DE3486480T2 - Tintenbehälter - Google Patents

Tintenbehälter

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DE3486480T2
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Yoshinori Miyazawa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenbehälter. Die Erfindung wird in der Folge durch Bezugnahme auf einen Tintenbehälter für einen Rasterdruckerkopf beispielhaft erläutert. Ein derartiger Rasterdruckerkopf weist Drähte auf, welche an fernen Endflächen mit Tinte versorgt werden und welche gegen ein Blatt Druckpapier bewegt werden können, um Tinte in Form von Punkten auf das Blatt zu übertragen, um ein Zeichen, eine Figur, eine Graphik oder dergleichen auf dem Blatt aufzuzeichnen.
  • Ein Tintenzufuhrsystem für einen Rasterdrucker ist bekannt, bei dem kein Farbband verwendet wird, sondern Tinte aus einem Tintenbehälter zu den fernen Enden des Drahtes zugeführt wird und von den Drähten direkt auf ein Blatt Druckpapier übertragen wird. Ein bekannter Tintenführungsmechanismus für ein derartiges Tintenzufuhrsystem wird in US-A-4,194,846 offenbart und umfasst ein poröses Element, welches in der Lage ist, Tinte aus einem Tintenbehälter aufzunehmen, wobei der Tintenführungsmechanismus Drähte aufweist, welche mit dem porösen Element in Kontakt stehen. Das poröse Element enthält feine Löcher, deren Größe oder Durchmesser in einem bestimmten Bereich schwanken, was zur Folge hat, dass das Tintenaufnahmevermögen von einem porösen Element zum anderen porösen Element unterschiedlich ist und höchstwahrscheinlich sowohl übermäßige als auch zu geringe Tintenmengen zu den fernen Enden der Drähte zugeführt werden. Die in der Nähe der fernen Enden der Drähte zurückgehaltenen Tintenmengen sind äußerst unterschiedlich, und das poröse Element neigt dazu, von der Größe her uneinheitlich zu sein oder durch die Zusammenwirkung mit den Seiten der Drähte verformt zu werden. Infolgedessen ist die Tintendichte der auf diese Weise ausgebildeten Punkte unregelmäßig.
  • EP-A-97.009 offenbart einen anderen Tintenzufuhrmechanismus, bei dem Tinte mittels einer Pumpe von einem Tintenbehälter zu den fernen Enden von Drähten zugeführt wird. Der Tintenzufuhrmechanismus aus EP-A-97.009 weist allerdings den Nachteil auf, dass die Konstruktion der Verbindung zwischen der Pumpe und einem Druckerkopf komplex ist und erhöhte Kosten verursacht. Es ist erforderlich, eine gute Dichtung vorzusehen, um eine gute Pumpenleistung zu erzielen, und eine Antriebsquelle mit großem Drehmoment ist zum Antreiben der Pumpe erforderlich. Der Tintenzufuhrmechanismus ist im Fall eines Mehrfarbendruckerkopfes besonders komplex, und ein derartiger Tintenzufuhrmechanismus ist nicht zur Verwendung für einen kleinen Druckerkopf geeignet.
  • In DE-A-2.546.835 wird ein Rasterdruckerkopf offenbart, der einen Tintenbehälter umfasst: wobei ein Drahtführungsmittel einen Abschnitt aufweist, welcher angeordnet ist, um Tinte aus dem Tintentank zu erhalten, und einen Druckdraht, wobei ein ferner Endabschnitt davon in einem Loch in dem Drahtführungsmittel angebracht ist, wobei das Drahtführungsmittel einen kapillaren Tintenweg aufweist, der sowohl mit dem Abschnitt des Drahtführungsmittels als auch mit einem fernen Endabschnitt des Druckdrahtes kommuniziert, um letzterem Tinte zuzuführen.
  • In DE-A-2.546.835 enthält jedoch der Tintenbehälter flüssige Tinte, welche in ein Ende des kapillaren Tintenwegs eintritt, was zur Folge hat, dass der Tintenfluss dazu neigt, zu schwanken oder unterbrochen zu werden, wenn die flüssige Tinte Staubteilchen usw. enthält, welche den kapillaren Tintenweg verstopfen. Ferner ist das Drahtführungsmittel derart konstruiert, dass jegliche Luft, welche durch Kapillarkraft in die Tinte gezogen wurde, vor Eintreffen bei der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels nicht daraus entweichen kann, was zur Folge hat, dass sich die Luft unter dem herrschenden niedrigen Druck ausdehnen und Fluss-Störungen verursachen kann. Darüber hinaus werden keine Mittel bereitgestellt, um zu verhindern, dass sich übermäßige Tintenmengen an der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels ansammeln.
  • In EP-A-0.042.293 wird ein Rasterdruckerkopf offenbart, welcher ein Tintenzufuhrmittel umfasst: wobei ein Drahtführungsmittel einen Abschnitt aufweist, welcher angeordnet ist, um Tinte vom Tintenvorrat zu erhalten, und welcher eine ferne Endoberfläche aufweist, und einen Druckdraht, wobei ein ferner Endabschnitt davon in einem Loch im Drahtführungsmittel mit einem dazwischen liegenden Zwischenraum angebracht ist, wobei das Drahtführungsmittel einen kapillaren Tintenweg aufweist, welcher sowohl mit dem genannten Abschnitt als auch mit der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels und mit dem fernen Endabschnitt des Druckdrahtes kommuniziert, um letzterem Tinte zuzuführen, wobei das Loch mit mindestens einer Tintensammelrille kommuniziert, welche in der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels angeordnet ist, in welche Tintensammelrille jedwede überschüssige Tinte auf der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels unter Kapillaranziehung hineingezogen wird, wobei die oder jede Tintensammelrille zur Umgebung hin offen ist. Bei dieser Konstruktion wird jedoch keinerlei Vorkehrung getroffen, um sicherzustellen, dass die Kapillaranziehungskraft in der Richtung von dem Tintenzufuhrmittel zur fernen Endoberfläche größer wird, was zur Folge hat, dass es hier im Tintenzufuhrmittel zur Verschwendung von Tinte kommen kann, insbesondere wenn Luft darin eingeschlossen ist.
