fahrzeug fest verbundenen Montageeinrichtung ermöglichen. Hierbei soll insbesondere ein äußerst kompakter und platzsparender Aufbau eines Heizgeräts insgesamt erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird das Zwischengehäuse so ausgebildet, daß eine Einheit, bestehend aus Antriebsmotor und Brennluftgebläse, das vorzugsweise als Seitenkanalgebläse ausgebildet ist, am brennluftgebläseseitigen Ende unter Zwischenlage eines elastischen Elements direkt gelagert ist. Hierzu ist im Zwischengehäuse eine Umfangsauflage ausgebildet, die konisch ausgebildet ist und gleichzeitig als Anschlag beim axialen Einführen der Einheit, bestehend aus Antriebsmotor und Brennluftgebläse, dient. Das axial gegenüberliegende Ende des Antriebsmotors bzw. dieser Einheit ist ebenfalls elastisch gelagert, wozu eine Motorkappe am Zwischengehäuse befestigbar ist, die mit einem elastischen Element zusammenarbeitet, das vorzugsweise am entsprechenden Ende des Antriebsmotors angeordnet ist. Vorzugsweise sind die elastischen Elemente als Ringe ausgebildet und gestatten gleichzeitig eine Abdichtung an den Lagerstellen. Beim erfindungsgemäßen Zwischengehäuse wird die Lagersitzfläche für die Einheit, bestehend aus Antriebsmotor und Brennluftgebläse, direkt von diesem gebildet.
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Ferner verhindert die elastische Lagerung dieser Einheit eine unmittelbare Körperschallübertragung auf das Zwischengehäuse und das Zwischengehäuse gestattet im Zusammenwirken mit der Motorkappe eine gekapselte Unterbringung des Antriebsmotors und des Brennluftgebläses, wodurch ein äußerst geräuscharmes Arbeiten eines solchen Heizgerätes erzielt wird.
Andererseits ist nach der Erfindung das Zwischengehäuse gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform so ausgelegt, daß auf einer Seite des Zwischengehäuses in axialer Richtung möglichst nahe beieinander in hintereinander liegender Anordnung der Brennluft-Ansaugstutzen, die Brennstoffzufuhrleitungs-Aufnahmeöffnung und der Abgasauslaßstutzen ausgeformt sind. Da somit im Zwischengehäuse die Anschlüsse für die Brennluftversorgung, die Brennstoffversorgung und für die Abgasabführung integriert und möglichst nahe beieinander angeordnet sind, wird nicht nur die Montage eines solchen Heizgeräts in Verbindung mit einer Montageeinrichtung erleichtert, sondern es vereinfacht sich insbesondere auch die Ausbildung des Wärmeaustauschers, da hierbei die Anschlüsse nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
Vorzugsweise sind im Bereich der Außenfläche des Zwischengehäuses um diese Ver- und Entsorgungsanschlüsse auch gleichzeitig Auflagerfüße ausgebildet, die mit einer an einem Fahrzeug anbringbaren Montageeinrichtung zusammenarbeiten. Diese Auflagerfüße bilden Abstützpunkte für das Heizgerät und sind über
eine möglichst große Fläche verteilt, um eine kippsichere Abstützung an der Montageeinrichtung zu gewährleisten. Auch kann eine GeräiEsicherung vorgesehen werden, die vorzugsweise als Drucktaster ausgebildet ist und die mit der Montageeinrichtung bei montiertem Heizgerät derart zusammenarbeitet, daß beim Lösen des Heizgeräts von der Montageeinrichtung durch die Gerätsicherung das Heizgerät zwangsweise abgeschaltet wird. Hierdurch wird auch den generell strenger werdenden Sicherheitsanforderungen an solche Heizgeräte Rechnung getragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist an der Anschlußseite für Brennluft, Brennstoff und Abgas radial gegenüberliegend am Zwischengehäuse ein kanalförmiger Aufnahmeraum ausgebildet, in dem sämtliche elektrischen Anschlüsse und auch die Zündeinrichtung sowie eine Plammüberwachungseinrichtung untergebracht werden können. Dieser Aufnahmeraum ist leicht zugänglich, so daß auch die elektrisch zu versorgenden Einrichtungen des Heizgeräts im Bedarfsfall leicht zugänglich sind. Ferner wird durch eine solche zentrale Anordnung der elektrischen Anschlußseite des Heizgeräts in dem Zwischengehäuse ermöglicht, daß die elektrischen Bauteile ohne eine Zerlegung des Heizgeräts gesondert geprüft werden können. Hierdurc läßt sich die Betriebszuverlässigkeit eines solchen Heizgeräts verbessern. Vorzugsweise ist dieser Aufnahmeraum mit dem Ansaügraum des Brennluftgebläses über eine öffnung verbunden und nach außen hin mittels einer Kappe dicht verschlossen, die mit dem Zwischengehäuse verschraubt werden kann und die die Gegen-
