DE3509344C2 - - Google Patents

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DE3509344C2
DE3509344C2 DE19853509344 DE3509344A DE3509344C2 DE 3509344 C2 DE3509344 C2 DE 3509344C2 DE 19853509344 DE19853509344 DE 19853509344 DE 3509344 A DE3509344 A DE 3509344A DE 3509344 C2 DE3509344 C2 DE 3509344C2
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DE19853509344
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Horst 7100 Heilbronn De Benker
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RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Leitungssteckverbinder mit Bauteileeinsatz, bei dem die einzelnen Leiter jeweils zusammen mit einem Anschluß des Bauteileeinsatzes mit den zugehörigen, in Kammern eines Kontaktträgers aus Isolierstoff angeordneten Kon­ taktelementen leitend verbunden sind.
Diese Kontaktelemente weisen jeweils ein z.B. als Schraubklemme ausgebildetes Leiteranschlußteil und steckseitig ein stift- oder buchsenförmiges Steckteil auf.
Ein derartiger Leitungssteckverbinder ist beispielsweise aus der DE-OS 33 10 067 bekannt, bei dem der Gehäusedeckel zugleich den die vorgesehenen elektrischen Bauteile tragenden Bauteileeinsatz bildet. Zur leitenden Verbindung der Kontaktelemente mit den elek­ trischen Anschlüssen der Bauelemente ist in dieser Druckschrift vorgeschlagen, entweder flexible Leiter oder korrespondierende Kontaktflächen am Ober- bzw. Unterteil des Gehäuses vorzusehen. Im ersten Fall ist es hauptsächlich wegen der in der Regel beschränk­ ten Platzverhältnisse schwierig, diese Anschlußleiter des Bautei­ leeinsatzes zusammen mit denen des Kabels unterzubringen und an den Kontaktelementen anzuschließen.
Außerdem ist im Reparaturfall das Austauschen von Leitern bzw. des gesamten Bauteileeinsatzes aufwendig. Bei der zweiten Variante ist ebenfalls ein großer Platzbedarf erforderlich. Darüberhinaus ist die Kontaktgabe ohne zusätzliche Maßnahmen nicht für alle Anwen­ dungsfälle, z.B. bei Verwendung in Fahrzeugen, sicher genug.
Weiterhin ist ein Leitungssteckverbinder der eingangs genannten Art aus dem DE-Gm 69 10 610 bekannt. Bei ihm sind sowohl die An­ schlußteile des Bauteileeinsatzes als auch die Kontaktelemente als Steckelemente ausgebildet, die mittels eines Steckadapters leitend verbindbar sind. Bei dieser indirekt steckbar leitenden Verbindung sind zwar die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten vermieden, dafür ist jedoch mit dem Adapter ein zusätzliches Teil erforder­ lich, das einen größeren, nicht immer vorhandenen Platzbedarf be­ züglich der gesamten Steckverbindung aufweist und erhebliche Mehr­ kosten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungssteckver­ binder der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auf kos­ tengünstige Weise bei geringem Platzbedarf und leichter Auswech­ selbarkeit des Bauteileeinsatzes bzw. einzelner Bauelemente oder Anschlußleiter eine möglichst einfache und sichere Montage gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zwischen dem Bauteileeinsatz und den Kontaktelementen Röhrchen aus leitendem Material angeord­ net sind, die den Bauteileeinsatz durchsetzen, mit ihm fest ver­ bunden sind und zugleich seine elektrischen Anschlüsse bilden, und in deren Innerem die Leiter zu den Kontaktelementen geführt sind. Der Zusammenbau des Leitungssteckverbinders erfolgt dabei so, daß zunächst außerhalb des Steckverbindergehäuses die abisolierten Leiter in die aus Metall, Metallgewebe oder leitendem Kunststoff bestehenden Röhrchen eingeführt und der Bauteileeinsatz dann in das Gehäuse eingesetzt wird. In diesem Zustand sind Röhrchen und Leiter zusammen mit den Kontaktelementen verbindbar. Dadurch ist mit gegenüber dem Stand der Technik geringerem Aufwand eine leichte Zugänglichkeit und Austauschbarkeit einzelner Bautei­ le, Leiter oder auch des gesamten Bauteileeinsatzes erzielt und vor allem eine äußerst einfache und sichere Montage bzw. gegebenenfalls Demontage erreicht, eine gerade bei Massenartikeln wie Steckver­ bindern besonders wichtige Eigenschaft.
Außerdem ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau der verfügbare Raum im Steckverbindergehäuse voll durch den Bauteileeinsatz nutzbar, sodaß entweder der erforderliche Platzbedarf minimal ist oder eine größtmögliche Anzahl von Bauteilen untergebracht werden kann.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Lösung sowohl hinsichtlich des Platzbedarfs als auch der Einfachheit der Fertigung noch günstiger als die in der nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patent­ anmeldung P 34 40 748 angegebene, bei der die Leiter an der Bau­ teile-Platine vorbei in das Steckverbindergehäuse eingeführt und getrennt von den Anschlüssen des Bauteileeinsatzes an den Kontakt­ elementen angeschlossen sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Aus­ führungen des erfindungsgemäßen Leitungssteckverbinders angegeben.
Eine Ausbildung der Röhrchen nach Anspruch 2 erleichtert ein Ver­ löten mit den abisolierten Leiterenden und ist insbesondere für eine Schraubklemmung geeignet, weil die Röhrchen nicht durch die angezogenen Klemmschrauben verformt und somit die gesamte Verbin­ dung jederzeit einfach und ohne Beschädigung irgendwelcher Teile lösbar ist. Dabei kann die Ausnehmung als Bohrung, Langloch oder auch nur als Abschrägung des Endteils der Röhrchen ausgeführt sein.
Ein dauerhaft sicherer Kontakt bei Schraubklemmung ist durch eine Ausbildung der Klemmschrauben gemäß Anspruch 3 auch dann gewähr­ leistet, wenn zur weiteren Senkung der Fertigungskosten nicht iso­ lierte Leitungen verwendet werden.
Die in Anspruch 4 angeführte Ausbildung der anschlußseitigen End­ teile der Röhrchen als Steckerstifte bzw. Steckbuchsen ist beson­ ders zweckmäßig, wenn eine lösbar feste leitende Verbindung mit den Leiterenden durch Verlöten oder Crimpen vorgesehen ist. In diesem Fall sind die Kontaktelemente äußerst einfach im Aufbau und müssen vor allen Dingen nicht zugänglich sein (z.B. zum Anziehen oder Lösen einer Klemmschraube), wodurch der Platzbedarf weiter verringert ist. Außerdem ist der Montageaufwand wesentlich redu­ ziert, da der Bauteileeinsatz nur eingesteckt werden muß.
Sollte im Einzelfall eine Austauschbarkeit von Leitern nicht not­ wendig sein, so können - wie bei der Ausführung nach Anspruch 4 - die Röhrchenenden mit den Leiterenden insbesondere durch Quetsch­ klemmung (crimpen oder schrauben) fest verbunden sein. Dazu ist eine Ausbildung der Röhrchen gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, weil die Herstellung der Verbindung wesentlich vereinfacht ist und nur billige Röhrchen ohne Ausnehmungen benötigt werden.
Durch eine Fixierung der Leiter in den Röhrchen vor dem Einführen des Bauteileeinsatzes in das Steckverbindergehäuse sind im übrigen Fehlkontaktierungen durch beim Montagevorgang verschobene oder nicht bis zum jeweiligen Röhrchenende eingeschobene Leiterenden zuverlässig vermeidbar.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lei­ tungssteckverbinders als vierpoliger Winkelsteckverbinder in teil­ weise geschnittener seitlicher Ansicht, wobei der Übersichtlich­ keit halber das den Isolierkörper umfassende Gehäuseteil und der Deckel nicht dargestellt und nur zwei der vier identischen sym­ metrisch angeordneten Anschlüsse sichtbar sind.
In Ausnehmungen 1 eines Isolierkörpers 2 sind als Kontaktelemente vier Steckbuchsen 3 zum Einführen der Steckerstifte eines nicht dargestellten korrespondierenden Steckverbinderteiles vorgesehen. Die Kontaktierung mit den Litzenleitern 4 einer vieradrigen Lei­ tung 5 erfolgt zusammen mit den Anschlüssen von auf einer Bautei­ leplatine 6 angeordneten Bauteilen, nämlich zweier Widerstände 7, 8, sowie zweier mittels eines Klarsichtteiles im Deckel von außen erkennbarer Leuchtdioden 9, 10. Dazu sind die Anschlüsse mit die Bauteileplatine 6 durchsetzenden Röhrchen 11 aus Messing verbun­ den, die am steckseitigen Ende durch eine Abschrägung 12 seitlich offen sind.
Bei der Montage werden zunächst die Röhrchen 11 in die Bauteile­ platine 6 eingelötet und diese mit den genannten Bauteilen 7-10 bestückt. Nach dem Einführen der am freien Ende abisolierten Lit­ zenleiter 4 in die Röhrchen 11 wird die Bauteileplatine 6 mit den Röhrchen 11 bis zum Anschlag in angepaßte Ausnehmungen 13 des an­ schlußseitigen Endteils 14 der Steckbuchsen 3 eingeführt; an­ schließend werden die abisolierten Teile der Litzenleiter 4 zusam­ men mit den Röhrchen 11 und den zugehörigen Steckbuchsen 3 mittels Ausnehmungen 15 und 16 des Isolierteils 2 und des Buchsenendteiles 14 durchsetzende Schrauben 17 kontaktiert.
Dieser Mehrfach-Leitungssteckverbinder ist einfach und unkompli­ ziert in Aufbau und Montage und besonders für die Serienherstel­ lung oder auch die Montage durch den Anwender selbst geeignet.
Außerdem erfordert der erfindungsgemäße Aufbau einen geringen Platzbedarf. Darüberhinaus sind Leiter und Platine zum Austausch bzw. für Reparaturzwecke jederzeit lösbar.

