DE3500106A1 - Saugduese fuer ein saugaggregat - Google Patents

Saugduese fuer ein saugaggregat

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DE3500106A1
DE3500106A1 DE19853500106 DE3500106A DE3500106A1 DE 3500106 A1 DE3500106 A1 DE 3500106A1 DE 19853500106 DE19853500106 DE 19853500106 DE 3500106 A DE3500106 A DE 3500106A DE 3500106 A1 DE3500106 A1 DE 3500106A1
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DE
Germany
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suction
cover
suction nozzle
nozzle according
opening
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DE19853500106
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English (en)
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Dietrich 7254 Hemmingen Frey
Claus 7300 Esslingen Hahn
Alois 7012 Fellbach Zentrich
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COLUMBUS PROFIVAC GmbH
Original Assignee
COLUMBUS PROFIVAC GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0686Nozzles with cleaning cloths, e.g. using disposal fabrics for covering the nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Saugdüse für ein Saugaggregat
  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für ein Saugaggregat wie Staubsauger, mit einer Ansaugöffnung und mit einem rohrförmigen Anschlußstück zum Anschließen eines Saugschlauches oder eines Saugrohres od.dgl.
  • Bekannte Saugdüsen der obigen Art sind nicht geeignet, zum Staubsaugen an solchen Orten eingesetzt zu werden, in deren unmittelbarer und näherer Umgebung Kleinteile oder Kleinteile enthaltendes Schüttgut abgelagert sind/ist. Diese Orte sind beispielsweise die Lagerkästen oder sonstigen Behältnisse von Schrauben, Muttern od.dgl. Wird in diesen Behältnissen unter Verwendung der bekannten Saugdüsen im Beisein der Kleinteile od.dgl. staubgesaugt, so können diese Kleinteile od.dgl. ungewollt vom Saugstrom erfaßt und über die Saugdüse in den Saugbehälter des Staubsaugers abgesaugt werden. Reinigungsvorgänge an den kritischen Orten können daher nur unter hohem Aufwand ausgeführt werden, indem beispielsweise die "gefährdeten" Kleinteile für die Dauer des Saugvorganges umgelagert werden.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Saugdüse der oben genannten Art zu schaffen, mit der auch im unmittelbaren Nachbarbereich von Kleinteilen wie Schrauben od.dgl. ein wirkungsvolles Staubsaugen möglich ist, ohne dabei Kleinteile selbst mit aufzusaugen und ohne daß der mit dem auslesen bzw. Umlagern der Kleinteile verbundene Aufwand auf gebracht werden muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ansaugöffnung mit einem eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweisenden Siebdeckel verschlossen ist, der z.B. an der die Ansaugöffnung umgebenden Wand angebracht sein kann. Damit kann nun vorteilhafterfeise auch im unmittelbaren Nachbarbereich kleinerer Teile ein effektives Staub saugen ausgeführt werden, da der Siebdeckel der Saugdüse einerseits den aufgesaugten Schmutz- oder Staubpartikeln ungehinderten Durchtritt zum Saugschlauch und zum Saugbehalter ermöglicht, andererseits jedoch versehentlich mit aufgesaugten Gegenständen, vor allem auch Kleinteilen, einen Eintritt in die Saugdüse und des weiteren in den Saugbehälter verwehrt.
  • Aufgrund dieser Sieb- bzw. Filterfunktion kann der Reinigungsvorgang an den kritischen Orten wesentlich rationeller durchgeführt werden, da auf die abgelagerten Gegenstände keine Rücksicht genommen werden muß und auch kein aufwendiges Umlagern derselben mehr erforderlich ist.
  • Vorteilhafte lfeiterbildungen der erfindungsgemäßen Saugdüse sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann sehr kostengünstig gefertigt werden, als Siebdeckel kann beispielsweise ein handelsübliches Drahtgeflecht od.dgl. Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der Flächenanteil der Durchtrittsöffnungen im Siebdeckel relativ hoch ist, so daß die Saugleistung des verwendeten Staubsaugers kaum reduziert wird.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ist einfach und kostengünstig herstellbar. Beispielsweise kann eine Kunststoff- oder Netallscheibe oder -platte Verwendung finden, in die die Durchtrittsöffnungen eingestanzt oder durch Bohren eingebracht werden.