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stücke der elektrischen Anschlüsse enthält, so daß diese Kappe auch gleichzeitig eine Steckereinheit für die elektrischen Anschlüsse bildet sowie den Aufnahmeraum gasdicht verschließt, um ein Austreten von Verbrennungsgasen zu verhindern. Ferner ist über diesen Raum auch die Einstelleinrichtung für die Brennluftmenge zugänglich, so daß man im an der Montageeinrichtung montierten Zustand des Heizgeräts ohne Schwierigkeiten eine Verstellung der vom Brennluftgebläse geforderten Brennluftmenge vornehmen kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Zwischengehäuse des Heizgeräts auch Einrichtungen integriert, die die Befestigung des Heizgeräts an der Montageeinrichtung gestatten. Hierzu sind in dem Aufnahmeraum wenigstens ein Durchgang und im Zwischengehäuse an einer entsprechend fluchtenden Stelle ein weiterer Durchgang vorgesehen, durch die wenigstens eine Befestigungsschraube hindurchgeführt werden kann, die das Heizgerät mit der Montageeinrichtung verbindet. Vorzugsweise sind zur Befestigung des Heizgeräts an der Montageeinrichtung zwei Befestigungsschrauben vorgesehen, die durch entsprechend ausgebildete Durchgänge im Zwischengehäuse durchgesteckt werden können. Durch diese Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht das Zwischengehäuse, daß das gesamte Heizgerät schnell im Gebrauchszustand befestigt und im Bedarfsfalle wieder gelöst werden kann. Zur Montage und Demontage braucht nämlich nur die Kappe des Aufnahmeraumes abgenommen zu werden, ohne daß hierzu Außenverkleidungsteile des Heiz-
gerätes entfernt zu werden brauchen, und die Befestigungsschrauben können dann angezogen oder gelöst werden.
In vorteilhafter Weise erfüllt das Zwischengehäuse auch noch die Aufgabe, als Befestigung für schalenförmige Verkleidungsteile bzw. Verkleidungshälften zu dienen, die vorzugsweise aus Blech ausgebildet sind und mittels Blechschrauben am Zwischengehäuse befestigt werden können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung trägt das Zwischengehäuse an seiner Außenfläche axial verlaufende Kühlrippen, deren axialer Verlauf vorzugsweise dadurch unterbrochen ist, daß die Kühlrippen in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die in der Nähe des Befestigungsflansches für den Wärmeaustauscher liegenden Kühlrippen sind somit von jenen Kühlrippen abgesetzt, die am restlichen Teil des Zwischengehäuses angeordnet sind, so daß die Restwärme vom Wärmeaustauscher nicht über das ganze Gehäuse verteilt wird und der Wärmeübergang des Wärmeaustauschers effizienter gestaltet werden kann.
Wie gezeigt' gestattet das erfindungsgemäße Zwischengehäuse die Vereinigung von mehreren verschiedenen Funktionen in einer Kombination derart, daß es sowohl als zentrale Anschlußeinheit auch für die elektrischen Teile als auch als Lagerung für den Antriebsmotor sowie zur Befestigung an einer Montageeinrichtung dient. Hierdurch ergeben sich überraschende Ver-
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einfachungen hinsichtlich des Aufbaus und der Montage eines Heizgeräts mit einem solchen Zwischengehäuse.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Heizgeräts,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Zwischengehäuses allein,
Fig. 3 eine Draufsicht von links auf das Zwischengegehäuse nach Fig..2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Heizgeräts, wobei die linke Hälfte längs der Schnittebene TV - IV in Fig.2 geschnitten ist und das Heizgerät in seinem an einer Montageeinrichtung angebrachten Zustand gezeigt ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Heizgeräts in teilweise geschnittener Darstellung in Verbindung mit einer Montageeinrichtung.
In Fig. 1 ist in einer Längsschnittansicht ein Heizgerät gezeigt, das beispielsweise als Zusatzheizgerät für ein Kraft-
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fahrzeug dient und das insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Als Beispiel ist ein Zusatzheizgerät dargestellt. Das Heizgerät 1 weist ein Brenneraggregat 2 auf, das als Fließbrenner ausgebildet ist, der einen saugfähigen Körper 4 an einem Träger 3 aufweist, der in eine von einem Brennrohr 5 gebildete Brennkammer 6 des Heizgeräts 1 ragt. Das Brenneraggregat 2 wird über, eine Brennstoffzuführleitung 7 vorzugsweise mit flüssigem Brennstoff versorgt, die durch einen die Brennkammer verschließenden Deckel durchgeführt ist. In die Brennkammer 6 ragt ferner als Zündeinrichtung eine Glühkerze 9 und ein Flammwächter TO. Das Brennrohr 5 ist koaxial von einem Wärmeaustauscher 11 umgeben, durch den die aus der Brennkammer 6 austretenden heissen Verbrennungsgase am vom Brenneraggregat 2 gegenüberliegenden Ende nach Umlenkung durchgeleitet werden und über einen Abgasauslaßstutzen 12 austreten, über einen Ansaugstutzen 13 für Brennluft wird aus der Umgebung Luft in ein Brennluftgebläse 14 angesaugt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Seitenkanalgeblase gebildet wird. Das Brennluftge- \;läse 14 fördert die angesaugte Brennluft über Einlaßöffnungen ':5 in die Brennkammer, wobei die Brennluft im Bereich des Brenneraggregats 2 zur Bildung eines brennbaren Gemisches mit dem am saugfähigen Körper 4 verdampften Brennstoff eingeleitet wird. Das Brennluftgebläse 14 ist von einem Antriebsmotor 16 angetrieben, der auch ein Heizluftgebläse 17 antreibt. In das Heizluftgebläse 17 tritt über einen Einlaß 18 Umgebungsluft ein, die durch den Wärmeaustauscher 11 aufgewärmt wird und über einen koaxial gegenüberliegend angeordneten Auslaß 19 das Heiz-
gerät 1 verläßt. Die so erwärmte Heizluft wird' dann in einen zu erwärmenden Raum, wie einem Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs, geleitet.
Das Heizgerät 1 weist ein als Gußteil ausgebildetes Zwischengehäuse 20 auf, an dem über einen Befestigungsflansch 21 unter Zwischenlage einer Dichtung bzw. Isolierung 22 der Wärmeaustauscher 11 angebracht ist. In dem Zwischengehäuse 20 sind das Brenneraggregat 2, das Brennluftgebläse 14 und der Antriebsmotor 16 untergebracht. Der Antriebsmotor 16 ist in dem multifunktionell gestalteten Zwischengehäuse 20 zur Verminderung von Körperschallübertragung elastisch gelagert, um ein möglichst leises Arbeiten des Heizgeräts 1 zu gewährleisten. Hierzu ist ein brennluftgebläseseitiges Ende 23 des Antriebsmotors 16 mit dem Brennluftgebläse 14 an einer am Zwischengehäuse 20 ausgebildeten Umfangsauflage gelagert, und zwischen der Umfangsauflage 24 und dem brennluftgebläseseitigen Ende 23 ist als elastisches Element ein Dichtring 25 angeordnet. Das dem Heizluftgebläse 17 zugewandte Ende 26 des Antriebsmotors 16 ist unter Zwischenlages eines als Ringdichtung 27 ausgebildeten Elements in einer Motorkappe 28 gelagert, die am Zwischengehäuse 20 beispielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben befestigt werden kann.
Ferner sind am Zwischengehäuse 20 alle Versorgungsanschlüsse ausgeformt. Nach Fig. 1 befindet sich diese Anschlußseite 29 unten und an dieser Anschlußseite 29 sind der Brennluft-Ansaug-
stutzen 13 eine Aufnahmeöffnung 30 für die Brennstoffzuführleitung 7 und der Abgasauslaßstutzen 12 in dieser Reihenfolge in axialer Richtung hintereinanderliegend vorgesehen.
