DE3503885A1 - Sender/empfaenger - Google Patents

Sender/empfaenger

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DE3503885A1
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    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation

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Description

9530.7-41PS-06263 General Electric Company
Sender/Empfänger
Mikroprozessoren finden zunehmende Verwendung als intelligente Steuervorrichtungen im Haushalt und in der Industrie. Wenn mehrere Mikroprozessoren durch einen gemeinsamen Datenbus miteinander verbunden sind, werden zur ordnungsgemäßen Informationsübertragung verschiedene Protokolle benutzt, was von der Anmelderin bereits in der Patentanmeldung EP 04 114 505.5 vorgeschlagen worden ist.
Wenn der gemeinsame Datenbus einen Breitbandübertragungsbus aufweist, wie beispielsweise einen Netzleitungsübertragungsbus, der ein moduliertes Hochfrequenzträgersignal zusammen mit der Netzfrequenz enthält, werden Sende-Empfangs-Geräte (Sender/Empfanger oder Transceiver) benutzt, die in der Lage sein müssen, den modulierten Träger in Basisbanddaten zur Verwendung durch den Mikroprozessor umzuwandeln sowie die Basisbanddaten aus dem Mikroprozessor in den modulierten Träger zur übertragung auf dem Netzleitungsübertragungsbus umzuwandeln. Bekannte Sende- Empfangs-Geräte erfordern vier Klemmen zur Verbindung mit einem Mikroprozessor zum Liefern der Eingangsdaten und der Ausgangsdaten
sowie zur Steuerung der Sender- und Empfänger-Abschnitte des Sende- Empfangs-Gerätes und sind daher zum direkten Anschluß an einen zweiadrigen Basisbanddatenbus nicht geeignet. Solche Sende- Empfangs-Geräte haben außerdem eine niedrige Impedanz an den Breitbandklemmen sowohl in der Empfangs- als auch in der Sendebetriebsart, wodurch eine Dämpfung der Trägersignale bewirkt wird, wenn mehrere Sender/Empfänger mit einem zweiadrigen Breitbanddatenbus verbunden sind.
Ein Trägerstroindigitaldaten-Sender/Empfanger, der nur zwei Klemmen zur Verbindung mit einem Mikroprozessor oder einem Basisbanddatenbus erfordert, ist in dem oben erwähnten Vorschlag beschrieben. Der Sender/Empfänger gemäß dem genannten Vorschlag enthält diskrete Komponenten, durch die zwar ausgezeichnete Ergebnisse bei industriellen Verwendungszwecken erzielt werden, die aber eine Miniaturisierung nicht ohne weiteres möglich machen, beispielsweise wenn sie bei Haushaltsgeräten benutzt werden sollen, die mit dem Netzleitungsbus durch Wandsteckdosen verbunden werden.
Der Trägerstromdigitaldaten-Sender/Empfänger nach der Erfindung bietet eine transparente Schnittstellenfunktion zwischen Breitbanddaten- und Basisbanddatenbussen zusammen mit einer ausreichenden Logik- und Impedanzsteuerung, um alle vorgenannten Probleme zu beseitigen, die bei mehreren Prozessoren an einem gemeinsamen Datenbus auftreten. Die Wahl der Schaltungselemente und der Funktionen gestattet, den Sender/Empfänger als integrierte Schaltung kompakt und wirtschaltlich herzustellen.
(Transceiver)
Der Trägerstromdigital-Sender/Empfänger/ist zur Implementierung mit einer analogen integrierten Schaltung für die übertragung von Daten mit 1000 Bit/s über ASK-100%-Modulation (d.h. Modulation durch Amplituden-Ein-und Ausschal-
tung) einer Trägerfrequenz in dem Bereich von 100 bis 200 kHz ausgebildet. Ein Treiber mit offenem Kollektor, der mit einem NOR-Gatter an dem Basisband-Eingangs-/Ausgangstor verbunden ist, ermöglicht die Funktion "Mithören während des Sprechens". Ein dynamischer Begrenzer, der aus einem Verstärker mit variabler Transkonduktanz (Gegenwirkleitwert), einem Tiefpaßfilter und einem Doppelpolaritätsspitzenkomparator besteht, entfernt Rauschen aus dem Trägersignal vor der Demodulation des Trägers. Ein Tri-State-Leistungsverstärker hat eine niedrige Impedanz an den Breitbandklemmen in der Sendebetriebsart und eine hohe Impedanz in der Empfangsbetriebsart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sender/
Empfänger-Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild der externen Komponenten
außerhalb der integrierten Schaltung, die innerhalb der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 3 ein Schaltbild des dynamischen Begrenzers
in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild des getasteten Pegeldetektors in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig.1,
Fig. 5 ein Schaltbild des Zeitbereichbandpaßfil
ters in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Schaltbild des Pegeldetektors, eines
schnellen Intergrators, eines Dual-Slope-Integrators, eines !Comparators, einer Hystereseschaltung, eines E/A-Basisbandtreibers und einer Sende-/Empfangssteuerlogik in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 7 ein Schaltbild des getasteten Leistungs
verstärkers in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 8 ein Schaltbild der integrierten Schaltung,
die in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1 benutzt wird, und
Fig. 9 und 10 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungs-
form der integrierten Schaltung, die in der Sender/Empfänger-Schaltung nach Fig. 1 verwendbar ist.
SENDER/EMPFÄNGER-FUNKTION
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt die Hauptfunktionen des Senders/Empfängers 10. Das Basisband-E/A-Tor 11 ist eine Einzelklenune, die auf den negativen Gleichstromversorgungsbus bezogen ist und üblicherweise über einen Widerstand mit einer positiven Versorgungsspannung von beispielsweise 5 V verbunden ist. Die Basisbandtor spannung ist normalerweise auf hohem Potential oder Η-Pegel, was dem NichtVorhandensein des Trägers an dem Breitbandtor entspricht, und kann durch den internen Treiber 28 mit offenem Kollektor auf niedriges Potential oder L-Pegel gezogen werden, wenn ein Träger an dem Breitband-E/A-Tor 12 vorhanden ist, was anzeigt, daß Daten empfangen werden, oder er kann extern auf den Pegel L gezogen werden, und zwar durch irgendeine von mehreren Digitalvorrichtungen, wie beispielsweise Mikroprozessoren, die mit ähnlichen Treibern mit
14 . ■ ■ ;
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offenem Kollektor verbunden sind, wodurch bewirkt wird, daß ein Trägersignal an dem Breitbandtor 12 zum Senden erzeugt wird.
Die Sende-/Empfangs(S/E)-Steuerung wird durch ein NOR-Gatter 27 erzielt, das einen H-Ausgangspegel nur dann erzeugt, wenn das Basisbandtor 11 extern auf den Pegel L gezogen wird. Das NOR-Gatter-Ausgangssignal sperrt den Empfangspfad über einen Inverter 26, eine Leitung 35 und einen getasteten Pegeldetektor 21 und gibt einen Tri-State-Leistungsverstärker 25 frei, der das Breitband-E/A-Tor 12 mit einem Trägersignal ansteuert. Die Freigeben-Sperren-Funktion, Leitung 35, ist zwar bei dem Pegeldetektor 21 angewandt dargestellt, die Funktion kann jedoch bei richtiger Schaltungsmodifizierung bei irgendeinem der Funktionselemente 22, 23, 24, 32, 31 oder 30 angewandt werden. Wenn das Basisbandtor 11 auf dem H-Pegel ist, ist der Sender/Empfänger 10 immer in der Empfangsbetriebsart und deshalb in der Lage, während dieser Zeit ein weiteres Trägersignal auf dem Breitbandbus abzufühlen. Diese Logiktechnik ergibt die verlangte Transparenz, die in dem oben erwähnten anderen Vorschlag der Anmelderin definiert ist, und die Möglichkeit, ein konkurrierendes Signal abzufühlen.
Das Breitband-E/A-Tor 12 besteht aus zwei Klemmen, von denen nur eine gezeigt ist und die mit einem Hochfrequenztrenntransformator 13 kapazitiv gekoppelt sind, der eine induktive Leerlaufimpedanz von etwa 2000 Ohm hat. Klemmdioden in einem Uberspannungsbegrenzer 14 auf der Sekundärseite des Transformators 13 begrenzen traniente Spannungen auf +/- 5 Volt. In der Empfangsbetriebsart beträgt die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 25 etwa 10000 Ohm. Ein Breitbandfilter 15 bildet eine Last von 2000 Ohm an dem Trenntransformator 13 und koppelt Trägersignale in den Eingangsverstärker 17 innerhalb des dynamischen Begrenzers 16.
Der Eingangsverstärker 17 enthält einen Verstärker mit variabler Transkonduktanz, der die Trägersignalspannung in einen Signalstrom umwandelt, welcher ein Parallelresonanz-L/C-Schmalbandfilter 20 über einen Widerstand R ansteuert. Die Summe der Filterspannung plus der Spannung an dem Widerstand RA wird durch einen Doppelpolaritätsspitzenspannungskomparator 19 abgefühlt, der ein Rückkopplungssignal zum Steuern der Transkonduktanz des Verstärkers 17 erzeugt und dadurch die L/C-Filterspannung bei sämtlichen Eingangssignalspannungen oberhalb des Minimums auf eine feste Amplitude begrenzt.
Der Pegeldetektor 21, der wie weiter oben erwähnt durch die S/E-Logik gesteuert wird, läßt positive Spitzen der Filterspannung oberhalb von 50% des begrenzten Wertes durch. Diese Spitzen werden durch ein Frequenzteilerflipflop 22 in eine Rechteckschwingung mit der halben Trägerfrequenz umgewandelt. Die Rechteckschwingung wird über ein Hochpaßfilter 23 an ein Zeitbereichbandpaßfilter 24 angelegt, welches die Rechteckschwingung zu seinem Ausgang durchläßt, wenn die Frequenz innerhalb des Durchlaßbandes liegt und keinen anderweitigen Ausgang hat. Die Ausgangsrechteckschwingung dieses Filters wird in einem Detektor und schnellen Integrator 32 im wesentlichen gleichgerichtet und gefiltert, der die Modulationshüllkurve (Rechteckschwingung) des Trägers zurückgewinnt.
Zum Minimieren der Auswirkungen von Impulsrauschen hoher Amplitude steuert die Rechteckschwingung einen Dual-Slope-Linearintegrator 31 an, um eine Zustandserkennungszeit (SRT) von etwa 330 με zu schaffen. Die integrierte Schwingung wird an einen Komparator 30 angelegt, der wieder die Rechteckschwingung erzeugt, und zwar verzögert um die Zustandserkennungszeit und ohne schmale Schwingungsdeformationen. Eine Hystereseschaltung 29 ist mit dem Komparatorreferenzeingang über eine Leitung 39 als eine
zweite Einrichtung zum Eliminieren von schmalen Impulsen verbunden.
Schließlich wird die verzögerte Rechteckschwingung der Basisbanddaten an den invertierenden, mit offenem Kollektor versehenen Treiber 28 des Basisband-E/A-Tors 11 und an das S/E-NOR-Gatter 27 angelegt.
Wenn das Basisbandtor 11 und der Eingang des Treibers beide auf L-Pegel sind, was anzeigt, daß eine externe Vorrichtung das Basisbandtor auf L-Pegel gezogen hat, sperrt das NOR-Gatter 27 den getasteten Pegeldetektor 21, der einen "kein Träger"-Zustand in dem Filter 23, dem Detektor und Integrator 32 und dem Komparator 30 herstellt und so die Basisbandtreibereingangsklemme auf L-Pegel hält. Das NOR-Gatter 27 gibt außerdem den zweistufigen Leistungsverstärker 25 frei, der die sinusförmige L/C-Filterspannung an den Trenntransformator 13 mit einer Spannungsverstärkung von etwa 50 anlegt. Das L/C-Filter 20 wird durch Rückkopplung über den dynamischen Begrenzer 16 auf eine feste Amplitude gesteuert, wodurch die Amplitude, die Frequenz und die Schwingungsform des gesendeten Trägersignals festgelegt werden. Ein Strombegrenzungswiderstand R_, schützt den Leistungsverstärker 25 vor vorübergehenden Kurzschluß- und Hochspannungszuständen. Die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 25 ist in der Sendebetriebsart kleiner als 10 Ohm, und zwar einschließlich R_. Wenn der Leistungsverstärker 25 gesperrt wird, steigt seine Ausgangsimpedanz auf 10000 Ohm. Das ergibt eine minimale Dämpfung des Trägersignals und gestattet dadurch, eine große Anzahl von solchen Sendern/Empfängern mit einem gemeinsamen Breitbandbus zu verbinden.
