DE3502224A1 - Innenraumverkleidung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Innenraumverkleidung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE3502224A1
DE3502224A1 DE19853502224 DE3502224A DE3502224A1 DE 3502224 A1 DE3502224 A1 DE 3502224A1 DE 19853502224 DE19853502224 DE 19853502224 DE 3502224 A DE3502224 A DE 3502224A DE 3502224 A1 DE3502224 A1 DE 3502224A1
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interior lining
lining according
cladding
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Fritz 6500 Mainz Köchy
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenraumverkleidung für
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, wobei der Fahrzeug-Unterbau als selbsttragender Unterbau-Modul ausgebildet, d.h. als Baugruppe separat von dem im wesentlichen aus der Karosserie bestehenden Fahrzeug-Oberbau vormontierbar ist und anschließend mit dem Fahrzeug-Oberbau zusammengebaut werden kann.
  • Es ist bekannt, Innenraum-Verkleidungsteile separat in zeitaufwendiger, schwieriger und anstrengender Weise, z.T. sogar in besonders komplizierter Überkopfarbeit, manuell in Kraftfahrzeugkarosserien einzubauen.
  • Andererseits besteht bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen zunehmend die Tendenz, einzelne Teile nicht mehr separat zu montieren, sondern mehrere Teile zu vormontierten Baugruppen zusammenzufassen und diese größeren Baueinheiten dann im Fahrzeug einzubauen. Hierdurch können Verbesserungen und Erleichterungen der Arbeitsbedingungen und Montageoperationen erreicht werden. Eine Pkw-Karosserie, bei der ein Teil des Unterbaus als vormontierte Baueinheit ausgebildet ist, ist z.B. durch die DE-PS 29 23 874 bekannt geworden.
  • Durch die nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 34 29 879.7-21 ist es Stand der Technik, den Oberbau als vormontierte Baugruppe auszubilden, welche als vormontierte Einbauten den Dachhimmel mit Sonnenblenden und oberen Haltegriffen sowie die Säulenverkleidung mit seitlichen Haltegriffen umfaßt.
  • Wie die ebenfalls nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 34 28 008.1-21 zeigt, ist es desweiteren Stand der Technik, den Dachhimmel und andere Innenverkleidungsteile auf einem Montagegestell im Stand neben dem Endmontageband zu einer Montageeinheit vorzumontieren und die Montageeinheit anschließend durch eine Fensteröffnung in die Karosserie einzufahren. Anschließend wird die Montageeinheit in Dachrahmenhöhe angehoben und - durch die Fenster- und/oder Türöffnungen -seitlich und/oder längs in Montageposition mit der Karosserie verkrallt. Schließlich erfolgt die Endmontage der auf der Montageeinheit befindlichen Teile an der Karosserie, und danach kann die Verkrallung wieder gelöst, das Montagegestell abgesenkt und schließlich wieder aus der Karosserie herausgefahren werden.
  • Unmittelbarer Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung indessen ist nach dem eingangs bezeichneten Gattungsbegriff ein durch die ebenfalls nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 34 29 839.8-21 repräsentierter Stand der Technik. Allerdings geht es bei diesem Stand der Technik zunächst noch nicht um die Problematik der Innenverkleidung, sondern vorrangig um die komplette Vormontage des Fahrzeug-Unterbaus als sog. Unterbau-Modul und die anschließende Vereinigung desselben mit dem nach unten offenen Fahrzeug-Oberbau.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aufwendige, zeitraubende und kostspielige Einzelfertigung und -montage von Innenraumverkleidungsteilen weitestgehend zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die verschiedenen Innenraumverkleidungsteile zu einer oder wenigen integrierten, einteiligen Baugruppe(n) zusammengefaßt sind, die von unten her in den nach unten offenen Fahrzeug-Oberbau einfahrbar und anschließend in demselben als Ganzes montierbar ist (sind).
  • Vorzugsweise besteht (bestehen) die die verschiedenen Verkleidungsteile zusammenfassende(n) einteilige(n) Baugruppe(n) aus einem in selbsttragender Schalenbauweise konzipierten Trägermaterial, in das die Konturen der verschiedenen Verkleidungsteile eingeformt sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist (sind) die die verschiedenen Verkleidungsteile zusammenfassende(n) einteilige(n) Baugruppe(n) elastisch ausgebildet, derart, daß sie beim Einfahren in ihre Montagestellung im Fahrzeug-Oberbau teilweise elastisch verformt werden kann (können) und beim Erreichen der Montage-Endstellung selbsttätig in ihre volle Breite zurückfedert (zurückfedern).
  • Die Erfindung ermöglicht es in bisher noch nicht verwirklichter vorteilhafter Weise, alle separaten Innenraumverkleidungsteile zu einer einzigen integrierten, einteiligen Verkleidung (oder wenigen, z.B. 2 oder 3, integrierten, einteiligen Verkleidungen) zusammenzufassen und von unten in die mit dem Fahrzeug-Unterbau nocht nicht verbundene Karosserie einzufahren.
  • Die erfindungsgemäße einteilige Innenraumverkleidung kann -z.B. in ihrer Grundausstattung - folgende Teile umfassen: 1. Formhimmel, 2. Dachrahmenverkleidungen vorn, seitlich, hinten, 3. A-B-C-D-Säulenverkleidungen, 4. Verkleidung Stirnwand seitlich links und rechts, 5. Seitenwandverkleidung mit integrierter Armlehne links und rechts, 6. Verkleidung Radeinbau links und rechts, 7. Verkleidung Kofferraum links und rechts, 8. Verkleidung Rückwand unten, und 9. Verkleidung Schweller links und rechts.
  • Erforderlichenfalls können aber auch noch folgende weitere Teile des Fahrzeuginnenraumes in die erfindungsgemäße Innenraumverkleidung integriert werden: 10. Ascher, 11. Sonnenblenden, Kleiderhaken, 12. Ablagefächer mit/ohne Klappe in Seitenwand oder Gepäckraum, 13. Staufächer oder Halterungen für Werkzeug, Warndreieck, Sanitätskasten, und 14. vormontierte Sicherheitsgurte.
  • Je nach konstruktiver Ausführung des Fahrzeug-Innenraumes und Ausstattungsstufen (Standard, Luxus, Super-Luxus etc.) können Teilbereiche der einteiligen Innenraumverkleidung entfallen und statt dessen separate Verkleidungsteile, die der jeweiligen konstruktiven Ausführung bzw. Ausstattungsstufe entsprechen, vorgesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auf der Rückseite des Trägermaterials - vorzugsweise im Bereich Seitenwand mit eingeformter Armlehne - örtliche Verstärkungen vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, auf der Rück- und/oder Vorderseite des Trägermaterials, vorzugsweise im Bereich des Dachrahmens und der Karosserie-Säulen energieabsorbierende Polsterteile anzuordnen.
  • Hierdurch wird ein wirksamer Schutz der Fahrzeuginsassen gegen Verletzungen bei Aufprallunfällen und dergleichen gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es auch denkbar, z.B. im Zusammenhang mit einer Luxusversion des betreffenden Fahrzeuges, auf der Rück- oder - vorzugsweise - Vorderseite des Trägermaterials Verkleidungs und/oder Polsterteile anzuordnen, die in Aufbau und Aussehen flächenweise unterschiedlich ausgebildet sind. Beispielsweise kann im Dachbereich des Trägermaterials eine Schaumpolsterung und im Seitenwandbereich eine Dekorfolie vorgesehen sein.
  • Über die im vorstehenden geschilderten Vorteile hinaus wird durch die Erfindung noch der weitere Vorteil einer Qualitäts- verbesserung der Innenraumverkleidung durch genauere Paßform erzielt. Ferner macht die Erfindung eine Lackierung von Blechflächen im Innenraum des Fahrzeuges entbehrlich. Sie ermöglicht desweiteren eine kostengünstige Auskleidung des Innenraumes und eine automatische Montage der gesamten Innenraumverkleidung. Als vorteilhaft stellt sich speziell die durch die Erfindung ermöglichte preisgünstige Verkleidung der A-B-C-D-Säulen ohne Verwendung eines Klebstoffes dar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Die Zeichnung und die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung dienen einer Veranschaulichung der Erfindung anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Fahrzeug-Oberbau (Karosserie) eines Personenkraftfahrzeuges, der noch nicht mit dem Fahrzeug-Unterbau (nicht gezeigt) zusammengebaut ist und Fig. 2 - schematisch - eine Ausführungsform einer als einteilige Baugruppe konzipierten Innenraumverkleidung, z.B. für eine Karosserie nach Fig. 1, in Querschnittsdarstellung.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine, z.B. aus Blech gefertigte, Rohkarosserie eines Personenkraftfahrzeugs. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Rohkarosserie 10 nach unten hin offen, d.h. es ist noch kein Zusammenbau mit dem (nicht gezeigten) Unterbau des Fahrzeuges erfolgt. In diesem Zustand der Karosserie 10 soll gemäß der vorliegenden Erfindung die Auskleidung des Innenraumes 11 erfolgen. Bei den im einzelnen zu verkleidenden Bereichen des Innenraumes 11 bezeichnet 12-17 die Bereiche der Karosserie-Säulen, 18 den Bereich des Daches (die innere Dachverkleidung wird als sog. "Himmel" bezeichnet), 19, 20 den Bereich der hinteren Seitenwände, 21, 22 den Bereich der hinteren Radkästen, 23, 24 den Bereich der Türschweller, 25, 26 den Bereich der vorderen Seitenwände und 27-29 den Bereich des Fahrzeug-Heck- bzw. -Kofferraumes.
  • In Fig. 2 ist eine als einteilige Baugruppe ausgebildete Ausführungsform einer Innenraumverkleidung in Querschnittsdarstellung gezeigt und insgesamt mit 30 beziffert. Bei den Hauptbestandteilen der Innenraumverkleidung 30 handelt es sich um den sog. Dachhimmel 31 und die beiden Seitenwandverkleidungen 32, 33. Selbstverständlich sind in der Innenraumverkleidung 30 die aus Fig. 1 ersichtlichen Aussparungen für die Fenster und Türöffnungen berücksichtigt.
  • Wie Fig. 2 desweiteren erkennen läßt, sind in das Trägermaterial der Innenraumverkleidung 30 im Bereich des Dachhimmels 31 rillenartige Vertiefungen 34 eingeformt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die rillenartigen Vertiefungen 34 dienen zur Erzeugung eines gewissen Scharniereffektes, derart, daß sich die Innenraumverkleidung 30, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet, elastisch verformen läßt. Die Verformungsrichtung der einzelnen Bestandteile der Innenraumverkleidung 30 ist in Fig. 2 durch Pfeile 35-38 gekennzeichnet. Die solcherart elastisch verformte und in Fig. 2 mit 30' bezeichnete Stellung der Innenraumverkleidung 30 ist zugleich die Montagestellung derselben, d.h. die Innenraumverkleidung 30 wird in dieser elastisch verformten Lage von unten in die Karosserie 10 (vgl. Fig. 1) eingeführt. Nach Erreichen ihrer Endmontageposition innerhalb des Innenraumes 11 der Karosserie 10 federt die Innenraumverkleidung 30 wieder in ihre in Fig. 2 in ausgezogenen Linien angedeutete Normalstellung zurück, in der sie an den zu verkleidenden Bereichen 12-29 der Karosserie 10, entsprechend deren Konturen, anliegt. Zusätzlich kann die Innenraumverkleidung 30 - ggf. einschließlich an ihr noch befestigter Zusatzteile, wie Polster und/oder Verstärkungen (nicht gezeigt) -noch an der Karosseriestruktur in besonderer Weise befestigt werden.
  • Aus Herstellungsgründen kann es u.U. auch zweckmäßig sein, die Innenraumverkleidung 30 aus mehreren, jeweils einteilige Baugruppen darstellenden Teilen zu fertigen. So kann etwa eine von zwei einteiligen Baugruppen aus dem Dachhimmel 31 und der Seitenwand 33 einerseits und eine zweite einteilige Baugruppe aus der Seitenwand 32 andererseits bestehen. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, drei einteilige Baugruppen vorzusehen, wobei zwei Baugruppen jeweils eine Seitenwand 32 bzw. 33 umfassen und die dritte Baugruppe im wesentlichen den Dachhimmel 31 beinhaltet.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Innenraumverkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Ansprüche 1. Innenraumverkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, wobei der Fahrzeug-Unterbau als selbsttragender Unterbau-Modul ausgebildet, d.h. als Baugruppe separat von dem im wesentlichen aus der Karosserie bestehenden Fahrzeug-Oberbau vormontierbar ist und anschließend mit dem Fahrzeug-Oberbau zusammengebaut werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Innenraumverkleidungsteile (12-29) zu einer oder wenigen integrierten, einteiligen Baugruppe(n) (30) zusammengefaßt sind, die von unten her in den nach unten offenen Fahrzeug-Oberbau (10) einfahrbar und anschließend in demselben als Ganzes montierbar ist (sind).
