DE3503907A1 - An einem schlepper angebauter anbauschleuderstreuer - Google Patents

An einem schlepper angebauter anbauschleuderstreuer

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DE3503907A1
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tractor
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Withdrawn
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DE19853503907
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English (en)
Inventor
Heinz Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer
  • Die Erfindung betrifft einen Anbauschleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Schleuderstreuer ist durch das DE-GM 84 19 557.6 bekannt. Bei diesem Schleuderstreuer kann die Ausbringmenge pro Flächeneinheit während des Ausbringens auf dem Felde vom Schlepperfahrer vom Schleppersitz aus mit Hilfe einer Fernbedienungsvorrichtung verändert werden, in dem die Stellung des Schiebers der Dosiereinrichtung verstellt wird. Hierbei ist die Fernbedienungsvorrichtung entweder als hydraulischer oder elektrischer Hubzylinder ausgebildet. Nachteilig ist bei diesen Hubzylindern, daß sie sehr teuer sind, sie haben jedoch den Vorteil, daß sie sehr genau arbeiten, so daß sich die Ausbringmengen mittels der Fernbedienung genau jeweils wieder einstellen lassen.
  • Weiterhin ist in diesem Gebrauchsmuster ein Stand der Technik gemäß DE-OS 27 55 236 kritisiert, der eine als Bowdenzug ausgebildete Fernbedienungsvorrichtung betrifft. Hierbei soll nachteilig sein, daß bei Verstellung über Bowdenzüge unzulässig große Toleranzen auftreten. Hierbei kommt bei dem in der DE-OS 27 55 236 beschriebenen Anwendungsfall erschwerend noch hinzu, daß nur in einem kleinen Bereich zwischen zwei Anschlägen verstellt werden muß. Eine 0-Stellung ist bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 55 236 nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
  • Nachteilig ist bei dem Schleuderstreuer gemäß dem DE-GM 84 19 557 und der Vorrichtung nach der DE-OS 27 55 236, daß nur zwei verschiedene Werte eingestellt werden können. Es ist bei diesen beiden Geräten nicht möglich, von einem Grundwert aus, jeweils während des Ausbringvorganges vom Schleppersitz aus, einen kleineren und einen größeren Ausbringmengenwert einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preiswerte und genau einstellbare Vorrichtung für den gattungsgemäßen Streuer zu schaffen, wobei verschiedene Ausbringmengen in ausreichend genauer, praktisch fehlerlos wiederholbarer Weise bequem einzustellen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fernbedienungselemente als Bowdenzüge ausgebildet sind, daß den Schiebern jedes Verteilorgans jeweils separat ein Bowdenzug zugeordnet ist, daß die Betätigungshebel der Bowdenzüge auf dem Schlepper angeordnet sind, daß die Betätigungshebel dicht nebeneinander angeordnet sind, daß den Betätigungshebeln zumindest eine Skala mit Markierungen zugeordnet ist, und daß an der Skala zumindest ein einstellbarer Zeiger angeordnet ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen kann über die Fernbedienungsvorrichtung jeweils jeder gewünschte Ausbringmengenwert eingestellt werden.
  • Hierbei wird durch den einstellbaren Zeiger ein gewünschter Ausbringmengenwert eingestellt. Wenn nun die Betätigungshebel der Bowdenzüge mit diesem einstellbaren Zeiger aus der 0-Stellung heraus zur Deckung gebracht werden, ist der gewünschte Ausbringmengenwert exakt eingestellt. Die Bowdenzüge, vor allem die der neueren Bauart, eliminieren die Tolleranzen, wenn man sie aus einer Richtung auf den gewünschten Wert zu bewegt.
  • Von diesem Grundmengenwert aus kann man über den Bowdenzug eine größere und eine kleinere Ausbringmenge genau einstellen.
  • Muß der Bowdenzug hierbei in gleicher Richtung, wie aus der 0-Stellung auf den Grundmengenwert weiterbewegt werden, so kann dieses ohne weiteres geschehen, und die Schieber werden über den Betätigungshebel der Bowdenzüge auf diesen größeren Wert eingestellt. Dieser größere Wert kann genau exakt immer wieder eingestellt werden, da das kleine Spiel innerhalb der Bowdenzüge durch die eine Bewegungsrichtung ausgeschaltet wird. Will man nun eine kleineren Wert einstellen, so ist zunächst der Hebel des Bowdenzuges und somit der Schieber etwas über den neuen gewünschten Einstellwert hinaus zu bewegen und dann wieder zurück zu bewegen, so daß das Spiel innerhalb des Bowdenzuges ausgeschaltet wird, so daß auch diese kleinere Ausbringmenge jeweils immer wieder genau exakt eingestellt werden kann.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß für jeden Bedienungshebel zumindest drei einstellbare Zeiger vorgesehen sind. Somit können über diese drei einstellbaren Zeiger jeweils der Grundmengenwert, und ein größerer und ein kleinerer Ausbringmengenwert eingestellt werden. Somit braucht der Landwirt jeweils nur den Bedienungshebel auf den entsprechenden Zeiger stellen, der den entsprechenden Ausbringmengenwert zugeordnet ist, wenn er die jeweilige Ausbringmenge pro Flächeneinheit ausbringen möchte.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem Betätigungshebel eine Kupplungseinrichtung angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die beiden Betätigungshebel miteinander zu kuppeln, so daß sie gemeinsam bewegt werden. Außerdem ist es durch diese Kupplungseinrichtung möglich, daß die beiden Betätigungshebel voneinander gelöst werden, so daß jeder Betätigungshebel für sich bewegt werden kann. Dieses ist vor allem denn von Vorteil, wenn vor allem an Feldrändern das auszubringende Material nur noch etwa auf die halbe Arbeitsbreite mit einem Verteilorgan ausgebracht werden soll.
  • Um dem Landwirt die Betätigung der beiden Betätigungshebel gleichzeitig wesentlich zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Griffe der beiden Betätigungshebel unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbauschleuderstreuer in Prinzipdarstellung in der Ansicht von hinten, Fig. 2 den Anbauschleuderstreuer in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab, Fig. 3 Dosiereinheit des Anbauschleuderstreuers in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die Betätigungshebel der Bowdenzüge für die Dosiereinheiten in der Seitenansicht, Fig. 5 die Anordnung der Betätigungshebel in der Ansicht von hinten und Fig. 6 die Anordnung der Betätigungshebel in der Draufsicht.
  • Der Anbauschleuderstreuer weist den Rahmen 1, der auf seiner in Fahrtrichtung 2 gesehenen vorderen Seite 3 mit Kupplungselementen zum Anbau an einen nicht dargestellten Schlepper ausgestattet ist, auf. Ferner ist am Rahmen 1 der Vorratsbehälter 4 befestigt, der zwei durch das dachförmige Mittelteil getrennte trichterförmige Behälterteile 5 aufweist. Die trichterförmigen Behälterteile 5 weisen jeweils die Dosiereinheit 6 auf. Unterhalb der jeweiligen Dosiereinheit 6 ist jeweils einealsSchleuderscheibe 7 ausgebildetes Verteilorgan angeordnet, wobei die Schleuderscheiben 7 über das Getriebe 8 von der Schlepperzapfwelle angetrieben werden.
  • Die Dosiereinheit 6 weist die Bodenplatte 9 auf, die jeweils unter den trichterförmigen Behälterteilen 5 befestigt ist. In der Boden- platte 9 befindet sich die Auslauföffnung 10. Unter der Bodenplatte 9 ist vor der Auslauföffnung 10 der Schieber 11 auf dem an der Bodenplatte 9 angeschweißten Bolzen 12 befestigt. Mit Hilfe des Schiebers 11 ist die Auslauföffnung 10 zu verschließen bzw.
  • sind verschiedene Offnungsweiten der Auslauföffnung 10 einzustellen. Durch die Auslauföffnung 10 gelangt das sich im Vorratsbehälter 4 befindliche Material, wenn der Schieber 11 sich in seiner Öffnungssttelung befindet, auf die Schleuderscheiben 7, die es in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche verteilen.
