DE3506329A1 - Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit von versetzten steinstufen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit von versetzten steinstufen

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DE3506329A1
DE3506329A1 DE19853506329 DE3506329A DE3506329A1 DE 3506329 A1 DE3506329 A1 DE 3506329A1 DE 19853506329 DE19853506329 DE 19853506329 DE 3506329 A DE3506329 A DE 3506329A DE 3506329 A1 DE3506329 A1 DE 3506329A1
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Erich Dipl.-Ing. Wien Schromm
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit
  • von versetzten Steinstufen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit von versetzten Steinstufen.
  • Gerade in letzter Zeit mehren sich Unglücksfälle, bei denen ganze Stiegenhäuser zusammenstürzen, wobei Menschen verletzt, Ja sogar getötet werden. Ursache solcher UnglUcke ist, daß in alten Stiegenhäusern wenigstens eine der wegen Alterung nicht mehr die erforderliche Tragfähigkeit besitzenden Stufen bricht und dadurch eine Vielzahl von weiteren Stufen mitgerissen wird. Bisher konnte dieser Gefahr nur dadurch begegnet werden, daß an den Stufen außen angreifende zusätzliche Stützkonstruktionen angebracht wurden, was einerseits sehr aufwendig ist, anderseits aber auch das erhaltungswürdige Bild des alten Stiegenhauses zerstört.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt ein Verfahren zu schaffen, durch das bei versetzten Steinstufen, also nachträglich, deren Tragfähigkeit erhöht werden kann, ohne daß dies nach Durchführung des Verfahrens wesentlich erkennbar ist. Erreicht wird dies auf raschend einfache Weise dadurch, daß im Bereich der Zugzone der Stufe eine sich Uber einen wesentlichen Teil der Länge der Stufe erstreckende Bohrung angebracht wird, daß anschließend in diese Bohrung ei Zuganker eingebracht und wenigstens an den Fnden mit der Stufe v"rbunden wird.
  • Steinstufen mit in der Zugzone liegenden Bewehrungen sind drl sich bekannt. Bei den bekannten Stufen wird die Bewehrung jedoch @ Zuge der Herstellung der Stufe eingebracht. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es möglich ist, auch bei versetzten Stufen diese der Länge nach zu durchbohren, sodaß die Bewehrung bzw. der Zuganker eingebracht werden kann. Der Begriff "Bohrung" umfaßgt da@@ nicht nur durch Bohrer hergestell te Öffnungen, sondern auch so@ Öffnungen, die durch äquivalente Werkzeuge, insbesondere Fräser @ gestellt werden.
  • Die Tragfähigkeit einer durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelten Stufe ist zufolge des Zugankers wesentlich höher @ Überdies wird aber vermieden, daß bei einem eventuellen Brechen der Stufe diese als Ganzes auf untere Stufen stUrzen und diese mitreißen kann, weil der Zuganker den wesentlichen Zusammenhalt der Stufe sichert.
  • Wird, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Zuganker vorgespannt, wird die Tragfähigkeit der Stufe weiter erhöht.
  • Die Verbindung der Stufe mit dem Zuganker an einem Ende derselben kann mittels einer Klebeverkittung durchgefUhrt werden. Ein Durchführen der Bohrung bis außerhalb der Stufe ist damit nicht notwendig.
  • Aus festigkeitstechnischen Gründen ist es überdies vorteilhaft, wenn bei einseitig eingespannten Stufen die Bohrung leicht zur Einspannstelle hin ansteigend angebracht wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen Fig. 1 einen LEngsschnitt durch eine mittels des erfindungsgemaßen Verfahrens behandelte Stufe; Fig. 2 einen Ouerschnit.t durch diese Stufe; Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführungsform, Fig. 4 den Länsschnit:t einer weiteren Ausführungsform einer einseitig eingespannten Stufe. Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiseitig auf1iegenden Stufe; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Stufe nach Fiz. 5; Fig. 7 schematisch den Vorgang beim Bruch einer nicht durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelten Stufe und Fig. 8 den entsprechenden Vorgang bei einer Stufe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren saniert wurde.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine aus Natur oder Kunststein bestehende Stufe 1 einseitig in einem Mauerwerk 2 eingespannt. In diese Stufe 1 wurde im eingebauten Zustand vom freien Ende her eine Bohrung 3 anvebracht, wobei im Bereich der Einspannung, 4 die Bohrung 3 mit Frssnuten 5 versehen wurde. Nach dem Injizieren einer erhärtenden Masse 6 zur Bildung einer Klebeverkittung wurde eine Spannstange als Zuganker 7 in die Bohrung 3 und in die noch plastische Masse 6 eingeschoben.
