DE3501324A1 - Papierandruckvorrichtung in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Papierandruckvorrichtung in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen

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DE3501324A1
DE3501324A1 DE19853501324 DE3501324A DE3501324A1 DE 3501324 A1 DE3501324 A1 DE 3501324A1 DE 19853501324 DE19853501324 DE 19853501324 DE 3501324 A DE3501324 A DE 3501324A DE 3501324 A1 DE3501324 A1 DE 3501324A1
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Alfred 2940 Wilhelmshaven Keiter
Wolfgang Mudder
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/20Bails

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 1995
ANR: 1 003 976 J 15. Januar 1985
Papierandruckvorrichtung in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
Die Erfindung betrifft eine Papierandruckvorrichtung in Schreiboder ähnlichen Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind verschiedene Arten von Papierandruckvorrichtungen bekannt geworden, bei denen Papierandruckrollen auf einer Papierhalteschiene gegen Reibkraft in der Achsrichtung verschiebbar und in Drehrichtung frei drehbar gelagert sind, um sowohl, z. B. zur Anpassung an unterschiedliche Schreibpapierformate, seitlich manuell einstellbar als auch für ein ungehemmtes Mitdrehen mit dem Druckwiderlager (Schreibwalze) und dem Schreibpapier leicht
gängig zu sein. ^
Eine Papierandruckrolle, die die obigen Anforderungen in ausge- i zeichneter Weise erfüllt, ist mit der DE-PS 1 286 521 bekannt geworden und besteht aus zwei axial zusammensteckbaren Teilen, welche an ihren Verbindungsgliedern so bemessen sind, daß im montierten Zustand eine innere Ringnut zur Aufnahme eines metallischen, fedrigen Sprengringes entsteht, der in diese Ringnut lose einsetzbar und von der Papierhalteschiene zum Erzeugen einer Reibverbindung aufspreizbar ist. Die beiden zusammensteckbaren Teile bilden somit die Lagerbuchse der Papierandruckrolle, die im weiteren mit einem Mantel überzogen ist, der ihre äußere Lauffläche bildet und gleichzeitig ihren Zusammenhalt gewährleistet.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß diese bekannte Papierandruckrolle aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von Einzelteilen besteht, deren Herstellung und Montage doch erhebliche Kosten verursacht, insbesondere im Hinblick darauf, daß bei modernen Büromaschinen durchschnittlich drei solcher Teile auf der Papierhalteschiene vorgesehen sind.
Um Papierhalterollen preiswerter herstellen zu können, hat man versucht, dieselben konstruktiv so auszugestalten, daß sie nur noch aus zwei Einzelteilen bestehen, die beide aus Kunststoff gefertigt sind, wobei das eine, zur Erzeugung einer Reibkraft, als eine längs geschlitzte Spannhülse auf die Papierhalteschiene aufgeschoben ist und das andere, als eine Hülse mit einem inneren Rastring ausgebildete Teil auf dem Außenmantel dieser Spannhülse in einer Ringnut frei drehbar gelagert ist. Diese Papierhalterolle, die zwar bereits verhältnismäßig billig herstellbar ist, weist neben den Umständen, wonach die beiden die Rolle bildenden Teile keine optimalen gegenseitigen Lagereigenschaften besitzen und miteinander auch nur schwer manuell montierbar sind, noch den wesentlichen Nachteil auf, daß die Federeigenschaften des inneren reibenden Teiles durch verschiedene Umstände verlorengehen können, was dann zu einem selbsttätigen und ungewollten Verschieben der Papierhalterollen auf der Papierhalteschiene führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierandruckvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zu schaffen, die aus einfachen Einzelteilen besteht und leicht zu montieren ist. Die Papierandruckvorrichtung soll außerdem für eine automatische Montage geeignet sein. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Papierandruckvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und weist leicht auch für einen Automaten zu montierende Einzelteile auf. Die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 3 macht die Halteschiene sehr preiswert und formbeständig, wobei ein sicherer Andruck des Papiers auf der ganzen Breite gewährleistet wird. Durch die weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes nach den Patentansprüchen 7 und 8 übernehmen die Haltekörper für die Andruckrollen gleichzeitig auch die Führung der Papierblätter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf die Papierandruckvorrichtung im Schnitt und
Figur 2 die Einzelteile der Papierandruckvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
Die Figur 1 zeigt die Papierandruckvorrichtung in Seitenansicht, wobei eine Papierwalze 1 zum Transport eines Papierblattes 2 durch einen z. B. aus einem Schrittmotor bestehenden Antrieb antreibbar ist. Um ein einwandfreies Schriftbild zu erzeugen, ist es insbesondere bei Mosaikdruckern, wie bei Thermo- oder Tintendruckern erforderlich, daß das Papierblatt im Bereich der Druckstelle gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise eine Papierandruckvorrichtung vorgesehen, die eine Halteschiene 3 mit in Drehrichtung frei drehbar und in der Schreibzeilenrichtung gegen Reibkraft verschiebbar gelagerte Papierandruckrollen 4 aufweist. Die Halteschiene 3 besteht aus einem Trägerprofil und ist ein zyl inderförmiger Stab 5 mit in Längsrichtung gegenüberliegenden Abflachungen 6, 7. Dieser Stab 5 mit den Abflachungen 6, 7 besteht aus Stahl und ist mit einer dünnen Lackschicht versehen. Hierdurch wird eine preiswerte Halteschiene 3 geschaffen, deren eine Abflachung 6 mit einer Anzeigeskala 8 bedruckt ist. Die Papierandruckrollen 4 sind einstückig ausgebildet und weisen eine zylindrische Lagerbohrung 9 auf, mittels der die Papierandruckrolle 4 auf dem Stab 5 frei drehbar gelagert ist. Die Papierandruckrolle 4 besteht aus einem spritzfähigen ABS-Kunststoffmaterial. Die drehbar gelagerten Papierandruckrollen 4 werden in Schreibrichtung durch je zwei Lagerarme
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10, 11 eines sattelförmig ausgebildeten Haltekörpers 12 gehalten, der auf dem Stab 5 der Halteschiene 3 unverdrehbar und in Schreibzeilenrichtung gegen Reibkraft verschiebbar gelagert ist. Dieser Haltekörper 12 besteht z. B. aus einem spritzfähigen PC-Kunststoffmaterial. Ein Lagerarm 10 des Haltekörper 12 weist eine dem Profil des Stabes 5 angepaßte Lagerausnehmung 13 auf, während der andere Lagerarm 11 mit einer federnden Lagerausnehmung 14 versehen ist, deren Innenabmessungen im demontierten Zustand kleiner als die Abmessungen des Stabes 5 sind. Hierdurch werden die Haltekörper 12 formschlüssig und damit unverdrehbar auf dem Stab 5 gehalten. Die mit der Abflachung 6 zur Anlage bringbare Anlagefläche 15 in der federnden Lagerausnehmung 14 weist einen durchgehenden Öffnungsschlitz 16 auf, derart, daß die Lagerausnehmung 14 beim Aufschieben auf den Stab 5 aufweitbar ist. Die freien Enden 17, 18 der Abflachung 15 liegen federnd auf der Abflachung 6 auf und erzeugen hierdurch eine Reibkraft, die ein leichtes Verschieben bzw. ungewolltes Verschieben der Haltekörper 12 und damit der Andruckrollen 4 verhindert.
Der die beiden Lagerarme 10, 11 des sattelförmigen Haltekörpers 12 verbindende Steg 19 weist auf der Papierzuführseite eine in Zeilenrichtung längs angeordnete Führungsrippe 20 auf, wodurch die Papierblätter 2 sicher unter die Andruckrollen 4 geleitet werden. Hierdurch erhalten die Haltekörper 12 für die Andruckrollen 4 eine weitere Funktion. Um die Papierblätter 2 sicher abzuleiten, sind die Lagerarme 10, 11 des Haltekörpers 12 mit je einem Führungsarm 21, 22 zum Ableiten des Papiers 2 versehen.

Claims (10)

OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 1995 .< ANR: 1 003 976 15. Januar 1985 Patentansprüche:
1. Papierandruckvorrichtung in Schreib* oder ähnlichen Büromaschinen mit auf einer Papierhalteschiene in Drehrichtung frei drehbar und in der Schreibzeilenrichtung gegen Reibkraft verschiebbar gelagerten Papierandruckrollen, dadurch gekennzeichnete, daß die Halteschiene (3) aus einem Trägerprofil besteht, daß die Papierandruckrollen (4) zwischen zwei Lagerarmen (10, 11) je eines sattelförmig ausgebildeten Haltekörpers (12) auf der Halteschiene (3) frei drehbar gelagert sind und daß die Haltekörper (12) auf der Halteschiene (3) unverdrehbar und in der Schreibzeilenrichtung gegen Reibkraft verschiebbar gelagert sind.
2. Papierandruckvorrichtung nach Patentanspruch 1, da- -\ durch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (3) * aus einem zylinderförmigen Stab (5) mit in Längsrichtung gegenüberliegenden Abflachungen (6, 7) besteht.
3. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) mit den Abflachungen (6, 7) aus Stahl besteht und mit einer Lackschicht umgeben ist.
4. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflachung (6) mit einer Anzeigeskala (8) versehen ist.
5. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerarm (10) des Haltekörpers (12) eine dem Profil des Stabes (5) angepaßte Lagerausnehmung (13) aufweist und daß der andere
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Lagerarm (11) mit einer federnden Lagerausnehmung (14) versehen ist, deren Innenabmessungen im demontierten Zustand kleiner als die Abmessungen des Stabes (5) sind.
6. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der die Anzeigesksla (8) aufweisenden Abflachung (7) zur Anlage bringbare Anlagefläche (15) in der federnden Lagerausnehmung (14) einen durchgehenden Öffnungsschlitz (16) aufweist.
7. Papierandruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Lagerarme (10, 11) des sattelförmig ausgebildeten Haltekörpers (12) verbindende Steg (19) auf der Papierzuführseite eine in Zeilenrichtung längs angeordnete Führungsrippe (20) zum Leiten des Papiers (2) unter die Andruckrollen (4) aufweist.
8. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager arme (10, 11) des Haltekörpers (12) auf der Papierauslaufseite je einen Führungsarm (21, 22) zum Leiten des Papiers (2) aufweisen.
9. Papierandruckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierandruckrollen (4) einstückig ausgebildet sind und eine zylindrische Lagerbohrung (9) aufweisen.
10. Papierandruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierandruckrollen (4) aus einem ABS-Kunststoffmaterial und der Haltekörper (12) aus einem PC-Kunststoffmaterial bestehen .
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