DE3506271A1 - Verfahren und vorrichtung zum fokussieren und defokussieren eines millimeterwellenlaengestrahlungsbuendels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fokussieren und defokussieren eines millimeterwellenlaengestrahlungsbuendelsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren und Defokussieren eines Millimeterwellenlängestrahlungsbündels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2
angegebenen Art.
Die Erfindung befaßt sich mit Millimeterwellenlängevorrichtungen, bei denen anisotrope, nichtlineare dielektrische
Materialien benutzt werden, welche eine elektrooptische Veränderlichkeit aufweisen, und insbesondere
mit dem Aufbau und der Herstellung von Mikrowellen- und Radarbauteilen, die bei Millimeterwellenlängen
betreibbar sind, insbesondere bei Frequenzen in dem Bereich von 95 GHz.
Ferroelektrische Materialien sind seit der Entdeckung von Rochellesalz für ihre Eigenschaften spontaner
Polarisation und Hysterese bekannt geworden, vgl. In-
ternational Dictionary of Physics and Electronics, D. Van Nostrand Company Inc., Princeton (1956). Andere
Ferroelektrika einschließlich Bariumtitanat sind ebenfalls zum Gegenstand der Forschung geworden.
Die Anwendung der Eigenschaften von ferroelektrischen Materialien bei Millimeterwellenlängevorrichtungen und
Radarsystemen ist jedoch weitgehend unerforschtes wissenschaftliches Terrain.
Bei Millimeterwellenlängen wird die übliche Mikrowellenpraxis durch die kleinen Abmessungen der Arbeitsbauteile, wie z.B. Wellenleiter und Resonatoren,
behindert. Weiter gibt es einen beträchtlichen Mangel an geeigneten Materialien, aus denen die Bauteile hergestellt
werden können. Darüber hinaus macht die Fertigungspräzision, die die kleinen Abmessungen der Bauteile
verlangen, deren Aufbau schwierig und teuer. Ferritphasenschieber,
die bei anderen Frequenzen benutzt werden, sind ungeeignet, und alternative Materialien
sind allgemein nicht verfügbar.
Ferroelektrische Materialien sind demgemäß von besonderem Interesse, weil sich gewisse dielektrische Eigenschaften
derselben unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes verändern. Insbesondere kann ein elektrooptischer
Effekt durch die Einwirkung eines geeigneten elektrischen Feldes erzeugt werden.
Bekanntlich sind ferroelektrische Materialien Stoffe, die, wenn kein elektrisches Feld auf sie einwirkt, ein
von null verschiedenes elektrisches Dipolmoment haben. Aus diesem Grund werden sie häufig als spontan polarisierte
Materialien betrachtet. Viele ihrer Eigenschaften sind denjenigen von ferromagnetischen Materialien
analog, obgleich es sich gezeigt hat, daß der daran beteiligte molekulare Mechanismus unterschiedlich ist.
Trotzdem ist die Unterteilung der spontanen Polarisation in unterschiedliche Domänen ein Beispiel für eine
Eigenschaft, die sowohl ferromagnetische als auch ferro elektrisch^ Materialien aufweisen.
Ein ferroelektrisches Medium hat die Eigenschaft, daß seine Ausbreitungskonstanten durch die Einwirkung eines
ausreichend starken elektrischen Feldes in einer geeigneten Richtung geändert werden können. Diese Erscheinung
wird als elektrooptischer Effekt bezeichnet.
Ferroelektrische Medien sind insofern einzigartig, als sie zu einer linearen elektrooptischen Aktivität in
der Lage sind, im Gegensatz zu den bekannteren Medien, bei denen die elektrooptische Aktivität typisch quadratisch
ist. Diese lineare Aktivität, definiert als eine lineare Abhängigkeit des Brechungsindex von dem
einwirkenden elektrischen Feld, ist eine Konsequenz der Domänenstruktur des ferroelektrischen Materials.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fokussieren und Defokussieren
eines Millimeterwellenlängestrahlungsbündels zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Schritte bzw. Merkmale
gelöst.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fokussieren und Defokussieren eines Millimeterwellenlängestrahlungsbündels,
das durch ein ferroelektrisches Medium hindurchgeht, durch eine elektrische Einrichtung.