SENDER/EMPFÄNGER
Die Sender/Empfänger-Breitband-E/A-Torklemmen T., T in Fig. 2 sind an zwei Netzleiter oder die Phasen- und Nulloder Erd- und Nullleiter einer Netzleitung angeschlossen,
die die modulierten Trägersignale führt. Die Basisband-E/A-Torklemmen T3, T. sind mit einem E/A-Tor an einem Mikroprozessor verbunden, wodurch eine transparente übertragung zwischen dem Mikroprozessor und irgendeinem anderen Mikroprozessor gestattet wird, der mit einem gleichen Sender/Empfänger verbunden ist, welcher an derselben Netzleitung betrieben wird. Die Basisband-E/A-Torklemmen T3, T. können auch mit einem Basisbanddatenbus verbunden sein, der mehrere Mikroprozessoren enthält, wodurch jeder dieser Mikroprozessoren selbst den Bus steuern und zu sämtlichen anderen Mikroprozessoren auf diesem Basisbanddatenbus und über den Sender/Empfänger an der Netzleitung, die als Breitbanddatenbus dient, zu einer Anzahl entfernter Mikroprozessoren senden kann, die ebenso mit den Basisband-E/A-Torklemmen von gleichen Sendern/Empfängern verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die externen Komponenten und die Stromversorgungsschaltungsanordnung, die in der Sender/Empfänger-· Schaltung 10 nach Fig. 1 benutzt werden, für die in Fig. 8 gezeigte Implementierung der integrierten Schaltung (IC) 40 mit sämtlichen Komponenten, die in einem einzelnen Chip enthalten und weiter unten ausführlicher beschrieben sind. Das Breitband-E/A-Tor 12 besteht aus den Klemmen T1, T2, welche die Signale mit entweder den Leiter/Null-, den Null/Erdeoder den Phasenanschlüssen eines Netzleitungsübertragungssysteme (nicht dargestellt) über einen kleinen Hochspannungskondensator C1 an dem Transformator 13 koppeln, bei welchem es sich um einen Hochfrequenztrenntransformator handelt, der eine Magnetisierungsimpedanz von 2000 Ohm bei der Trägerfrequenz an dem E/A-Tor 12 darstellt. Es ist zwar ein einzelner Kondensator C1 gezeigt, gewisse Fälle können jedoch die Verwendung von zwei Kondensatoren in Reihe erfordern. Ein Gleichstromblockierkondensator C- koppelt den Transformator über die Strombegrenzungswiderstände R1, R-mit dem Ausgangsstift B der integrierten Schaltung. Dioden D1, D2 schützen die Schaltung vor transienten Hoch-
-76"
spannungen durch Begrenzen der Transformatorsekundärspannung auf +/- 1/2 VcC. Die positive Versorgungsspannung Vcc enthält 9 Volt Gleichspannung und wird an die Stifte D, E der integrierten Schaltung angelegt. Die negative Spannung wird an die Stifte A, U der integrierten Schaltung angelegt. Die DoppeIkleimen minimieren das Nebensprechen zwischen der Ausgangsstufe und den anderen Schaltungen in der integrierten Schaltung. Die paarweisen Klemmen der integrierten Schaltung sind mit einem einzelnen Stift in dem Gehäuse der integrierten Schaltung verbunden. Widerstände Rc-Rg sind in einer Widerstandsteilerkette angeordnet, um eine Referenzspannung Vn zu bilden, die an dem Stift G anliegt, überbrückt durch einen Kondensator C3, mit 1/2 Vcc. Der Teiler liefert außerdem eine Vorspannung von 20 mV über Vn, die an dem Stift L anliegt, und eine zweite
SS.
Vorspannung von 600 mV über V„, die an dem Stift O anti
liegt.
DYNAMISCHER BEGRENZER
Der Eingang des dynamischen Begrenzers 16, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Trägersignalausgang des Breitbandfilters 15, welches aus Kondensatoren C., C , C, und Widerständen Rg, R10 und R11 besteht, und zwar bezogen auf V„ über den Widerstand R, wie es in Fig. 3 gezeigt
ti IU
ist. Das Breitbandfilter 15 ist zwar als ein R/C-Filter gezeigt, in manchen Fällen ist jedoch ein L/C-Filter vorteilhaft. Die Signalamplitude reicht von 2 Millivolt bis 2 Volt. Da Rauschimpulse +/- Vcc übersteigen können, wird die Spannung an dem Verstärkereingangsstift H der integrierten Schaltung durch Transistoren Q1 und Q101 begrenzt, um ein übersteuern des Verstärkers 17 mit variabler Trankonduktanz zu vermeiden.