  • Der Anspruch 4 beschreibt Ausführungsformen, die einerseits einen großflächigen Saugvorgang ermöglichen und andererseits auch beim Saugen in Ecken- bzw. Kantenbereichen gut und effektiv einsetzbar sind.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 erleichtert vor allem den Einsatz an ebenen abzusaugenden Flächen.
  • Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 7 bis 12 ermöglichen eine Veränderung der Durchtrittsquerschnittsfläche der Durchtrittsöffnungen im Siebdeckel. Durch ein Verstellen der Dosierabdeckung kann die Durchtrittsfläche variabel verkleinert oder vergrö?ert werden, so da eine Anpassung an die Gegenstandsgrösse derjenigen Kleinteile erfolgen kann, die sich während des Saugvorganges im jeweiligen Nachbarbereich der Saugdüse befinden.
  • Dadurch kann zu jeder Zeit für einen bestmöglichen Buftdurchsatz bei optimaler Siebwirkung gesorgt werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 16 erleichtert die Fertigung der erfindungsgemäen Saugdüse bzw. ihre Endmontage. Gleichzeitig kann der Siebdeckel zu seiner Reinigung vom Gehäuse abgenommen werden, was die Handhabung erheblich erleichtert. Vorteilhafterweise ist es durch diese Ausführungsform auch möglich, die Saugdüse ohne Siebdeckel in der Art einer bekannten Saugdüse einzusetzen. Die Anschaffung einer bekannten Saugdüse erübrigt sich dadurch, die erfindungsgemäße Saugdüse kann entsprechend den åeweiligen Erfordernissen einfach umgebaut werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 18 vereinfacht die Herstellung der erfindungsgemäßen Saugdüse und erleichtert ihre Reinigung bei einer eventuellen Verstopfung der Durchtritts- oder Dosieröffnungen.
  • Der Anspruch 21 führt eine Weiterbildung auf, die besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang bietet sich eine Ausführung von Düsengehäuse und Anschluf#stück aus Kunststoffmaterial an, die Herstellung kann über ein Spritzgußverfahren erfolgen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 22 ermöglicht auch einen Saugvorgang an besonders unzugänglichen Stellen.
  • Die Weiterbildungen gemäß. den Ansprüchen 23 bis 26 ermöglichen eine Regulierung der Saugleistung, so daß dem Gewicht der "gefährdeten't Kleinteile Rechnung getragen werden kann. Die Saugleistung wird jeweils so eingestellt, daß ein "Ankleben" von angesaugten Kleinteilen an den Durchtrittsöffnungen des Siebdeckels verhindert ist. Dadurch kann einer Verstopfung von Durchtrittsöffnungen vorgebeugt werden, was die Effektivität des Saugvorganges stark reduzieren würde. Diesbezüglich beschreiben die Ansprüche 25 und 26 Weiterbildungen, die auch während des Betriebes der Saugdüse, auf gut zugängliche Art und Weise, eine Regulierung der Saugleistung ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse wird anhand von in beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Dort zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Saugdüse in Seitenansicht und teilweise aufgebrochen, Fig. 2 die Saugdüse aus Fig. 1 in einer Untersicht, Fig. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugdüse und Fig. 4 eine Untersicht der Saugdüse aus Fig. 3.
  • Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Saugdüse abgebildet. Sie enthält im wesentlichen ein Düsengehäuse 1, das zwei einander gegenüberliegende Öffnungen aufweist. Eine der beiden Öffnungen ist eine Ansaugöffnung 3, die mit einem Siebdeckel 4 verschlossen ist. Die zweite Öffnung ist eine Austrittsöffnung 5, die in den Strömungskanal eines Anschlußstückes 2 ausmündet, das vom Düsengehäuse 1 getragen ist. Die Saugdüse ist über das Anschlußstück 2 an einen schematisch dargestellten Saugschlauch 6 oder ein Saugrohr lösbar angeschlossen, der bzw. das zu einem Saugaggregat, z.B. ein Staubsauger, führt Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel -ist das Düsengehäuse 1 becherförmig ausgeführt und enthält einen kreisringförmigen Gehäuseboden 7, an dessen Außenumfang koaxial eine hohlzylindrische Gehäusewand 8 angeformt ist. Die Öffnung im ringförmigen Gehäuseboden 7 bildet die Austrittsöffnung 5, der dem Gehäuseboden 7 axial gegenüberliegende Öffnungsbereich des Düsengehäuses 1 umschließt die Ansaugöffnung 3. Eine besonders kostengünstige Fertigung des Düsengehäuses 1 kann erreicht werden, wenn es, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, quer zu seiner Axialrichtung gesehen, eine kreisförmige Kontur aufweist, wobei die Austrittsöffnung 5 ebenfalls die Gestalt eines Kreises hat und koaxial zur Ansaugöffnung 3 angeordnet ist.
