DE3501691C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Farbscanner zum Abtasten
einer Vorlage, der mit einer die auf eine Trommel aufgespannte
Vorlage beleuchtenden Lichtquelle und einem
optischen System zum Aufnehmen der der Vorlage entsprechenden
Bildsignale versehen ist und wie er in verschiedenster
Ausgestaltung vorbekannt ist.
Bei dem Abtasten der gerasterten Vorlagen stellt sich
das Problem, daß Moir´ auftritt, das auf Interferenzen
zwischen dem Raster der Vorlage und dem Abstand der
Abtastpunkte voneinander beruht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbscanner
zu schaffen, bei dem das Auftreten von Moir´
zuverlässig verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
Abtastscanners;
Fig. 2 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles
eines Tiefpass-Filters, der zur Verwendung
bei der Erfindung eingerichtet ist;
Fig. 3 eine Ansicht in vergrößerter Darstellung,
die die Winkelabstände der radialen
Muster des in Fig. 2 gezeigten
Filters verdeutlicht;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten
Gitterschirmes;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in
Fig. 4 mit (1) gezeigten Abschnitts in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines Detailverstärkers
eines Farbscanners;
Fig. 7 eine Darstellung der Ausgangssignale des
Detailverstärkers von Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Form
(I) der Hauptapertur und der
Nebenaperturen (II);
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer
anderen Ausführungsform eines Tiefpass-Filters;
und
Fig. 10 einen Graph, der die Wirkungsweise des
in Fig. 9 gezeigten Tiefpass-Filters
verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt, daß die von einer Lichtquelle 1 ausgesandten
Lichtstrahlen von einem Spiegel 2 unter einem
Winkel von etwa 90° reflektiert werden. Dieser sehr
feine Lichtstrahl (etwa 1 mm im Durchmesser) passiert
eine transparente Vorlage 4, die um eine transparente
Trommel 3 gelegt ist. Nach Passieren einer Sammellinse
5 und einem Tiefpass-Filter 6 wird er von einem Halbspiegel
7 geteilt. In einem der beiden Lichtpfade liegt
eine Linse 8, die die Größe des Bildes, die von der
Sammellinse 5 beispielsweise um den Faktor 10 vergrößert
ist, reduziert. Eine derartige Linse 8 ist jedoch
nicht unbedingt erforderlich, sie ist jedoch erwünscht,
wenn das Bild mit bloßem Auge beobachtet wird.
Weiter ist ein Gitterschirm 9 in dem Lichtpfad angeordnet,
der es erlaubt, das darauf projizierte Bild mit
bloßem Auge daraufhin zu überprüfen, ob Moir´ auftritt.
In dem anderen Lichtpfad sind ein Spiegel 10, eine
Aperturblende 11, 11′, zwei dichroische Spiegel 12,
ein Vollspiegel 12′ und drei photoelektrische Wandler
13, die jeweils einem der Spiegel 12, 12′ zugeordnet
sind, vorgesehen, so daß durch die Abtastung drei Farbauszugssignale
der Farbvorlage 4 gewonnen werden.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Tiefpass-Filters 6, das im folgenden im einzelnen beschrieben
wird:
Das Tiefpass-Filter 6 hat transparente Abschnitte 6 b
und diffuse Abschnitte 6 a, die radial und einander abwechselnd
unter Bildung des ganzen Tiefpass-Filters 6
angeordnet sind. Das Filter 6 ist in Bezug auf die
Sammellinse 5 verschiebbar, wie dies durch den Doppelpfeil
P in Fig. 2 angedeutet ist. Die Richtung der
Verschiebung ist jedoch nicht darauf beschränkt, es
kann in alle Richtungen relativ zu der Sammellinse 5
verschoben werden. Durch die Verschiebung des Tiefpass-Filters
6 werden die Winkelabstände der transparenten
Abschnitte 6 a und der diffusen Abschnitte 6 a geändert.
Auf diese Weise kann ohne Vorsehung vieler Filter ein
willkürlich Unscharfmachen des Strahles bewirkt werden.
Die transparenten Abschnitte 6 b und die diffusen Abschnitte
6 a verlaufen radial auf einen Punkt 0 konvergierend,
die von den diffusen Abschnitten 6 a eingenommene
Fläche entspricht der Hälfte der Gesamtfläche des
Filters 6. Die diffusen Abschnitte 6 a bestehen aus einer
Substanz, die es den Lichtstrahlen erlaubt, über
einen weiteren Bereich zu streuen, als die Lichtstrahlen,
die durch die transparenten Abschnitte 6 b fallen.
