DE3447499C2 - - Google Patents

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DE3447499C2
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Kurt 6842 Buerstadt De Ohl
Thomas 6710 Frankenthal De Heilemann
Gerd Dr. 6000 Frankfurt De Brecht
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/049Cleaning or scouring pads; Wipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents

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Description

Die Erfindung betrifft ein nicht-trocknendes Reinigungs­ tuch.
Feuchtreinigungstücher werden für die verschiedensten Zwecke, insbesondere für die Hygiene und Körperpflege aber auch für die industrielle Verwendung benötigt.
Aus der DE-OS 28 00 132 ist ein Hautreinigungsartikel be­ kannt, bei dem ein Vlies mit lipophilen Reinigungsemollien­ tia einer bestimmten Viskosität durchsetzt ist. Hierbei sind insbesondere folgende Reinigungsemollientia ange­ sprochen: paraffinische Kohlenwasserstoffe (mit gerader oder verzweigter Kette, gesättigt oder ungesättigt) mit Kettenlängen von 16 bis 60 C-Atomen, wie Mineralöl (C16 bis C20), Vaseline (C16 bis C32), Paraffinwachse (C20 bis C40) und mikrokristalline Wachse (C35 bis C60); Alkyl­ ester, die von Monocarbonfettsäuren mit 12 bis 28 C- Atomen und kurzkettigen (C2 bis C8) einwertigen Alkoholen abgeleitet sind, wie Isopropyllaurat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Aethylhexylpalmitat; Alkylester von Fettalkoholen (C12 bis C28) und kurzkettigen Säuren, wie Milchsäure, z. B. Lauryllactat, Cetyllactat; Fettsäuren, Fettalkohole und Fettalkoholäther mit 12 bis 28 C-Atomen in der Fettkette, wie Stearinsäure, Cetylalkohol, äthoxy­ lierte und propoxylierte Fettalkohole; Glyceride, Ace­ toglyceride und äthoxylierte Glyceride von C12 bis C28 Fett­ säuren, andere Fettester von Polyhydroxyalkoholen; Lanolin und seine Derivate; Polysiloxane mit einer Viskosität bei 25° von 5 bis etwa 2000 Centistoke und der Formel [R1R2SiO2] n , in der R ein C1 bis C4-Alkyl oder Phenyl ist.
Diese Reinigungstücher haben neben der aufwendigen und teuren Herstellung insbesondere den Nachteil, daß sie sich für den Benutzer "fettig anfühlen" und somit häufig psycho­ logisch abgelehnt werden.
Ein ähnliches Papier ist ferner aus der DE-OS 20 10 495 bekannt. Hier wird als Tränkungsmittel ein nicht-flüch­ tiges und nicht-trocknendes Öl und ein Antioxydationsmit­ tel für dieses Öl verwendet. Als Beispiel für derartige Öle ist in dieser Druckschrift Olivenöl angegeben. Die obengenannten Nachteile sind auch hier anzutreffen.
Auch ist bekannt, die Nachteile im Zusammenhang mit der­ arti "fetten" Tüchern dadurch zu vermeiden, daß man auf nicht-fettig-wirkende Tränkstoffe zurückgreift. Die hierzu bisher bekannten Tränkstoffe verflüchtigen sich jedoch mit der Zeit, so daß, beispielsweise in der DE-OS 28 17 604 beschrieben, die betreffenden Tücher in einem geschlossenen Behälter verwahrt und so vor dem Austrocknen geschützt werden müssen.
Ferner ist es bekannt, Reinigungstücher mit verschiedenen Wirkstoffen zu präparieren, die erst in Verbindung mit ei­ ner Flüssigkeit aktiv werden. In diesem Zusammenhang sei auf die DE-PS 26 11 880, die DE-OS 26 25 176 und die DE-OS 23 12 923 verwiesen. Die Tücher haben den Nachteil, daß zur Aktivierung der in ihnen enthaltenen Wirkstoffe auf dem zu reinigenden Körper oder Gegenstand eine gewisse Mindestfeuchtigkeit vorhanden sein muß.
Eine gänzlich andere Lösung ist in der DE-OS 29 12 972 be­ schrieben. Diese Druckschrift betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer Behandlungsflüssigkeit auf Zellstofftücher, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungs­ tüchern. Hier wird ein Tuch durch eine spezielle Vorrichtung kurz vor seiner Benützung besprüht (angefeuchtet). Diese Lösung beinhaltet den Nachteil, daß zur Reinigung stets eine entsprechende Vorrichtung vorhanden sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nicht-trocknen­ des Reinigungstuch zu schaffen, das unter Vermeidung der Unzulänglichkeiten der bekannten Tücher sich hautfreundlich, d. h. nicht "fettig" anfühlt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem nicht-trocknen­ den Reinigungstuch durch den kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungstuch handelt es sich um eine mit einer speziellen Lotion beschichtete Papierbahn auf Zellstoff- bzw. Holzstoffbasis, einem textilen Tuch oder einem Tuch aus einem anderen Material, das im fertig konfektionierten Zustand entweder als Rollen­ produkt oder als Einzeltuch vorliegen kann. Das Reinigungstuch kann in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden. Als besonders vorteil­ haft erweist es sich