Weiter schafft die Erfindung eine Millimeterwellenlängefokussier- und -defokussiervorrichtung zur Radarsignalsteuerung,
Amplitudenmodifizierung und Strahlteilung.
Ferner schafft die Erfindung eine ferroelektrische
Millimeterwellenlängevorrichtung für Mikrowellenradarzwecke im Millimeterwellenlängebereich, die über
einem Bereich von Brennweiten reversibel und kontinuierlich steuerbar ist.
Schließlich schafft die Erfindung eine ferroelektrische Millimeterwellenlängefokussier- und -defokussiervorrichtung
zum Verarbeiten von Mikrowellensignalen in einem Radarsystem.
Gemäß der Erfindung werden eine ferroelektrische Fresnellinse und deren komplementäre kompensierende Gegenlinse
in dem Strahlengang von Millimeterwellenlängestrahlung angeordnet, um eine kontinuierlich steuerbare
Fokussier- und Defokussiervorrichtung für Radarzwecke zu schaffen. Das ferroelektrische Material der
Vorrichtung hat wenigstens eine einzelne optische Achse, die in der Ausbreitungsrichtung der Strahlung angeordnet
ist. Die Orientierung der ferroelektrischen Domänen in der Fresnellinse ist zu der der Domänen in der
komplementären Linse entgegengesetzt. Das Aufbauen eines geeignet bemessenen elektrischen Feldes erfolgt
mittels transparenter Elektroden, die das Medium überspannen .
Variables Fokussieren und Defokussieren erfolgt durch den Grad der elektrischen Feldstärke, welche über die
Elektroden ausgeübt wird, die die Linsen überspannen. Dadurch wird der Brechungswinkel der Strahlung verändert,
wenn diese in die Linse und deren Komplement ein-
tritt und diese verläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer Fresnellinse, von
der ein oberer Abschnitt weggeschnitten worden ist/ um die Rippen auf ihrer Oberfläche sichtbar zu
machen,
Fig. 2 die Linse im Querschnitt mit einer
in sie eingepaßten Kompensationslinse mit entgegengesetzten Domänen, wobei
sich ein Millimeterwellenlänge-Strahlungsbündel längs ihrer Achse
und durch ein transparentes Elektrodenpaar erstreckt, das die Linsenkombination überspannt, und
Fig. 3 einen kleinen Teil der Linse, um die
Brechung an Grenzflächen zu veranschaulichen.
Die in Fig. 2 gezeigte Fokussier- und Defokussiervorrichtung besteht aus ferroelektrischem Material, das
einfallender Strahlung 9 in seiner Achse ausgesetzt ist. Die Ausbreitungsrichtung der einfallenden Strahlung
ist durch einen Pfeil K angegeben.
Die Strahlung ist beispielshalber durch eine Frequenz von 95 GHz gekennzeichnet, die einer Millimeterwellenlänge
von 3,16 entspricht. Die Fokussier- und Defokussiervorrichtung besteht aus einer Fresnellinse 10 und
deren Komplement 10', wie es in den Fig. 1 und 2 ge-
zeigt ist.
Die Vorrichtung ist mit zwei Elektroden 11 und 22 versehen,
mittels welchen ein elektrisches Feld längs der Wellenausbreitungsrichtung aufgebaut werden kann. Die
Elektroden sind an entgegengesetzten Seiten des Linsenpaares in Ausrichtung mit deren zusammenfallenden optischen
Achsen angeordnet. Das Elektrodenpaar 11, 22
ist transparent, d.h. es läßt die Strahlung durch.
Gemäß Fig. 3 wird an das Elektrodenpaar 11, 22 eine geeignet
starke Spannung aus einer Spannungsquelle und -regeleinrichtung 12 in Ausrichtung auf die optischen
Achsen 31, 32 des Linsenpaares angelegt. Eine geeignete Feldstärke liegt in der Größenordnung von typisch
10 kV/cm.
