DE3507375C2 - - Google Patents
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/02—Grooved or vaulted roofing elements
- E04D1/04—Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte
Ton-Ziegelmaterialien, insbesondere Dachziegel, die
praktisch kein Wasseraufnahmevermögen besitzen, die
jedoch in herkömmlicher Weise - hinsichtlich Brenntemperaturen,
Brennzeit oder Setzweise im Brennofen -
hergestellt werden können.
Tondachziegel sind nach ihrer Verlegung der Witterung
ausgesetzt. In die Oberfläche eindringendes Wasser kann
in sehr ungünstigen Fällen durch den Scherben bis an die
Unterseite gelangen. In jedem Fall gefährdet eine zu
hohe Wasseraufnahme die Frostbeständigkeit. In Ziegeln
häufig vorkommende relativ grobe, nicht reagierte
CaO-Körner können durch Reaktion mit Wasser und CO₂ zu
Absprengungen an der Ziegeloberfläche führen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Tonziegel zu
verbessern. So ist es z. B. durch Erhöhung der Brenntemperatur
unter Umständen möglich, die Wasseraufnahme
der Ziegel zu verringern. Wegen der meist sehr engen
Sinterintervalle von Ziegelmassen führt das aber leicht
zu unerwünschten Deformationen der Ziegel beim Brand.
Außerdem ist eine Erhöhung der Brenntemperatur ein häufig
untragbarer, zusätzlicher Kostenfaktor.
Außerdem wäre es denkbar (siehe W. Hinz, Silikate, Bd. II,
S. 211 [1971], VEB Verlag f. Bauwesen), durch eine feinkeramische
Aufbereitung der Ziegelmasse den Sinterungsgrad
beim späteren Brand im Sinne einer höheren Verdichtung
zu fördern. Dabei könnte CaO reagieren und damit
nicht mehr Anlaß zu Absprengungen geben. Eine derartige
Aufbereitung ist jedoch in der Regel viel zu aufwendig
und verbietet sich für die meisten Ziegelmaterialien von
selbst.
Aus der US-Patentschrift 36 28 989 ist z. B. bekannt,
keramische Körper zu glasieren, indem der getrocknete
keramische Körper mit einer Glasur versehen wird, die
neben Fritten auch Rohstoffe wie z. B. 25 bis 35% Ton
enthält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein verbessertes
Ton-Ziegelmaterial zur Verfügung zu stellen,
das praktisch kein Wasseraufnahmevermögen besitzt und
nicht glasiert werden soll, sondern es im Grundsatz gestattet,
ohne sichtbare Veränderung des Aussehens,
- - mindere Rohstoffe, vor allem solche, die grobe Kalkeinschlüsse oder unerwünschteBrennfarben aufweisen, zu verwenden,
- - die Frostbeständigkeit zu verbessern und
- - die Brennweise mit punkt- oder sogar flächenmäßiger Berührung der Ziegel beizubehalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun verbesserte
Ton-Ziegelmaterialien, insbesondere Dachziegel,
mit einer wasserdichten Beschichtung, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sich auf dem Ziegelton eine glasartige
Zwischenschicht und darauf wieder eine Engobeschicht
befindet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
solcher Materialien. Die Wasseraufnahme von
Tondachziegeln wird damit praktisch verhindert, ohne daß
an der herkömmlichen Brennweise - hinsichtlich Temperatur,
Brennzeit und Setzweise im Ofen - etwas geändert werden
muß.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ton-
Ziegelmaterial können folgende Stoffe eingesetzt
werden:
- a) Ziegelton mit Hauptmineralanteilen Quarz, Illit und Kaolinit und Nebengemengteilen, z. B. Feldspat und Kalkspat. Eine typtische Zusammensetzung wäre ca. 40% Illit, 40% Kaolinit, 20% Quarz. Die maximale Teilchengröße sollte möglichst unter 2 mm sein.
- b) Glasartige Zwischenschicht
Bestehend z. B. aus 85 bis 95% einer Alkali-Erdalkali- Alumoborosilikat Fritte und 5 bis 15% Ton (Wärmeausdehnungskoeffizient 35 bis 75 · 10-7°C-1). - c) Engoben
Bestehend aus 65 bis 85% eines geeigneten Tones und 35 bis 15% einer Alkali-Erdalkali-Alumoborosilikat- Fritte. Der Wärmeausdehnungskoeffizient muß dabei auf die Ziegeltonmasse abgestimmt werden. Entsprechendes gilt für die Trocken- und Brenngeschwindung.