Claims (5)

1. Mehrpoliger Leitungssteckverbinder mit Bauteileeinsatz, bei dem die einzelnen Leiter jeweils zusammen mit einem Anschluß des Bau­ teileeinsatzes mit den zugehörigen, in Kammern eines Kontakt­ trägers aus Isolierstoff angeordneten Kontaktelementen leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bauteileeinsatz (6) und den Kontaktelementen (3) Röhrchen (11) aus leitendem Material an­ geordnet sind, die den Bauteileeinsatz (6) durchsetzen, mit ihm fest verbunden sind und zugleich seine elektrischen Anschlüsse bilden, und in deren Innerem die Leiter (4) zu den Kontaktelemen­ ten (3) geführt sind.
2. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (11) im anschlußseitigen Endteil jeweils eine Ausnehmung (12) zum Einführen von Lötzinn oder einer Klemmschraube (17) aufweisen.
3. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2 mit leitungssei­ tig eine Schraubklemme aufweisenden Kontaktelementen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmschrauben (17) stirnseitig als Spitze oder als Ring mit keilförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
4. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußseitigen Endteile der Röhrchen (11) als Stecker­ stifte oder Steckbuchsen zum Eingriff in korrespondierende Steck­ verbinderteile der Kontaktelemente (3) ausgebildet sind.
5. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (11) aus leicht verformbarem Material bestehen.
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