  • An dem Schieber 11 ist der über den Bolzen 12 hinausragende Hebel 13 angeordnet. Zwischen der Bodenplatte 9 und dam an dem Schieber 11 angeordneten Hebel 13 ist die Zugfeder 14 angebracht. Die Zugfeder 14 zieht den Schieber 11 in Richtung der Öffnungsstellung. Weiterhin ist an dem Schieber 11 auf der dem Hebel 13 abgewandten Seite das Fernbedienungselement 15 befestigt.
  • Dieses Fernbedienungselement 15 ist als Bowdenzug 16 ausgebildet.
  • Hierbei ist jeweils den unter den Behälterteilen 5 angeordneten Schiebern 11 ein eigener Bowdenzug 16 separat zugeordnet.
  • Den Bowdenzügen sind jeweils eigene Bedienungshebel 17 und 18 zugeordnet. Die Bedienungshebel 17 und 18 sind an dem Bedienungsrahmen 19 angeordnet, der auf dem den Anbauschleuderstreuer tragenden Schlepper zu befestigen ist. Die Griffe 20 der beiden Bedienungshebel 17 und 18 sind unmittelbar dicht nebeneinander angeordnet, so daß die Bedienungshebel 17 und 18 bequem gemeinsam verstellt werden können, so daß die beiden Schieber 11 jeweils gleichzeitig in ihre Öffnungs- bzw. Schließstellung gebracht werden.
  • Auf dem Bedienungsrahmen 19 sind neben den Bedienungshebeln 17 und 18 die Einstellskalen 21 angeordnet, wobei jedem Bedienungshebel 17 und 18 eine eigene Einstellskala 21 zugeordnet ist. Weiterhin sind auf jeder Skala 21 die drei einstellbaren Zeiger 22,23 und 24 befestigt. Diese drei einstellbaren Zeiger 22, 23 und 24 sind jeweils für verschiedene Ausbringmengen Material pro Flächeneinheit vorgesehen.
  • Die Zeiger 22 markieren die Grundausbringmenge Material pro Flächeneinheit. Die Zeiger 23 markieren eine um beispielsweise 10% kleinere Ausbringmenge Material pro Flächeneinheit gegenüber der Grundausbringmenge, und die Zeiger 24 markieren eine um beispielsweise 10% größere Ausbringmenge Material pro Flächeneinheit gegenüber der Grundausbringmenge.
  • Zwischen den Betätigungshebeln 17 und 18 ist die Kupplungseinrichtung 25 angeordnet, über die die beiden Betätigungshebel 17 und 18 miteinander zu kuppeln sind. Somit sind die Betätigungshebel 17 und 18 in einfacher Weise gleichzeitig zu verschieben.
  • Weiterhin sind die Betätigungshebel 17 und 18 und somit auch die den jeweiligen Betätigungshebeln 17 und 18 über die Bowdenzüge 16 zugeordneten Schieber getrennt zu verstellen. Somit kann beispielsweise der eine Schieber 11 in seiner Schließstellung verbleiben, während der andere Schieber 11 in seine Öffnungsstellung gebracht wird. Diese ist beispielsweise für das Grenzstreuen von besonderer Bedeutung.
  • Die Funktionsweise dieses Streuers läßt sich folgendermaßen beschreiben: Während des Düngerausbringens auf dem Felde, wenn der Anbauschleuderstreuer an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordnet ist, ist der Bedienungsrahmen 19 auf dem Schlepper angeordnet. Über die Betätigungshebel 17 und 18 werden die Schieber 16 in ihre Schließstellung gebracht, so daß der Schieber 16 die Auslauföffnung 10 verschließt. Hierbei sind die Bedienungshebel 17 und 18 ganz nach vorn geschoben, so daß sie auf der 0-Markierungsstellung der Skalen 21 zeigen. Die Zeiger 22, 23 und 24 werden auf den Einstellskalen 21 anhand von aus Streutabellen entnommenen Werten eingestellt.