Schwarze Silberpartikel werden für die diffusen Abschnitte
6 b verwendet. Es ist besser, die diffusen Abschnitte
6 a aus einer lichtdurchlässigen Substanz herzustellen
als aus einer lichtabsorbierenden.
Statt der diffusen Teile 6 a kann ein Filter mit lichtmodulierenden
Teilen verwendet werden, die durch einen
aufgedampften Film gebildet sind. Ein typisches Beispiel
dafür wird in Fig. 9 gezeigt. Dabei hat ein
Tiefpass-Filter 26 eine Anzahl von durch Aufdampfen
gebildeten Filmabschnitten 26 a, deren Durchmesser
gleichgroß ist. Der Film besteht aus Magnesiumflorid,
der Körper des Filters besteht aus transparentem Glas.
Das Material des Films ist jedoch nicht auf Magnesiumflorid
beschränkt. Die von den aufgedampften Filmabschnitten
26 a belegte Fläche ist ungefähr gleich der
Gesamtfläche der Fläche.
Wenn das Tiefpass-Filter 26 vor oder hinter der Kamera
zur Erstellung eines Druckes angeordnet ist, führt das
zu einer Wirkung, wie ein Zurücknehmen der Blende der
Kamera auf die Größe der aufgedampften Filmabschnitte
26 a. Das Bild wird damit unscharf. Dies geschieht, da
die Phase der durch die aufgedampften Filmabschnitte
26 a dringenden Lichtstrahlen von denen der durch die
nicht belegten Abschnitte 26 b differiert. Dies wird in
Fig. 10 deutlich, die zeigt, daß die hohen Frequenzanteile
der Lehrräume in dem Bild abgeschnitten werden.
Der Graph (A) wird erreicht, wenn die Kameralinse alleine
verwendet wird, während der Graph (B) erhalten
wird, wenn das Filter 26 vor oder hinter der Kamera
angeordnet ist. Die Graphe zeigen den Kontrast des Bildes.
Wenn die Vorlage beispielsweise aus einem netzartigen
Muster besteht, ist es möglich, Moir´ zu ver
meiden, indem die Maschen bei dem Fotographieren der
Vorlage willkürlich aus dem Focus gebracht werden.
Eine andere Möglichkeit ist es, daß die diffusen Abschnitte
26 a aus einer Substanz mit einer hohen Diffusionsfähigkeit
hergestellt werden, etwa durch schwarze
Silberpartikel. Aufgrund der hohen Streuung der Lichtstrahlen
an den diffundierenden Abschnitten werden die
Frequenzen differenziert. Das Filter kann wirksam als
Tiefpass-Filter verwendet werden. Bei den oben erwähnten
Tiefpass-Filtern wird das Aus-Dem-Focus-Bringen um
so wirksamer, um so geringer der Durchmesser der
diffundierenden Abschnitte 26 a ist. Es ist daher notwendig,
Filter mit verschiedenen Durchmessern zu haben, um
das gewünschte Ausmaß an Aus-Dem-Fokus-Bringen zu
erreichen.
Zurück zu Fig. 2: d gibt den Abstand zwischen der
linken Kante des Filters 6 und dem Konversionspunkt 0
an, er sei mit 15 mm angenommen. Die Längsseite und die
Querseite des Filters seien e bzw. f, dabei soll e mit
15 mm und f mit 90 mm angenommen werden. Weiter sei der
Winkelabstand zwischen dem transparenten Abschnitt 6 b
und dem diffusen Abschnitt 6 a R, er sei hier mit
0,015° angenommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bei
einer solchen Anordnung ist es möglich, den Abstand
zwischen diesen in einem Bereich von etwa 50 µm bis 300 µm
zu variieren.
Die Dimensionen sind jedoch nicht auf die genannten beschränkt.
Die Flächen der transparenten Teile und der
diffusen Teile können unterschiedlich entsprechend der
optischen Qualität des zu kopierenden Bildes variiert
werden. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, die
hochfrequenten Anteile in allen Frequenzen in Bezug auf
die in dem Bild vorhandenen Leerräume abzuschneiden,
kann es erforderlich sein, die Fläche der diffusen Abschnitte
6 a zu vergrößern, wenn das Umgekehrte erwünscht
ist, ist es erforderlich, die Fläche der diffusen
Abschnitte 6 a gegenüber denen der transparenten
Abschnitte 6 b zu verringern.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es
wünschenswert, dieses so auszubilden, daß der Durchmesser
der diffusen Abschnitte 26 a auf etwa ½ bis ¼
der der Sammelapertur 11 zu verringern. Es hat sich
gezeigt, daß bei Abtastschritten des Scanners von 127 µm
(200 Zeilen/Inch) und bei der quadratischen Öffnung
mit einer Seitenlänge von 1,5 mm und dem Durchmesser
der diffusen Abschnitte 26 a von etwa 0,3 mm Moir´
wirksam vermieden werden konnte.
Fig. 1 verdeutlicht, daß die Lichtstrahlen nach Passieren
der Sammellinse 5 von dem Tiefpass-Filter 6 oder
26 moduliert werden. Die modulierten Strahlen werden
von einem Halbspiegel 7 in zwei optische Pfade verzweigt,
von denen einer auf einen Gitterschirm 9 direkt
oder über eine Linse 8 projiziert wird.
Der Gitterschirm 9 ist in den Fig. 4 und 5 in einem
größerem Maßstab verdeutlicht. Der Abstand zwischen den
Gitterlinien wird entsprechend der in Größe der Apertur
11, dem Abstand der Abtastlinien und dem Punkt-Zu-Punkt
Abstand der Vorlage gewählt. Für diesen Zweck ist eine
Anzahl von Tiefpass-Filtern mit verschiedenen Abständen
vorzusehen.
Moir´ tritt, wie oben gezeigt, aus verschiedenen Gründen
auf:
- 1. Die Kombination der sich wiederholenden Muster in der Vorlage 3 und die Apertur in dem optischen Hauptpfad;
- 2. die Kombination der sich wiederholenden Muster und der Abtastlinien; und
- 3. die Kombination der sich wiederholenden Muster und dem Punkt-Zu-Punkt Abstand der Vorlage.
Es hat sich gezeigt, daß die Art des derart verursachten
Moir´ demjenigen sehr ähnlich ist, das sich aus der
Kombination der sich wiederholenden Muster der Vorlage
und dem Gitterschirm mit einem bestimmten Linienabstand
entspricht. Dies führt zu folgenden Vorschlägen:
Der Gitterschirm 9 mit dem erforderlichen Gitterabstand
wird gewählt unter Berücksichtigung des in in der Vorlage
vorhandenen sich wiederholenden Musters, der zu
verwendeten Apertur 11, dem Punkt-Zu-Punkt Abstand der
Vorlage, dem Abstand der Abtastlinien und der erwarteten
Vergrößerung des abzutastenden Bildes. Durch Beobachtung
des sich zwischen dem auf den gewählten Gitterschirm
9 projizierten Bildes und dessen Gitter bildenden
Moir´ wird das Tiefpass-Filter 6 oder 26 so justiert,
daß kein Moir´ auftritt. Die Bildaufzeichnungssignale
werden durch Lichtstrahlen gewonnen, die dieses
justierte Filter passieren, wobei die Lichtstrahlen
durch die Vorlage 4 dringen und von dem justierten
Filter moduliert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
der Punkt-Zu-Punkt Abstand und der Abstand des
sich wiederholenden Musters 145 µm (entsprechend
einem Schirm mit 175 Zeilen/Inch);
die Öffnung 11 beträgt 1,5 mm × 1,5 mm und das sich wiederholende Muster in der Vorlage hat einen Abstand von 1,5 mm, oder
der Abtastabstand und der Abstand des sich wiederholenden Musters in der Vorlage entweder 72 µm oder 64 µm.
die Öffnung 11 beträgt 1,5 mm × 1,5 mm und das sich wiederholende Muster in der Vorlage hat einen Abstand von 1,5 mm, oder
der Abtastabstand und der Abstand des sich wiederholenden Musters in der Vorlage entweder 72 µm oder 64 µm.
In diesem Beispiel wurde ein Tiefpass-Filter mit einem
Abstand von 70 µm bis 140 µm wirksam verwendet. Es
ist natürlich erforderlich, den Musterabstand des Tiefpass-
Filters zu ändern, wenn sich die Vergrößerung des
Bildes ändert. Die Muster auf dem Gitterschirm 9 können
beliebig geformt sein, vorausgesetzt, daß die Maschenweite
individuell durch von dünnen Linien gebildeten
Quadraten besteht.