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Der dynamische Begrenzer 16, der den Differenzverstärker 17 mit variabler Transkonduktanz enthält, bildet eine Stromansteuerung mit hoher Ausgangsimpedanz an der Parallelresonanz-L/C-Filterschaltung 20. Der Transkonduktanzverstärker 17 enthält Transistoren Q9-Q7 und Q1n-, und Q1n^ in der in Fig. 3 gezeigten dynamischen Begrenzerschaltung 16. Transistoren Q. und Q5 sind als Differenzverstärker geschaltet, wobei das Eingangssignal und die Referenz-
glaichspannung Vn an dem Stift H der integrierten Schallt
tung, der Basis des Transistors Q., anliegen und wobei die Gleichstromrückkopplung zur Offset-Korrektur aus dem Ausgangsstift J der integrierten Schaltung über das Tiefpaßfilter R12/ C_ an den Stift I der integrierten Schaltung und die Basis des Transistors Q5 angelegt wird. Der Emitterstrom für diesen Verstärker wird durch Widerstände R15 und R16 aus VCC an dem Stift F der integrierten Schaltung und dem Stromspiegel Q2 und Q3 geliefert. Der Ausgangsdifferenzstrom an dem Stift J der integrierten Schaltung wird aus Q102 und Q103 über den Stromspiegel Qg und Q7 erzielt. Der Verstärkerausgangsstrom steuert die abgestimmte Schaltung Lw Cg über einen Widerstand R13 an, um ein Spannungssignal zu bilden, das proportional zu dem Strom ist und zu der Spannung addiert wird, die an der abgestimmten Schaltung gebildet wird. Dieses Signalgemisch wird an den Doppelpolaritätsspitzendetektor 19 in Fig. 1 an dem Stift J der integrierten Schaltung zufolge des Bildens eines Rückkopplungssignals zum Steuern der Stromverstärkung des Verstärkers 17 angelegt.
Verschiedene Betriebsströme innerhalb der integrierten Schaltung werden durch einen Strom I_, über den Widerstand R19 an dem Stift S und den in Fig. 8 gezeigten Transistor Qfi_ gebildet, wobei der Emitterfolgertransistor Qg. die Basisspannung V0 liefert, die zum Bilden dieses Stroms Q,, erforderlich ist, und außerdem die Basisspannung V_ an die Basen von sämtlichen anderen Transistoren in der integrierten Schaltung anlegt, um dieselbe Stromgröße I1, zu bilden.
Der Kondensator C4, in Fig. 2 bildet eine überbrückung
Ί O
für Hochfrequenzen an dem Stift S der integrierten Schaltung und unterdrückt parasitäre Schwingungen.
Transistoren Q„ und Q12 bilden mit internen Widerständen R1 und R. einen Differenzkomparator mit Emittergegenkopplung. Der Emitterstrom für diesen Komparator wird aus der Vorspannung V_ gebildet, die an der Basis von Q11 anliegt, und wird durch den Emitterwiderstand R3 auf 0,7 I„ reduziert. Die Kollektorströme von Qg und Q12 werden an zwei Wilson-Stromspiegel Q1 Q., Q-. Q5 Q106 und Q1 _ angelegt, die ein gemeinsamens Ausgangssignal haben, das gleich dem Zweifachen des höheren der beiden Kollektorströme aus dem Komparator ist. Wenn die Kollektorströme gleich sind (0,35 I_), beträgt der Spiegelausgangsstrom 0,7 I„. Dieser Ausgangsstrom wird dem Kollektor des Transistors Q10 zugeführt, der durch die Vorspannung V angesteuert wird,um ΙΏ zu senken. Daher ist beim Abgleich Q10 gesättigt, der Basisstrom wird durch R2 begrenzt, und an Q8 ist keine Basisansteuerung vorhanden. Wenn der Komparator um ungefähr 50 Millivolt durch ein Signal der einen oder anderen Polarität an der Basis von Qg verstimmt ist, übersteigt einer der beiden Kollektorströme 0,5 Iß, was dazu führt, daß der Spiegelausgangsstrom größer als Iß ist, was Q10 aus den Sättigungsbereich zieht und die Basis des Rückkopplungstransistors Q ansteuert. Dieser Vor-
gang bewirkt, daß Q8 einen Teil des Verstärkeremitterstroms ableitet, der an dem Stift F der integrierten Schaltung zu dem Stromspiegel Q2 und Q3 geliefert wird.
Die Widerstände R.„, R1 c und R1, sowie die Kondensatoren
14 Ib Tb
Cg und C10 steuern den Frequenzgang dieses Verstärkungssteuerungsrückkopplungspfades,um das gewünschte transiente Ansprechen auf stufenförmige Änderungen in der Trägersignalstärke und Rauschimpulse zu erzielen.
-γί-
PEGELDETEKTOR
Das Begrenzerausgangssignal, das an dem L/C-Schwingkreis gebildet wird, der aus der variablen Induktivität L1 und dem Kondensator Cg besteht, wird an den Stift K der integrierten Schaltung des getasteten Pegeldetektors 21 gemäß der Darstellung in Fig. 4 angelegt. Transistoren Q13 und Q15 bilden einen Differenzkomparator für dieses Signal mit Bezug auf einen Gleichstrompegel an dem Stift L der integrierten Schaltung von 20 Millivolt über der Referenzspannung VR. Wenn positive Signalspannungsspitzen diesen Schwellenwert überschreiten, wird der Ausgang durch den Stromspiegel Q10Q angesteuert, der einen Strom erzeugt, welcher größer als Iß ist, gemäß der Stromsenkungseigenschaft von Q17 . Der Emitterstrom von 2 Iß für den Komparator wird durch die Vorspannung V_ erzeugt, die an den Basen von Q14 und Q1 fi sowie über den Widerstand R_ an der Basis der Senke Q17 anliegt. In der Sendebetriebsart steuert die Senden/Empfangen-Steuerlogik die Basis von Q18 positiv an, was bewirkt, daß der Kollektorstrom von Q18 die Basisspannungen an Q1 ., Q16 und Q17 erniedrigt und dadurch den Pegeldetektor sperrt, so daß dieser keine Ausgangsspannung liefert. Der Transistor Q18 fühlt so die Funktion des Inverters 26 nach Fig. 1 ab.
ZEITBEREICHBANDPASSFILTER
Zusätzliche FrequenzSelektivität wird durch das Zeitbereichbandpaßfilter 24 nach Fig. 5 bereitgestellt, bei welchem es sich um ein "ideales" Filter mit ebenem Durchlaßband und unendlicher Dämpfung handelt. Dieses Filter mißt die Zeitspanne von abwechselnden Zyklen der Signalfrequenz und erzeugt ein festes Ausgangssignal nur dann, wenn die Zeitspanne in ein vorgeschriebenes Zeitfenster paßt. Da je-
- γί-
de Zeitspannenmessung von vorherigen Ereignissen unabhängig ist, erfolgt das Ansprechen schnell und steht nicht in Beziehung zu der Breite des Durchlaßbandes.
