DE3502568A1 - Verfahren zur leistungsregelung des motors eines kraftfahrzeuges und elektronische motorleistungs-regeleinrichtung - Google Patents

Verfahren zur leistungsregelung des motors eines kraftfahrzeuges und elektronische motorleistungs-regeleinrichtung

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DE3502568A1
DE3502568A1 DE19853502568 DE3502568A DE3502568A1 DE 3502568 A1 DE3502568 A1 DE 3502568A1 DE 19853502568 DE19853502568 DE 19853502568 DE 3502568 A DE3502568 A DE 3502568A DE 3502568 A1 DE3502568 A1 DE 3502568A1
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Hans 8000 München Heiland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Lelstungsregelung des Motors
  • eines Kraftfahrzeugs und elektronische Motorlelstungs-Regelelnrlchtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsregelung des Motors eines Kraftfahrzeugs auf einen vorbestimmten Höchstwert der Fahrtgeschwindlgkeit In Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebs-lst-Werten des Kraftfahrzeugs. Außerdem betrifft die Erfindung eine elektronische Motorlelstungs-Regelelnrlchtung eines Kraftfahrzeugs, deren Vergleichseinrichtung an eine Sollwertgeberelnrlchtung angeschlossen Ist und mit unterschledllche Betrlebszustände des Kraftfahrzeugs messenden Ist-Wert-Gebern verbunden ist, von denen einer ein Fahrt gesch wlndl gkelts geber Ist.
  • Die Entwicklung von Kraftfahrzeugen mit immer mehr verringertem cw-Wert führt zu Höchstgesch windigkeiten, die hinsichtlich der Leistungsabgabe des Motors bei verhältnismäßig geringem Kraftstoffverbrauch möglich sind, Jedoch hinsichtlich der gebräuchlichen Reifen aufgrund deren begrenzten Belastungsfählgkelt nicht verwirklicht werden können. Es ist daher möglich, die zulässige Höchstgeschwindigkeit durch Eingriff in die elektronische Leistungsregelung des Motors auf einen Wert zu begrenzen, der in Abhängigkeit von dem zulässigen Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs oder der zulässigen maximalen Achslast und der zulässigen maximalen Geschwindigkeit für den Reifen bestimmt ist, die von dessen zulässigen maxlmalen Belastung abhängig Ist. Dadurch wird aber Insbesondere für Kraftfahrzeuge, für die eine hohe Zuladung zugelassen Ist, eine geringere zulässige Höchstgeschwindigkeit eingestellt als hinsichtlich der Relfenbeanspruchung erforderlich, wenn die mögliche Zuladungskapazltät Im aktuellen Fall nicht ausgenutzt wird.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren und eine Motorleist.ungs-Regeleinrlchtung der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit, die über die elektronische Lei- stungsregelung des Motors eingestellt wird, an den aktuellen Wert der Belastbarkeit der Reifen angepaßt Ist.
  • Dies wird für das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß durch Eingreifen in die Leistungsregelung die höchste vom Kraftfahrzeug erreichbare Fahrtgeschwindigkeit auf einen in Abhängigkeit von der Ist-Beladung des Kraftfahrzeugs veränderlichen Höchst ges chwindigkeits wert begrenzt wird, derart, daß dieser erreichbare Höchstgesch windlgkeitswert mit zunehmender Beladung gesenkt wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt daher die elektronische Motorleistungsregelung zusätzlich in Abhängigkeit von der jeweiligen aktuellen Beladung des Kraftfahrzeugs, von welcher auch die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit der Reifen aufgrund deren Belastbarkeit abhängig ist. Daher kann durch die Erfindung jeweils die im aktuellen Fall mögliche Höchstgeschwindigkeit auch wirklich ausgenützt werden.
  • Der als zusätzliche Regelgröße für die elektronische Motorleistungsregelung verwendete Beladungsdruck des Kraftfahrzeugs wird als insbesondere durch Integration über die gemessenen Beladungszustände hin ermittelter Mittelwert eingegeben, so daß dynamische Änderungen des Beladungsdruckes beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten und dgl. weitgehend kompensiert werden. Der Beladungsdruck kann von dem Belastungszustand der Fahrzeugfederung oder von Stoßdämpfern oder dgl. abgeleitet werden. Wenn der Kraft wagen mit einer druckgesteuerten Niveauregulierungseinrichtung ausgestattet ist, von welcher der Wagenaufbau unabhängig von der Beladung auf ein bestimmtes Sollniveau eingestellt wird, wird als Beladungsdruck vorzugs weise der Ist-Steuerdruck der Nivea uregulierungseinrichtung verwendet.