Die erfindungsgemäßen Ziegelmaterialien können im allgemeinen
wie folgt hergestellt werden:
Auf den geformten Ziegel wird unmittelbar nach dem Formgebungsprozeß,
z. B. durch Spritzen eine sehr dünne Glasurschicht
(glasartige Zwischenschicht) aufgebracht.
Anschließend wird nach demselben Auftragsverfahren eine
Engobe aufgebracht, die aus den zur Herstellung des
Ziegels verwendeten Tonen bestehen kann oder aus geeigneten
Engobetonen, jeweils unter Zusatz eines gewissen
Anteils an Bindefritte. Anschließend werden die Ziegel
in der üblichen Weise gebrannt, wobei sie so dicht gesetzt
werden, daß sie sich gegenseitig zumindest punktuell
berühren.
Die Einbrenntemperaturen liegen - je nach Rohstoff -
zwischen 900 und 1100°C, vorzugsweise zwischen 950 und
1050°C.
Während des Brandes wird der Ziegel verfestigt. Die
Glasurschicht bildet mit der unmittelbar darunterliegenden
aus dem Ziegelton bestehenden Schicht eine dünne,
aber vollständig verglaste Zwischenschicht. Die darüber
aufgebrachte Engobe erfüllt drei Aufgaben:
- 1. wird, da die Engobe nur geringe Anteile an Schmelzphase während des Brandes entwickelt, ein Zusammenkleben der Ziegel beim Brand verhindert,
- 2. wird das äußere Aussehen des Ziegels gegenüber dem nicht beschichteten Ziegel nicht verändert, wie das bei Anwendung normaler Glasurverfahren der Fall wäre,
- 3. läßt sich die Engobe fast beliebig einfärben.
Durch die Verglasung des Ziegels unterhalb der Engobeschicht
wird die Wasseraufnahme praktisch auf Null gebracht.
Das hat zwei wichitge Konsequenzen:
- 1. ist die Frostbeständigkeit hierdurch gewährleistet,
- 2. können als Ziegelrohstoffe auch minderwertige Tone verwendet werden, sofern deren Sinterverhalten eine ausreichende Verfestigung, Maßhaltigkeit und Formbeständigkeit während des Brandes ergibt.
Die Minderwertigkeit solcher Tone kann z. B. in praktisch
häufig vorkommenden Gehalten an natürlichen Kalkeinschlüssen
bestehen, die bei der Aufbereitung der Ziegelmasse
aus Kostengründen nicht ausreichend zerkleinert
werden können. Diese Kalkeinschlüsse werden im Brand zu
CaO umgewandelt und können beim Einsatz der Ziegel durch
Hydratation und Recarbonatisation zu Absprengungen an
der Ziegeloberfläche führen.
Die verwendete Glasur muß zwei Bedingungen erfüllen
- 1. muß ihre Viskosität und ihr Benetzungsverhalten gegenüber der Ziegelmasse so eingestellt sein, daß eine vollständig geschlossene verglaste Schicht entstehen kann,
- 2. muß der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) um ca. 4 bis 7 · 10-7°C-1 niedriger sein als der WAK der Ziegelmasse, um die Entstehung von Haarrissen sicher zu vermeiden.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) der Engobe kann
um bis zu 4 · 10-7°C-1 niedriger als der
WAK der Ziegelmasse sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der WAK der Engobe identisch mit dem WAK der Ziegelmasse.
Die Engobe muß in ihrem Trocken- und Brennschwindungsverhalten
in engen Grenzen auf die Schwindung des
Ziegels abgestimmt sein. Das Sinterverhalten muß über
die Zusammensetzung der Engobe so gesteuert werden, daß
eine ausreichende Härte erreicht wird, ohne daß Verklebungen
zwischen den Ziegeln unter dem praktisch auftretenden
Andruck der Ziegel untereinander auftreten.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll nun anhand
des folgenden Beispiels noch näher erläutert
werden.
Auf Dachziegel aus einer bestehenden Produktion wurde
nach vorheriger Erwärmung auf 60°C nacheinander eine
glasartige Zwischenschicht und eine Engobeschicht auf
die Oberseite aufgespritzt. Die Dachziegelmasse enthielt
als Hauptmineralbestandteile Illit, Kaolinit und Quarz
und als Nebenbestandteile in geringerem Umfang etwa
Feldspat und Kalkspat.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient der bei 980°C und 48
Stunden Brennzeit gebrannten Masse betrug 55 · 10-7°C-1.
Die Brennschwindung betrug 6%.
Die glasartige Zwischenschicht bestand zu 90% aus einer
Fritte folgender Zusammensetzung sowie 10% geschlämmten
Kaolin:
SiO₂56
B₂O₃17
Al₂O₃12
K₂O 4
CaO11
Der Wärmeausdehnungskoeffizient der Fritte betrug
49 · 10-7°C-1.
Die Engobe bestand zu 75% aus dem Ton FTRA (Fuchs′sche
Tongrube) und 25% einer Fritte folgender Zusammensetzung:
SiO₂56
B₂O₃26
Al₂O₃ 4
Na₂O11
BaO 3
Der Ton FTRA hat unter den oben genannten Brennbedingungen
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von
49 · 10-7°C-1. Die Fritte hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 77 · 10-7°C-1. Das ergibt rechnerisch
für die Engobe einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von
55, der dem der Ziegelmasse genau entspricht. Die Brennschwindung
der Engobe beträgt 6%.
Das Litergewicht des Schlickers für die glasartige
Zwischenschicht wurde mit 1550 g/l eingestellt. Die
Mahlfeinheit entsprach 1 Gew.-% Rückstand auf dem
10 000er Maschensieb. Die Auftragsstärke betrug
3 g/100 cm².
Das Litergewicht des Schlickers der Engobe betrug
1300 g/l. Die Mahlfeinheit entsprach 6 Gew.-% Rückstand
auf dem 16 900er Maschensieb. Die Auftragsstärke war
4 g/100 cm². Der Auftrag der Engobe schloß sich unmittelbar
an den Auftrag der glasartigen Zwischenschicht
an (Naß-in-Naß-Auftrag).
Die Ziegel wurden in einem Industrietunnelofen bei 980°C
48 Stunden Brennzeit gebrannt. Dabei wurden die Ziegel
entsprechend der normalen Brennweise in Kassetten senkrecht
stehend gebrannt, wobei sich die Ziegel untereinander
punktförmig und flächenförmig berühren. Nach dem
Brand waren an den Berührungsstellen keine Verletzungen
der Engobeschicht sichtbar.
Zur Beurteilung des Verdichtungseffektes wurde an unbeschichteten
und in der beschriebenen Weise beschichteten
Ziegeln die Wasseraufnahme bzw. Wasserdurchlässigkeit
auf folgende Weise bestimmt:
Auf die Oberfläche wurde ein beidseitig offener Glaszylinder
mit einem Durchmesser von 8 cm aufgesetzt und
mit einem Silikonring abgedichtet. Die Zylinder wurden
bis zu einer Höhe von 10 cm mit Wasser gefüllt. An den
unbeschichteten Ziegeln wurde nach drei Stunden an der
Unterseite ein Wasserfleck sichtbar. Im Falle der beschichteten
Ziegel war ein Wasserverlust im Rahmen der
Meßgenauigkeit nicht feststellbar. An den nichtbeschichteten
Ziegeln wurden an den mit Wasser beaufschlagten
Stellen nach drei Tagen erste Kalkabsprengungen
beobachtet. An den beschichteten Ziegeln traten
keine Kalkabsprengungen auf.
Claims (4)
1. Ziegelmaterial, insbesondere Dachziegel, mit einer
wasserdichten Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf dem gebrannten Ziegelton eine glasartige
Zwischenschicht und darauf wiederum eine Engobeschicht
befindet.
2. Ziegelmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK)
der glasartigen Zwischenschicht um 4-7 Einheiten
(10-7°C-1) niedriger als der WAK der Ziegelmasse
ist.
3. Ziegelmaterial gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
und die Trocken- und Brennschwindung der Engobe mit
den entsprechenden Werten der Ziegelmasse übereinstimmen.
4. Verfahren zur Herstellung von Ziegelmaterial gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Ziegelton eine glasartige Zwischenschicht
und anschließend eine Engobeschicht aufgebracht und
nach Zwischentrocknung das Material bei Temperaturen
zwischen 900 und 1100°C gebrannt wird.
Priority Applications (4)
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- 1985-03-02 DE DE19853507375 patent/DE3507375A1/de active Granted
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1986
- 1986-02-19 AT AT86102115T patent/ATE49442T1/de not_active IP Right Cessation
- 1986-02-19 EP EP86102115A patent/EP0193790B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-02-19 DE DE8686102115T patent/DE3668205D1/de not_active Expired - Lifetime
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