Die Signalfrequenz wird halbiert, um eine Rechteckschwingung fester Amplitude mit einer Halbperiode zu erzeugen, die gleich der Signalperiode ist, und zwar auf folgende Weise. Das Ausgangssignal des getasteten Pegeldetektors 21 nach Fig. 4 steuert über einen Emitterfolger Q21 einen herkömmlichen Master/Slave-Flipflop-Frequenzteiler, der aus Transistoren Q.., Qon' ^22' ^23 un^ Widerständen R, - R10 besteht. Die Ausgangsrechteck-
D u
schwingung dieses Frequenzteilers wird an dem Kollektor von Q23 abgegeben.
Da dieses Ausgangssignal entweder im H- oder im L-Zustand gelassen werden kann, wenn das Eingangssignal am Ende eines Trägerimpulses aufhört, und da die nachfolgende Filterschaltung ein L-Eingangssignal für ein Nullsignal erfordert, muß das Frequenzteilerausgangssignal an das Zeitbereichfilter 24 über ein Hochpaßfilter 23 gemäß der Darstellung in Fig. 1 angelegt werden. Transistoren Q24 und Q25 mit Widerständen R _ und R14 und einem Kondensator C11 , der an den Stift M der integrierten Schaltung angeschlossen ist, erfüllen diese Funktion in der Zeitbereichbandpaßfilter schaltung 24 nach Fig. 5. Wenn der Flipflopausgangstransistor Q23 eingeschaltet wird, entlädt Q24 den Kondensator C11, und Q35 ist ausgeschaltet. Wenn Q23 ausgeschaltet wird, ist das Ausgangssignal an seinem Kollektor im Η-Zustand, wird an das Zeitbereichfilter über den Widerstand R14 angelegt und lädt den Kondensator C11 über den Widerstand R13 auf. Wenn Q23 langer als etwa 12 \is ausgeschaltet bleibt, wird Q25 eingeschaltet, und das Zeitbereichfiltereingangssignal wird auf
niedrigen Pegel gezogen.
Das Zeitfenster zwischen einer Zeit t.. und einer Zeit t2 für das Filter 24 wird erzeugt, indem R17 so eingestellt wird, daß der Kondensator C12 beim Aufladen 4,5 Volt (V13) an dem Stift N der integrierten Schaltung in der Zeit t. und 5,1 Volt (V_ + 0,6 V) in der Zeit t_ erreicht, nachdem der Eingang (Kollektor von Q2,-) auf niedrigen Pegel gegangen ist. Die niedrigere Grenzfrequenz wird durch t2 festgelegt, und die obere Grenzfrequenz durch t1. Der Zeitsteuerkondensator C12 wird durch Q28 entladen, wenn der Eingang auf Η-Pegel ist, oder wird nach t2 durch Q2g entladen und entladen gehalten, bis Q28 einschaltet. Zur Zeit t.. geben die Transistoren Q35, Q37, Q112' Q-J13 und Q38' die als Komparator geschaltet sind, das Setzen des Ausgangsflipflops Q3g und Q frei, wenn der Eingang zwischen t.. und t auf H-Pegel geht, und zwar durch Vergleichen der Spannung an C12 mit der Referenzspannung V_. Zur Zeit to erreicht die Spannung an C1- das höhere Potential des Stiftes O der integrierten Schaltung, die Transistoren Q32' Q34' ^i in und Q111, die ebenfalls als Komparator geschaltet sind, setzen das Flipflop Q30 und Q31/ wodurch Q39 eingeschaltet wird, der Kondensator C12 entladen und das Ausgangsfreigabesignal beseitigt wird, das durch den Komparator erzeugt wird, welcher aus den Transistoren Q35 und Q37 besteht. Wenn der Eingang auf Η-Pegel geht, wird C12 entladen, das Flipflop Q30/Q31 wird durch Q26 rückgesetzt, und das Ausgangsflipflop Q3g/Q4Q wird durch Q37 und Q41 gesetzt, wenn es durch Q38 freigegeben ist, d.h., wenn es zwischen t.. und t2 erfolgt. Wenn der Eingang auf L-Pegel geht, wird C12 sich aufzuladen gestattet, und das Ausgangsflipflop wird rückgesetzt. Die Emitterströme für sämtliche Komparatoren und die Versorgungsströme für
die beiden Flipflops werden durch Q33 und Q36 geliefert, welche mit der Vorspannung V angesteuert werden, um den Strom I_ zu erzeugen. Das Ausgangsflipflop Q39/Q40 steu~ ert den Ausgangstransistor Q42 an' um Inversion und Stromasymmetrie für die schnellintegrierende Pegeldetektorfunktion zu schaffen.
DETEKTOR, INTEGRATOR, KOMPARATOR, BASISBAND-E/A-TREIBER
UND SENDEN/EMPFANGEN-STEUERLOGIK
Die Schaltungen für die Funktionen 27-32 des in Fig. 1 gezeigten Senders/Empfängers 10 sind in Fig. 6 gezeigt. Durch Hinzufügen eines Uberbrückungskondensators C13 an dem Stift P der integrierten Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 6 werden der Transistor Q42 in dem Zeitbereichbandpaßfilter 24 nach Fig. 5 und der Transistor Q_g nach Fig. 6 in einen Detektor durch Integrieren des asymmetrischen Ausgangssignals umgewandelt. Diese Integration muß ziemlich schnell sein, um das Dehnen des Trägerimpulszeitintervalls zu minimieren. Eine anschließende symmetrische Integration erfolgt durch den Kondensator C14, der an den Stift Q der integrierten Schaltung angeschlossen ist und mit einem konstanten Quellenstrom I_ durch den Stromspiegel Q122 un(^ °·123 aus °-78 versor9t wird, der aus V gebildet wird. Der Detektortransistor
Q-O steuert einen Senkenstrom von 2 I_, welcher durch Q_, / y β /ο
und Q77 in Parallelschaltung geliefert wird. Daher wird bei NichtVorhandensein eines Signals der Kondensator C14 mit einer Geschwindigkeit aufgeladen, welche durch I_, festgelegt ist, und bei Vorhandensein eines Signals wird C14 mit derselben Geschwindigkeit entladen. Die Spannung an C14 kann von im wesentlichen null (Sättigung von Q76 und Q77) auf Vcc minus VßE von Q123 und VSAT von Q122 schwingen. Da dieser Spannungshub um VR nicht symmetrisch ist, wird die Spannung an C14 durch Q73 und Q75 mit einer Referenzspannung verglichen, die um 1/2 (Vcc - V) schwingt, welche durch Q70 # R39 und R40 gebildet wird. Die Hysterese
von +/- 2 Volt um diese Referenzspannung wird durch R41 mit Strom aus Q120 oder aus Q-i 01 über den Stromspiegel Q72 und Q71 geliefert, der die Hystereseschaltung 29 nach Fig. 1 bildet.