Auf der der Anschlußseite 29 gegenüberliegenden Seite 31 des Zwischengehäuses 20, d.h. an der in Fig. 1 obenliegenden Seite, ist ein kanalförmiger Aufnahmeraum 32 ausgebildet, in dem die Glühkerze 9, der Flammwächter 10 sowie nicht dargestellte elektrische Anschlüsse für den Antriebsmotor 16 und die Steuereinrichtung untergebracht sind. Dieser Aufnahmeraum 32 nimmt somit alle wesentlichen Funktionseinheiten des Heizgeräts 1 auf und er steht über einen Durchgang 33 mit der Saugseite des Bren luftgebläses 14 in Verbindung, um gegebenenfalls in den Aufnahmeraum 32 eintretende Abgase aus dem Aufnahmeraum 32 in Richtung zum Brennluftgebläse 14 abzusaugen. Auch ist über den Aufnahmeraum 32 eine Einstelleinrichtung 66 zugänglich, mittels der die Brennluftmenge reguliert werden kann. Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an der Anschlußseite 29 eine Montageeinrichtung 34 vorgesehen, die beispielsweise an einem Fahrzeug befestigbar ist, und die Durchführungen für den Brennluft-Ansaugstutzen 13, die Aufnahmeöffnung 30 für die Brennstoffzuführleitung 7 und den Abgasauslaßstutzen 12 enthält.
Ferner ist in Fig. 1 noch eine Gerätesicherung 35 gezeigt, die als Drucktaster ausgebildet ist und die das Heizgerät 1 aus Sicherheitsgründen insgesamt abschaltet, wenn sich das Heizgerät 1 - aus welchen Gründen auch immer - von der Mon-
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tageeinrichtung 34 löst. Die Gerätesicherung 35 ist in der Motorkappe 28 angebracht und befindet sich auf der Anschlußseite 29 des Zwischengehäuses 20.
Wie ferner aus-Fig. 1 zu ersehen ist, bildet der Deckel 8 mit der Brennstoffzuführleitung 7 und dem Träger 3 mit dem darauf angebrachten saugfähigen Körper 4 eine Einheit, die nach dem Ausbau des Antriebsmotors 16 mit dem Brennluftgebläse 14 und dem Heizluftgebläse 17 aus dem Zwischengehäuse 20 leicht und schnell auswechselbar ist. Die Brennstoffzuführleitung 7 ist in der zugeordneten Aufnahmeöffnung 30 im Zwischengehäuse 20 unter Verwendung eines elastischen Stopfens 36 eingesetzt, so daß nach dem Lösen der Einheit mit dem Brenneraggregat 2 vom Brennrohr 5 genügend Freiraum zur Verfügung steht, um diese Einheit in axialer Richtung aus der vom Brennrohr 5 gebildeten Brennkammer 6 herauszuziehen. Wie gezeigt ist auch das Brennrohr 5 in einer axialen Öffnung 37 des Zwischengehäuses 20 abgestützt.
Nachstehend werden nähere Einzelheiten des Zwischengehäuses 20 anhand den Fig. 2 und 3 näher erläutert. Gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 sind hierbei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 2 zeigt in einer Längsschnittansicht das aus dem Heizgerät 2 nach Fig. 1 herausgelöste Zwischengehäuse 20. Die Umfangsauflage 24 zur Lagerung des Antriebsmotors 16 erstreckt
sich über den gesamten Umfang des Zwischengehäuses 20 und sie ist in Form eines stufenförmigen, konisch ausgebildeten Absatzes 38 ausgebildet. Auf diesen stufenförmigen Absatz 3 8 wird der Dichtring 25 gelegt und er wird von diesem Absatz 38 bei der Montage gehalten. Die Umfangsauflage 24 ist aber auch so ausgebildet, daß sie als Anschlag dient, wenn der Antriebsmotor 16 mit dem zu einer Einheit mit diesem verbundenen Brennluftgebläse 14 in axialer Richtung in den Innenraum des Zwischengehäuses 20 eingeführt wird. Im Bereich der Anschlußseite 29 ist am Zwischengehäuse 20 ein Auflagerfuß 40 angeformt, der zwischen der Aufnahmeöffnung 3 0 für die Brennstoffzuführleitung 7 und dem Abgasauslaßstutzen 12 angeordnet ist. In Verbindung mit Fig. 3 läßt sich erkennen, daß insgesamt vier derartige Auflagerfüße 40 am Zwischengehäuse 20 angeformt sind, die mit der Montageeinrichtung 34 nach Fig. 1 zusammenarbeiten. Diese Auflagerfüße 4 0 dienen als Abstützpunkte auf der Montageeinrichtung 34 und sind auf der Anschlußseite 29 des Zwischengehäuses 20 derart angeordnet, daß zwischen ihnen eine möglichst große Fläche gebildet wird, um ein kippsicheres Zusammenarbeiten mit der Montageeinrxchtung 34 zu gewährleisten, in die mittig im Zwischengehäuse 20 ausgebildete axial Öffnung 3 7 wird entsprechend Fig. 1 das Brennrohr 5 zur Begrenzung der Brennkammer 6 eingeführt und an der rechten Stirnseite des Zwischengehäuses 20 gemäß Fig. 2 ist der vom Zwischengehäuse 20 gebildete Befestigungsflansch 21 für den in Fig. 1 gezeigten Wärmeaustauscher 11 vorgesehen.