  2. 2. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiedenen Verkleidungsteile (z.B. 12-29) zusammenfassende(n) einteilige-(n) Baugruppe(n) aus einem in selbsttragender Schalenbauweise konziperten Trägermaterial (30) besteht (bestehen), in das die Konturen der verschiedenen Verkleidungsteile (z.B.
    12-29) eingeformt sind.
  3. 3. Innenraumverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiedenen Verkleidungsteile (z.B. 12-29) zusammenfassende(n), einteilige(n) Baugruppe(n) elastisch ausgebildet ist (sind), derart, daß sie beim Einfahren in ihre Montagestellung im Fahrzeuges oberbau (10) teilweise elastisch verformt (30') werden kann (können) und beim Erreichen der Montage-Endstellung selbsttätig in ihre volle Breite zurückfedert (zurückfedern).
  4. 4. Innenraumverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Erzeugung eines Scharniereffektes - in das Trägermaterial (30) im Bereich der Himmelverkleidung (31) in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete rillenartige Vertiefungen (34) eingeformt sind.
  5. 5. Innenraumverkleidung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in selbsttragender Schalenbauweise konzipierte Trägermaterial (30) aus einem aushärtbaren Kunststoff besteht, derart, daß die Endform der Baugruppe(n) durch einen Verformungsprozeß vor Aushärtung des Kunststoffmaterials herstellbar ist.
  6. 6. Innenraumverkleidung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in selbsttragender Schalenbauweise konzipierte Trägermaterial (30) in einem Spritzgußrozeß herstellbar ist.
  7. 7. Innenraumverkleidung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in selbsttragender Schalenbauweise konzipierte Trägermaterial (30) in einem RIirzeß herstellbar ist.
  8. 8. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus folgenden Verkleidungsteilen besteht: 1. Formhimmel (18), 2. Dachrahmenverkleidungen vorn, seitlich, hinten, 3. A-B-C-D-Säulenverkleidungen (12-17), 4. Verkleidung Stirnwand seitlich links und rechts (25, 26), 5. Seitenwandverkleidung (19, 20) mit integrierter Armlehne, links und rechts, 6. Verkleidung Radeinbau links und rechts (21, 22), 7. Verkleidung Kofferraum links und rechts (27, 28), 8. Verkleidung Rückwand unten (29), 9. Verkleidung Schweller links und rechts (23, 24).
  9. 9. Innenraumverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zusätzlich folgende Teile mit umfaßt: 10. Ascher, 11. Sonnenblenden, Kleiderhaken, 72. Ablagefächer mit/ohne Klappe in Seitenwand oder Gepäckraum, 13. Staufächer oder Halterungen für Werkzeug, Warndreieck, Sanitätskasten, 14. vormontierte Sicherheitsgurte.
  10. 10. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe - ggf. einschließlich der Zusatzteile - nach dem Einfahren in den Fahrzeugoberbau (10) zusätzlich an der Karosseriestruktur befestigbar ist.
  11. 11. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Trägermaterials (30) - vorzugsweise im Bereich Seitenwand (19, 20 bzw. 32, 33) mit eingeformter Armlehne - örtliche Verstärkungen vorgesehen sind.
  12. 12. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rück- und/oder Vorderseite des Trägermaterials (30), vorzugsweise im Bereich des Dachrahmens und der Karosserie-Säulen (12-17), energie- absorbierende Polsterteile angeordnet sind.
  13. 13. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rück- oder - vorzugsweise - Vorderseite des Trägermaterials (30) Verkleidungs-und/oder Polsterteile angeordnet sind, die im Aufbau und Aussehen flächenweise unterschiedlich ausgebildet sind.
  14. 14. Innenraumverkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachbereich (18 bzw. 31) des Trägermaterials (30) eine Schaumpolsterung und im Seitenwandbereich (19, 20 bzw. 32, 33) eine Dekorfolie angeordnet ist.
  15. 15. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Herstellungs- und/ oder Montagezwecken aus zwei jeweils einteiligen Baugruppen besteht, von denen die eine Baugruppe die linke Seitenwand (z.B. 32) und den Himmel (31) und die andere Baugruppe die rechte Seitenwand (z.B. 33) umfaßt.
  16. 16. Innenraumverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-14, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Herstellungs-und/oder Montagezwecken aus drei jeweils einteiligen Baugruppen besteht, von denen eine erste Baugruppe die linke Seitenwand (z.B. 32), eine zweite Baugruppe die rechte Seitenwand (z.B. 33) und eine dritte Baugruppe die Himmelverkleidung (31) umfaßt.
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