Der Differenzausgangsstrom des Komparators 30 nach Fig. 1 wird durch Q11n und Q^n reproduziert und an den
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Basisband-E/A-Treiber Q65 und an den S/E-Logiktransistor
QCQ über die Widerstände ROir bzw. R-,- gemäß der Darstel-Do Jb j /
lung in Fig. 6 angelegt. Wenn das Trägersignal nicht vorhanden ist, lädt sich der Kondensator C14 auf, die Spannung an dem Stift Q der integrierten Schaltung steigt über die Referenzspannung, Strom fließt in Q7,-/ Qi01' Q72' Qt1 und Q^n, und Qco und Q^- werden daher abgeschaltet.
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Ein externer Widerstand R2O' ^er an ^en Stift R ^er inte~ grierten Schaltung angeschlossen ist, kann dann das E/A-Tor 11 auf eine positive Spannung ziehen. Diese Spannung an dem Stift R, die an dem Emitterfolger Q,, anliegt,
bb
schaltet den S/E-Logik-Transistor Qc- ein. Bei dem Vorhan-
b /
densein des Trägersignals entlädt sich C14, die Spannung an dem Stift Q der integrierten Schaltung wird unter die geänderte Referenzspannung reduziert, ein Strom fließt zu Q__, Q10n und Q11n und schaltet Q,c und Q^.o ein. Der Trei-
15 Ί ZU Ί 1y bb Oo
bertransistor Q6- in dem E/A-Treiber 28 nach Fig. 1 zieht das E/A-Tor 11 und den Stift R der integrierten Schaltung auf L-Pegel, der Q66 und Q67 abschaltet, die in dem S/E-Steuerlogik-NOR-Gatter 27 enthalten sind.
In der Empfangsbetriebsart wird die S/E-Steuerleitung 36 auf niedrigen Pegel gezogen, und zwar entweder durch Q67/ wenn das Basisband-E/A-Tor 11 auf Η-Pegel ist (kein Trägersignal) oder durch Q68/ wenn das Basisband-E/A-Tor auf L-Pegel gezogen wird (durch einen Träger). Wenn das Basisband-E/A-Tor 11 extern statt intern auf L-Pegel gezogen wird, sind sowohl Q67 als auch Q68 ausgeschaltet, und die S/E-Steu-
erleitung 36 ist ausgelöst.
GETASTETER LEISTUNGSVERSTÄRKER
Wenn der getastete Leistungsverstärker 25 nach Fig. 1 eingeschaltet wird, wird ein Leistungsoszillator in Kombination mit einer Rückkopplung über den dynamischen Begrenzer 16, der die Oszillatoramplitude festlegt, und dem L/C-Schmalbandfilter 20, das die Schwingungsfrequenz und die sinusförmige Schwingungsform festlegt, gebildet.
Betriebsstrom für den getasteten, d.h. torimpulsgesteuerten Leistungsverstärker 25, der ausführlich in Fig. 7 gezeigt ist, wird von V__, aus durch einen Widerstand R10 dem Stift
LU IO
T der integrierten Schaltung immer dann zugeführt, wenn die S/E-Steuerleitung 41 ausgelöst ist. Der Kondensator C15 erzeugt eine Verzögerung von einigen Mikrosekunden, um etwas kapazitive Belastung an dem Basisband-E/A-Tor zu gestatten, was eine Zeitverzögerung zwischen dem Ausschalten des S/E-Logik-Transistors Qco und dem Einschalten von Q,.- bei dem
DO D /
Übergang von einem empfangenen L-Zustand an dem Stift R der integrierten Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 6 verursacht .
Wenn das Basisband-E/A-Tor 11 extern auf niedrigen Pegel gezogen wird, wird die S/E-Steuerleitung 41 ausgelöst, das Potential an dem Stift T der integrierten Schaltung steigt, bis der Emitterstrom des Transistors 05g ausreicht, um Q _ zu veranlassen, eine Senke für den durch R„Q gelieferten
I 0
Strom zu bilden. Das Potential an dem Emitter von Q58 ist dann 2,0 V von Q59 , die durch R39 und R30 bestimmt wird. Diese Spannung erzeugt einen Strom in R38 zum Ansteuern von Q1O in dem getasteten Pegeldetektor 25 nach Fig. 4, um den getasteten Pegeldetektor und dadurch den Empfangspfad zu blockieren.
Die Basis-Emitter-Spannung von Q steuert vier weitere
- ve -
Stromquellen an, nämlich Q52' ^55' ^57 und ^fii* ^61 lie" fert Betriebsstrom zu dem Erststufendifferenzverstärker Q6Q, Qg2 und Q11O/ der eine Spannungsverstärkung von 5 hat, die durch die Rückkopplungswiderstände R31 und R-2 bestimmt wird, für die Signalfrequenz, die an dem Parallelschwingkreis L1, Cg an dem Stift K der integrierten Schaltung erscheint.