Auf der der Anschlußseite 29 gegenüberliegenden Seite 31 des Zwischengehäuses 20 ist der kanalförmige Aufnahmeraum 32 ausgeformt. In der Bodenbegrenzungswand 41 des Aufnahmeraums 32 ist im Zwischengehäuse 20 eine Aufnahmeöffnung 42 für die Glühkerze 9 (siehe Fig. 1) ausgebildet, in die ein Gewinde 43 zum Einschrauben der Glühkerze 9 eingeschnitten ist, In einem etwa mittig zwischen den axialen Begrenzungskappen des Aufnahmeraums 32 angeordneten Steg 44 ist eine mit Gewinde versehene öffnung 45 vorgesehen, die zur Schraubbefestigung der in den Fig. 4 und 5 näher gezeigten Kappe 46 dient, die den kanalförmigen Aufnahmeraum 32 nach außen dicht verschließt.
Aus Fig. 3, die das Zwischengehäuse 20 in einer Draufsicht von links nach Fig.2 zeigt , sind über den Umfang verteilte Öffnungen 4 7 zu erkennen, die zum Anschrauben der Motorkappe 28 nach Fig. 1 dienen. Um die axiale Öffnung 37 zur Aufnahme des Brennrohrs 5 sind öffnungen 48 zur Schraubbefestigung des in Fig. 1 gezeigten Deckels 8 vorgesehen, der mit dem Brenneraggregat 2 und der Brennstoffzuführleitung 7 eine Einheit bildet. Im Bereich des Befestigungsflansches 21 (siehe Fig. 2) sind über den Umfang verteilt Öffnungen 49 am" Zwischengehäuse 20 ausgebildet, die zur Schraubbefestigung des Wärmeaustauschers 11 (Fig. 1) dienen.
Im Bereich der Bodenbegrenzungswand 41 des Aufnahmeraums 32 sind zwei Durchgänge 50 ausgebildet, die bezogen auf die in Fig. 3 senkrecht verlaufende Mittelachse des Zwischengehäuses
20 einen spitzen Winkel zueinander einschließen. Mit diesen Durchgängen 50 fluchten an der Anschlußseite 29 des Zwischengehäuses 20 ausgebildete Durchgänge 51. Durch diese fluchtende Durchgänge 50 und 51 werden in Fig. 3 nicht näher gezeigte Befestigungsschrauben durchgeführt, von denen eine beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, und die zur Befestigung des Heizgeräts 1 an der Montageeinrichtung 34 dienen.
Nach Fig. 3 weist das Zwischengehäuse 20 an seiner Außenfläche angeformte Kühlrippen 52 und 53 auf, die axial verlaufen. Mit a2 sind hierbei jene Kühlrippen bezeichnet, die sich an der Außenseite des Zwischengehäuses 20 etwa zwischen dem Befestigungsflansch 21 für den Wärmeaustauscher 11 über die axiale Erstreckung der axialen Öffnung 3 7 erstrecken. Mit 53 s.ind jene Kühlrippen bezeichnet, die sich über den restlichen Teil des Zwischengehäuses 20, d.h. bis zu jenem Ende desselben erstrecken, das der Motorkappe 28 nach Fig. 1 zugewandt ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 ergibt, sind die Kühlrippen 52 und 53'in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet, so daß ihr axialer Verlauf in axialer Richtung des Zwischengehäuses 20 gesehen unterbrochen ist. Durch diese Unterbrechung wird eine unmittelbare körperliche Wärmeableitung von dem der Brennkammer 6 zugewandten Ende des Zwischengehäuses 20, das relativ warm ist, zu dem axial gegenüberliegenden Ende des Zwischengehäuses 20 verhindert. Die Kühlrippen 52 und 53 sind parallel angeordnet, abgesehen von jenen Kühlrippen 52, 53, die in der Nähe der
Auflagerfüße 40 an der Anschlußseite 29 des Zwischengehäuses 20 angeordnet sind.