  • Das rohrförmige Anschlußstück 2 ist mit seiner dem Düsengehäuse 1 zugewandten Düsenpartie 9'koaxial zur Austrittsöffnung 5,an den Gehäuseboden 7 angesetzt oder aber einstückig mit diesem ausgeführt. Die Austrittsöffnung 5 mündet also nun einerseits in den vom rohrförmigen Anschlußstück 2 gebildeten und gestrichelt dargestellten Absaugkanal 11 trd andererseits in den Innenraum 10 des Düsengehäuseslein.
  • Das Anschlußstück 2 ist im Anschluß an die Düsenpartie 9 schräg abgewinkelt, so daß die Handhabung der Saugdüse in der Praxis erleichtert ist. Der Neigungswinkel des Anschlußstückes 2 gegenüber der Axialrichtung des becherförmigen Düsengehäuses 1 ist nicht festgeschrieben, in Sonderfällen kann sogar eine Abwinkelung bis zu 90 Grad oder darüber stattfinden. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück 2 schwenkbar am Düsengehäuse 1 gelagert, so daß während des Betriebes eine Verstellung des Neigungswinkels durchgeführt werden kann. Zweckmässigerweise erfolgt die schwenkbare Lagerung mittels einer sogenannten Kuge lkopflagerung.
  • Die Ansaugöffnung 3 ist vom Siebdeckel 4 abgedeckt. Dieser besitzt in der Draufsicht eine kreisförmige AuBenkontur und ist kugelkappenförmig gewölbt ausgebildet. An den Rand 14 des kugelkappenförmigen Siebdeckels 4 ist koaxial ein hohlzylindrischer Zentrier- und Halterand 12 angeformt, der sich entgegen der Wölbungsrichtung des Siebdeckels 4 erstreckt. Der Außendurchmesser des Zentrier- bzw. Halterandes 12 entspricht in etwa dem Innendurchmesser der hohlzylindrischen Gehäusewand 8 des Düsengehäuses 1, so daß zwischen dem Siebdeckel 4 und dem Düsengehäuse 1 eine Steckverbindung hergestellt werden kann, in-dem der Zentrier- bzw. Halterand 12 von der Ansaugöffnung 3 her koaxial in das Düsengehäuse 1 eingesteckt ist. Die Wölbung des Siebdeckels 4 weist in entgegengesetzte Richtung des Innenraumes 10 des Düsengehäuses 1 und entgegen der Ansaugrichtung.
  • Um den Siebdeckel 4 unverlierbar im Düsengehäuse 1 zu haltern, ist zwischen diesen beiden Teilen eine Rastverbindung vorgesehen. Diese ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Gehäusewand 8 an ihrer der Außenoberfläche 15 des Zentrier- bzw. Halterandes 12 zugewandten Innenoberfläche 16 einen koaxial angeordneten ringförmigen Rastvorsprung 17 aufweist, der mit einer entsprechenden, in die Außenoberfläche 15 des Zentrier- bzw. Halterandes 12 eingebrachten ringförmigen Rastnut 18 zusammenarbeitet. Um das Abnehmen des Siebdeckels 4 vom Düsengehäuse 1 zu erleichtern, können anstelle des ringförmigen Rastvorsprunges 17 einzelne, in Abständen zueinander angeordnete Haltenasen vorgesehen werden (nicht dargestellt). Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Zuordnung von Rastvorsprung und Rastnut gegenüber der Gehäusewand und dem Zentrier- bzw. Halterand möglich.
  • Der Siebdeckel 4 hat eine kugelschalenförmige Gestalt und ist mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 22 durchsetzt, wie vor allem die Fig. 2 deutlich macht. Diese Durchtrittsöffnungen 22 sind gleichmäßig über die Siebdeckelfläche 23 verteilt und münden jeweils einerseits in den Innenraum 10 des Düsengehäuses 1 und andererseits in den Außenraum 24. Die Anzahl der Durchtrittsöffnungen 22 ist variabel, je nach Anwendungszweck kann ein Siebdeckel mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von Durchtrittsöffnungen 22 Verwendung finden, welche Durchtrittsöffnungen zudem noch unterschiedliche Durchschnittsquerschnitte aufweisen können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 besitzen die Durchtrittsöffnungen 22 einen kreisförmigen Durchtrittsquerschnitt.
  • An dieser Stelle sei noch anzumerken, dals der Siebdeckel 4 bei einer einfacheren Ausführungsform eine ebene Lochscheibe oder Lochplatte sein kann. Der Durchtrittsquerschnitt der einzelnen Durchtrittsöffnungen 22 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäit den Fig. 1 und 2 relativ groß gewählt, um die Saugleistung nicht unnötig einzuschränken. Um diese Saugdüse jedoch auch dann noch einsetzen zu können, wenn sich in ihrem unmittelbaren Saugbereich nicht aufzusaugende Gegenstände vorfinden, die kleinere Abmessungen aufweisen, als die Durchtrittsöffnungen 22, weist die Saugdüse eine mit dem Siebdeckel 4 zusammenarbeitende Dosiereinrichtung vor, mit deren Hilfe eine vorzugsweise stufenlose Veränderung des Durchtrittsquerschnitts der Durchtrittsöffnungen 22 vorgenommen werden kann. Diese Dosiereinrichtung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Gestalt einer Dosierabdekkung 25 vorgesehen, deren Gestalt im wesentlichen derjenigen des Siebdeckels 4 entspricht, so daß sie vom Außenraum 24 her flächig an den Siebdeckel 4 ansetzbar ist. Demnach besitzt also auch die Dosierabdeckung 25 einen kugelkappenförmig gewölbten Abschnitt 27, dessen bezüglich der Längsachse des Düsengehäuses 1 gemessene radiale Erstreckung in etwa derjenigen des gewölbten Abschnittes des Siebdeckels 4 entspricht.
  • Die Dosierabdeckung 25 ist lösbar und verrastet am Siebdeckel 4 festgelegt. Hierzu trägt der Zentrier- bzw. Halterand 12 des Siebdeckels 4 an seiner dem Rand 14 der Wölbung des Siebdeckels zugewandten Seite, an seinem Außenumfang, einen radial vorstehenden ringförmigen Führungsbund 26, so da der Zentrier- bzw. Haiterand im Querschnitt eine im wesentlichen It#förmige Gestalt aufweist. Zu diesem Zwecke ist die in Längsrichtung des Düsengehäuses 1 gemessene axiale Erstreckung des Zentrier- bzw. Halterandes 12 so gewählt, daß der Rand 14 außerhalb der Ansaugöffnung 3 zu liegen kommt und der radial abstehende Führungsbund 26 dem freien Randbereich der Gehäusewand 8, vorzugsweise mit geringem Abstand, axial gegenüberliegt. An den Rand des gewölbten Abschnitts 27 der Dosierabdeckung 25 ist nun koaxial ein ringförmiger Führungsfalz 28 angeformt, der im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und dessen einer Schenkel 29 ausgehend vom Rand des gewölbten Abschnitts 27 radial nach außen absteht. An dessen Außenumfang sitzt der zweite Ir Schenkel 30, der axial in Richtung des Düsengehäuses 1 vorsteht. Im angesetzten Zustand der Dosierabdeckung 25 an den Siebdeckel 4 liegt der erste Ii-Schenkel 29 an der entgegen der Ansaugrichtung weisenden Oberfläche des Führungsbundes 26 an, während der zweite Schenkel 30 den Führungsbund 26 koaxial umfaßt. Zur Halterung der Dosierabdeckung am Siebdeckel 4 ist am freien Rand des zweiten L-Schenkels 30 des ringförmigen Führungsnach innen bundes 26 ein in Richtung zum Düsengehäuse 1 radial/vorstehender ringförmiger Rastfortsatz 31 angeformt, der den Führungsbund 26 an dessen der Gehäusewand 8 zugewandten Seite hintergreift.
  • Zweckmäßigerweise findet sich zwischen dem Führungsbund 26 und dem Führungsfalz 28 ein gewisses Spiel, so daß eine am Führungsbund 26 geführte Drehbewegung des Führungsfalzes 28 um die Längsachse des Düsengehäuses 1 ausführbar ist. Zur Erleichterung dieser Verdrehung ist der Führungsfalz 28 an seiner radialen Außenseite mit Rändeln 39 od.dgl. versehen, die ein abrutschsicheres Ergreifen ermöglichen.
  • Der gewölbte Abschnitt 27 der Dosierabdeckung 25 ist von Dosieröffnungen 32 durchsetzt, deren Anordnung und jeweilige Gestalt derjenigen der Durchtrittsöffnungen 22 im Siebdeckel 4 entspricht.
  • Ausgehend von einer Stellung, in der jeweils zugeordnete Öffnungen von Dosierabdeckung und Siebdeckel 4 einander fluchtend gegenüberliegen, kann folglich durch eine Verdrehung der Dosierabdeckung 25 der tatsächliche Durchtrittsquerschnitt der einzelnen Durchtrittsöffnungen 22 stufenlos eingestellt werden. Zur Erläuterung sei auf Fig. 2 verwiesen, wo in gestrichelter Darstellung einige Dosieröffnungen 32 angedeutet sind. Diese sind durch eine Verdrehung der Dosierabdeckung 25 um einen gewissen Betrag gegenüber den zugeordneten Durchtrittsöffnungen 22 versetzt, so daß der tatsächliche Durchtrittsquerschnitt auf einen Bruchteil seines ursprünglichen vermindert ist Der tatsächliche Durchtrittsquerschnitt ist in Fig. 2 durch die schraffierten Flächen bei 33 angedeutet.
  • Um bei Saugarbeiten im Nachbarbereich von relativ leichten kleinteilen einem Zusetzen der Durchtrittsöffnungen 22 infolge angesaugter und am Siebdeckel 4 bzw. der Dosierabdeckung 25 haftender Kleinteile aus dem Wege zu gehen, ist eine Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung 34 vorgesehen. Diese ist in Art eines sogenannten Falschluftventils ausgeführt und besitzt eine in das Anschlußstück 2 eingebrachte und einerseits mit dem Absaugkanal 11 und andererseits mit dem Außenraum 24 kommunizierende Regulieröffnung 35. Dieser Öffnung 35 ist eine verstellbare Regulierabdeckung 36 zugeordnet, mittels derer eine variable Einstellung der Öffnungsfläche der Regulieröffnung 35 vorgenommen werden kann. Zur Verminderung der Saugleistung wird die Regulieröffnung 35 mehr oder weniger stark geöffnet, wodurch gemäß den Pfeilen 40 aus dem Außenraum 24 Falschluft in den Absaugkanal 11 angesaugt wird, was die Ansaugintensität im Bereich des Siebdeckels 4 verringert. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wurde die Regulierabdeckung 36 als eine das rohrförmige Anschlußstück 2 koaxial umfassende, hohizylindrische Regulierhülse 37 ausgeführt, die eine sich axial und über einen gewissen Bereich des Hülsenumfangs erstreckende Luftdurchlaßöffnung 38 besitzt.
  • Eine nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung unmittelbar am Düsengehäuse 1 vorzusehen, hier böte sich eine Schieberausführung an.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugdüse abgebildet. In Fig. 3 ist wiederum das Lüsengehäuse 1 erkennbar, an dessen Oberseite das rohrförmige Anschlußstück 2 unmittelbar einstückig angeformt ist. Das Düsengehäuse 1 besitzt quer zur Ansaugrichtung einen in etwa rechteckigen Querschnitt,wie dies insbesondere Fig. 4 in der Untersicht zeigt. Auch die Ansaugöffnung 3 besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Im wesentlichen besitzt das Düsengehäuse 1 einen quaderförmigen Aufbau, dessen eine Längsseite offen ist und die Ansaugöffnung 3 bildet. Die sich unmittelbar an die Ansaugöffnung 3 anschließenden Seitenwände 42 des Düsengehäuses 1 sind in Richtung auf das Anschlußstück 2 jeweils leicht geneigt, so da sich die Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigem Grundquerschnitt ergibt. Die der Ansaugöffnung 3 gegenüberliegena Deckfläche 43 ist durch das Anschlustück 2 in zwei BlächenaD-schnitte unterteilt, die jeweils ausgehend von AnschluiSstück r radial nach außen hin schräg abfallen.
  • Fig. 4 zeigt den Siebdeckel 4. Dieser ist jetzt im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform gitterartig ausgeführt, wobei die Durchtrittsöffnungen 22 mittels sich kreuzender Gitterstreben 44, 44' voneinander abgeteilt sind. Bei dieser ausführungsform überwiegt der Anteil der zur Verfügung stehenden Durchtrittsfläche im Siebdeckel 4 gegenüber der Festfläche". Dies hat zur Folge, da? die Saugleistung gegenüber einer üblichen Saugdüse kaum abfällt, bei gleichzeitiger optimaler Siebwirkung.
  • Je nach Verwendungszweck kann eine fein- oder grobmaschigere Äusführungsform des Siebdeckels 4 gewählt werden. Der in Fig. 1 abgebildete Siebdeckel 4 ist einstückig mit dem Düsengehäuse 1 ausgeführt, somit kann eine rationelle und schnelle Fertigurg der Saugdüse erfolgen. Selbstverständlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den Siebdeckel 4 getrennt auszuführen und beispielsweise mittels einer Rastverbindung am DüseIigehäuse 1 anzusetzen. Diese Rastverbindung kann in Art der oben beschriebenen durchgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß kann auch bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten beispielhaften Saugdüse eine Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung eingebaut sein, diese ist zweckmäßigerweise in Art der unter Fig. 1 beschriebenen Regulierungseinrichtung ausgaführt.
  • Soll bei der im Querschnitt in etwa rechteckigen Saugdüse eine Dosiereinrichtung zum Zwecke der Veränderung des Durchtrittsluerschnittes der Durchtrittsöffnungen 22 vorgesehen werden, so bietet sich hier eine Ausführungsform an, in der die Dosierabdeckung schleberartlg ausgeführt und vorzugsweise gegenüber dem biebdeckel 4 längsverschieblich geführt ist. Die Dosierabdeckung hat in diesem Falle wiederum eine der Gestalt des Siebdeckels entsprechende Kontur, was im vorliegenden Falle eine Rechteckform bedeuten würde.
  • Ber Außenumfang der Dosierabdeckung oder der Au£enumfang des Lüsengehäuses kann mit einem durchgehenden oder teils unterbrochenen Bürstenkranz besetzt sein, ähnlich wie bei einer Rundbürste. Dieser Kranz kann abnehmbar sein.
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Claims (28)

  1. Saugdüse für ein Saugaggregat Patentansprüche 1. Saugdüse für ein Saugaggregat wie Staubsauger, mit einer Ansaugöffnung (3) und mit einem rohrförmigen Anschlu:i;-stück (2) zum Anschließen eines Saugschlauches (o) oder eines Saugrohres od.dgl., dadurch gekennzeichnet, da die Ansaugöffnung (3) durch einen eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (22) aufweisenden Siebdeckel (4) abgedeckt ist, der z.B. an der die Ansaugöffnung (3) umgebenden Wand angebracht sein kann.
  2. 2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Siebdeckel (4) einen gitter-, netz- oder maschenartigen Aufbau besitzt.
  3. 3. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.: der Siebdeckel (4) eine Lochscheibe oder Lochplatte ist.
  4. 4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdeckel (4) quer zur Saugrichtung quAdratisch rechteckig Dder kreisförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdeckel (4) eben ist oder vertieft sitzt.
  6. 6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da der Siebdeckel (4) entgegen der Saugrichtung gewölbt ist, z.B. in Art einer Kugelkappe.