  • In US-A-4,095,237 wird ein Tintenbehälter oder eine Tintenpatrone offenbart, welche einen porösen Filter enthalten und ein Luftloch aufweisen. Der Behälter kann zur Gänze oder nur zum Teil mit dem Filter ausgefüllt sein. Allerdings wird weder eine Ausführungsform mit einem zum Teil ausgefüllten Behälter beschrieben, noch ein Vorteil namhaft gemacht.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen qualitativ hochwertigen und hochgradig zuverlässigen Tintenbehälter bereitzustellen, welcher eine einfache Konstruktion aufweist, welcher in der Lage ist, eine stabile und geeignete Tintenmenge von einem Tintenbehälter zuzuführen, und welcher weniger stark von sich ändernden Umgebungsbedingungen wie Temperaturschwankungen beeinflusst wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demnach ein Tintenbehälter gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereitgestellt. Weitere vorteilhafte Merkmale und Aspekte dieses Tintenbehälters gehen deutlich aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Der Tintenbehälter umfaßt eine obere Wand, eine untere Wand und sich dazwischen erstreckende Wände. Eine Tintenzufuhranschluss ist in der unteren Wand angeordnet, um Tinte von zumindest einem porösen Element zu empfangen, das bei Unterdruck mit Tinte getränkt wird und das im wesentlichen keine Luftschicht oder Luftblase, die von der Tinte eingeschlossen ist, aufweist. Das mindestens eine poröse Element ist derart im Tintenbehälter angeordnet, dass nur ein vorstehender Abschnitt von mindestens einer Wand das mindestens eine poröse Element berührt, so dass der verbleibende Abschnitt der mindestens einen Wand in einem Abstand von dem mindestens einen porösen Element angeordnet ist und dass ein Luftloch in einer der Tintenbehälterwände die Luft in dem Raum mit der Umgebungsluft in Kommunikation bringt. Das mindestens eine poröse Element weist Poren auf, deren Größe progressiv kleiner wird.
  • Der Tintenbehälter ist vorzugsweise als abnehmbar angebrachte Einheit ausgebildet, wobei der Tintenversorgungsbehälter mit einer Mehrzahl von Tintenversorgungssektionen ausgebildet ist, wobei jede der Tintenversorgungssektionen einen Tintenversorgungszufuhranschluss aufweist.
  • Jede der Tintenversorgungssektionen enthalten ein tintenaufnehmendes Element, welches vom porösen Element gebildet wird und mit Tinte getränkt ist, und wobei mindestens zwei der Tintenversorgungssektionen Tinte unterschiedlicher Farbe enthalten.
  • Vorteilhafterweise ist der einstückig ausgebildete Tintenversorgungsbehälter mit einer Mehrzahl von Tintenversorgungssektionen ausgebildet. Jede der Tintenversorgungssektionen weist einen Tintenzufuhranschluss auf. Der einstückige Tintenversorgungsbehälter enthält ein tintenaufnehmendes Element in jeder der Tintenversorgungssektionen, welches durch das poröse Element gebildet wird und mit Tinte getränkt ist.
  • Mindestens zwei der Tintenversorgungssektionen enthalten Tinte von verschiedener Farbe, wobei die Tinte in den Tintenversorgungssektionen eine Farbe aufweist, die nicht Schwarz ist. Ferner ist ein weiterer getrennter Tintenversorungsbehälter mit einem Tintenzufuhranschluss ausgebildet. Ein getrenntes tintenaufnehmendes Element ist aus einem porösen Material gebildet, welches in dem getrennten Tintenversorgungsbehälter enthalten ist und mit Tinte getränkt ist, und die Tinte, die in dem getrennten Tintenversorgungsbehälter enthalten ist, ist schwarz.
  • Vorzugsweise ist das tintenaufnehmende Element durch die obere Wand des Tintenversorgungsbehälters zusammengedrückt.
  • Vorzugsweise weist das tintenaufnehmende Element einen sich verjüngenden Abschnitt auf.
  • Vorzugsweise weist das tintenaufnehmende Element in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses einen dickeren Abschnitt auf.
  • Das mindestens eine poröse Element wurde vorzugsweise bei einem Druck unter dem atmosphärischen Druck mit Tinte getränkt.
  • Vorzugsweise liegt der Druck, bei welchem die Tränkung mit Tinte erfolgt, im Bereich von 666 bis 1333 Pa (5 bis 10 mmHg).
  • Vorzugsweise werden die Poren des porösen Elements in Richtung des Tintenzufuhranschlusses des Tintenversorgungsbehälters progressiv kleiner.
  • Das tintenaufnehmende Mittel kann ein erstes und ein zweites poröses Element umfassen, welche miteinander in Berührung sind, so dass Tinte von einem zum anderen fließen kann. Überdies weist der Tintenversorgungsbehälter einen Tintenzufuhranschluss auf, welcher angeordnet ist, um Tinte vom zweiten porösen Element zu empfangen, wobei das erste poröse Element Poren darin aufweist, deren durchschnittlicher Durchmesser größer als jener der Poren des zweiten porösen Elements ist.
  • Das poröse Element ist in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses zusammengedrückt.
  • Ein Druckerkopf, welcher sich zur Verwendung des erfindungsgemäßen Tintenbehälters eignet, kann einen Druckdraht umfassen, wobei ein ferner Endabschnitt davon in einem Drahtführungsloch oder in Drahtführungslöchern eines Drahtführungsmittels angebracht ist, wobei ein Abschnitt des Drahtführungsmittels angeordnet ist, um Tinte vom tintenaufnehmenden Mittel zu empfangen, und wobei das Drahtführungsmittel einen kapillaren Tintenweg aufweist, welcher sowohl mit dem Abschnitt des Drahtführungsmittels als auch mit dem fernen Endabschnitt des Druckdrahtes kommuniziert.
  • Das tintenaufnehmende Mittel verringert die Möglichkeit, dass Staubteilchen in den kapillaren Tintenweg gelangen. Überdies kann Luft, welche durch Kapillarkraft in die Tinte gezogen wurde, daraus durch eine Tintensammelrille oder Tintensammelrillen entweichen, während letztere dazu dienen (kann)können, Ansammlungen übergroßer Mengen von Tinte auf der fernen Endoberfläche des Drahtführungsmittels zu verhindern.