Aus der linken Schnitthälfte der Seitenansicht nach Fig. 4 ist eine der Befestigungsschrauben 56 zu ersehen, die durch die Durchgänge 50 und 51 im Zwischengehäuse 20 gehen. In entsprechender Weise ist natürlich auch eine Befestigungsschraube durch die anderen beiden fluchtenden Durchgänge 50 und 51 durchgeführt. Die Befestigungsschraube 56 hat an ihrem der Montageeinrichtung 34 zugewandten Ende einen Gewindeabschnitt 58, auf den eine Mutter 60 aufgeschraubt ist, die eine obere nachgiebige Blechabdeckung 59 der Montageeinrichtung 34 hintergreift. Die Befestigungsschraube 56 hat ferner einen abgesetzten Bund 61, der im fertig montierten Zustand des Heizgeräts 1 gemäß Fig. 4 gegen die Innenfläche des Durchgangs 51 als Widerlagerfläche anliegt. Die Befestigungsschraube 56 oder die Befestigungsschrauben werden über den kanalförmigen Aufnahmeraum 32 eingeführt und die Köpfe 57 der Befestigungsschrauben 56 sind vom kanalförmigen Aufnahmeraum 32 her zugänglich, wenn die Kappe 46 abgenommen ist. Das Heizgerät 1 läßt sich somit sehr schnell und einfach an der Montageeinrichtung 34 lediglich unter Verwendung von beispielsweise zwei Befestigungsschrauben 56 anbringen, deren Köpfe 57 unbehindert zugänglich sind, wenn die Kappe 46 abgenommen ist, die den kanalförmigen Aufnahmeraum 32 des Zwischengehäuses dicht Verschließt. Die Befestigungsschrauben 56 ziehen die obere Blechabdeckung 59 der Montageeinrichtung 34 gegen das
Heizgerät 1, und zwar vorzugsweise mit einer vorbestimmten Vorbelastung, um die in Fig. 1 und 5 näher gezeigte Gerätesicherung 35 so vorzubelasten, daß sie unwirksam ist. Diese Gerätesicherung 35 schaltet das Heizgerät 1 aber ab, sobald sich die Befestigungsschrauben 56 lockern und die obere Blechabdeckung 59 der Montageeinrichtung 34 wieder zurückfedert.
Mit 62 sind in Fig. 4 Befestigungsschrauben zum Anbringen des Wärmeaustauschers 11 am Zwischengehäuse 20 und mit 63 Befestigungsschrauben für die Schraubverbindung von Deckel 8 mit Brenneraggregat 2 bezeichnet.
Wie ferner aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ist das Zwischengehäuse 20 und auch der Wärmeaustauscher 11 sowie das Heizluftgebläse 17 von einer Verkleidung 64 umgeben, die vorzugsweise als schalenförmige Verkleidungshälften 64a, 64b ausgebildet sind, die mittels Blechschrauben 6 5 am Zwischengehäuse 20 befestigt werden können.
Aus den Fig. 4 und 5 ist als nähere Einzelheit auch die Kappe 46 zu ersehen, die den kanalförmigen Aufnahmeraum 32 nach außen dicht verschließt. Diese Kappe 4 6 enthält zweckmäßigerweise die Gegenstücke der elektrischen Anschlüsse für die im Zwischengehäuse 20 untergebrachten Einrichtungen. Somit dient das Zwischengehäuse 20 im Zusammenwirken mit der Kappe 46 auch als zentrale elektrische Anschlußeinrichtung des Heizgeräts 1. Mit dem kanalförmigen Aufnahmeraum 32 im Zwischen-
gehäuse 20 arbeiten Dichtungen an der Kappe 46 so zusammen, daß der Aufnahmeraum 32 gasdicht verschlossen ist. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, steht der Aufnahmeraum 32 über den Durchgang 33 mit der Saugseite des Brennluftgebläses 14 in Verbindung. Somit wird der Aufnahmeraum 32 abgesaugt und durch den dichten Abschluß durch die Kappe 46 wird ein Austreten von Verbrennungsabgasen nach aussen verhindert. In der Kappe 46, die auch eine Steckereinheit bildet, ist auch das elektrische Stromversorgungskabel integriert, so daß nach dem Abnehmen der Kappe 46 das Heizgeräte 1 ohne Behinderung durch die elektrischen Anschlüsse für sich beispielsweise zu Reparatur- bzw. oder Inspektionszwecken gehandhabt werden kann.
In Fig. 5 ist ferner nochmals die Gerätesicherung 35 gezeigt, die mit der Montageeinrichtung 34 zusammenarbeitet. Ferner ist in Fig. 5 auch der axial unterbrochene Verlauf der Kühlrippen 52, 53 verdeutlicht.