  • Hierbei wird ausgenutzt, daß auch der jeweilige Steuerdruck der Niveauregulierungseinrichtung abhängig ist von der aktuell vorhandenen Zuladung des Kraftfahrzeugs und sich besonders gut als Regelgröße zur erfindungsgemäßen Abregelung des Höchstgeschwindigkeitswertes in Abhängigkeit von der effektiven Zuladung des Kraftfahrzeugs eignet.
  • Die beladungsabhängige Regelung erfolgt vorzugsweise nur in einem vorbestimmten Höchst gesch windigkeltsberelch. Die obere Grenze des vorbestimmten Höchstgeschwlndigkeitsbereichs kann bis zu einem bestimmten Zuladungsbetrag die technisch mögliche sein oder auch eine aus anderen Gründen bereits ab geregelte Höchstgeschwindigkeit. Dlese obere Grenze des vorbestimmten Höchst gesch windigkeltsberelchs wird hauptsächlich von der Dimensionierung der Reifen bestimmt. Die untere Grenze des vorbestimmten Höchstgeschwlndlgkeltsberelchs kann in Abhängigkeit von der Relfendlmensionierung von der maximal zulässigen Zuladung bestimmt sein. Für die untere Grenze des Höchstgesch windigkeitsbereichs kann ggf. jedoch auch ein niedrigerer Geschwindigkeltswert gewählt werden. Die Kennlinie der zuladungsabhängigen Abregelung der zwischen der oberen und der unteren Grenze des Höchstgesch windigkeitsbereichs jeweils zulässigen HöchstgeschwindigkeIt ist an das Verhältnis aus der Relfentragfähigkelt bei der jeweiligen Zuladung zur zulässigen Höchstgeschwindigkeit angepaßt.
  • Das Abregeln der Motorleistung wird vorzugsweise bereits bei Annäherung an die jeweils zuladungsabhängige Höchstgeschwindigkeit allmählich durchgeführt. Der Regeleingriff selbst kann in zur Regelung der Motorleistung an sich bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Eingriff in den Zünd- und/oder Kra ftstoffeinspritzvorgang.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Motorleistung beim Auftreten von Betriebsstörungen des Kraftfahrzeuges auf den unteren Grenzwert des Höchstgesch windigkeitsbereichs abgeregelt. Solche Betriebsstörungen sind insbesondere diejenigen der erfindungsgemäßen zuladungsabhängigen Regelung selbst, wenn z.B. einer der Geber ausfällt. Solche Betriebsstörungen des Kraftfahrzeuges können jedoch auch Störungen anderer Einrichtungen des Kraftfahrzeugs sein, beispielsweise bei automatischer laufender Messung des Reifendruckes das Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestdruck wertes.
  • Durch die Erfindung wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß die Reifen für eine kleinere Tragfähigkeit und damit Dimensionierung ausgelegt werden können, was zur Verbesserung des cw-Wertes des Kraftfahrzeugs und zu wirtschaftlichen Vorteilen hinsichtlich der Rel fen kosten und des Platzbedarfs der Reifen im Fahrzeug führt. Ohne erfindungsgemäße zuladungsabhängige Leistungsregelung nämlich müßten die Reifen auf eine Tragfähigkeit ausgelegt sein, welche an die größtmögliche Fahrtgeschwlndigkeit des Fahrzeugs und an dessen zulässiges Gesamtgewicht angepaßt Ist. Durch die erfindungsgemäße zuladungsabhängige L eistungsregelung hingegen ist es möglich, die Tragfähigkeit der Reifen in Anpassung an ein kleineres Gewicht als das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs bei der größtmöglichen Fahrtgeschwindigkeit zu dimensionieren.
  • Bei der elektronischen Motorleistungs-Regeleinrich tung der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung einer der Ist-Wert-Geber ein den Beladungsdruck des Kraftfahrzeugs abfühlender Druckgeber und enthält die Soll wertgebereinrichtung einen die in Abhängigkeit von dem Beladungsdruck innerhalb eines vorbestimmten Höchstgesch windigkeitsberefchs zulässige Höchstgeschwindigkeit angebenden Gesch windigkeitssoll wertgeber. Von der Vergleichseinrichtung der Regeleinrichtung wird der vom Fahrtgeschwindigkeitsgeber zugeführte Ist- Wert mit dem vom Geschwindigkeitssollwertgeber zugeführten, je nach dem aktuellen Beladungsdruck zulässigen Höchstgeschwindigkeitswert verglichen und beim Unterschreiten eines vorbestimmten Wertes der Differenz aus diesen beiden Geschwindigkeitswerten spricht die elektronische Motorleistungs-Regeleinrichtung zur entsprechenden Abregelung der Motorleistung an.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Motorleistungs-Regeleinrichtung ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer druckgesteuerten Niveauregulierungseinrichtung entsprechend der bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Druckgeber als Steuerdruckgeber der Niveauregulierungseinrichtung ausgebildet. Außerdem wird es entsprechend der weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindunsggemäßen Verfahrens bevorzugt, daß die elektronische Motorleistungs-Regeleinrichtung eine Üb erwachungseinrichtung enthält, von welcher die Soll wertgebereinrichtung auf den unteren Grenzwert des zuladungsabhängig zulässigen Höchstgeschwindigkeitsbereichs einstellt wird, wenn Betriebsstörungen des Kraftfahrzeugs, insbesondere Betriebsstörungen der zuladungsabhängig arbeitenden Motor-L eistungsregeleinricht ung selbst festgestellt werden.
  • Die Vergleichseinrichtung und die Sollwertgebereinrichtung der erfindungsgemäßen Motorleistungs-Regelelnrlchtung sind Insbesondere in einem Zusatzgerät enthalten, mit welchem die vorhandene Motorleis t ungsregeleinrichtung nachrüstbar ist und tn welchem auch eine den Mittelwert des jeweils gemessenen Beladungsdruckes des Kraftfahrzeugs über der Zelt ermittelnde Integriereinrichtung untergebracht ist, von welcher die Soll wert gebereinrtchtung gesteuert ist. Von der Sollwertgeberelnrlchtung wird derjenige Geschwindigkettssollwert ermittelt, welcher durch Zuordnung des Mittelwertes des gemessenen Beladungsdruckes zu dem zugehörigen Wert der für den vorbestimmten Höchstgesch windlgkeltsbereich zuladungsabhängig vorgegebenen Gesch windigkeitskennlinie unter Berücksichtigung der Reifentragfähigkeit entsteht.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Leistungsregelung des Motors eines Kraftfahrzeuges und elektronische Motorlelstungs-Regeleinrichtung Patentansprüche 1. Verfahren zur Leistungsregelung des Motors eines Kraftfahrzeuges auf einen vorbestimmten Höchstwert der Fahrtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebs-lst-Werten des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingreifen in die Leistungsregelung die höchste vom Kraftfahrzeug erreichbare Fahrtgeschwindigkeit auf einen in Abhängigkeit von der Ist-Beladung des Kraftfahrzeuges veränderlichen Höchstgeschwindigkeitswert begrenzt wird, derart, daß der erreichbare Höchstgesch windigkeits wert mit zunehmender Beladung des Kraftfahrzeugs gesenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei einem Kraftfahrzeug mit einer Niveauregulierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Ist-Beladungsdruck der Ist-Steuerdruck der Nlveauregulierungseinrichtung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beladungsabhängige Regelung beim Erreichen eines vorbestimmten Höchstgesch windigkeitsbereiches durchgeführt wird und daß die Motorleistung beim Auftreten von Betriebsstörungen des Kraftfahrzeugs auf den unteren Grenzwert des Höchstgesch windigkeitsbereichs ab geregelt wird.
  4. 4. Elektronische M ot ort Motorleistungs-Regeleinrichtungeines Kraftfahrzeugs, deren Vergleichseinrichtung an eine Soll wertgebereinrichtung angeschlossen ist und mit unterschiedliche Betriebszustände des Kraftfahrzeugs messenden Ist-Wert-Gebern verbunden ist, von denen einer ein Fahrtgeschwindigkeitsgeber ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ist-Wert-Geber ein den Beladungsdruck des Kraftfahrzeugs ab fühlender Druckgeber ist und daß die Soll wertgebereinrichtung einen die in Abhängigkeit von dem Beladungsdruck innerhalb eines vorbestimmten Höchstgesch windigkeitsbereichs zulässige Höchstgeschwindigkeit angebenden Gesch windigkeitssollwertgeber enthält.
  5. 5. Elektronische Motorleistungs-Regeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Kraftfahrzeug mit einer druckgesteuerten Niveauregulierungseinrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber als Steuerdruckgeber der Nivea uregulierungseinrichtung ausgebildet ist.
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