  • Die Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen lediglich beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Druckerkopfes, welcher sich eines erfindungsgemäßen Tintenbehälters bedient;
  • Fig. 2 eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische, zum Teil weggeschnittene Ansicht eines Tintenbehälters und einer Tintenzufuhrführung, welche Teil des Druckerkopfes aus Fig. 1 bilden;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher ein Tintenbehälter in einem Kopfkörper des Druckerkopfes aus Fig. 1 angebracht ist;
  • Fig. 4 eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Tintenführung, welche mit dem erfindungsgemäßen Tintenbehälter verwendet werden kann;
  • Fig. 5 eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tintenbehälters, relcher einen Teil eines Druckerkopfes bilden kann;
  • Fig. 6 eine perspektivische, zum Teil weggebrochene Ansicht eines den Anmeldern bereits zuvor bekannten Tintenbehälters;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht, um die Art und Weise zu veranschaulichen, auf welche Luft, die im Tintenbehälter aus Fig. 6 eingeschlossen ist, expandiert wird; und
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Sieben-Spalten- Druckers, um eine Anordnung von Drähten desselben zu veranschaulichen.
  • Fig. 6 und 7 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Tintenbehälterkonstruktion, welche den Anmeldern bereits zuvor bekannt war, umfassend ein mit Tinte getränktes Element 160, beispielsweise aus einem porösem Material, welches einen Behälter 140 ausfüllt. Die Tintenbehälterkonstruktion aus Fig. 6 und 7 ist von einfacher Gestalt und kann unter geeigneter Kapillaranziehung durch das mit Tinte getränkte Element 160 eine geeignete Menge Tinte zu einem Druckerkopfkörper zuführen. Das Element 160 kann mit einer großen Menge Tinte getränkt sein, während es das unerwünschte Ausströmen von Tinte aus einem Luftloch 142 im Behälter 140 und aus einem Tintenzufuhranschluss 141 verhindert.
  • Wenn Tinte aus dem Tintenbehälter 140 von einer derartigen Bauart zugeführt wird, wird die Tinte in jenem Tintenbehälter, welcher fern von dem Tintenzufuhranschluss angeordnet ist, zum Tintenzufuhranschluss 141 hinbewegt, unter einer Druckdifferenz, welche sich zwischen der Tinte in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses 141 und der davon entfernt befindlichen Tinte entwickelt, wenn die Kapillaranziehung des mit Tinte getränkten Elements 160 in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses 141 in Folge des Tintenverbrauchs ansteigt. Wie jedoch bei porösen Materialien zu sehen ist, werden, wenn die Menge der zur Tränkung verwendeten Tinte gesenkt wird, mit Tinte getränkte Elemente im Allgemeinen einem erhöhten Widerstand gegenüber dem Tintenfluss und der Tatsache ausgesetzt, dass unterbrochene Tintenwege das reibungslose Fließen der Tinte verhindern.
  • Wird der Tintenstrom verhindert, ehe ein Druckunterschied erzeugt wird, der hoch genug ist, um die Tinte in den Tintenbehälter 140 zu bewegen, so bleibt die von dem Tintenzufuhranschluss 141 fern befindliche Tinte an Ort und Stelle und unbenutzt, was eine kurze Tintenzufuhrdauer zur Folge hat.
  • Wie in Fig. 7 schematisch dargestellt wird, weist der Tintenbehälter 140 häufig darin eingeschlossene Luftblasen oder -schichten auf. Wenn unter derartigen Umständen die Umgebungstemperatur ansteigt oder der atmosphärische Druck gesenkt wird, wird eine Luftschicht 143, welche direkt mit dem Luftloch 142 kommuniziert, expandiert und aus dem Luftloch 142 abgegeben, wie durch Pfeile A angezeigt wird, ohne die zum Tränken verwendete Tinte mit jeglichem Druck zu beaufschlagen, wohingegen eine Blase 144 aus zur Gänze eingeschlossener Luft expandiert wird, wie durch die Pfeile B angezeigt wird, und somit die umliegende Tinte bewegt. Nach Eintreffen einer derartigen Luftblase 144 an dem Tintenzufuhranschluss 142 kann das resultierende unerwünschte Ausströmen von Tinte bewirken, dass ein Blatt von Druckpapier durch einen Tintenfleck verschmiert wird, oder ermöglichen, dass Tinte in den Druckerkopfmechanismus gelangt und eine Fehlfunktion von letzterem herbeiführt.
  • Ein Druckerkopf wird zur Verwendung in einem Mehrfarbendrucker ausgebildet. Eine Bewegung wird vom Kopf eines derartigen Druckers oder von einem Blatt Druckpapier oder von beiden ausgeführt, wobei ein Draht, welcher einer gewünschten Farbe entspricht, gegen das Druckpapier an einer vorgegebenen Position davon geführt wird, um einen Tintenpunkt zu bilden. Auf diese Weise können gewünschte Zeichen und Figuren durch Wiederholen des oben genannten Zyklus erzeugt werden. Bei einem derartigen Farbbilddrucker, der verschiedenfarbige Tinten verwendet, kann ein Blatt Druckpapier (oder anderes Material) durch einen Druckerkopf in einer Richtung, welche auf die Vorschubrichtung des Druckpapiers normal steht, abgetastet werden, um eine Einpunktlinie in einer Abtastbewegung zu bilden, und das Druckpapier kann in Zeilenabständen vorgeschoben werden, um Bilder aufzuzeichnen.
