DE3505674C2 - - Google Patents

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DE3505674C2 DE3505674A DE3505674A DE3505674C2 DE 3505674 C2 DE3505674 C2 DE 3505674C2 DE 3505674 A DE3505674 A DE 3505674A DE 3505674 A DE3505674 A DE 3505674A DE 3505674 C2 DE3505674 C2 DE 3505674C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stromkreisunterbrecher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Viele Stromkreisunterbrecher der vorstehend genannten Art haben relativ große Abmessungen und werden in An­ lagen eingesetzt, die hauptsächlich die Aufgabe haben, eine Stromkreisversorgung aufrecht zu erhalten. Die meisten der üblichen Stromkreisunterbrecher sind je­ doch derart ausgelegt, daß sie im geschlossenen Zu­ stand nicht wiederum Energie speichern und daher dauert es eine lange Zeit, den Stromkreisunterbrecher zu schließen, nachdem er den Strom des Stromkreises unter­ brochen hat. Bei vielen Auslegungsformen von Strom­ kreisunterbrechern speichert eine Feder zum Schließen des Stromkreisunterbrechers Energie und setzt diese wieder frei bei Hubbewegungen von 180°. Daher ändert sich die Länge der Feder, die im allgemeinen eine Zug­ feder ist, innerhalb großen Bereichen und der Wirkungs­ grad der Feder ist schlecht, da keine vollständige Hub­ bewegung zum Bewegen eines Verbrauchers bzw. einer Masse zum Zeitpunkt des Freisetzens genutzt werden kann. Daher muß die Federkraft derart gewählt werden, daß eine maxiale Kraft erreicht wird, was dazu führt, daß eine groß bemessene Feder notwendig wird, die ver­ hindert, daß der Stromkreisunterbrecher hinsichtlich seinen Abmessungen reduziert werden kann und der eine große Kraft zur Betätigung benötigt.
In der DE-OS 27 56 322 ist ein Stromkreisunterbrecher der eingangs genannten Art angegeben, der fähig ist, die vorstehende Problematik dadurch zu lösen, daß in einem geschlossenen Zustand Energie zu­ rückgewonnen wird. Da der übliche Stromkreisunterbre­ cher eine Schließfeder hat, die in der Nähe einer be­ weglichen Kontakteinrichtung angeordnet ist, können die bewegliche Kontakteinrichtung und eine Betätigungs­ einrichtung nicht im Abstand voneinander angeordnet werden. Eine solche Auslegung hat die Tendenz, einen Stromkreisunterbrechervorgang infolge von Metallteil­ chen, Ruß der anderem Schmutz zu bewirken, die durch einen Bogen gebildet werden, wenn der Stromkreisunter­ brecher betätigt wird und die sich auf der Betätigungs­ einrichtung ablagern. Auch ist es schwierig, eine aus­ reichende Isolierung zwischen einer Ladeeinrichtung und der Betätigungseinrichtung zu erhalten und es wird erforderlich, daß die Betätigungseinrichtung eine ver­ größerte Tiefe hat, da ein begrenzter Raum zur Aufnahme der Schließfeder vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromkreisunterbrecher der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach und mit kleinen Abmessungen insbesondere der Feder aufgebaut ist und bei dem der Antriebsmechanismus von den Kontakten beabstandet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 Längs- und Querschnittsansichten eines Stromkreisunterbrechers nach der Erfindung,
Fig. 3 bis 5 schematische Ansichten zur Verdeutli­ chung der Funktionsschritte eines Kniehebel­ mechanismus einer Betätigungseinrichtung in dem Stromkreisunterbrecher, und
Fig. 6 bis 8 Ansichten zur Verdeutlichung der Funk­ tionsschritte eines Antriebsmechanismus der Betätigungseinrichtung bei dem Stromkreis­ unterbrecher.
In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung ist eine bevor­ zugte Ausführungsform eines Stromkreisunterbrechers nach der Erfindung dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stromkreisunterbrecher mit einer kastenförmigen Gestalt gezeigt, der im we­ sentlichen eine Hauptkontakteinrichtung 30 und eine Betätigungseinrichtung 40 zum Schließen und Öffnen der Hauptkontakteinrichtung 30 aufweist. Die Einrichtungen 30, 40 sind in einem isolierenden Gehäuse 1 unterge­ bracht und mit einer isolierenden Abdeckung 160 abge­ deckt.
