DE3501910A1 - Sitztraeger fuer stuehle, insbesondere arbeitsdrehstuehle - Google Patents

Sitztraeger fuer stuehle, insbesondere arbeitsdrehstuehle

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DE3501910A1 DE19853501910 DE3501910A DE3501910A1 DE 3501910 A1 DE3501910 A1 DE 3501910A1 DE 19853501910 DE19853501910 DE 19853501910 DE 3501910 A DE3501910 A DE 3501910A DE 3501910 A1 DE3501910 A1 DE 3501910A1
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Description

  • T i t e 1 Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeits-
  • d re h s t ú hl e Die Erfindung betrifft einen Sitzträger fUr Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle, welcher vorzugsweise T-förmig ausgeführt und über eine Stütze auf einem Fußgestell des Stuhles abgestützt ist, wobei die Verbindung der Stütze mit dem Sitzträger kraftschlüssig ausgeführt ist, und der Sitzträger mit dessen Funktionen auslösenden Steilmitteln ausgerüstet ist wie auch dieser Sitzträger von mindestens zwei Funktionsteilen gebildet wird.
  • Es ist bekannt, Sitzmöbel neuerer Zeit mit einer Reihe metallischer Teilen auszurüsten, von denen im wesentlichen der Sitzträger, eine diesen gegen ein Fußgesteil stützende Säule und das Fußgestell selbst zu erwähnen sind. Der Sitzträger, der je naeh Ausführung des Sitzmöbels eine mehr oder weniger aufwendige Mechanik für diverse Funktionen aufweisen kann, ist vielfach T-förmig ausgeführt und wird von einigen Funktion teilen gebildet, von denen die wesentlichen ein sogenannter Grundkörper und ein Lehnenhalter sind. Um dabei die Lehne gegen die Sitzfläche in deren Neigung verstellen zu können, ist der Lehnenhalter gelenkig am Grundkörper angeschlossen, und es ist der Grundkörper selbst über Verbindungsmittel mit der Sitzfläche verbunden. Die Stütze, die vorzugsweise kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist, weist an ihrem dem Grundkörper zugewandten Ende einen Konus auf, der in eine konusförmige Büchse kraftschlüssig eingreift und dadurch eine feste Verbindung zwischen Stütze und Sitzträger gewährleistet. Um die Funktion der Stütze, die vielfach eine Gasfeder sein kann, auszulösen, sind Betätigungsmittel durch den Sitzträger geführt, von denen ein Betätigungsmittel der Auslösehebel für die Auslösemechanik der Gasfeder ist, Um die Neigung des Rückenlehnenhalters gegenüber dem Sitzträger zu b y erkstelligen, ist dieser sowohl gelenkig am Grundkörper angeschlossen als auch mit Arretiermitteln versehen, die die jeweilige Neigungsverstellung von Rückenlehne und/oder Sitzfläche festhalten. Bei diesen bekannten Sitzträgern wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß bei Verstellung der Rücken- und/oder Sitzflächenneigung die se sich sehr abweichend voneinander bewegen, wodurch einer sitzenden Person beispielsweise das Bekleidungsstück verrückt (Hemd-Auszieh-Effekt) oder der sitzenden Person ein unangenehmes Gefühl verliehen wird.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Sitzträger bekannter Ausführung dahingehend weiterzubi 1 den, daß diese Effekte zum einen nicht mehr auftreten und der Sitzträger zum anderen selbst funktionell eine geschlossene, wartungsarme Einheit bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sitzträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Funktionsteile von einem mit der Stütze verbindbaren Grundkörper, einer mit diesem gelenkig verbundenen Sitzplattenbefesti gung und einem mit dieser wiederum gelenkig befestigten Rückenlehnenträger gebildet ist, und daß diesen Funktionsteilen mindestens ein Verbindungsglied zugeordnet ist, welches an mindestens einem der Funktionsteile fixiert und an einem anderen Funktionsteil bewegbar geführt ist, und daß zur Arretierung der Bewegung der Funktionsteile dem Verbindungsglied ein Stellmittel am Sitzträger zugeordnet Ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Sitzträger geschaffen, der sowohl die gestellte Aufgabe