Fig. 3 zeigt weiter die Art der Strahlbrechung an einer einzelnen Fresnelgrenzflache. Es erfolgen zwei
Brechungen: eine an der Fresnelgrenzflache zwischen den beiden Linsen, die aus den entgegengesetzten Domänen
resultiert, und eine an der Austrittsfläche. An der Fresnelgrenzfläche ist der Ablenkungswinkel Θ.-Θ eines
besonderen Strahls R typisch kleiner als 10°. An der Austrittsfläche wird der Strahl R noch weiter in einem Aus
maß abgelenkt, das davon abhängig ist, um wieviel der Brechungsindex der Linse den der Umgebung derselben
übersteigt. Typisch kann die gesamte Strahlablenkung bis zu 30° betragen, und zwar unter der Einwirkung von
elektrischen Feldern von einigen kV/cm. Da der Winkel, den der innen gebrochene Strahl mit der optischen Achse
bildet, nicht groß ist, bleibt das Medium für die Strahlung im wesentlichen isotrop.
— 7 ""*
Ferroelektrisch Materialien können als polykristalline
Gemische hergestellt werden, die besonders brauchbar sind. Weiter sind willkürliche Gemische in einem inerten
isotropen Medium für Bauteileentwickler von Interesse. Polykristalline Gemische werden bevorzugt, weil
es schwierig ist, einzelne große Kristalle wachsen zu lassen. Beispielshalber kann ein isotropes Medium mit
niedrigem Brechungsindex mit orientierten Eindomänenkristallen eines bestimmten Ferroelektrikums in geeigneten
Konzentrationen dotiert werden, was dem Medium beträchtliche elektrooptische Eigenschaften der
gewünschten Art verleiht. Dielektrische Gemische oder strukturierte Verbundmaterialien könnten auch für das
ferroelektrische Material benutzt werden.
Zum Fokussieren und/oder Defokussieren des ankommenden Strahlungsbündels 9 wird der Spannungswert an der Fresnellinse
11 und ihrem Komplement 11' nach Bedarf eingestellt.
- Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zum Fokussieren und Defokussieren eines MiI-limeterwellenlängestrahlungsbündels,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Richten eines Millimeterwellenlängestrahlungsbündels auf ein kombiniertes Materialmedium, das parallele Eingangsund
Ausgangswände und gemeinsame komplementäre Seiten mit Fresnelkonturen hat, wobei die Medien doppelbrechend
sind und zusammenfallende optische Achsen, aber entgegengesetzte Domänen haben, wobei die Achsen in der Ausbreitungsrichtung
des Millimeterwellenlängestrahlungsbündels angeordnet sind;
Anordnen von zwei Elektroden rittlings an den Materialmedien derart, daß jede Elektrode zu den zusammenfallenden
optischen Achsen orthogonal ist; und Anlegen eines kontinuierlich veränderbaren und reversiblen
elektrischen Feldes an zwei Elektroden, die rittlings an den Medien angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Fokussieren und Defokussieren eines
Millimeterwellenlängestrahlungsbündels, gekennzeichnet
durch:
ein erstes und ein zweites Materialmedium (10, 10') mit
gemeinsamen komplementären Seiten mit Fresnelkonturen,
ί - ■
_ 2 —
wobei jedes Medium eine ebene äußere Seite hat und doppelbrechend ist und wobei die Medien zusammenfallende
optische Achsen (31, 32), aber entgegengesetzte Domänen haben, wobei die Achsen in der Ausbreitungsrichtung (K)
des Millimeterwellenlängestrahlungsbündels (9) angeordnet sind/
zwei Elektroden (11, 22), die rittlings an den Materialmedien (10, 10') angeordnet sind, wobei die Elektroden
zu den optischen Achsen (31, 32) orthogonal sind; und eine elektrische Einrichtung (12) zum Speisen der beiden
Elektroden (11, 22), um ein kontinuierlich veränderbares und reversibles elektrisches Feld an den Medien zum
steuerbaren Leiten der Fokussier- und Defokussierwirkung der Vorrichtung aufzubauen.
3. Verfahren bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (11, 22)
, in dem Strahlengang des Millimeterwellenlängestrahlungs-
bündels (9) angeordnet sind.
4. Verfahren bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (11, 22) für das Millimeterwellenlängestrahlungsbündel
(9) transparent sind.
5. Verfahren bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmedium ferroelektrisch ist.
6. Verfahren bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmedium Bariumtitanat enthält.
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