Die Hauptkontakteinrichtung 30 weist erste feste Kon­ taktelemente 3, die an einer Basis 2 des Gehäuses 1 angebracht sind, zweite feste Kontaktelemente 4, die an der Basis 2 angebracht sind und den ersten festen Kontaktelementen 3 im Abstand zugeordnet sind, eine bewegliche Kontaktanordnung 7, die schwenkbeweglich mittels Bolzen 5 an den Enden der zweiten festen Kon­ taktelemente 4 gelagert ist und in den Kontaktzustand mit den festen Kontakten 6 an den Enden der ersten fe­ sten Kontaktelemente 3 bewegbar und aus diesem heraus bewegbar ist. Die bewegliche Kontaktanordnung 7 besteht aus beweglichen Kontaktelementen 8, die die ersten und zweiten festen Kontaktelemente 3, 4 überbrücken, aus Haltern 9, durch die die beweglichen Kontaktelemente 8 schwenkbar gelagert sind und die durch die Bolzen auf den zweiten festen Kontaktelementen 4 schwenkbar gelagert sind, aus einem Querstück 11, das die drei Pole durch die isolierenden Halter 10 verbindet, die einteilig an den Haltern 9 angebracht sind, aus Kon­ taktfedern 12, 13, die einen Kontaktdruck auf einen Kontaktabschnitt (wird nachstehend näher beschrieben) ausübt, der sich aus den beweglichen Kontaktelementen 8 und den festen Kontaktelementen 3, 4 zusammensetzt, aus Bogenkontakten 14, die sich von den beweglichen Kontaktelementen 8 wegerstrecken und ferner aus Unter­ brecherfedern 15, die zwischen dem Querstück 11 und der Basis 2 angeordnet sind, um die bewegliche Kontakt­ anordnung 7 in eine Öffnungsrichtung zu drücken. Jedes bewegliche Kontaktelement 8 enthält als Kontaktabschnitt einen beweglichen Kontakt 16, der einem der festen Kontakte 6 gegenüberliegt und im Kontaktzustand mit diesem bringbar und aus diesem Kontaktzustand lösbar ist, und einen bogenförmigen Gleitkontakt 17, der in Gleitberührung mit einem der zweiten festen Kontakt­ elemente 4 gehalten ist. Stromversorgungsanschlüsse 18 sind jeweils mit den ersten festen Kontaktelementen 3 verbunden. Die Bogenkontakte 14 sind in einer Licht­ bogenauslöschkammer 19 untergebracht. Verbraucheran­ schlüsse 20 sind jeweils mit den zweiten festen Kon­ taktelementen 4 verbunden, an denen ein Überstromde­ tektor 21 angeschlossen ist, der sich insgesamt in Querrichtung über diese erstreckt.
Die Betätigungseinrichtung 40 setzt sich aus einem Kniehebelmechanismus 50 und einem Antriebsmechanismus 100 zusammen und wird von einem Paar von gegenüberlie­ gender Seitenplatten 31 gelagert. Der Kniehebelmecha­ nismus 50 hat eine Seite, die mit dem Querstück 11 und der Hauptkontakteinrichtung 30 verbunden ist und eine gegenüberliegende Seite, die schwenkbeweglich auf den Seitenplatten 31 mittels Schaftteilen 51 ab­ gestützt ist, und ein Paar erster Kniehebelglieder 54 aufweist, die in Winkelrichtung durch die Verbin­ dung der Bolzen 52, 53 (Fig. 1 bis 5) beweglich sind. Ferner sind vier zweite Kniehebelglieder 55 zwischen den ersten Kniehebelgliedern 54 an einer Seite von jedem Paar angeordnet. Ein Paar Kniehebel 56 ist zwischen den zweiten Kniehebelgliedern 55 an einer gegenüberliegenden Seite pro Paar angeordnet. Koppelelemente 57 sind einteilig an den inneren beiden zugewandten, zweiten Kniehebelgliedern 55 angebracht und sie haben an den Seiten konvexe Oberflächen 58 und Eingriffsabschnitte 59, die sich von diesen weg er­ strecken. Jeder Kniehebel 56 ist abgewinkelt ausge­ bildet und hat einen Mittelabschnitt, der durch die Achse 51 an einer der Seitenplatten 31 schwenkbar ge­ lagert ist. Ein Ende ist mit dem Bolzen 53 mit den zweiten Kniehebelgliedern 55 verbunden und ein gegen­ überliegendes Ende hat einen Eingriffsfinger 60, der in Eingriff mit einem im Querschnitt D-förmigen Bolzen 61 ist, der in Winkelrichtung beweglich auf der Seiten­ platte 31 gelagert ist. Ein Paar Anschläge 62 ist fest mit den Seitenplatten 31 in zugewandter Anordnung zu den Bolzen 61 an den gegenüberliegenden Enden der Kniehebel 56 angebracht, um die Drehbewegung der Knie­ hebel 56 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 3 bis 5) zu begrenzen. Ein Paar Rollenanschläge 63 ist an den Seitenplatten 31 den zweiten Kniehebelgliedern 55 be­ nachbart angeordnet, um die Winkelbewegung in einer Richtung so zu begrenzen, daß sie bezüglich der ersten Kniehebelglieder 54 in entsprechender Weise ausgerich­ tet sind. Zugfedern 64 sind zwischen den Kniehebeln 56 und den Seitenplatten 31 vorgesehen, um im Grundzu­ stand die Kniehebel 56 in eine Richtung zu drücken, daß sie sich um die Achsen 51 in Gegenuhrzeigerrich­ tung drehen.
Bei dem Antriebsmechanismus 100 sind die meisten Bau­ teile paarweise entsprechend den Bauteilen des Knie­ hebelmechanismus 50 zugeordnet und er ist um eine Betätigungsachse 101 gelagert, die sich durch die Sei­ tenplatten 31 erstreckt und bezüglich diesen winkel­ beweglich gelagert ist. Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, sind Nocken 102 fest auf der Betätigungs­ achse 101 von den Seitenplatten 31 nach innen ange­ bracht und ein Betätigungsgriffteil 103 ist fest auf einem Ende der Betätigungsstange 101 von den Seiten­ platten 31 nach außen weisend angebracht. Die Nocken 102 sind in Uhrzeigerrichtung winkelbeweglich und ha­ ben Vorsprünge 104, die auf den Seiten angebracht sind. Übertragungsglieder 105 sind winkelbeweglich über der Betätigungswelle 101 angebracht und Schließfederanord­ nungen 106 sind zwischen den Übertragungsgliedern 105 und den Seitenplatten 31 mittels Bolzen 107, 108 ange­ ordnet. Jede Schließfederanordnung 106 besteht aus einer Zugfeder 109 und gegenüberliegenden Haken 110, 111. Jedes Übertragungsglied 105 hat eine Längsöffnung 112, in die sich ein Verbindungsbolzen 115 eines von zwei Nockennachlaufelementen 114 erstreckt, die mittels einer Welle 113 auf den Seitenplatten 31 schwenkbeweglich-ge­ lagert sind. Die Welle 113 ist derart angeordnet, daß sie mit den Bolzen 53 (Fig. 3) zu dem Zeitpunkt fluch­ tet, wenn der Kniehebelmechanismus 50 sich in einer aufrecht stehenden Stellung befindet. Jedes Nockennach­ laufelement 114 hat eine drehbare Rollenwelle 116, die rollend auf einer äußeren Umfangsnockenfläche 102a der Nocke 102 bewegbar ist, um die Drehung in Uhrzeiger­ richtung der Nocke 102 in eine Drehung des Nockennach­ laufelements 114 in Gegenuhrzeigerrichtung umzuwandeln. Antriebsflansche 118 sind winkelbeweglich mittels eines Bolzens 117 jeweils mit dem Nockennachlaufelement 114 in zwischengelagerter Anordnung gekoppelt. Die Antriebs­ flansche 118 sind schwenkbeweglich auf einem Antriebs­ zapfen 119 an den vom Bolzen 117 entfernten Enden ge­ lagert. Der Antriebszapfen 119 erstreckt sich durch eine freie Öffnung 32, die in der Seitenplatte 31 be­ grenzt wird und er ist in Eingriff mit konvexen Oberflächen 58 und mit Eingriffsabschnitten 59 der Koppelelemente 57 des Kniehebelmechanismus 50 bringbar, der sich außerhalb der Seitenplatte 31 befindet. Die Antriebsflansche 118 werden im Grundzustand durch eine Zugfeder 120 so be­ aufschlagt, daß sie sich um den Bolzen 117 in Gegen­ uhrzeigerrichtung drehen. Das Nockennachlaufelement 114 hat ein Endstück 121, das derart angeordnet ist daß es als Anschlag dient, gegen den der Vorsprung 104 der Nocke 102 zur Anlage kommt, wenn die Drehung der Nocke 102 beendet ist. Ferner hat das Nockennach­ laufelement 114 eine gegenüberliegende Klaue 122, die in Eingriff mit einem im Querschnitt D-förmigen Welle 123 unmittelbar vor dem Ende der Drehung der Nocke 102 kommt. Die