vorteilhaft löst als auch konstruktiv und fertigungstechnisch einfach ausgeführt werden kann und zudem eine hche Standfestigkeit aufweist. Die UnterteSlung des Sitzträgers in einzelne Funktionsteile ermöglicht zu i c ht zudem eine Optimierung der Funktion der Neigungsverstellung, wodurch diese infolge ihrer elnfachen Handhabung einerseits und des befriedigenden Gefühl es andererseits von Benutzern gern angenommen wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen können den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch geschaffen, daß bei einem Sitzträger für Arbeitsdrehstühle, der Im wesentlichen aus einem Grundkörper mit endseltig befestigter Stütze, einer-Sitzplattenbefestigung und einem Rückenlehnenträger sowie Stellmitteln zur Auslösung von vorgegebenen Funktionen des Sitzträgers besteht, der U-förmige Rückenlehneträger mit seinem unteren Endbereich bis etwa mittig unterhalb der Sitzplatte geführt ist und einen oberen Querbolzen und zurückversetzt einen unteren Querbolzen aufweist, von denen der obere Querbolzen die U-förmige Sitzplattenbefestigung an deren hinterem Ende gelenkig aufnimmt, während ihr vorderes Ende mit dem U-förmigen Grundkörper durch einen weiteren Querbolzen gelenkig verbunden ist, der unter einem spitzen Winkel zur Sitzplattenbefestigung nach unten verlaufend endseitig die Stütze zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Stützbein des Sitzträgers besitzt und einen Querbolzen trägt, der in einer bogenförmigen Kulissenführung von im wesentlichen dreieckigen Lamellen bewegbar ist, die sowohl an dem oberen Querbolzen des Rückenlehnenträgers als auch an dessen unterem Querbolzen angeschlossen sind und durch ein koaxial zum Querbolzen angeordnet es Spannmittel zur kraftschlüssigen Verbindung der Lamellen mit dem Grundkörper entgegen der Kraft von jeweils einer zwischen dem Grundkörper und der Sitzplattenbefestigung wirksamen Schenkelfeder feststellbar sind.
  • In der Zeichnung ist eine der möglichen Ausführungen elnes solchen Sitzträgers schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht auf einen Sitzträger mit den ihn bildenden Funktionsteilen und das Verbindungsglied für die Neigungsverstellung, Fig. 2 den Sitzträger nach Fig. 1 mit anderem Verbindungsglied in der Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht auf den Sitzträger gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1 uny Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Sitzträger gemäß Fig. 1, jedcch mit einem etwas abgewandelten Verstellglied.
  • Der Sitzträger 1 gemäß der Erfindung wird im wesentlichen von drei Funktionsteilen gebildet, von denen das eine den Grundkörper 3, ein weiteres die Sitzplattenbefestigung 2 und ein noch weiteres Funktionsteil den Rückenlehnenträger 4 bildet.
  • Alle Funktionsteile sind der Festigkeit wegen vorzugsweise aus U-förmigen Profilen gefertigt und über gelenkige Verbindungen 5 miteinander verbunden. Der Grundkörper 3, der das Basisteil des Sitzträgers 1 darstellt, ist an seinem frei auskragendem Ende mit einer konischen Stütze 6 versehen, in die ein Konus eines Stützbeines 15 des Sitzmöbels kraftschlüssig eingreift. Das andere Ende dieses Grundkörpers 3 ist an der Sitzplattenbefestigung 2 gelenkig mittels des Querbolzens 5 angeschlossen, und es ist dieses wiederum mit dem Rückenlehnenträger 4 gelenkig verbunden. Durch diese gelenkige Verbindung der Funktionsteile 2 - 4 läßt sich der Sitzträger 1 bei Neigung desselben so verstellen, daß kaum eine Schubwirkung zwischen den Tellen auftritt und damit auch die Lehne keine Schubwirkung gegenüber der Sitzfläche erfährt. Um diesen Effekt sicherzustellen, sind die einzelnen Funktionsteile 2 - 4 über ein Verbindungsglied 7 miteinander verbunden, und zwar derart, daß die Kinematik möglich wird, und das Verbindungsglied 7 an mindestens einem Funktionsteil 2 4 fixiert und an einem welteren Funktionsteil 3 beweglich geführt ist.