  • Der Zuganker 7 ist an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen.
  • Nach dem Erhärten der Masse 6 wurde auf dieses Gewinde eine Mutter 8 aufgeschraubt und der Zuganker 7 durch Anziehen der Mutter 8 vorgespannt.
  • Dem Atflihrungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Mutter 8 in einer Vertiefung 9, bei der Variante nach Fig. 3 liegt die Mutter 8 frei.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Masse 6 irn Bereich des freien Endes der Stufe 1, die Mutter 8 am eingespannten Ende eingeordnet ist. Dies setzt natUrlich voraus, daß die Bohrung 3 vom eingespannten Ende her angebracht werden kann, das heißt die der Stufe 1 gegenüberliegende Seite 10 der Mauer 2 muss zugänglich sein.
  • In diesem Falle wird an der Seite 10 ein die Anbringung der Bohrung 3 und das Aufschrauben der Mutter 8 ermöglichender Bereich aufgestemmt und nach Duuchftihrung des Verfahrens wieder verputzt.
  • Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, steigt die Bohrung 3 zur Einspannung 4 hin leicht an und liegt im oberen Bereich der Stufe 1 und damit im Bereich der Zugzone.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine beidseitig auf Trägerin 11 aufliegende Stufe 12 dargestellt. Da bei. einer solchen Stufe die Zugzone im unteren Bereich liegt, ist auch die Bohrung 3 mit dem Zuganker 7 im unteren Bereich angeordnet. Sonst entspricht dieses AusfUhrungsbeispiel dem nach den Fig. 1 und 2 und das erfindungsgemäße Verfahren wird auf die gleiche Weise wie dort beschrieben durchgeführt. Stri ehliert ist noch angedeutet, daß die Bohrung 3 und der Zuganker 7 durchgehend sein kann, wobei dann beide Enden des Zugankers 7 mit einem Gewinde bzw. einer Mutter 8 versehen sind.
  • In Fig. 7 ist schematisch dargestellt, wie nach dem Brechen einer nicht bewehrten Stufe 13 diese auf die untere Stufe 13' stürzt und diese ebenfalls bricht. Anschließend wUrden beide Stufen 13 und 13' auf die darunter liegenden Stufen stUrzen.
  • Im Gegensatz dazu wird nach Fig. 8 eine durch das erfindungsgemesse Verfahren bewehrte Stufe 1 selbst nach einem Brechen an dem gebogenen Zuganker 7 hnngen bleiben, sodaß die darunterliegende Stufe 1' unbeschädigt bleibt und das Zusammenstürzen eines ganzen Stiegenbauses vermieden wird.
  • In Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich.
  • So können z.B. mehrere Anker in eine Stufe eingebracht oder es lrann deren Verankerung in der Stufe anders ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : 1. Verfahren zur Erbohung der Tragfähigkeit von versetzten Steinstufen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zugzone der Stufe eine sich ilber einen wesentlichen Teil der Länge der Stufe erstreckende Bohrung angebracht wird, daß anschließend in diese Bohrung ein Zuganker eingebohrt und wenigstens an den Enden mit der Stufe verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker vorgespannt wird. t
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stufe mit dem Zuganker an einem Ende desselben mittels einer Klebeverkittung durchgeftihrt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitig; eingespannten Stufen die Bohrung leicht zur Einspannstelle hin ansteigend angebracht wird.
DE19853506329 1984-02-22 1985-02-22 Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit von versetzten steinstufen Withdrawn DE3506329A1 (de)

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DE102011009673A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-02 Natursteinwerk Wachenfeld Gmbh Stufe

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ATA57884A (de) 1985-10-15
AT380507B (de) 1986-06-10

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