Welle 123 ist winkelbeweglich durch die Sei­ tenplatten 31 gelagert, die Anschläge 124 zur Begren­ zung der Winkelbewegung der Übertragungsglieder 105 in Gegenuhrzeigerrichtung haben. Zwischen der Kontakt­ einrichtung 30 und der Betätigungseinrichtung 40 ist eine Unterteilung 33 (Fig. 1 und 2) angeordnet, um die beiden voneinander zu trennen. Die Unterteilung 33 hat Öffnungen 34, durch die sich der Kniehebelmechanis­ mus 50 hinein- und hinausbewegt. Die Seitenplatten 31 sind fest an der Unterteilung 33 angebracht, die mit dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 35 fest verbunden ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des so ausgelegten Stromkreisunterbrechers beschrieben. Die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung 40 ist in den Fig. 3 bis 8 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt den Antriebsmechanis­ mus 100 zu dem Zeitpunkt, wenn die Schließfederanord­ nung 106 Energie zu speichern beginnt. Wenn der Betäti­ gungsgriffteil 103 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, drehen sich die Betätigungswelle 101 und die Nocken 102 in gleicher Weise in Uhrzeigerrichtung. Die Drehung der Nocken 102 bewirkt, daß die Rollenwellen 116 sich längs den Nockenflächen 102a bewegen, um die Nockennachlauf­ elemente 114 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird bewirkt, daß sich die Übertragungs­ glieder 105 durch die Verbindungsbolzen 115 in Uhrzeiger­ richtung um die Betätigungswelle 101 drehen, so daß die Schließfederanordnungen 106, die mit den Übertra­ gungsgliedern 105 verbunden sind, gestreckt werden, um in der Schließfederanordnung 106 Energie zu speichern. Fig. 7 zeigt die Nocke 102, die sich in einem Drehvor­ gang befindet. Bevor ein Oberteil der Nockenfläche 102a der Nocke 102 die Rollenwelle 116 erreicht, kommt die Klaue 122 des Nockennachlaufelements 114 in Eingriff durch die Welle 123. Nachdem sich das Oberteil der Nocken­ fläche 102a über die Rollenwelle 116 hinaus bewegt hat, wird der Bolzen 104 gegen den Vorsprung 121 gehal­ ten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und das Betäti­ gungsgriffteil 103 ist an einer Drehung gehindert. Die Energiespeicherung in den Schließfederanordnungen 106 ist beendet.
Die Hauptkontakteinrichtung 30 wird in Abhängigkeit von der Arbeitsweise des Kniehebelmechanismus 50 ge­ öffnet und geschlossen. Wenn die Betätigungseinrichtung 40 sich im Energiespeicherzustand befindet, während dem die Hauptkontakteinrichtung 30 offen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird eine Bewegung des Antriebs­ zapfens 119 durch das Eingreifen des Eingriffsab­ schnittes 59 des Koppelelementes 57 verhindert. Wenn sich die Welle 123 in Uhrzeigerrichtung dreht, wie dies in Fig. 8 ge­ zeigt ist, löst sich die Klaue 122, so daß das Nocken­ nachlaufelement 114 sich durch die Schließfederanordnung 106 drehen kann. Als Folge hiervon dreht sich das zweite Kniehebelglied 55 in Uhrzeigerrichtung um den Bolzen 53, um die beweglichen Kontaktelemente 8 in Kontakt mit den ersten festen Kontaktelementen 3 zu bringen. Im An­ schluß daran stößt das zweite Kniehebelglied 55 gegen den Rollenanschlag 63, wie dies in den Fig. 3 gezeigt ist, und der Kniehebelmechanismus 50 ist in seiner aufrechten Stellung. Gleichzeitig kommt das Über­ tragungsglied 105 in Eingriff mit dem Anschlag 124 und somit ist der Schließvorgang der Hauptkontakteinrich­ tung 30 abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kniehebel 56 unter dem Federungsvermögen der Kontakt­ feder 12 und den Unterbrecherfedern 15 so vorbelastet, daß er sich in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Finger 60 ist in Eingriff mit dem Bolzen 61.
Der Arbeitsvorgang zur Stromkreisunterbrechung läuft auf die nachstehende Weise ab. Wenn der Bolzen 61 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kann sich der Knie­ hebel 56 in Uhrzeigerrichtung drehen, um das zweite Kniehebelglied 55 zwischen dem Antriebszapfen 119 und dem Rollenanschlag 63 nach oben zu bewegen. Das erste Kniehebelglied 54 und das zweite Kniehebelglied 55 werden zusammengelegt, um den Kniehebelmechanismus 50 zusammenzulegen, so daß die Hauptkontakteinrichtung 30 geöffnet wird. Fig. 4 zeigt die Art und Weise für das Öffnen der Hauptkontakteinrichtung 30. Zum gleichen Zeit­ punkt wie die Öffnung der Hauptkontakteinrichtung 30 beendet ist, dreht sich der Kniehebel 56 in Gegenuhr­ zeigerrichtung unter der Kraft der Zugfeder 64, um zu ermöglichen, daß der Finger 60 wiederum in Eingriff mit dem Bolzen 61 kommt. Um die Hauptkontakteinrich­ tung 30 wiederum zu schließen, wird das Betätigungs­ griffteil 103 des Antriebsmechanismus 100 in Uhrzeiger­ richtung gedreht, um Energie in der Schließfederanord­ nung 106 zu speichern, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn insbesondere das Betätigungsgriffteil 103 gedreht wird, gleitet der Antriebszapfen 119 auf der konvexen Oberfläche 58 des Koppelelementes 57 in den Eingriffszustand mit dem Eingriffsabschnitt 59 durch die Wirkung der Nocke 102, die Rollenwelle 116, das Nockennachlaufele­ ment 114 und die Antriebsflansche 118. Wenn das Be­ tätigungsgriffteil 103 der Antriebseinrichtung 100 aus der vollständig geschlossenen Stellung (Fig. 3) verdreht wird, ist es möglich, daß in der Antriebsein­ richtung 100 Energie gespeichert wird, während der Kniehebelmechanismus 50 in der aufrechten Stellung bleibt, d. h., daß die Hauptkontakteinrichtung 30 ge­ schlossen bleibt. Wenn daher der Bolzen 61 aus der vorstehend beschriebenen Stellung in Uhrzeigerrichtung verdreht wird, wird der Kniehebelmechanismus 50 in eine Stromkreisunterbrechungsstellung überführt und wenn die Welle 123 unmittelbar nach der Unterbrechung des Stromkreises in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kann der Kniehebelmechanismus 50 wiederum in seine Schließstellung gebracht werden. Somit kann das Unter­ brechen, Schließen und Unterbrechen erfolgen, ohne daß ein Energiespeicherungsvorgang bewirkt wird und diese Funktionen können unmittelbar, d. h. sofort, erfolgen.
Der Stromkreisunterbrecher der vorstehend genannten Art weist folgende weitere Einzelheiten auf:
die Schließfederanordnungen 106 zwischen den Übertra­ gungsgliedern 105, die schwenkbeweglich auf der Be­ tätigungswelle 101 gelagert sind und den Seitenplat­ ten 31 angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zu der beweglichen Kontaktanordnung 7 erstrecken, ob­ gleich sie von diesen wegweisen, können die bewegliche Kontaktanordnung 7 und die Betätigungseinrichtung 40 auf einfache Weise in einem Abstand voneinander an­ geordnet werden, so daß irgendwelche Störungen infolge eines Bogens vermieden werden, der beim Unterbrechen des Stromkreises auftreten kann. Hierdurch wird die Be­ triebszuverlässigkeit des Stromkreisunterbrechers verbessert und die Betätigungseinrichtung kann klein bemessen sein. Gemäß einem Merkmal nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Übertragungsglieder 105 in Winkel­ richtung über einen Bereich unter 180° zwischen der Energiespeicherungsstellung und der Energiefreigabe­ stellung beweglich, so daß die Masse in einem Bereich bewegt werden kann, innerhalb dem sich die Länge der Schließfederanordnungen 106 nur in kleinem Maße ändert. Hierdurch wird der Wirkungsgrad verbessert und die Belastung der Betätigungseinrichtung 40 wird vermin­ dert. Ferner ist auch die Anzahl von Teilen kleiner und die Auslegung ist einfacher, als wenn die Betä­ tigungswelle 101 als Schwenkwelle für die Übertragungs­ glieder 105 verwendet wird.