  7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da dem Siebdeckel eine Dosieröffnungen (32) aufreisende, verstellbare Dosierabdeckung (2#) benachbart ist, die zur variablen Einstellung des Querschnitts der Durchtrittsöffnungen (22) des Siebdeckels (4) dient und z.B. ebenfalls an der die Ansaugöffnung (3) umgebenden Wandung angebracht sein kann.
  8. 8. Saugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Dosieröffnungen (32) in der Dosierabdeckung (25) der Anordnung der Durchtrittsöffnungen (22) im Siebdeckel (4) entspricht, wobei zweckmäi:igerweise jeder Dosieröffnung (32) eine Durchtrittsöffnung (22) entsprechen kann.
  9. Saugdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, da die Dosierabdeckung (25) flächig am Siebdeckel (4) anliegt.
  10. 10. Saugdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da die Dosierabdeckung (25) dem Siebdeckel (4) nach auen hin vorgelagert ist.
  11. 11. Saugdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierabdeckung (25) parallel zum Siebdekkel (4) verschiebbar gelagert ist, wobei die Dosieröffnungen ( relativ zu den Durchtrittsöffnungen (22) verstellbar sind.
  12. 12. Saugdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierabdeckung (25) um eine im rechten Winkel zum Siebdeckel (4) stehende Achse gegenüber dem Siebdekkel (4) verdrehbar ist, wobei die Dosieröffnungen (32) relativ zu den Durchtrittsöffnungen (22) verstellbar sind.
  13. 13. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein den Siebdeckel (4) und das Anschluí<stück (2) tragendes Düsengehäuse (1).
  14. 14. Saugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) in Art eines Bechers ausgeführt ist, an dessen Becherboden (7) das Anschlu3stück (2) angebracht ist und dessen Becheröffnung (3) der Siebdeckel (4) zugeordnet ist.
  15. 15. Saugdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dai:, das Düsengehäuse (1) quer zur Saugrichtung einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  16. 16. Saugdüse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdeckel (4) lösbar an das Düsengehäuse (1) angesetzt ist.
  17. 17. Saugdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdeckel (4) mittels einer Rast- und/oder Steckverbindung undfoder dgl. an das Düsengehäuse (1) lösbar angesetzt ist.
  18. 18. Saugdüse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierabdeckung (25) am Düsengehäuse (1) oder am Saugdeckel (4) lösbar festgelegt ist.
  19. 13. Saugdüse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierabdeckung (25) zumindest über einen Teil ihres quer zur Saugrichtung verlaufenden Außenumfanges einen Führungsfalz (28) trägt, der an einem komplementär ausgebildeten Eü'nrungsbund (26) am Düsengehäuse (1) oder am Saugdeckel (4) geführt ist.
  20. 20. Saugdüse nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) gegenüber der Normalen auf die Ebene der Ansaugöffnung (3) geneigt bzw. abgewinkelt oder abgebogen ist.
  21. 1. Saugdüse nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) einstückig mit dem Anschlußstück (2) ausgeführt ist.
  22. 22. Saugdüse nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) zur Verstellung seines Neigungswinkels am Düsengehäuse (1) bewegbar gelagert ist.
  23. 3. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung (34).
  24. 24. Saugdüse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da die Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung (34) eine in das Düsengehäuse (1) oder das Anschlu{#stück (2) eingebrachte und in den innenliegenden Saugkanal (10, 11) ausmündende Regulieröffnung (35) aufweist, die mit einer relativ zu ihr verstellbaren Regulierabdeckung (36) zusammenarbeitet.
  25. 25. Saugdüse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, das die Einrichtung zur Regulierung der Saugleistung (34) am Anschlußstück (2) vorgesehen ist.
  26. 26. Saugdüse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulieröffnung (55) in das Anschlußstück (2) eingebracht ist und mit einer das Anschlußstück (2) koaxial umfassenden Regulierhülse (37) zusammenarbeitet, die eine sich über einen gewissen Betrag ihres Umfanges erstreckende Luftdurchla.#öffnung (38) aufweist.
  27. 27. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Auenumfang der Dosierabdeckung (2q) und/ oder der AuDenumfang des Düsengehäuses (1) mit einem durchgehenden oder teilweise unterbrochenen Bürstenkranz besetzt ist/sind, z.B in Art einer Rundbürste.
  28. 28. Saugdüse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkranz abnehmbar ist.
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