  • - als Kosmetiktuch zur Reinigung des Gesichtes
    - als Abschminktuch
    - als veredeltes Spezial-Taschentuch
    - als veredeltes Toilettenpapier mit verbessertem Reini­ gungs- und Pflegeeffekt für die gesunde und angegriffene Schleimhaut
    - als Reinigungstuch für unterwegs
    - zu weiteren Verwendungszwecken in der Körperpflege
    - zu Reinigungszwecken in Industrie- und Handwerk, ins­ besondere zur Reinigung von verölten Maschinenteilen.
Als Trägermaterial wird vorzugsweise ein- oder mehrlagiges, unge­ prägtes oder geprägtes Papier verwendet. Die einzelnen Bahnen können miteinander verklebt oder nicht verklebt sein. Als zweckmäßig hat sich ein Flächengewichtsbereich von 15 bis 75 g/m2 erwiesen. Bei speziellen Anwendungs­ fällen können jedoch auch schwerere oder leichtere Papiere sinnvoll sein. Es ist sinnvoll, daß das Trägermaterial naß­ verfestigt ist, wobei die üblichen gesundheitlichen un­ bedenklichen Naßfestmittel wie z. B.:
  • - Harnstoff-Formaldehydharze
    - Melamin-Formaldehydharze
    - vernetzte kationische Polyalkylenamine
verwendet werden.
Die Emulsion kann mit jedem beliebigen geeigneten Walzen- bzw. Sprühauftragsverfahren oder in einem Imprägnierver­ fahren auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Die Zusammensetzung der Lotion ist so bemessen, daß während des Zeitraums der Verwendung beim Verbraucher das Produkt bei den normalerweise im Jahresmittel herrschenden Luft­ feuchtigkeiten seine Eigenschaft weitgehend beibehält, so daß eine wasserdampfdichte, wiederverschließbare Verpackung entfallen kann.
Die Lotion besteht im Regelfall aus Wasser als Grundma­ terial, um die Konsistenz der Lotion dem Auftragsverfahren anzupassen und/oder den Feuchtigkeitsgehalt des Produktes zu steuern. Es kann aber auch mit wasserfreien Präpara­ tionen gearbeitet werden.
An Bestandteilen der Lotion bieten sich an:
  • a) Feuchtigkeitsregulatoren
    z. B.
    - Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 200-600
    - Glycerin
    - Sorbit.
  • b) Feinteilige anorganische und/oder organische disper­ gierbare Fettstoffe, z. B. Talkum, Kaolin, Magnesium- Aluminiumsilikate, Bolus alba, Stearinsäure und deren Mg-, Al-, Zn-Salze, nicht filmbildende Kunststoffdis­ persionen, Polyäthylenglykol MG < 600, Stearate.
  • c) Tenside
    z. B.
    - fettsaure Salze (C12 -C18) von Na, K und Alkanolaminen, z. B. Triäthynolamin
    - Salze von Fettalkohol (C12-C18)-Sulfaten
    - Salze von Fettalkoholäthersulfaten
    - Salze von Fettsäure-Proteinhydrolysat
    - Natriumlauryläthersulfat
    - Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäure­ polyoxyäthylenlaurylesters
    - Fettsäure-Proteinkondensat.
  • d) Hautfeuchtigkeitsregulatoren
    z. B.
    - wasserlösliche Oligoproteine
    - freie Aminosäure wie Glutaminsäuren, Arginin, Histidin
    - Kollagen-Hydrolysate
    - Reaktionsprodukte von D-Glucose
    - Milchsäure, Hydroxybernsteinsäure, Polyhydroxycarbonsäuren.
  • e) Konservierungsmittel
    zur Vermeidung von mikrobiellem Wachstum auf dem Pro­ dukt,
    z. B.
    - Ester und Na-Salze der p-Hydroxybenzoesäure
    - 2-Phenoxy-äthanol
    - Benzoesäure und deren Salze
    - Sorbinsäure und deren Ester
    - Dehydracetatsäure und deren Salze
    - 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan
    - 2-Brom-2-nitro-propandiol-1,3 und ähnliche lt. Kosmetikverordnung.
  • f) pH-Einstellung
    z. B.
    - Citronensäure
    - Weinsäure
    - Sorbinsäure
    - Benzoesäure
    - Salicylsäure
    - Milchsäure
    - Fettsäuren
    - Natriumlactat
  • g) Rückfettungsmittel
    Fettstoffe, wie z. B.
    - Isopropylester von Fettsäuren
    - flüssige Triglyceride
    - flüssige isomere Fettalkohole
    - Laurinsäurehexylester
    - Myristyllactat
  • h) Hautpflegemittel
    z. B.
    - Sorbitanfettsäureester und oxyäthylierte Homologe
    - Verbindungen des Glycerins
    - Ester von oxyäthylierten Fettalkoholen
    - