DE349180C - Verfahren zur Herstellung von Ringpinseln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ringpinseln

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DE349180C
DE349180C DENDAT349180D DE349180DD DE349180C DE 349180 C DE349180 C DE 349180C DE NDAT349180 D DENDAT349180 D DE NDAT349180D DE 349180D D DE349180D D DE 349180DD DE 349180 C DE349180 C DE 349180C
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Germany
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ring
bristles
lined
making ring
ring brushes
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DENDAT349180D
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FRIEDRICH HOPF
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FRIEDRICH HOPF
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ringpinseln. Bei der Herstellung von Ringpinseln wird bisher bereits in der Weise verfahren, daß -las Borstenbüschel und 'cler Stiel mit der Ringzwinge durch eingepreßte Rillen bzw. dadurch verbunden wird, daß das bartartig vorstehende aufgefutterte Ende des Borstenbüschels in die Ringzwinge hineingepreßt wirrl.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren dieser Art wir(1 durch die vorliegende Erfindung bezweckt, unter Wahrung der diesen zukominenden Vorteile die einzelnen Arbeits,inaßnahmen zu vereinfachen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß (las in deni Ring sitzende, mit der oberen Ringkante bündig verlaufende und ausgefutterte Borstenbündel erst nach peripherer Stauchung des Ringes durch achsiale Verschreibung bis zur Mitte des Ringes eingepreßt wird, worauf der Ring an seinem oberen Ende gegen da.9 mit Ringwulst versehene Stielende peripher angestaucht wird.
  • Das Herstellungsverfahren ist auf der Zeichnung in den Abb. i bis 5 veranschaulicht. Das Borstenbündel i wird zunächst in den zylindrischen Ring 2 so weit eingeführt, daß die Borstenenden mit dem oberen Rande des Ringes bündig verlaufen (Abb. i). Alsdann werden die im Ringe gelagerten Borstenenden durch eine aufgestreute Sandschicht 3 eingesandet (aufgefuttert) und auf diese Weise die noch vorhandenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Borsten ausgefüllt. Das so behandelteBorstenbündel wird nunmehr'in einer :Matrize eingespannt und einer achsialen Verschiebung mit peripherer Stauchung unterzogen, so daß sich der untere Ringteil 2,11 zwingenartig gegen das Borstenbündel legt, wie aus Abb. a ersichtlich. Durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, von oben herangeführten Stempel wird das Borstenbündel alsdann bis zur Mitte des Ringes hindurch,gepreßt,wodurch das aufgefutterte Bündel i derart fest in dem nach unten sich verengenden Ring zusammengepreßt wird, daß ein Herausfallen. der Borsten unmöglich gemacht ist (Abb. 3). In den so entstandenen zylindrischen Rautn q. wird der Stiel 5, welcher kurz oberhalb des Stielendes mit einet Ringhohlkehle 511 versehen ist, so daß eine mit einem Ringwulst versehene Platte 5b entsteht, eingesetzt (Abb. 4:) und Pier obere Ringteil 2a gleichfalls einer achsialen Verschiebung mit peripherer Stauchung innerhalb einer Matrize unterzogen (Abb. 5), so daß auf diese Weise mittels eines verhältnismäßig kleinen Ringes die feste Verbindung von Pinselstiel s und Borstenbündel i geschaffen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSpRUcH: Verfahren zur Herstellung von Ringpinseln durch periphere Stauchung der das aufgefutterte Borstenbüschel aufnehmenden Ringzwinge, dadurch gekennzeichnet, @daß das in dem Ring sitzende, mit der oberen Ringkante (2b) bündig verlaufende und aufgefutterte Borstenibündel erst nach peripherer Stauchung des Ringes (2) .durch achsiale Verschiebung bis zur Mitte des Ringes (2) eingepreßt wird, worauf ,der Ring (2) an seinem oberen Ende gegen das mit Ringwulst (5b) versehene Stielende peripher angestaucht wird:.
DENDAT349180D Verfahren zur Herstellung von Ringpinseln Expired DE349180C (de)

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DE349180C true DE349180C (de) 1922-02-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854552A1 (fr) * 2003-10-13 2004-11-12 Oreal Pinceau de maquillage et procede de montage d'un pinceau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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