DE3503364A1 - Datenverteilnetz mit aktiven optischen sternkopplern - Google Patents

Datenverteilnetz mit aktiven optischen sternkopplern

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DE3503364A1 DE19853503364 DE3503364A DE3503364A1 DE 3503364 A1 DE3503364 A1 DE 3503364A1 DE 19853503364 DE19853503364 DE 19853503364 DE 3503364 A DE3503364 A DE 3503364A DE 3503364 A1 DE3503364 A1 DE 3503364A1
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Hermann Dipl.-Ing. Bachmann (FH), 7300 Esslingen
Wilhelm Dr.-Ing. 7302 Ostfildern Ludolf
Rainer Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Schenkyr
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/272Star-type networks or tree-type networks
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    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
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Description

  • Datenverteilnetz mit aktiven optischen Sternkopplern
  • Die Erfindung betrifft ein Datenverteilnetz zur Übertragung von Daten eines Teilnehmers auf die übrigen Teilnehmer, mit aktiver optischer Sternverteilung mittels Hybridkopplern, bei denen die interne Verteilung elektrisch erfolgt und zur Bildung der elektrischen Ebene für jeden Sternzweig ein optischer Sendeempfänger eingesetzt ist.
  • Ein derartiges Datenverteilnetz ist aus der DE-OS 32 41 942 (vergl. insbesondere Fig. 3 A - 3 C mit zugehörigem Text) bekannt.
  • Im Vergleich zu Datenverteilnetzen mit passiven Sternkopplern, wie sie beispielsweise in der Firmenzeitschrift "Fiber Optics Now" der Firma CANSTAR, Vol. 5 No. 1, 1983 (Druckschrift 1) und dem Prospekt für ein "Net 10 Transmission System" der Firma Siecor Fiber LAN, 1983 (Druckschrift 2) offenbart sind und bei denen die Eingangslichtleistung gleichmäßig auf eine Vielzahl von Ausgangsleitungen aufgeteilt wird, sodaß die Teilnehmeranzahl entsprechend der vorhandenen Lichtleistung begrenzt und eine Erweiterung darüberhinaus nur mit hohem Aufwand erreichbar ist, kann dieses Datenverteilnetz wegen der vollständigen Signalgeneration in jedem Sendeempfänger beliebig erweitert werden.
  • Allerdings kann in jedem dieser bekannten Datenverteilnetze nur ein einziger Sternkoppler eingesetzt werden, weil sich seinem Ausgangssignal in unzulässiger Weise die Echosignale der weiteren Sternkoppler überlagern würden (siehe z.B. Fig. 3 der Druckschrift 1 mit zugehörigem Text).
  • In der Praxis ist es, insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen in vielen Fällen (z.B. bei einem Universitätsgelände mit mehreren Institutsgebäuden) wünschenswert, eine der Gebäudezahl entsprechende Anzahl von Sternkopplern einzusetzen, weil dabei die Leitungen vom Sternkoppler zu den einzelnen Teilnehmern eines Gebäudes nur in diesem selbst verlaufen und dadurch erheblich kürzer sind als Leitungen von einem zentralen Sternkoppler zu allen Teilnehmern. Beim Stand der Technik müßten hierzu in äußerst aufwendiger Weise mehrere (Sub-)Netze über sehr teuere Ankoppelelektroniken zusammengefaßt werden.
  • Weiterhin ist die Erkennung von Kollisionen (zwei oder mehr Teilnehmer speisen gleichzeitig Daten in das Netz ein) bei digitaler Datenübertragung auf Netzwerken, die nach dem häufig verwendeten CSMA/CD (Carrier Sense and Multiple Access/Collision Detection) -Prinzip aufgebaut sind, beim Stand der Technik kompliziert und insbesondere bei der aus der Druckschrift 2 bekannten Ausführung in den meisten praktischen Fällen untragbar aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenverteilnetz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welches auf möglichst einfache und kostengünstige Weise durch mehrere Sternpunkte beliebig erweiterbar und an die topologischen Gegebenheiten des Einzelfalles anpaßbar ist und bei dem im Falle digitaler Datenübertragung mit möglichst geringem Aufwand eine Kollisionserkennung möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß wenigstens ein aktiver optik scher Sternkoppler vorgesehen ist und die Sendeempfänger miteinander derart durch ein elektrisches Koppel feld verknüpft sind, daß das an einem Sternzweig empfangene Signal nicht zum eigenen Sender, sondern nur an die Sender der übrigen Sendeempfänger gelangt.
  • Dadurch ist auf einfache und wirksame Weise vermieden, daß auf den jeweils empfangenden Sternzweigen Echosignale zurückgeführt werden, sodaß die Sternkoppler voneinander entkoppelt und somit kaskadierbar sind. Datenverteilnetze der eingangs genannten Art können damit - auch nachträglich - beliebig erweitert und entsprechend den jeweiligen Verhältnissen durch Minimierung der Kabellängen optimal kostengünstig gestaltet werden.
  • Im Einzelfall sind sogar Einsparungen aufgrund der geringeren Kabeldämpfung erzielbar.
  • Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung bei digitaler Datenübertragung nach dem CSMA/CD-Verfahren die notwendige Erkennung von Datenkollisionen mit einfachsten Mitteln, nämlich nach dem von elektrischen Verteilnetzen (z.B. Ethernet) bekannten Verfahren.
  • Bei den aus der DE-OS 32 41 942 und der Druckschrift 1 offenkundigen Datenverteilnetzen müssen dagegen teurere Verfahren angewendet werden, bei denen jeweils die unterschiedlichen Laufzeiten des gesendeten und des reflektierten eigenen Signals jedes Sendeempfängers bei der Überlagerung (Kollision) mit wenigstens einem anderen Signal zu berücksichtigen sind.
  • Eine Kollisionserkennung im Sternkoppler selbst, wie sie beispielsweise im letzten Bild der Druckschrift 2 angegeben ist, erfordert einen noch wesentlich höheren Aufwand, da über die Kollisionserkennungsschaltung hinaus Maßnahmen bzw. Einrichtungen nötig sind, die daraus ein Kollisionssignal (JAM-Signal) erzeugen, dieses zu den Teilnehmern weiterleiten und dort auswerten.
  • Den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen bzw. Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Datenverteilnetzes zu entnehmen.
  • Besonders rationell und kostengünstig in Herstellung und Handhabung ist das Datenverteilnetz, wenn gemäß Anspruch 2 die Sendeempfänger mechanisch und elektrisch gleich aufgebaut sind. Durch die Unverwechselbarkeit ist auch eine günstige Lagerhaltung und problemlose Austauschbarkeit bzw. Erweiterbarkeit derartiger Datenverteilnetze erreicht.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführung stellt nach Anspruch 3 der an sich bekannte und damit jedem Fachmann geläufige Steckkartenaufbau dar, wobei die Steckkarten beispielsweise in 19"-Einschüben angeordnet sind und das Koppel feld auf einer Platine als Matrix aufgeba6t und vorzugsweise als einfache sowie preisgünstige Rückwandverdrahtung des 19"-Gestells mit den fest am Gerät angebrachten Steckverbinderteilen (z.B. Buchsenleiste) leitend verbunden ist.
  • In den Ansprüchen 4 und 5 sind zwei Alternativen für die Verknüpfung der zu den Sendern der Sendeempfänger führenden Leitungen aufgeführt. Bei der Verknüpfung im Koppelfeld selbst ist eine Ausführung als Dioden-Matrix zweckmäßig, wobei eine "Oder"-Funktion realisiert wird und jeweils die Verknüpfungsstellen eines Empfängers mit dem eigenen Sender unbestückt ist.
  • Die zweite Lösung gemäß Anspruch 5 weist demgegenüber einen noch geringeren Platzbedarf und Materialaufwand auf, weil dabei weniger Leitungen sowie beim geräteseitigen Teil des Kartensteckverbinders weniger Pole nötig sind und, insbesondere bei einer Vielzahl von Sternästen, durch den Wegfall der Diodenmontage ein geringerer Herstellungsaufwand erforderlich ist.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenverteilnetzes bei einem Teil eines Universitätsgeländes mit drei Institutsgebäuden. Sie stellen in jeweils schematischer Darstellung die topologische Anordnung des Datenverteilnetzes (Fig.l) bzw. der durch ein Koppelfeld verbundenen Sendeempfänger des Sternkopplers im ersten Institutsgebäude dar, wobei der Übersichtlichkeit halber nur zwei der insgesamt fünf Sendeempfänger gezeichnet sind.
  • In dem dargestellten Teil des Universitätsgeländes liegen in gegenseitigen Abständen von etwa 500 m drei Institutsgebäude G1, G2 und G3 mit vier, fünf bzw. sechs Teilnehmern T1 ... T4, T7 T12, T15 ... T19 (Rechner, Drucker, Bildschirm-Terminals, Speicher),die miteinander bidirektional durch ein Datenverteilnetz verbunden sind. Dieses ist so aufgebaut, daß in jedem Gebäude G1, G2, G3 ein aktiver optischer Sternkoppler SK1, SK2, SK3 mit den hausinternen Teilnehmern T1 ... T4 T7 ... T12, 15 ... T19 über kurze optische Datenleitungen (Sternzweige) L1 ... L4 L7 ... L12, L15 ... All9 verbunden ist und die Sternkoppler SK1, SK2, SK3 durch elektrische Datenleitungen L5,6> L13,14 kaskadiert sind. Auf diese Weise ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Fällen mit nur einem zentralen Sternkoppler, von dem aus zu jedem Teilnehmer eine Datenleitung führt, eine erhebliche Einsparung an optischem Kabel erreicht. Außerdem ist dieses Datenverteilnetz durch weitere, entweder in den vorhandenen Gebäuden G1, G2, G3 selbst oder in zusätzlichen Gebäuden untergebrachte Teilnehmer auf einfache Weise beliebig erweiterbar. Dazu ist allerdings notwendig, daß die in den Sternkopplern SK1, SK2, SK3 in einer der Zahl der jeweils an diese angeschlossenen Datenleitungen entsprechenden Anzahl enthaltenen Sendeempfänger SE1 ... SE5, SE6 ... SE13 sowie SE14 ... SE19 elektrisch derart verknüpft sind, daß das über eine Datenleitung L1 an einem Empfänger E1 empfangene Datensignal nicht zum eigenen Sender S1 gelangt, sondern nur zu den Sendern S2 ...
  • 13 57 ... 513 bzw. S15 ... S19 der übrigen Sendeempfänger SE2 S7 ... 5 bzw 5 der SE5, SE7 ... SE13 bzw. SE15 ... SE19. Hierzu ist für jeden Sternkoppler SK1, SK2 und SK3 ein in Matrix-Ausführung ausgeführtes, auf einer Platine P1, P2 bzw. P3 aufgebautes Koppelfeld K1, K2, K3 vorgesehen. Die Sendeempfänger SE1 ... SE19 sind als identisch aufgebaute Euronorm-Steckkarten für ein 19"-Gestell ausgeführt, wobei den Steckerstiften jeder Steckkarte eine entsprechende, mit der Gestellrückwand fest verbundene Steckbuchsenleiste BL1 ... BL19 zugeordnet ist. Die als Rückwandverdrahtung kostengünstig ausgebildeten Koppelfelder K1, K2, K3 verknüpfen die Sendeempfänger SE1 SE5, SE6 ... SE13 und SE14 ... SE19 über die Steckbuchsenleisten BL1 ... BL5, BL6 ... BL13 und BL14 ...bis BLl9 derart, daß jeder Empfänger eines Sendeempfängers mit den Sendern aller übrigen Sendeempfänger des betreffenden Sternkopplers verbunden ist.
  • Bei dem in Fig. 2 teilweise ausgeführten Sternkoppler SK1 ist beispielsweise der Empfänger E1 des Sendeempfängers SE1 nur mit den Sendern S2 bis 55, nicht aber mit dem eigenen Sender S1 verknüpft.
  • Die zu jedem Sender, beispielsweise S1, führenden Datenleitungen der Empfänger E2 ... E5 jedes der übrigen Sendeempfänger, SE2 ...
  • SE5, sind in dem betreffenden Sendeempfänger SE1 vor dem Sender durch ein Oder-Glied Dl zusammengefaßt.
  • Die Ausführung aller Sendeempfänger SE1 ... SE19 als identisch aufgebaute Steckkarten-Einschübe für 19"-Gestelle gewährleistet eine kostengünstige Herstellung sowie eine zuverlässige und einfache Handhabbarkeit bei der Montage bzw. der Reparatur oder Erweiterung derartiger Anlagen. Darüberhinaus bietet die Verknüpfung der zusammengehörenden Sendeempfänger über ein in der beschriebenen Weise ausgeführtes Koppel feld den Vorteil eines geringen Platzbedarfs und Material- sowie Herstellaufwandes.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Datenverteilnetz zur Übertragung von Daten eines Teilnehmers auf die übrigen Teilnehmer, mit aktiver optischer Sternverteilung mittels Hybridkopplern, bei denen die interne Verteilung elektrisch erfolgt und zur Bildung der elektrischen Ebene für jeden Sternzweig ein optischer Sendeempfänger eingesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein aktiver optischer Sternkoppler (SK1, SK2, SK3) vorgesehen ist und die Sendeempfänger (SE1 ... SE5, SE6 ... SE13, SE14 ... SE 19> jedes Sternkopplers (SK1, SK2, SK3) derart durch jeweils ein elektrisches Koppelfeld (K1, K2, K3) miteinander verknüpft sind, daß das über eine Datenleitung (L1 ... L5,6 L5,6 ...
    L13 14 L13 14 ... L19) empfangene Signal nicht zum eigenen Sender (S1... S5, S6 ... S13, S14 ... S19), sondern nur an die Sender der übrigen Sendeempfänger gelangt.
  2. 2. Datenverteilnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sendeempfänger (SE1 ... 5E19) mechanisch und elektrisch identisch aufgebaut sind.
  3. 3. Datenverteilnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfänger (SE1 ... SE5, SE6 ... SE13, SE14 ...
    SE19) auf Steckkarten aufgebaut und die zugehörigen geräteseitigen Steckverbinderanschlüsse (BL1 ... BL5, BL6 ... BL13, BL14 ... BL19) über die als Matrix ausgebildeten Koppel felder (K1, K2, K3) verbunden sind.
  4. 4. Datenverteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verknüpfung der zu jedem Sender (51 -- S5, S6 ... S13, S14 *- S19) führenden Leitungen im zugehörigen Koppelfeld (K1, K2, K3) erfolgt.
  5. 5. Datenverteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verknüpfung der zu jedem Sender (S1 S19) führenden Leitungen in den Sendeempfängern (SE1 ...
    SE19) mittels eines "Und"- bzw. eines "Oder"-Gatters (01 ... 019) erfolgt.
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