Der Zweitstufenverstärker Qc/r, Q1- ->, Q11. und Qco arbeitet
bo DJ \\ I dZ
mit dem Doppelten des EmitterStroms der ersten Stufe, der durch Q55 und Q57 in Parallelschaltung geliefert wird. Die Stromdifferenz von Q117 und Q_2 steuert die Darlington-Totempfahl-Ausgangsstufe an, welche aus Q4 g und Q_Q besteht, die die großen 200mA-Leistungstransistoren Q43 und Q44 ansteuern. Der Kondensator C17, der zwischen die Stifte B und V geschaltet ist, stabilisiert den Verstärker. Die Rückkopplungswiderstände R, und R4 setzen die Leerlaufspannungsverstärkung dieser Stufe auf 10 und die Kurzschlußverstärkung auf 20 fest. Die Widerstände R1 und R3 sorgen für eine Strombegrenzung während transienter Spannungen hoher Amplitude, und der Mittelpunktsanschluß für die Rückkopplung reduziert die Verstärkerausgangsimpedanz als teilweise Kompensation für diese Widerstände.
In der Empfangsbetriebsart wird, wenn die S/E-Steuerlogik den Stift T der integrierten Schaltung auf niedrigen Pegel zieht, die Ausgangsimpedanz des getasteten Leistungsverstärkers 25 durch R3 und R4 auf 11 Kiloohm festgelegt. Transiente hohe Spannungen, die in den Trenntransformator 13 gelangen, werden durch Z-Dioden Q47 und Q48, welche Q45 und Q4, und die Leistungsausgangstransistoren Q43* Q^4 ansteuern, auf niedrigere Stromwerte geklemmt. Dioden D. und D^ sorgen für transientes Klemmen bei höheren Stromwerten, die durch R1 und R_ und die Größen von V„_, V__ und V01, bestimmt werden.
Ί Z CC tiD OEi
Eine Diode Q54 klemmt die Basis von Q50 auf L-Pegel in der Empfangsbetriebsart, um zu verhindern, daß ein Hochfrequenz-
- V6 -
strom in dem Kompensationskondensator C1- die niedrigere Leistungsausgangsstufe einschaltet.
SENDER/EMPFÄNGER-IC
Die Sender-Empfänger-Schaltungselemente, die in der integrierten Schaltung 40 enthalten sind, sind in Fig. 8 gezeigt, wobei die Stifte A-V der integrierten Schaltung (IC) zur Verbindung mit den anderen Komponenten innerhalb der Trägerstromdigitaldaten-Sender/ Empfänger -Schaltung 10 vorgesehen sind, die schematisch in Fig. 2 gezeigt ist. Sämtliche Schaltungselemente, die in Fig. 8 gezeigt sind, und ihre Betriebsweise sind oben mit Bezug auf die Fig. 3-7 beschrieben worden, und zwar anhand gleicher Bezugszeichen.
Der Trägerstromdigitaldaten-Sender/Empfänger nach der Erfindung ist zwar für den Anschluß zwischen ein Netzleitungsübertragungssystem und einen Mikroprozessordatenbus beschrieben worden, dies dient jedoch lediglich als Beispiel, da der Sender/Empfänger über jedes Medium übertragen kann, das für eine geeignete Trägerausbreitung sorgt, und da der Sender/Empfänger mit jeder Quelle von Basisbanddaten, wie beispielsweise Mikro- und Minicomputern, in Verbindung treten kann. Die integrierte Schaltung (IC) des Senders/Empfängers ist mit 20 Anschlußstiften versehen. Selbstverständlich können andere Konfigurationen der integrierten Schaltung, die eine kleinere Anzahl von Anschlußstiften haben, in Abhängigkeit von Kostenüberlegungen und Bedürfnissen des Benutzers verwendet werden.
Eine solche integrierte Schaltung des Senders/Empfängers, die eine 14-Stift-Konfiguration hat, ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt und mit 41 bezeichnet. Diese Schaltung ergibt sich zum Teil durch Anordnen der Widerstände R11-R1- außerhalb der integrierten 20-Stift-
- JZt -
Schaltung 40 nach Fig. 2 innerhalb der integrierten 14-Stift-Schaltung. Darüber hinaus ist die Gleichstromrückkopplung in dem dynamischen Begrenzer 16, der in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, beseitigt worden, und Strombegrenzungswiderstände sind zu den Z-Dioden Q47 und Q-g gemäß der Darstellung in Fig. 10 hinzugefügt worden. Das Hochpaßfilter 23 zwischen dem Frequenzteiler 22 und dem Zeitbereichbandpaßfilter 24 gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist abgeändert worden, indem der Transistor Q124 hinzugefügt und der Transistor Q24 weggelassen worden ist, was ein Vergleich der in den Fig. 8 und 10 gezeigten Schaltungen ohne weiteres erkennen läßt. Diese Vereinfachung der Schaltungsanordnung erfolgt durch Verwenden der Eigenschaften der schnellen Integratorfunktion des Kondensators C13 in den Detektor- und Integratorschaltungen gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 6 zum Rücksetzen des Zeitbereichfilterausgangsflipflops Q,g und Q40 gemäß der Darstellung in Fig. 5, wenn bei NichtVorhandensein eines Signals der Transistor Q42 länger als etwa 12 ,us leitend bleibt. Der Kondensator C13 wird auf eine Spannung entladen, die niedrig genug ist, um die Transistoren Q124 und Q25 einzuschalten. Fig. 9 zeigt außerdem die Verwendung einer LC-abgestimmten Schaltung L2 und Cg für das Breitbandfilter 15 nach Fig. 1, das weiter oben beschrieben und als ein RC-Filter C4-Cg und Rq-R11 in Fig. 2 gezeigt ist.
- Leerseite -

Claims (32)

  1. Patentansprüche :
    Sender/Empfänger zum Bilden einer Schnittstelle für den Digitaldatenaustausch zwischen einem Basisbandbus und einem Modulierte-Trägerfrequenz-Breitbandbus, gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (12) zum Koppeln von Trägerfrequenzsignalen mit und aus einem Breitbandbus; eine Einrichtung (11) zum Koppeln von Digitalsignalen mit und aus einem Basisbandbus;
    eine Einrichtung (28-32) zum Erkennen der Trägersignale; eine Einrichtung (27) zum Freigeben und Sperren der Sender- und Empfängerfunktionen innerhalb des Senders/ Empfängers (10) in Abhängigkeit von der Richtung der Digitaldatenübertragung zwischen dem Breitband- und dem Basisbandbus; und
    eine Oszillatorschaltung (25) zum Liefern der Trägersignale zum Senden auf dem Breitbandbus.