  • Die Konstruktion eines Mehrfarbendruckers wird in Fig. 8 schematisch dargestellt. Ein Druckerkopf 70 ist in die Richtungen des Pfeils X hin- und herbewegbar, und ein Blatt Druckpapier (oder anderes Material) 71 wird allmählich in Einzeilenabständen in Richtung eines Pfeiles Y vorgeschoben. Eine geordnete Anordnung aus Drahtpositionen 72, 73, 74, 75 auf dem Druckerkopf 70 erstreckt sich in einer geraden Linie, welche in einem Winkel θ in Bezug auf die Abtastrichtungen X geneigt ist, wobei die Drahtpositionen in der Richtung Y in einem Abstand von Lsinθ angeordnet sind. Drähte für gelbe Tinte, magentarote Tinte, zyanfarbene Tinte und schwarze Tinte (nicht dargestellt) sind an den Positionen 72, 73, 74 bzw. 75 angeordnet, um den Farbdruck ohne jegliche unerwünschte Farbvermischung durchzuführen. Da zum Bilden von Mischfarben ein Punkt einer Farbe auf einen Punkt einer anderen Farbe aufgetragen wird, neigen Mehrfarbenbilddrucker im Allgemeinen zu unerwünschter Farbvermischung, da die Tinte der vorhergehenden Farbe auf den Draht aufgebracht wird, welcher die Tinte der nachfolgenden Farbe trägt. Bei der Druckerkonstruktion aus Fig. 8 wird gelbe Tinte, bei der es sich um die Tinte handelt, welche der Farbe nach am meisten durch andersfarbige Tinten beeinflusst wird, zuerst auf das Druckpapier aufgetragen, um zu verhindern, dass die andersfarbigen Tinten auf die Spitze des Drahtes, welcher die gelbe Tinte trägt, aufgetragen werden, wodurch das Vermischen der gelben Tinte mit den andersfarbigen Tinten vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie einen Tintenbehälter zur Verwendung in einem Druckerkopf, und es wird daher keine weitere detaillierte Beschreibung der gesamten Druckerkonstruktion bereitgestellt.
  • Fig. 1 eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Druckerkopfes, welcher sich eines erfindungsgemäßen Tintenbehälters bedient. Der Tintenbehälter 2 ist durch eine Halterung abnehmbar an der Oberseite eines Druckerkopfkörpers 1 angebracht. Der Tintenbehälter 2 ist eine Doppelkonstruktion, bestehend aus einem Tintenbehälter 2b zum Aufnehmen einer schwarzen Tinte und einem Tintenbehälter 2a, welcher in drei Abschnitte für farbige Tinten unterteilt ist. Die Tinten sind in mit Tinte getränkten Elementen 61, 62 (Fig. 2) oder Element 60" (Fig. 5) aus einem porösen Material, welches im Tintenbehälter 2 enthalten ist, bereitgestellt.
  • Für jede Tinte weist der Druckerkopfkörper 1 an seinem vorderen Abschnitt eine Tintenzufuhrführung 12 (Fig. 2) auf, welche Tintenführungsrillen 12b mit Enden aufweist, welche zum jeweiligen mit Tinte getränkten Element 61, 62 hinführen, und eine Drahtführung 13 (Fig. 4), welche ein Drahtführungsloch 13a zum Führen der Spitze oder des fernen Endabschnittes eines entsprechenden Druckdrahtes (nicht dargestellt) darin aufweist.
  • Demnach werden, wie aus Fig. 1 hervorgeht, vier Tintenbehälter und zugeordnete Drähte usw. bereitgestellt, um jedoch die nachfolgende Beschreibung zu vereinfachen, wird im Normalfall nur auf einen einzigen Tintenbehälter und seinen zugeordneten Draht usw. Bezug genommen.
  • Die Tintenzufuhrführung 12 und die Drahtführung 13, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen, bilden gemeinsam einen Tintenweg vom Tintenbehälter 2 zum fernen Endabschnitt des Drahtes. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Druckerkopf ist zur Verwendung in einem Vierfarbendruckerplotter oder in einem Vierfarbenbilddrucker ausgebildet, und vier Drähte werden verwendet, welche der jeweiligen der vier Farben entsprechen.
  • In einer Standby-Stellung ist der ferne Endabschnitt des Drahtes hinter einer fernen Endoberfläche 13c der Drahtführung 13 angeordnet, und die Länge des Drahtes wird derart gewählt, dass ein Tintenmeniskus, welcher in einem vorderen Abschnitt des Drahtführungsloches 13a gebildet wird, das ferne Ende des Drahtes abdeckt.
  • Eine Tintenführungsbaueinheit, welche eine Tintenzufuhrführung 12" und die Drahtführung 13 umfasst, wird mit Bezugnahme auf Fig. 4 ausführlicher beschrieben.
  • Die Tintenzufuhrführung 12" weist ein mittiges Loch 12"f zum Führen des fernen Endabschnittes des Drahtes auf. Die Tintenzufuhrführung 12" weist auch eine axiale Tintenführungsrille 12"b auf, welche zum mit Tinte getränkten Element 62 führt. Die Tintenführungsrille 12"b weist eine Breite und eine Tiefe auf, welche derart gewählt sind, dass Tinte vom Tintenbehälter 2 stabil zugeführt wird, wie später beschrieben wird. Die Tintenzufuhrführung 12" weist auf einer vorderen Oberfläche 12"e davon eine kreisförmige Rille 12"a auf, welche mit der Tintenführungsrille 12"b über einen inneren Abschnitt (nicht dargestellt) kommuniziert. Die Drahtführung 13 weist ein nahes Ende 13d davon auf, welche in der kreisförmigen Rille 12"a angeordnet ist. Zwischen dem Draht und der Umfangsoberfläche, welche das Drahtführungsloch 13a in der Drahtführung 13 definiert, befindet sich nur ein kleiner Zwischenraum. Die Tinte wird unter Kapillaranziehung aus dem Tintenbehälter 2 durch die Tintenführungsrille 12"b in der Tintenzufuhrführung 12" und durch die Drahtführung 13 zum fernen Endabschnitt des Drahtes geführt.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenbehälters 2 wird nunmehr mit Bezugnahme auf Fig. 2 im Detail beschrieben.
  • Der Tintenbehälter 2, oder jeder Tintenbehälter 2a, 2b, umfasst einen Tintenbehälterkörper 40, zwei gestapelte mit Tinte getränkte Elemente 61, 62 aus einem porösen Material, welche im Raum im Tintenbehälterkörper 40 angeordnet sind, um letzteren auszufüllen, und einen Deckel 50. Die mit Tinte getränkten Elemente 61, 62 werden bei einem Druck unter dem atmosphärischen Druck im Bereich von 666 bis 1333 Pa (5 bis 10 mmHg) mit Tinte getränkt, so dass Luft, welche in den porösen, mit Tinte getränkten Elementen zurückbleibt, möglichst weit verringert wird, um die Menge an zur Tränkung verwendeter Tinte zu erhöhen. Der Tintenbehälterkörper 40 weist eine untere oder innere Wandoberfläche 40a auf, welche mit einem vorderen Tintenzufuhranschluss 41 und einer vorderen Wand 40b versehen ist, welche ein Luftloch 42 aufweist, das in einem abgestuften Abschnitt davon abgegrenzt ist. Der Tintenzufuhranschluss 12 weist einen Arm 12d auf, welcher in den Tintenzufuhranschluss 41 eingeschoben ist und vom Druckerkopfkörper 1 vorragt. Die untere oder innere Wandoberfläche 40a des Tintenbehälterkörpers 40 weist einen erhabenen oder vorragenden Abschnitt 44 auf, in welchem eine Mehrzahl Schlitze 45a, 45b, 45c vorgesehen sind, welche mit dem Tintenzufuhranschluss 41 kommunizieren. Die Schlitze 45a, 45b, 45c sind den Tintenzufuhrrillen 12b, welche im Arm 12d der Tintenzufuhrführung 12 vorgesehen sind, gegenüberliegend angeordnet und kommunizieren mit diesen. Wenngleich nicht dargestellt, sind die Schlitze 45a, 45b zusammengefügt, um einen einzigen Schlitz zu bilden, welcher die Tinte gemeinsam mit dem Schlitz 45c in die Tintenzufuhrrillen 12b führt. Der Tintenbehälterkörper 40 weist auch eine Seitenwand 40c auf, welche auf ihrer inneren Wandoberfläche eine Mehrzahl senkrechter Rippen 47 aufweist, welche davon weg ragen. Die Rippen 47 weisen untere Enden auf, welche gegen die Unterseite 40a gehalten werden, und obere Enden, welche außer Kontakt mit dem Behälterdeckel 50 gehalten werden. Der Tintenbehälterkörper 40 weist ferner eine vordere Abteilung 48 auf, welche hinter dem Luftloch 42 und vor dem Tintenzufuhranschluss 41 angeordnet ist, wobei die vordere Abteilung 48 ein Ende aufweist, welches an die Seitenwand 40c angefügt ist. Der Behälterdeckel 50 weist auf einer unteren oder inneren Wandoberfläche 50a davon eine Mehrzahl von Längsrippen 51 auf, welche von der Oberfläche 50a vorragen.
  • Der Raum oder das hohle Innere, welcher(s) durch die untere Wand 40a, die seitliche Wand 40c, die Abteilung 48 und den Deckel 50 des Tankkörpers 50 definiert wird, nimmt darin die beiden porösen Elemente 61, 62 als doppelte Lagen auf, welche nur mit der erhabenen Oberfläche 44 der unteren Wand 40a, den senkrechten Rippen 47 der seitlichen Wand 40c, der Abteilung 48 und den Rippen 51 des Deckels 50 in Kontakt gehalten werden. Somit befindet sich zwischen dem porösen Element 61 und der inneren Wandoberfläche 50a des Behälterdeckels 50 ein Raum 50b und dieser Raum 50b kommuniziert mit dem Luftloch 42. Die porösen Elemente 61, 62 weisen verschiedene durchschnittliche Lochgrößen oder - durchmesser auf. Das poröse Element 61, welches einen größeren durchschnittlichen Lochdurchmesser aufweist, wird an der Oberseite des anderen porösen Elements 62 angeordnet. Somit besteht das poröse Element 62, welches sich näher bei dem Tintenzufuhranschluss 41 befindet, aus einem porösen Material, welches einen kleineren durchschnittlichen Lochdurchmesser als jenen des porösen Elements 61 aufweist, während das poröse Element 61, welches weiter von dem Tintenzufuhranschluss 41 entfernt angeordnet ist, einen größeren durchschnittlichen Lochdurchmesser als jenen des porösen Elements 62 aufweist.
  • In der auf diese Weise konstruierten Tintenführungsbaueinheit und in dem auf diese Weise konstruierten Tintenbehälter ist die Kapillaranziehung entlang dem Tintenweg allmählich größer, das heißt, allmählich vom porösen Element 61, welches den größeren durchschnittlichen Lochdurchmesser aufweist, zum porösen Element 62, welches den kleineren durchschnittlichen Lochdurchmesser aufweist, und von dort zu den Tintenführungsschlitzen 45a, 45b, 45c, welche in der erhabenen Oberfläche 44 der unteren oder inneren Wandoberfläche 40a des Tintenbehälterkörpers 40 vorgesehen sind, und so zu den Tintenführungsrillen 12b, welche im Tintenzufuhrführungsarm 12d vorgesehen sind, und von da zu Zwischenräumen zwischen der Tintenzufuhrführung 12 und der Drahtführung 13 und schließlich zu dem Zwischenraum zwischen der Tintenzufuhrführung 12 und dem Draht und dem Zwischenraum zwischen der Drahtführung 12 und dem Draht. Die oben genannte Kapillaranziehungseinstellung kann durch Bereitstellen der folgenden Abmessungen erreicht werden:
  • Durchschnittlicher Lochdurchmesser des porösen Elements 61 0,4 mm
  • Durchschnittlicher Lochdurchmesser des porösen Elements 62 0,3 mm
  • Breite jedes der Tintenführungsschlitze 45a, 45b, 45c 0,12 mm
  • Breite der Tintenführungsrillen 12b 0,1 mm
  • Zwischenräume zwischen der Tintenzufuhrführung 12 und der Drahtführung 13 0,1 mm
  • Zwischenraum zwischen der Oberfläche, welche das Drahtführungsloch 13a definiert, und dem Draht 0,01 mm
  • Eine Konstruktion zum abnehmbaren Anbringen des Tintenbehälters 2 wird mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 3 beschrieben.
  • Der Druckerkopfkörper 1 weist einen Kopfrahmen 30 auf, welcher Seitenwände umfasst, die sich von oberen und hinteren Abschnitten des Druckerkopfkörpers 1 weg erstrecken und als Halterungsstütze 31 dienen. Jede der Seitenwände der Halterungsstütze 31 weist ein Halterungsstützenloch 32, eine Blattfeder 36, welche durch zwei senkrechte Ausnehmungen 33a, 33b in der Halterungsstütze 31 definiert wird und welche ein Halterungsbefestigungsloch 34 aufweist, und einen Führungsschlitz 35 auf. Eine Halterung 70a weist auf jeder ihrer entgegengesetzten Seiten einen zylindrischen Vorsprung 71a auf, welcher drehbar in einem Halterungsstützenloch 32 im Kopfrahmen 30 angebracht ist, und einen halbkugelförmigen Vorsprung 72a, welcher in einem Halterungsbefestigungsloch 34 einzugreifen imstande ist. Jeder der Tintenbehälter 2a, 2b weist eine Seite auf, welche näher bei der entsprechenden Halterungsstütze 31 angeordnet ist und einen zylindrischen Vorsprung 49 aufweist, welcher mit einer unteren Kante des entsprechenden Führungsschlitzes 35 einzugreifen imstande ist.
