DE3503644A1 - Brillengestell - Google Patents
BrillengestellInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/06—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell, das wenigstens teil-
- weise aus Formteilen aus nicht lötbaren bzw. schweißbaren Werkstoffen und/oder aus Gestellteilen mit gegen Hitze oder mechanische Beanspruchungen empfindlichen Beschichtungen, z.B. aus Edelmetallen oder hochpolymeren Werkstoffen aufgebaut ist.
- Bei den bekannten Brillengestellen dieser Art sind für die nicht lötbaren bzw. für die schweißbaren Gestellteile in der Regel Schraubverbindungen vorgesehen. Die Glasfassung wird üblicherweise durch einen federnden Draht gebildet, der radial gespalten ist und an der Spaltstelle mittels angeschweißten oder angelöteten Verbindungsflanschen mit Hilfe einer Schraube geschlossen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillengestell der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Fertigungsaufwand wesentlich vermindert ist und dank des Wegfalls von Löt - oder Schweißarbeiten die Voraussetzungen für die Durch£Whrung eines Teils der Fertigung, insbesondere der Montage auf der Grundlage von Heimarbeit vorliegen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Glasfassungen je aus wenigstens zwei Fassungsteilen aufgebaut sind, die beidenends korrespondierende Steckenden und/oder muffenartige Anschlußenden aufweisen, und unter Bildung einer geschlossenen Fassung ineinander gesteckt und axial gesichert sind.
- Bei einer solchen Ausbildung kann eine Vielzahl"technischer" Designs verwirklicht werden,indem bestimmte Formteile, , insbesondere der Glasfassung zur Erzielung neuer Farbkombinationen ausgewechselbar sind.
- Grundsätzlich liegen dabei die Voraussetzungen für farbkombinatorische Designs auf der Grundlage der Nutzung werkstoffeigener Farben vor. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen bzw. Titan und Titanlegierungen als Werkstoffen, bei denen durch entsprechende Behandlung bzw. entsprechende Eloxierverfahren unterschiedliche Farbtönungen erzeugt werden können.
- Solche werkstoffeigenen Farben haben im allgemeinen eine sehr hohe Farben konstanzt. Dies gilt auch für die in verstärktem Maße einsetzbaren kohlefaserverstärkten Kunststoffe. Die Steckverbindungen können durch Reibungshaftung, elastischen Hintergriff, Verklebung oder je durch eine radiale Stellschraube axial gesichert sein.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend den weiteren Ansprüchen sind die lötfahigen Gestellteile, vorzugsweise aus Messing, Buntmetall oder Edelstahl im wesentlichen auf verzweigte Steckkupplungen und Brillenbügel-Gelenke beschränkt, bei welchen Löt-oder Schweißverbindungen erforderlich sind.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeisplelen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 das Brillengestell in prespektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Variante des Brillengestells im Bereich der Brücke, Fig. 3,4 weitere Ausschnitte im Bereich des Gelenks des Brillenbügels, Fig. 5 eine weitere Variante des Brillengestells, Fig. 6,7, Fig. 8 bis 11 und Fig.12, 13 verdeutlichen den Aufbau verschiedener Varianten einer Glasfassung Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind zwei mit Fassungsnuten für das zugehörige Augenglas 19 versehene, gebogene Drahtabschnitte 10,11 aus nicht lötfahigem Werkstoff, wie Titan, Aluminium oder Kunststoff mittels verzweigter Steckverbindungen S,S" zu den beiden geschlossenen Glasfassungen G1 des Brillengestells zusammengefügt. Wie aus der Figur erkennbar, sind die Steckverbindungen S,S" aus verlöteten oder verschweißten Rohrabschnitten 13 bzw. 14 gebildet. Dabei umfaßt die verzweigte Steckverbindung einen etwa horizontalen Rohrabschnitt und zwei von diesem etwa rechtwinklig abgehende Rohrabschnitte. In den vier muffenartigen Anschlußenden dieser verzweigten Steckverbindung ist je ein Steckende der die Glasfassungen G1 bildenden, nicht lötfahigen Drahtabschnitte 10,11 eingesteckt. Die beiden anderen verzweigten Steckverbindungen Sol', die aus den Rohrabschnitten 14 aufgebaut sind, weisen je drei muffenartige Anschlußenden auf. In zweien sind die Drahtabschnitte 10,11 der benachbarten Glasfassung, in dem dritten Anschlußende der benachbarte Brillenbügel 17 aufgenommen. Die Variante einer Brücke gemäss Fig. 2, die grundsätzlich dem Aufbau der Brücke gemäss Fig. 1 entspricht, ist durch miteinander verlötete oder verschweißte Rohrabschnitte gebildet, deren freie Enden mit Anschlußbohrungen 17 versehen sind, in diesen sind, in gleicher Anordnung wie in Fig. 1, die Drahtabschnitte der Glasfassungen aufgenommen.
- Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Gelenke des Brillenbügels je aus zwei Rohrabschnitten 15 aufgebaut ist, die je an ein Anschlußflansch des Scharniers 31 angelötet oder angeschweißt sind.
- Während beim Brillengestell gemäss Fig. 1 die Brillengläser 19 oben in einem durchgehenden Drahtabschnitt 10 begrenzt sein können, der die verzweigte Steckverbindung 13 durchsetzt, ist bei der Variante gemäss Fig. 2 für jede Augenfassung ein kürzerer, in die Brücke eingesteckter Drahtabschnitt 10' vorgesehen.
- Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die die Brücke bildende verzweigte Steckverbindung durch zwei entlang einer Mantellinie miteinander verlöteten oder verschweißten Rohrabschnitten 13a gebildet.
- Die die Glasfassungen bildenden Drahtabschnitte lOa,lla mit Fassungsnuten stoßen bügelseitig stumpf aufeinander und sind dort mittels eines verzweigten Rohrabschnittes S' miteinander verbunden, die aus zwei Rohrabschnitten aufgebaut ist. Eine von diesen nimmt den Brillenbügel 18 auf.
- Im Beispiel der Figur 6 ergänzen sich zwei übereinander angeordnete, mit Fassungsnuten 20 versehene, nicht lötfähige Drahtabschnitte lOb, lib mit zwei das Augenglas 19 seitlich begrenzenden nutenfreien Drahtabschnitten 12,12' kleineren Querschnitts zu einer geschlossenen Glasfassung G3. Die unteren Enden dieser Drahtabschnitte 12,12' sind in Anschlußbohrungen 17 des unteren Drahtabschnittes lib eingesteckt.
- Die oberen Steckenden der Drahtabschnitte 12,12' sind über lötfshige Rohrabschnitte 13b,14b mit den Steckenden des oberen Drahtabschnittes lOb verbunden. Die Glasfassung im G4 gemäss Fig. 8 bis 11 ist aus Drahtabschnitten 10c, 11c,12a,12a', 12a" aufgebaut, die wenigstens teilweise mit Fassungsnuten 20 versehen sind. Die Verbindung zwischen den genannten Drahtabschnitten ist durch Zapfen 16 erreicht, die etwa gleichweit in Anschlußbohrungen 17 der an der Fuge der aneinanderstoßenden Drahtabschnitte eintauchen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 12 ist das Augenglas 19 ausschließlich in Fassungsnuten von Rohrabschnitten 14c, 14e gehaltert, die in ihren muffenartigen Anschlußenden die benachbarten Steckenden von Drshtabschnitten lOd,12b,aufnehmen, welche sich zu einer geschlossenen Fassung ergänzen.
Claims (11)
- Brillengestell.Patent ansp rUche 1. Brillengestell, das wenigstens teilweise aus Formteilen aus nicht lötbaren bzw. schweißbaren Werkstoffen und/oder aus Gestellteilen mit gegen Hitze oder mechanische Beanspruchungen empfindliche Beschichtungen z.B. aus Edelmetallen oder hochpolymeren Werkstoffen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfassungen je aus wenigstens zwei Fassungsteilen (10-15) aufgebaut sind, die beidends korrespondierende Steckenden und/oder muffenartige Anschlußenden aufweisen und unter Bildung einer geschlossenen Fassung (G1-G5) ineinandergesteckt und axial gesichert sind.
- 2. Brillengestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsteile (10-15) aus nicht lötfanigen Drahtabschnitten (10,11) und/oder lötfähigen Rohrabschnitten (13,14) gebildet sind.