Claims (6)

1. Stromkreisunterbrecher mit einer Hauptkontakteinrichtung (30) , die ein festes Kontaktelement (3, 4) und eine bewegliche Kontaktanordnung (7) aufweist, die in einen geschlossenen Kontaktzustand mit dem festen Kontaktelement (3, 4) bewegbar und aus diesem Kontaktzustand heraus bewegbar ist, mit Seitenplatten (31), die parallel zueinander angeordnet sind, mit einem Kniehebelmechanismus (50), bestehend aus einem ersten Kniehebelglied (54), dessen eines Ende mit der beweglichen Kontaktanordnung (7) zur Winkelbewegung der beweglichen Kontaktanordnung (7) verbunden ist, einem zweiten Kniehebelglied (55), dessen eines Ende mit dem gegenüberliegenden Ende des ersten Kniehebelgliedes verbunden ist und einem an den Seitenplatten (31) gelagerten Kniehebel (56), dessen eines Ende schwenkbeweglich an einem gegenüberliegenden Ende des zweiten Kniehebelgliedes angebracht ist, mit einem Antriebsmechanismus (100), der eine Betätigungswelle (101) aufweist, die schwenkbeweglich zwischen den Seitenplatten (31) gelagert ist und eine darauf angebrachte Nocke (102) besitzt, die in Eingriff mit einem Nockennachlaufelement (114) gehalten ist, das schwenkbeweglich auf mindestens einer der Seitenplatten (31) gelagert ist, um den Kniehebelmechanismus (50) aus einem zusammengelegten Zustand in seine aufrechte Stellung zu bringen, mit einem Übertragungsglied (105), das schwenkbeweglich an der Betätigungswelle (101) und zwischen den Seitenplatten (31) angeordnet ist und mit dem Nockennachlaufelement (114) und einer Schließfederanordnung (106) verbunden ist, und einem Koppelelement (57), das einstückig an dem zweiten Kniehebelglied (55) angebracht ist und über einen Antriebszapfen (119) eines Antriebsflansches (118), der schwenkbeweglich an dem Nockennachlaufelement (114) angebracht ist, mit diesem in Eingriff gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockennachlaufelement (114) in einer Gegenrichtung zur Richtung drehbar ist, in der sich die Betätigungswelle (101) dreht und daß die Schließfederanordnung (106) zwischen dem Übertragungsglied (105) und zwischen den Seitenplatten (31) angeordnet ist in einer im wesentlichen parallelen Richtung in Bezug auf die bewegliche Kontaktanordnung (7).
2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockennachlaufelement (114) sich in Winkelrichtung um einen Winkel bewegt, der kleiner als der Winkel ist, um den sich die Nocke (102) in Winkelrichtung bewegt.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (102) einen Vorsprung (104) auf einer Seitenfläche hat, daß der Vorsprung als Anschlag für ein hervorstehendes Endstück (121) des Nockennachlaufelements (114) dient, nachdem Energie in der Schließfederanordnung (106) gespeichert ist.
4. Stromkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (57) des zweiten Kniehebelgliedes (55) aus einer Grundplatte mit einem konkaven Eingriffsabschnitt (59) besteht.
5. Stromkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenklagerung des Kniehebelgliedes (55) und des Kniehebels (56) und eine Schwenklagerung des Nockennachlaufelements (114) miteinander fluchten, wenn sich der Kniehebelmechanismus in seiner aufrechten Stellung befindet.
6. Stromkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsflansch (118) zwei Elemente aufweist, zwischen denen das Nockennachlaufelement (114) jeweils beidseitig angeordnet ist, und daß der Antriebszapfen (119) winkelbeweglich mittels der beiden Elemente des Antriebsflansches (118) gelagert ist.
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