  • Das Verbindungsglied 7, welches als ein dreieckiges Lamellenpaket ausgeführt sein kann, ist mUt dessen zwei Endpunkten zum einen am Rückenlehnenträger 4 und zum anderen an der Sitzplattenbefestigung 2 über Bolzen 8, 9 fixiert. Der dritte Endpunkt dieses Lamellenpaketes ist mit einer Kulissenführung 10 versehen und an einem Bolzen 11 am Grundrahmen 3 bewegbar geführt.
  • Durch diese Anlenkung der Funktionsteile 2 - 4 kann eine Bewegung des Rückenlehnenträgers 4 um dessen Anlenkung 8 an der Sitzplattenbefestigung 2 erfolgen, so daß bei Neigen der auf der Sitzplattenbefestigung ruhenden Sitzfläche 14 der Rückenlehnenträger 4 synchron mitgeht.
  • Analog der Anwendung des Lamellenpaketes könnte hier auch ein anderes Verbindungsglied 7 vorgesehen sein.
  • Ein solches Verbindungsglied 7 wäre beispielsweise ein Kragarm nach Fig. 2, welcher die Verlängerung des Rückenlehnenträgers 4 darstellt. Dieser Kragarm 12 weist die Anlenkung 8 zur Sitzplattenbefestigung 4 auf und trägt in dessen Verlängerung, d.
  • h. an seinem freien Ende, die Kulissenführung 10, welche den Querbolzen 11 des Grundkörpers 3 umschließt. Der dritte An-1 enk punkt am Rückenlehnenträger 4 wird in einem solchen Fall entfallen oder ein zwischengesetztes Lamellenpaket führen.
  • Das Verbindungsglied 7, das als Lamel len pak et, Kragarm 12 oder sonstiges Verbindungsteil ausgeführt sein kann, kann an nur einer Seite des Sitzträgers 1 oder symmetrlsch zu dessen Längsmittelachse X angeordnet sein. Die symmetrische Anordnung ist insofern vorteilhaft, als diese eine bessere Führung der Funktionstei le 2 - 4 zueinander gewährleistet.
  • Um die Funktionstelle 2 - 4 in eine Ausgangslage zu bringen, kann zwischen dessen Grundkörper 3 und der Sitzplattenbefestigung 2 ei ne schenkelfedertSvotgesehen sein. Eine weitere Schenkelfeder 16 befindet sich aus gleichen Gründen zwischen dem Rückenlehnenträger 4 und der Sitzplattenbefestigung 2.
  • Der Kraftschluß des Lamellenpaketes 7 erfolgt in der Weise, daß eine Verschraubung 13 am Sitzträger 1 vorgesehen ist, die die Lamellen, vorzugsweise im Bereich der Kulissenführung 10, aneinander preßt.
  • Statt der Verschraubung 13 kann auch eine Feder den Kraftschluß bewirken, wobei diese ihre Kraft ständig auf die Lamelllen 7 ausübt und lediglich zum Lösen derselben diese Kraft aufhebt.