- 3. Brillengestell nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Brücke aus mehreren miteinander verlöteten oder verschweißten und im Winkel zueinander stehenden Rohrabschnitten (13,13a in Fig.1,5) oder aus mehreren miteinander verlöteten oder verschweißten Drahtabschnitten mit Anschlußbohrungen ( 17 in Fig. 2) gebildet ist.
- 4. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Fassungsnuten versehene, gebogene Drahtabschnitte (10,11;10a,lia) aus nicht lötfähigem Werkstoff wie Titan, Aluminium oder Kunststoff mittels verzweigter Steckverbindungen (S,S') zu einer geschlossenen Glasfassung (G1,G2) zusammengefügt sind, welche Steckverbindungen (S,S') aus verlöteten oder verschweißten Rohrabschnitten (13,13a, 14,14a) bzw. Drahtabschnitten (13a') mit Anschlußbohrungen (17 in Fig. 2) gebildet sind.
- 5. Brillengestell nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brücke durch eine verzweigte Steckverbindung (S in Fig. 1 und Fig. 2) aus einem etwa horizontalen Rohrabschnitt (Fig.1) oder Drahtabschnitt (Fig. 2) und zwei von diesem abzweigenden Rohrabschnitten (13) oder Drahtabschnitten (13a) aus löt- bzw. schweißbarein Werkstoff aufgebautist und daß in den vier Anschlußenden zur verzweigten Steckverbindung (S) je ein Ende der Glasfassung bildenden nicht lötfähigen Drahtabschnitte (lO,ll,lOa,lla) eingesteckt sind (Fig. 1,5).
- 6. Brillengestell nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere verzweigte Steckverbindung (S') die anderen Enden der nicht lötfahigen Drahtabschnitte (10,11;10a,lla) sowie den benachbarten Brillenbügel aufnimmt.
- 7. Brillengestell nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein seine Brücke bildende verzweigte Steckverbindung (S in Fig. 5) durch zwei entlang einer Mantellinie miteinander verlöteten oder verschweißten Rohrabschnitte (13a) gebildet ist.
- 8. Brillengestell nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei übereinander angeordnete, mit Fassungsnuten (20) versehene nicht lötfähige Drahtabschnitte (lOb,llb) mit zwei nebeneinander angeordneten nutenfreien, nicht lötfähigen Drsntabschnitten (12,12') kleineren Querschnitts zu einer geschlossenen Glasfassung (G3) ergänzen, wobei die unteren Enden der Drahtabschnitte (12,12') in Anschlußbohrungen des unteren Drahtabschnittes (alb) eingesteckt und die oberen Enden der Drahtabschnitte (12,12') über lötfähige Rohrabschnitte (13b,14b) Rohrabschnitte mit den Enden des oberen Drahtabschnittes (l0b) verbunden sind (Fig. 6,7).
- 9. Brillengestell nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wenigstens teilweise mit Fassungsnuten (20) versehene Drahtabschnitte (10c,12a,llc) mittels endständigen Anschlußbohrungen (17) oder endständigen Anschlußzapfen (16) zu den Glasfassungen zusammengefügt sind.
- 10. Brillengestell nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus nutenfreien Drahtabschnitten (10d,12b) aus nicht lötfähigem Werkstoff und aus mit Fassungsnuten (16) versehenen Rohrabschnitten (14c,14e,14f) derart aufgebaut ist, daß sich diese Rohrabschnitte und Drahtabschnitte in der geschlossenen Fassung (G5) abwechseln, wobei ein Rohrabschnitt Teil einer verzweigten, die Brücke bildenden Steckverbindung und ein weiterer Rohrabschnitt Teil einer den Brillenbügel aufnehmenden Steckverbindung (S"') ist.
- 11. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Brillenbügels (17) durch zwei je mit dem Anschlußteil eines Scharniers (21) verlötete Rohrabschnitte (15) gebildet ist, von welchen einer den Steg des Brillenbügels (17) und das andere einen Verbindungs-Rohrabschnitt zur Glasfassung aufnimmt.
Priority Applications (1)
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1985
- 1985-02-04 DE DE19853503644 patent/DE3503644A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |