DE349510C - Blade sharpener - Google Patents

Description

Klingenschärfer. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbil'dtung des durch Patent 348453 geschützten Klingenschärfers,und besteht in der besonderen Ausbildung der die Messerklinge umgreifenden Schleifbacken.Blade sharpener. The invention relates to a further training of the blade sharpener protected by patent 348453, and consists in the special one Formation of the grinding jaws encompassing the knife blade.

Die Erfindung ist attf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform um ein hohlgeschliffenes Rasiermesser vergrößert in Abb. i in Vorderansicht und in Abb. 2 in Teildarstellung der Messerklinge in Draufsicht dargestellt.The invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment enlarged by a hollow-ground razor in Fig. i in front view and shown in Fig. 2 in partial representation of the knife blade in plan view.

Zwei aus einem oder mehreren Teilen bestehende Schleifhacken aus Stahl o. d'gl. sind an ihren Enden kammartig mit Zähnen 5, 6 versehen, die, gegeneinander versetzt liegend, ineinandergreifen. Ungefähr im Abstande des einzuführenden: Messerrückens 3 sind die Backen durch ein Querband 30' verbunden. Es entsteht so ein ungefähr allseitig am Messerkörper anliegendes Werkzeug, wie an, sich aus weichem Material (Leder) bekannt, aber mit federnden Backenschenkeln 2. Durch Verschiebung des Messers zwischen den Backen oder des Werkzeuges. auf dem Messer wird die zarte Klingenschneide beiderseitig geschliffen und abgezogen, da die nach innen versetzt ineinandergreifendenZähne 5,6 die zarte Klingenschneide schleifend berühren. Im Bereich der Klingenschneide ,;. federn die Zähne, die auch durch wellenförmige Einwalzungen ersetzt sein können, vorteilhaft gegen .die Schneide; sie können aber auch etwas geöffnet und beim Hin- und Herschleifen unter Hand- oder Fingerdruck gegen die Klingenschneide gepreßt werden; das Querband 3" kann gelenkig mit den Schleifbacken :2 verbunden sein.Two steel or the like, consisting of one or more parts. are provided at their ends with teeth 5, 6 in a comb-like manner, which, offset from one another, mesh with one another. Approximately at a distance from the knife back 3 to be introduced, the jaws are connected by a transverse band 30 '. The result is a tool that lies approximately on all sides of the knife body, as is known from soft material (leather), but with resilient jaw legs 2. By moving the knife between the jaws or the tool. On the knife, the delicate blade edge is ground on both sides and peeled off, since the teeth 5, 6, which are offset inwards, touch the delicate blade edge with grinding. In the area of the blade edge,;. spring the teeth, which can also be replaced by wave-shaped rolling, advantageous against .die cutting edge; But they can also be opened a little and pressed against the blade edge while grinding back and forth with hand or finger pressure; the cross belt 3 ″ can be hinged to the grinding jaws: 2.

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH: Klingenschärfer nach Patent 348453, dadurch gekennzeichnet, daß die bei=den ineinandergreifenden Schleifzahnkämme (5, 6) ungefähr im Abstande des einzuführenden Messerrückens (3) durch ein Querband (3,1) verbunden sind, derart, daß ein ungefähr allseitig am Messerkörper anliegendes Werkzeug, wie an sich aus weichem Material (Leder) bekannt, aber mit federnden Schenkeln (2) entsteht.PATENT CLAIM: Blade sharpener according to Patent 348453, characterized in that that the at = the interlocking grinding tooth combs (5, 6) approximately at a distance of the knife back (3) to be introduced are connected by a transverse band (3,1) in such a way that that a tool resting approximately on all sides of the knife body, as in itself soft material (leather) known, but with resilient legs (2) is created.