  • Um den sich in dem Vorratsbehälter 4 befindlichen Dünger auf dem Feld zu verteilen, werden am Feldanfang die Betätigungshebel 17 und 18 soweit bewegt, daß sie mit den Zeigern 22 zur Deckung gebracht werden. Soll nun während der Feldüberfahrt die Ausbringmenge verkleinert oder vergrößert werden, so werden die Bedienungshebel 17 und 18 entweder auf die Zeiger 23 oder die Zeiger 24 eingestellt. Um jeweils von einer größeren Ausbringmenge ausgehend eine kleinere Ausbringmenge einstellen zu können, sollte jeweils der Schieber etwas über die neu einzustellende Menge in Richtung Schließstellung bewegt werden und dann über die Betätigungshebel 17 und 18 auf den neuen Einstellmengenwert eingestellt werden. Hierdurch wird das sich in den Bowdenzügen befindliche kleine Spiel ausgeglichen. Durch die Zugfeder 14, die zwischen dem Hebel 13 und der Bodenplatte 9 angeordnet ist, wird jedoch auch schon ein Groß maß des Spieles ausgeglichen, da der Bowdenzug hierdurch etwas unter Spannung steht.
  • Damit die Schieber 11 jeweils genau in ihrer eingestellten Position während des Düngerausbringens verbleiben, ist zwischen dem Bedienungsrahmen 19 und den Bedienungshebel 17 und 18 eine Reibfläche angeordnet, die die Bedienungshebel 17 und 18 jeweils in ihrer eingestellten Position halten. Für die Null- bzw. Schließstellung der Schieber ist eine Raststellung am Bedienungsrahmen 19 vorgesehen, in die die Bedienungshebel 17 und 18 dann einrasten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer für gekörnte Düngemittel mit einem Vorratsbehälter und zumindest zwei angetriebenen Verteilorganen, denen die auszubringenden Düngemittel über mit jeweils zumindest einem Schieber verschließbar und in verschiedenen Öffnungsweiten einstellbaren Auslauföffnungen, die in dem Vorratsbehälter angeordnet sind, zuführbar sind, wobei die jeweiligen Schieber mit Hilfe von Fernbedienungselementen in die Schließstellung und in Öffnungsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungselemente (15) als Bowdenzüge (16) ausgebildet sind, daß den Schiebern (11) jedes Verteilorgans (7) jeweils separat ein Bowdenzug (16) zugeordnet ist, daß die Betätigungshebel (17,18) der Bowdenzüge (16) auf dem Schlepper angeordnet sind, daß die Betätigungshebel (17,18) dicht nebeneinander angeordnet sind, daß den Betätigungshebeln (17,18) zumindest eine Skala (21) mit Markierungen zugeordnet ist, und daß an der Skala (21) zumindesttein einstellbarer Zeiger (22,23,24) angeordnet ist.
  2. 2.
    An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bedienungshebel (17,18) eine Skala (21) vorgesehen ist.
  3. 3.
    An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Skala (21) bzw.
    jeden Bedienungshebel (17,18) zumindest drei einstellbare Zeiger (22,23,24) vorgesehen sind.
  4. 4.
    An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Betätigungshebeln (17,18) eine Kupplungseinrichtung (25) angeordnet ist.
  5. 5.
    An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (20) der beiden Betätigungshebel (17,18) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6.
    An einem Schlepper angebauter Anbauschleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (11) eine Zugfeder (14) angeordnet ist.
DE19853503907 1985-02-06 1985-02-06 An einem schlepper angebauter anbauschleuderstreuer Withdrawn DE3503907A1 (de)

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DE3689907T DE3689907D1 (de) 1985-02-06 1986-02-06 Schleuderstreuer.
EP19890105992 EP0327143A3 (de) 1985-02-06 1986-02-06 Schleuderstreuer
EP86101534A EP0191417B1 (de) 1985-02-06 1986-02-06 Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
AT89103665T ATE106657T1 (de) 1985-02-06 1986-02-06 Schleuderstreuer.
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DE4008736A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-26 Amazonen Werke Dreyer H Landwirtschaftliche maschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008736A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-26 Amazonen Werke Dreyer H Landwirtschaftliche maschine
DE4008736C2 (de) * 1990-03-19 2003-03-20 Amazonen Werke Dreyer H Schleuderdüngerstreuer

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