  • Der Tintenbehälter 2 kann auf folgende Weise an der Halterung 70a befestigt und davon gelöst werden.
  • Die Halterung 70a wird in der in Fig. 3 dargestellten Position gelagert, und der Tintenbehälter 2 wird in die Halterung 70a in der Richtung des Pfeiles C eingeschoben. Zu dieser Zeit muss der Tintenbehälter 2 nicht exakt in der Halterung 70a positioniert werden und kann somit einfach in die Halterung 70a eingeschoben werden. Dann wird die Halterung 70a in Richtung des Pfeiles D gedreht, um den Vorsprung 49 auf jeder der Seiten des Tintenbehälters 2 in Kontakt mit einer Kante des entsprechenden Führungsschlitzes 35 im Kopfrahmen 30 zu bringen, woraufhin der Tintenbehälter 2 in Bezug auf den Kopfrahmen 30 positioniert wird.
  • Der Tintenzufuhranschluss 41 wird nun richtig oberhalb des Arms 12d der Tintenzufuhrführung 12 positioniert, welcher nach oben aus dem Druckerkopfkörper 1 vorragt.
  • Eine fortgesetzte Drehbewegung der Halterung 70a bewirkt, dass der Arm 12d in den Tintenzufuhranschluss 41 eingreift und in den Tintenbehälter 2 eingeschoben wird. Der halbkugelförmige Vorsprung 72a auf jeder Seite der Behälterhalterung 70a kommt mit den Blattfedern 36 zum Eingriff und spreizt diese auseinander. Die halbkugelförmigen Vorsprünge 72a greifen schließlich in die Befestigungslöcher 34 in den Blattfedern 36 ein, woraufhin die Blattfedern 36 zu den vertikalen Positionen zurückkehren, um die Halterung 70a sicher in ihrer Position festzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Tintenführungsschlitze 45a, 45b, 45c in der unteren oder inneren Wandoberfläche 40a des Tintenbehälters 2 den Tintenführungsrillen 12b im Arm 12d der Tintenzufuhrführung 12 gegenüberliegend angeordnet und bilden auf diese Weise einen Teil des Tintenwegs vom Tintenbehälter 2 zum Druckerkopfkörper 1. Der Tintenbehälter 2 kann in einem Verfahren, welches das umgekehrte des oben beschriebenen Befestigungsverfahrens ist, entfernt werden.
  • Beim Betrieb ragt das ferne Ende des Drahtes durch den Tintenmeniskus, führt Tinte darauf mit und berührt ein Blatt Druckpapier (nicht dargestellt), um die Tinte auf das Druckpapier zu übertragen. Ist der Draht in einer Standby- Position, so ist das ferne Ende davon innerhalb der fernen Endoberfläche 13c der Drahtführung 13 angeordnet, so dass ein Tintenmeniskus vor dem fernen Ende des Drahtes gebildet wird. Demzufolge wird Tinte immer wieder am fernen Ende des Drahtes aufgebracht, während letzterer vorgeschoben und zurückgezogen wird. Der Transfer von Tinte zum fernen Ende des Drahtes 11 und andere Einzelheiten eines Tintendrahtrasterdruckverfahrens werden in EP-A-97.009 beschrieben und daher hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Jedwede überschüssige Tinte auf der fernen Endoberfläche 13c der Drahtführung 13 wird unter Kapillarwirkung in - dem Querschnitt nach - V-förmige Sammelrillen 13b (Fig. 4) gezogen, welche in der vorderen und den seitlichen Oberflächen der Drahtführung 13 vorgesehen sind, und wird zur Tintenzufuhrführung 12 zurückgeführt, ohne das Druckpapier zu verschmieren. Die Rillen 13b sind demnach in der fernen Endoberfläche der Drahtführung 13 vorgesehen und kommunizieren mit dem Drahtführungsloch 13a. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erstrecken sich die Rillen 13b zum äußeren Umfang der Drahtführung 13, um zur Umgebung hin offen zu sein.
  • Der Betrieb des Tintenzufuhrmechanismus des oben genannten Tintendrahtrasterdruckerkopfes wird nunmehr beschrieben.
  • Um eine geeignete Punktdichte zu erzielen, ist es erforderlich, eine geeignete Tintenmenge stabil am fernen Ende des Drahtes aufzubringen. Daher sollte das Drahtführungsloch 13a eine geeignete Größe in der Nähe des fernen Endes des Drahtes aufweisen, und eine geeignete Tintenmenge, ohne Überschuss oder Mangel an Tinte, sollte aus dem Tintenbehälter 2 zugeführt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Druckerkopfkonstruktion setzt sich der Tintenführungsweg vom Tintenbehälter 2 zu einer Position in der Nähe des fernen Endes des Drahtes aus Schlitzen, Rillen und Zwischenräumen zusammen. Durch Wählen geeigneter Abmessungen der Breiten der Schlitze, Rillen und Zwischenräume kann die zum Drucken erforderliche Tintenmenge unter Kapillaranziehung zum fernen Ende des Drahtes geführt werden, ohne ein Überlaufen zu bewirken.
  • Eine geeignete Tintenmenge kann zugeführt werden, auch wenn die Tintenzufuhr von den Tintenzufuhrrillen 12b auf Grund erhöhten Tintenverbrauchs reduziert ist.
  • Die Abmessungen der Tintenzufuhrrillen und -zwischenräume, die Lochdurchmesser der porösen Elemente 61, 62 und die Breiten der Schlitze 45a, 45b, 45c werden derart gewählt, dass die Kapillaranziehung entlang dem Tintenweg progressiv größer wird. Daher wird die Tintenzufuhr auf dem Tintenweg nicht unterbrochen, wie unten beschrieben wird.
  • Die Tinte aus dem Tintenbehälter 2 wird mit Fortdauer des Druckvorgangs verbraucht, Tinte fließt aus dem porösen Element 62 durch die Tintenführungsrillen 12b, oder durch die Tintenführungsrillen 12b und die Schlitze 45a, 45b, 45c, in den Druckerkopfkörper 1. Da sich die Tinte zu jenem Zeitpunkt quer über das poröse Element 62 bewegt, ist die Entfernung, welche die Tinte durch das poröse Element 62 zurücklegt, gering und es kommt zu keiner Unterbrechung des Tintenflusses. Wenn Tinte im porösen Element 62 verbraucht wird, kommt es sofort zu einer Druckdifferenz zwischen der Tinte im porösen Element 61 und der Tinte im porösen Element 62, in Folge des Unterschieds ihrer durchschnittlichen Lochdurchmesser, und dieselbe Tintenmenge, welche verbraucht wird, wird aus dem porösen Element 61 zum porösen Element 62 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu keiner Unterbrechung des Tintenflusses, da sich die Tinte quer im und über das poröse Element 61 bewegt. Die Tintenmenge, welche im porösen Element 62 festgehalten wird, entspricht somit im Wesentlichen jener, die abgegeben wurde. Daher wird mit Fortdauer des Druckvorgangs zunächst die Tinte im porösen Element 61 und dann die Tinte im porösen Element 62 aufgebraucht.
  • Der Tintenführungsmechanismus im Druckerkopfkörper funktioniert derart, dass er denselben Vorteil ermöglicht. Wenn der Tintenfluss im Tintenweg auf Grund von Vibrationen oder dergleichen unterbrochen wird, wird eine Tintenmasse, welche auf diese Weise unterbrochen wurde, vorwärts bewegt, bis sie mit einer vorhergehenden Tintenmasse verbunden ist, da die Kapillaranziehung im Tintenweg größer als im Tintenbehälter ist. Da die Kapillaranziehung in der Nähe des fernen Endes des Drahtes größer als in jenem Abschnitt des Tintenwegs ist, in welchem der Fluss unterbrochen ist, wird keine Tinte vom fernen Ende des Drahtes zurückgezogen, und somit wird die Punktdichte nicht einmal für einen Moment instabil, so dass die gesamte Tinte am fernen Ende des Drahtes aufgebraucht werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Tintenbehälterkonstruktion werden die mit Tinte getränkten Elemente 61, 62 auf den Rippen 47, 51 im Tintenbehälterkörper 40 getragen. Die mit Tinte getränkten Elemente 61, 62 sind demnach von einer Luftschicht umgeben, welche über das Luftloch 42 mit der Umgebungsluft kommuniziert. Da das Tränken mit Tinte unter niedrigem Druck erfolgt, findet sich in den mit Tinte getränkten Elementen 61, 62 im Wesentlichen keine von der Tinte umschlossene Luftschicht oder -blase. Daher wird jedwede Expansion von Luft im Behälter 2, welche durch einen Anstieg der Temperatur oder eine Reduktion des atmosphärischen Drucks bewirkt wird, durch das Luftloch 42 abgelassen, so dass der Druck im Behälter 2 auf atmosphärischen Druck eingestellt wird und Tinte nicht aus dem Tintenbehälter 2 hinausdrängt.
  • Der Tintenbehälter 2 ist daher gegen ein Ausströmen von Tinte in Folge von Schwankungen der Temperatur und des atmosphärischen Drucks geschützt und ist imstande, Tinte stabil zuzuführen.
  • Der Tintenbehälter 2 und der Tintenführungsweg zum Zuführen von Tinte zum Draht, weisen Abmessungen auf, welche von der Genauigkeit der Formen der Komponenten abhängen. Da die Komponenten einfach mit hoher Maßgenauigkeit geformt werden können, beispielsweise durch Formverfahren, können der Tintenbehälter 2 und der Tintenführungsweg höchst maßhaltig sein und sich für eine stabile Tintenzufuhr eignen. Der Tintenbehälter 2 und der Tintenführungsweg können einfach zusammengebaut werden, da sie sich aus einer kleinen Anzahl von Teilen zusammensetzen. Sie können über einen langen Einsatzzeitraum frei von Verschleiß und Verformung gehalten werden und ihr ursprüngliches Leistungsvermögen zum Teil auf Grund der Schmierung durch die Tinte beibehalten.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht weist die Tintenführungsrille 12"b ein darin angebrachtes poröses Tintenführungselement 12"e auf, welches als Verlängerung der mit Tinte getränkten Elemente im Tintenbehälter dient. Der Betrieb des Tintenführungselements 12" ist im Wesentlichen derselbe wie jeder des Elements 12 aus Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Tintenbehälters 2" als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Teile des Tintenbehälters aus Fig. 7 sind abgesehen von einem porösen Element 60" dieselben wie jene, welche in Fig. 2 dargestellt werden. Das poröse Element 60" weist eine unterschiedliche vordere und hintere Stärke auf, so dass der dickere Vorderabschnitt, welcher dem Tintenzufuhranschluss 41 benachbart angeordnet ist, durch den Behälterdeckel 50 zusammengedrückt wird, wenn das poröse Element 60" in den Behälterkörper 40 eingeführt wird. Demnach weist, auch wenn das poröse Element 60" gleichförmige Lochdurchmesser aufweist, der Vorderabschnitt davon, welcher dem Tintenzufuhranschluss 41 benachbart liegt, einen kleineren durchschnittlichen Lochdurchmesser auf, wobei der Lochdurchmesser zum hinteren Abschnitt hin, welcher von dem Tintenzufuhranschluss 41 entfernt liegt, progressiv größer wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das poröse Element 60" im Tintenbehälterkörper 40 angeordnet wird. Das poröse Element 60" entspricht von der Struktur her einer Mehrzahl poröser Filmlagen mit unterschiedlichen durchschnittlichen Lochdurchmessern, welche im Tintenbehälterkörper 40" angeordnet werden, wobei die durchschnittlichen Lochdurchmesser vom Vorderabschnitt zum hinteren Abschnitt des Elements 60" hin progressiv größer werden. Demnach ist die Funktion des porösen Elements 60" im Wesentlichen dieselbe wie jene der porösen Elemente 61, 62, welche in Fig. 2 dargestellt werden.