  2. 2. Sender/Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Koppeln mit dem
    Breitbandbus einen ersten Kondensator (C1) aufweist.
  3. 3. Sender/Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Koppeln mit dem Breitbandbus einen Transformator (13) aufweist.
  4. 4. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Koppeln mit dem Breitbandbus einen Uberspannungsbegrenzer (14) aufweist.
  5. 5. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Koppeln mit dem Breitbandbus ein erstes Filter (20) zum selektiven Durchlassen der Trägersignale aufweist.
  6. 6. Sender/Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (20) einen zweiten Kondensator (Cg) und eine erste Induktionsspule (L1) in einem auf die Frequenz der Trägersignale abgestimmten ersten Schwingkreis enthält.
  7. 7. Sender/Empfänger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (16) zum Halten der Amplitude der Trägersignale an dem ersten Filter (20) auf einem ersten vorbestimmten Pegel für sämtliche Werte der Trägersignale in dem Breitbandbus über einem zweiten vorbestimmten Pegel.
  8. 8. Sender/Empfänger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein zweites Filter (15) zum selektiven Durchlassen der Trägersignale zu der Begrenzungseinrichtung (16).
  9. 9. Sender/Empfänger nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das zweite Filter (15) einen dritten Kondensator (Cg) und eine zweite Induktionsspule (Lg) in einem auf die Frequenz der Trägersignale abgestimmten zweiten Schwingkreis enthält.
  10. 10. Sender/Empfänger nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filter (15) ein RC-Bandpaßfilter (C4-C6 , R9-R10) ist.
  11. 11. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (16) eine Verstärkereinrichtung (17) und eine Amplitudenabfühleinrichtung (19) zum Steuern der Verstärkung des Verstärkers (17) enthält, um den ersten vorbestimmten Pegel an dem ersten Filter (20) festzulegen.
  12. 12. Sender/Empfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung einen Verstärker (17) mit variabler Transkonduktanz aufweist.
  13. 13. Sender/Empfänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenabfühleinrichtung einen Doppelpolaritätsspitzendetektor (19) aufweist.
  14. 14. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 11 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenabfühleinrichtung (19) die Verstärkung des Verstärkers (17) über ein Tiefpaßfilter (18) steuert.
  15. 15. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 7 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (16) einen Stromabfühlwiderstand (R,.) enthält.
  16. 16. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
    15, gekennzeichnet durch eine Schwellenwerteinrichtung
    (21) zwischen der Einrichtung (12) zum Koppeln der Trägerfrequenzsignale mit und aus dem Breitbandbus und der Trägersignalerkennungseinrichtung (28-32) zum Durchlassen der Trägersignale, die eine Amplitude haben, welche einen dritten vorbestimmten Pegel übersteigt.
  17. 17. Sender/Empfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerteinrichtung (21) mit der Trägersignalerkennungseinrichtung (28-32) über ein drittes oder Bandpaßfilter (24) verbunden ist.
  18. 18. Sender/Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (24) mit der Schwellenwerteinrichtung (21) über einen Frequenzteiler
    (22) und ein viertes oder Hochpaßfilter (23) verbunden ist.
  19. 19. Sender/Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (24) die Trägersignale selektiv durchläßt, um ein Ausgangssignal vorbestimmter Amplitude gemäß der Augenblicksfrequenz der Trägersignale zu liefern.
  20. 20. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Transistor, eine Strom zu dem Transistor liefernde Stromquelle und einen vierten Kondensator enthält, der an den Emitter und den Kollektor des Transistors angeschlossen ist.
  21. 21. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine Einrichtung (32) enthält zum Integrieren der erkannten Trägersignale mit im wesentlichen gleicher Anstiegsund Abfallzeit.
  22. 22. Sender/Empfänger nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Komparator (30), in welchem das integrierte Trägersignal mit einem Referenzpegel verglichen wird, um eine rechteckige Digitalwellenform zu erzeugen.
  23. 23. Sender/Empfänger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzpegel des Komparators (30) durch ein Ausgangssignal aus diesem Komparator modifiziert wird, um Hysterese in dem Komparator zu erzeugen.
  24. 24. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalkopplungseinrichtung einen Treiber (28) mit offenem Kollektor enthält.
  25. 25. Sender/Empfänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Sperreinrichtung ein NOR-Gatter (27) enthält, das zwei Eingänge hat, die mit dem Treiber (28) mit offenem Kollektor verbunden sind, und einen Ausgang, der mit der Einrichtung (12) zum Koppeln der Trägerfrequenzsignale verbunden ist.
  26. 26. Sender/Empfänger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des NOR-Gatters (27) mit dem Oszillator (25) verbunden ist.
  27. 27. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (25) einen getasteten Verstärker enthält.
  28. 28. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 5 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (25) einen Verstärker enthält, der einen mit dem ersten Filter (20) verbundenen Eingang und einen mit dem Breitbandbus verbundenen Ausgang hat.
  29. 29. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerteinrichtung eine Torsteuereinrichtung zum Freigeben und Sperren des Empfängers enthält.
  30. 30. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 29/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Transformator (13) eine induktive Magnetisierungsreaktanz aufweist/ die größer ist als eine Ausgangsimpedanz des Breitbandbusses, um die Dämpfung der Trägerfrequenzsignale zu reduzieren, wenn der Sender gesperrt ist.
  31. 31. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 29/ dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (13) eine Streureaktanz aufweist, die mit der Reaktanz des ersten Kondensators (C1) bei der Trägerfrequenz vergleichbar ist, um einen Reihenschwingkreis zu bilden, dessen Impedanz niedriger ist als eine Eingangsimpedanz des Breitbandbusses, wenn der Sender freigegeben ist.
  32. 32. Sender/Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzsignal- und Digitalsignalkopplungseinrichtungen (11, 12), die Detektoreinrichtungen (21, 32), die Freigabe- und Sperreinrichtung (27) und die Oszillatoreinrichtung (25) in einer einzigen monolithischen integrierten Schaltung implementiert sind.
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