Wie die vorstehenden Ausführungen gezeigt haben, sind im Zwischengehäuse 20 des Heizgeräts 1 mehrere wesentliche Funktionen vereinigt. Zum einen enthält das Zwischengehäuse 20 auf der einen Seite sämtliche elektrischen Anschlüsse für die mit Strom zu versorgenden Einrichtungen des Heizgeräts 1 und zum andern sind der Ansaugstutzen 13 für die Brennluft, die Brennstoffversorgung des Heizgeräts über die Brennstoffzufuhrleitung 7 und der Abgasauslaßstutzen 20 zusammengefaßt.
Des weiteren dient das Zwischengehäuse 20 aber auch als zentrale Montage- und Lagereinheit, da es den Befestigungsflansch 21 für den Wärmeaustauscher 11, Aufnahmeeinrichtungen sowie die axiale Öffnung 3 7 für das Brennrohr 5 und das Brenneraggregat 2 und Lagereinrichtungen für den Antriebsmotor ^,sowie die Umfangsauflage 24, und Befestigungsmöglichkeiten für die Motorkappe 28 enthält. Darüber hinaus sind in dem Zwischengehäuse 20 auch jene Einrichtungen, wie die Durchgänge 50, 51 integriert, mittels denen das Heizgerät 1 an der Montageeinrich· tung 34 befestigt werden kann. Außerdem weist das Zwischengehäuse 20 noch Befestigungsstellen für die schalenförmigen Verkleidungshälften 64a, 64b des Heizgeräts 1 auf.
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Bezugszeichenliste
1 Heizgerät
2 Brenneraggregat
3 Träger für saugfähigen Körper
4 saugfähiger Körper
5 Brennrohr
6 Brennkammer
7 Brennstoffzuführleitung
8 (Verschluß)deckel von Brennkammer
9 Glühkerze
10 Flammwächter
11 Wärmeaustauscher
12 Abgasauslaßstutzen
13 Ansaugstutzen für Brennluft
14 Brennluftgebläse
15 Einlaßöffnung
16 Antriebsmotor
17 Heizluftgebläse
18 Einlaß
19 Auslaß
20 Zwischengehäuse
21 Befestigungsflansch für Wärmeaustauscher
22 Dichtung
23 Brennluftgebläseseitiges Ende
24 Umfangsauflage
25 Dichtring
26 Ende,das dem Heizluftgebläse zugewandt ist
27 Ringdichtung
28 Motorkappe
29 Anschlußseite
30 Aufnahmeöffnung für Brennstoffzuführleitung
31 Gegenüberliegende Seite
32 Kanalförmiger Aufnahmeraum
33 Durchgang zur Verbindung mit Saugseite von Brennluftgeblä
34 Montageeinrichtung
3 5 Gerätesicherung
36 Elastischer Stopfen
37 Axiale Öffnung
38 Stufenförmiger Absatz
4 0 Auflagerfuß
41 Bodenbegrenzungswand von Aufnahmeraum
4 2 Aufnahmeöffnung für Glühkerze
4 3 Gewinde
44 Steg
4 5 Mit Gewinde versehene öffnung
4 6 Kappe
47 öffnungen für Motorkappenbefestigung
48 Öffnungen für Brenneraggregatbefestigung 4 9 Öffnungen für Wärmeaustauscherbefestigung 50 Durchgang am Boden des Aufnahmeraums
ORIGINAL !NBPECTED COPY
51 Durchgang auf gegenüberliegender Seite
52 Kühlrippen vorn
53 Kühlrippen hinten
56 Befestigungsschraube für Heizgerät
57 Kopf
58 Gewindeabschnitt
59 Obere Blechabdeckung von Montageeinrichtung 6 0 Mutter
61 Bund
6 2 Befestigungsschrauben für Wärmeaustauscher
6 3 Befestigungsschrauben für Deckel 8 und Brenneraggregat
64 Verkleidung
64a,64b Schalenförmige Verkleidungshälften
65 Blechschrauben
66 Einstelleinrichtung
- Lefe-rsei-te -

Claims (16)

Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co. Kraillingerstraße 5, 8035 Stockdorf/Gauting Zwischengehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät Patentansprüche
1. Zwischengehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Ansaugstutzen für Brennluft, einer Aufnahmeöffnung für eine Brennstoffzuführleitung zur Versorgung eines Brenneraggregats mit Brennstoff, einem Befstigungsflansch für einen Wärmeaustauscher und mit einem Aufnahmeraum für einen Antriebsmotor mit einem Brennluftgebläse, der auch ein Heizluftgebläse antreibt und für das Brenneraggregat, dadurch gekennzeichn daß der Antriebsmotor (16) mit dem Brennluftgebläse(14) am brennluftgebläseseitigen Ende(23) mittels einer im Zwischengehäuse (20) ausgebildeten Umfangsauflage(24) unter Zwischenlage eines elastischen Elements(25) und am gegenüberliegenden Ende(26) mittels einer am Zwischengehäuse(20) befestigbaren Motorkappe(28) unter Zwischenlage eines elastischen Elements (27) gelagert ist.
2. Zwischengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (25,27)
Ringe sind.
INSPECTED
COPY
3. Zwischengehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Ansaugstutzen für Brennluft, einer Aufnahmeöffnung für eine Brennstoffzuführleitung zur Versorgung eines Brenneraggregats mit Brennstoff, einem Befestigungsflansch für einen Wärmeaustauscher und mit einem Aufnahmeraum für einen Antriebsmotor mit einem Brennluftgebläse, der auch ein Heizluftgebläse antreibt und für das Brenneraggregat, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischengehäuse (20) zusätzlich zum Brennluft-Ansaugstutzen (30) ein Abgasauslaßstutzen ( 12) an einer Seite (29) in axialer Richtung hintereinander ausgeformt ist.
4. Zwischengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenfläche um den Brennluft-Ansaugstutzen (13), die Brennluftzufuhrleitungs-Aufnahmeöffnung (30) und den Abgasauslaßstutzen (12) Auflagerfüße(40) für eine Montageeinrichtung(34) des Heizgeräts(1) ausgebildet sind.
5. Zwischengehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Gerätesicherung· (35), die mit der Montageeinrichtung (34) bei montiertem Heizgerät (1) zusammenarbeitet und das Heizgerät (1) beim Lösen von der Montageeinrichtung (34) zwangsweise abschaltet.
6. Zwischengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesicherung (35) als Drucktaster ausgebildet ist.
7. Zwischengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial
gegenüberliegend zur Anschlußseite (29) für Brennluft, Brennstoff und Abgas am Zwischengehäuse (2o) ein kanalförmiger Aufnahmeraun (32) ausgebildet ist, in dem die Zündeinrichtung (9) eine Flammüberwachungseinrichtung (10) und sämtliche elektrischen Anschlüsse unterbringbar sind.
8. Zwischengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmeraum (32) mittels einer Kappe (46) dicht verschließbar ist, die die Gegenstücke der elektrischen Anschlüsse enthält.
9. Zwischengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß über den Aufnahmeraum (32) auch die Einstelleinrichtung ( 66) für die 3rennluftmenge zugänglich ist.
10. Zwischengehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß im Aufnahmeraum (32) wenigstens ein Durchgang (50) und ein entsprechend fluchtender Durchgang (51) an der der Montageeinrichtung (34) zugewandten Seite (29) des Zwischengehäuses (20) zur Durchführung wenigstens einer Befestigungsschraube (56) für die Befestigung des Heizgeräts (1) an der Montageeinrichtung (34) ausgebildet sind.
11. Zwischengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung des Heizgeräts
GOPY
(1) an der Montageeinrichtung (34) zwei Befestigungsschrauben (56)■vorgesehen sind, die durch entsprechende Durchgänge (50, 51) am Zwischengehäuse (20) durchführbar und vom Aufnahmeraum (32) her zugänglich sind.
12. Zwischengehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die. Befestigungsschraube(n) (56) die Montageeinrichtung (34) mit einer vorbestimmten Vorbelastung an das Heizgerät (1) zieht bzw. ziehen.
13. Zwischengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Zwischengehäuse (20) schalenförmige Verkleidungshälften (64; 64a, 64b) befestigbar sind.
14. Zwischengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischengehäuse (20) an seiner Außenfläche axial verlaufende Kühlrippen (52, 53) trägt.
15. Zwischengehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der axiale Verlauf der Kühlrippen (52, 53) zwischen dem Befestigungsflansch (21) für den Wärmeaustauscher (11) und dem restlichen Teil des Zwischengehäuses (20) unterbrochen ist.
16. Zwischengehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zur Unterbrechung des Verlaufs der Kühlrippen (52, 53), die Kühlrippen (52, 53) in Urnfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
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