  • Wenngleich bei der Ausführungsform aus Fig. 1 der Tintenbehälter 2 oberhalb des Druckerkopfs 1 angeordnet ist, kann der Tintenbehälter 2 unterhalb der Drähte angeordnet werden, um eine stabile Druckdichte durch das oben beschriebene Tintenführungsverfahren zu erzielen.
  • Bei den oben beschriebenen Konstruktionen kann Tinte durch eine einfache Konstruktion stabil aus einem Tintenbehälter zum fernen Ende eines Drahtes zugeführt werden, und Tinte wird stabil am fernen Ende des Drahtes aufgebracht, um für eine stabile und geeignete Punktdichte zu sorgen. Die Tinte wird im Tintenweg nicht unterbrochen, und das Risiko eines Ausfalls der Zufuhr wird verringert. Die im Tintenführungsweg aufgenommene Tintenmenge ist kleiner als bei einer bekannten Anordnung der Fall wäre, bei welcher ein poröses Element verwendet wird, um Tinte am fernen Ende des Drahtes aufzubringen. Demnach ist die Menge an verschwendeter Tinte, welche nicht zum Drucken verwendet wird, gering, und somit kann im Wesentlichen die gesamte Tinte im Tintenbehälter effizient zum Drucken verwendet werden.
  • Wenn die Tinte im Tintenbehälter zu Ende geht, oder wenn die Tinte im Tintenbehälter durch Trocknen bei einer hohen Temperatur hochgradig zähflüssig wird, oder wenn die Zufuhr von Tinte auf Grund ihrer Verfestigung ausfällt, kann ein neuer Patronentintenbehälter angebracht werden, so dass frische Tinte unverzüglich zum fernen Ende des Drahtes zugeführt werden kann, um den gewünschten Druckvorgang fortzusetzen.
  • Beim oben beschriebenen Druckerkopf findet auf Grund von Schwankungen der Temperatur und des atmosphärischen Drucks kein Tintenfluss statt und eine stabile Tintenpunktdichte ist möglich. Ein unerwünschter Tintenfluss aus dem Tintenbehälter wird verhindert, wodurch ein Beschmieren des Druckpapiers mit unerwünschten Tintenflecken verhindert wird. Keine Tinte dringt in den Druckerkopfmechanismus ein, wodurch eine Fehlfunktion desselben verhindert wird. Der Patronentintenbehälter kann zum Erneuern des Tintenvorrats einfach abgenommen und angebracht werden.
  • Da das beschriebene Tintenzufuhrsystem von einfacher Bauart ist, ist der dafür erforderliche Platz gering. In Fällen, in denen sich ein Mehrfarbendruckerkopf oben beschriebener Tintenzufuhrsysteme bedient, können die Tintenzufuhrsysteme für verschiedene Tintenfarben weit voneinander beabstandet werden, so dass ein unerwünschtes Vermischen der Farben vermieden werden kann.

Claims (6)

1. Tintenbehälter zur Bereitstellung einer benötigten geeigneten Menge Tinte an einen Rasterdruckerkopf,
wobei der Tintenbehälter eine obere Wand (50), eine untere Wand (40a) und Wände (40b, 40c) aufweist, die sich dazwischen erstrecken,
ein Tintenversorgungsanschluss (41), der in der unteren Wand (40a) angeordnet ist, um Tinte von mindestens einem porösen Element (60", 61, 62) zu empfangen, das bei Unterdruck mit Tinte getränkt ist und das im Wesentlichen keine Luftschicht oder Luftblase, die von der Tinte eingeschlossen ist, aufweist,
wobei mindestens ein poröses Element (60"; 61, 62) so im Tintenbehälter angeordnet ist, dass nur ein vorstehender Abschnitt (44), Rippen (47, 51) oder eine Trennwand (48) von mindestens einer Wand (40a, 40b, 40c, 50), das mindestens eine poröse Element (60"; 61, 62) berührt, so dass der verbleibende Abschnitt der mindestens einen Wand (40a, 40b, 40c, 50) einen Abstand von mindestens einem porösen Element (60"; 61, 62) aufweist, und dass ein Luftloch (42) in einer der Tintenbehälterwände die Luft in dem Freiraum mit Umgebungsluft verbindet, und
wobei das mindestens eine poröse Element (60"; 61, 62) Poren aufweist, deren Größe sich progressiv verringert.
2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenbehälter (2") als abnehmbar befestigte Einheit mit einer Vielzahl von Tintenversorgungssektionen gebildet ist, wobei jede der Tintenversorgungssektionen einen Tintenvorsorgungszufuhrsanschluss aufweist, wobei jede Tintenversorgungssektion ein tintenaufnehmendes Element (60"; 61, 62) enthält, das durch das poröse Element gebildet ist und das mit Tinte getränkt ist, und mindestens zwei der Tintenversorgungssektionen Tinte unterschiedlicher Farbe enthalten.
3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig ausgebildete Tintenversorgungsbehälter mit einer Vielzahl von Tintenversorgungssektionen gebildet ist, wobei jede Tintenversorgungssektion einen Tintenversorgungsanschluss aufweist und der einstückig ausgebildete Tintenversorgungsbehälter in jeder der Tintenversorgungssektionen ein tintenaufnehmendes Element enthält, das durch das poröse Element gebildet ist und mit Tinte getränkt ist, wobei mindestens zwei der Tintenversorgungssektionen Tinte unterschiedlicher Farbe tragen und die Tinte in den Tintenversorgungssektionen von einer anderen Farbe als Schwarz ist; und ein weiterer separater Tintenversorgungsbehälter, der mit einem Tintenversorgungsanschluss ausgebildet ist, ein separates tintenaufnehmendes Element, das aus einem porösen Material gebildet ist, das in dem separaten Tintenversorgungsbehälter enthalten ist und mit Tinte getränkt ist, und die Tinte, die in dem separaten Tintenversorgungsbehälter enthalten ist, schwarz ist.
4. Tintenbehälter gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das tintenaufnehmende Element (60") durch eine obere Wand (50) des Tintenversorgungsbehälters (2") zusammengedrückt ist.
5. Tintenbehälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das tintenaufnehmende Element (60") einen sich verjüngenden Abschnitt (60''') aufweist.
6. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das tintenaufnehmende Element (60") in der Nähe des Tintenversorgungsanschlusses (41) einen dickeren Abschnitt aufweist.
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