  • Ein Lösen der Verschraubung bzw. der Spannmittel 13 bewirkt, daß die Funktionsteile' 2, 3, 4 wegen der zwischengefügten Schenkelfedern 16, 17 selbsttätig eine Neigungsverstellung vornehmen. Die von der Bedienungsperson gewünschte Position wird durch das Spannmittel 13 arretiert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle, welcher vorzugsweise T-förmig ausgeführt und über eine Stütze auf einem Fußgestell des Stuhles abgestützt ist, wobei die Verbindung der Stütze mit dem Sitzträger kraftschlüssig ausgeführt ist, und der Sitzträger mit dessen Funktionen auslösenden Stel lmi ttel n ausgerüstet i st wie auch dieser Sitzträger von mindestens zwei Funktionsteilen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile von einem mit der Stütze verbindbaren Grundkörper (3), einer mit diesem gelenkig verbundenen Sitzplattenbefestigung (2) und einem mit dieser wiederum gelenkig befestigten Rückenlehnenträger (4) gebildet is?, und daß diesen Funktionstellen (2, 3, 4) mindestens ein Verbindungsglied (7, 12) zugeordnet ist, welches an mindestens einem der Funktionsteile (4) fixiert und an einem anderen Funktionsteil (3) bewegbar geführt ist, und daß zur Arretierung der Bewegung der Funktionsteile dem Verbindungsglied (7, 12) ein Stellmittel (13) am Sitzträger (1) zugeordnet ist.
  2. 2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von ein.em Kragarm (12) des einen Funktionsteiles (4) (Rückenlehnenträger) gebildet ist, und daß das freie Ende dieses Kragarmes (12) über eine bewegbare Führung (10, 11) an einem anderen Funktionsteil (3) (Grundkörper) angeschlossen ist.
  3. 3. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) von mindestens einer Lamelle gebildet ist, und daß diese Lamelle an einem Funktionsteil (Rückenlehnenträger und/oder S;tzplattenbefestigung) fixiert und an einem weiteren- Funktionsteil (Grundkörper) beweglich geführt ist.
  4. 4. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) an zwei Funktionsteilen (Rückenlehnenträger und Sitzplattenbefestigung) fixiert und am dritten Funktionsteil (Grundkörper) beweglich geführt ist.
  5. 5. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsmittelachse (X) des Sitzträgers (1) je ein Verbindungsglied (7, 12) vorgesehen ist.
  6. 6. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Verbindungsgliedes (7, 12) kraftschlüssig ausgeführt ist.
  7. 7. Sitzträger nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Funktionsteile (4, 2 und 2, 3) je eine Schenkelfeder (16, 17) eingesetzt ist.
  8. 8. Sitzträger für Arbeitsdrehstühle, bestehend im wesentlichen aus einer Grundkörper mit endseitig befestigter Stütze für die kraftschlüssige Verbindung mit einem zentralen Stützbeln des Sitzträgers, einer Sitzplattenbefestigung und einem Rückenlehnenträger sowie Stelimitteln zur Auslösung von vorgegebenen Funktfonen des Sitzträgers und seiner Teile, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rückenlehnenträger (4) mit seinem unteren Endbereich bis etwa mittig unterhalb der Sitzplatte (14) geführt ist und einen oberen Querbolzen (8) und zurückversetzt einen unteren Querbolzen (9) aufweist, von denen der obere Querbolzen (8) die U-förmige Sitzplattenbefestigung (2) an deren hinterem Ende gelenkig aufnimmt, während ihr vorderes Ende mit dem U-förmjgen Grundkörper (3) durch einen weiteren Querbolzen (5) gelenkig verbunden ist, der unter einem spitzen Winkel zur Sitzplattenbefestigung (2) nach unten verlaufend endseitig die Stütze (6) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Stützbein (15) des Sitzträgers (1) besitzt und einen Querbolzen (11) trägt, der in einer bogenförmigen Kulissenführung (10) von im wesentlichen drei eckigen Lamellen (7) bewegbar ist, die sowohl an dem oberen Querbolzen (8) des Rückenlehnenträgers (4) als auch an dessen unterem Querbolzen (9) angeschlossen sind und durch ein koaxial zum Querbolzen (11) angeordnetes Spannmittel (13) zur kraftschlüssigen Verbindung der Lamellen (7) mit dem Grundkörper (3) entgegen der Kraft von jeweils einer zwischen dem Grundkörper (3) und der Sitzplattenbefestigung (2) und dem Rükkenlehnenträger (4) und der Sitzplattenbefestigung (2) wirksamen Schenkelfeder (16, 17) feststellbar sind.
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