Es wird jetzt auf die Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen,
in denen die Apertur 11 eingehender beschrieben
wird:
Ein Lichtfluß wird durch die Vorlage 4 geführt oder
von dieser reflektiert und nach Passieren einer Sammellinse
5 und eines Tiefpass-Filters 6 in zwei Lichtpfade
aufgeteilt. Der Hauptpfad passiert die Hauptapertur 11,
die den Bildelementen der abgetasteten Vorlage 4 entspricht,
er wird sodann von einem photoelektrischen
Wandler 13 photoelektrisch gewandelt. Der andere Licht
pfad passiert eine Nebenapertur 11′ und wird entsprechend
photoelektrisch gewandelt. Der zunächst erwähnte
Lichtfluß wird verwendet, um über einen Verstärker
15 drei Hauptsignale (Fig. 7(II)) zu erhalten, der
zweite Lichtfluß wird verwendet, um über einen Verstärker
16 Nebensignale (Fig. 7(III)) zu erhalten, die
relativ groben Abtastabständen entsprechen und nicht
geeignet sind, um klare Bilder zu erzeugen, da die
Bilder unscharf sind. Diese Signale werden daher als
unscharfe Signale bezeichnet. Die unscharfen Signale
werden von dem Hauptsignal mittels eines Subtrahierers
17 subtrahiert, wodurch unscharfe Maskierungssignale
(Fig. 7(IV)) gewonnen werden, die die Einzelheiten
alleine darstellen, und auf das Hauptsignal
mittels eines Detailverstärkerkreises 18 aufaddiert
werden. Das Ergebnis sind detailverstärkte
Signale (Fig. 7(V)). Dies sorgt für klare abgetastete
Bilder.
Fig. 8 zeigt die Formen der Hauptapertur 11 und der
Nebenapertur 11′, wobei die Bezugszeichen 11 a und 11 b
eine kleine oder verengte Ellipse und eine große oder
erweiterte Ellipse zeigen. Die Bezugsziffern 11 A und
11 B zeigen ein kleines Quadrat und ein großes Quadrat.
Die Unterschiede der Formen der Öffnungen betreffen die
Wirksamkeit der Vermeidung von Moir´. D. h., daß die
elliptische Form wirksamer ist als die quadratische
Form. Dies liegt vermutlich daran, daß die elliptische
Form eine weniger genaue Winkelausrichtung zwischen den
Abtastrichtungen und der offenen Fläche der Öffnung
verlangt, als dies bei rechtwinkligen Ausbildungen der
Fall ist. Die Beziehung der Hauptachse und der
Nebenachse der Ellipse wird entsprechend dem Verhältnis
der Geschwindigkeiten in der Hauptabtastrichtung und
der Nebenabtastrichtung bestimmt. Die Fläche der Hauptapertur
11 a ist etwa ¼ bis ¹/₁₀ der der Nebenapertur
11 b.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen wird eine transparente
Vorlage 4 verwendet, die Erfindung kann jedoch
auch bei einer reflektierenden Farbvorlage verwendet
werden.
Claims (6)
1. Farbscanner zum Abtasten einer Vorlage, mit einer
die auf eine Trommel (3) aufgespannte Vorlage (4) beleuchtenden
Lichtquelle (1) und einem optischen System
zum Aufnehmen der der Vorlage entsprechenden Bildsignale,
gekennzeichnet durch,
- - ein relativ zu der optischen Achse des optischen Systems verschiebbares Tiefpass-Filter (6) bestehend aus transparenten Abschnitten (6 b) und diffusen Abschnitten (6 a), die sich radial erstreckend alternierend angeordnet sind, und
- - einen in einem Nebenzweig des optischen Systems angeordneten, visuell zu betrachtenden Gitterschirm (9).
2. Farbscanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Halbspiegel (7) zum Verzweigen des optischen
Wegs.
3. Farbscanner nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine vor dem Gitterschirm (9) angeordnete
besondere Linse (8).
4. Farbscanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten
Abschnitte (6 b) und die diffusen Abschnitte (6 a) des
Tiefpass-Filters (6) auf einen Punkt (0) radial konvergierend
angeordnet sind.
5. Farbscanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der transparenten
Abschnitte (6 b) und die Fläche der diffusen
Abschnitte (6 a) einander entsprechen.
6. Farbscanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die diffusen Abschnitte
(6 a) auf das Tiefpass-Filter (6) aufgedampft sind.
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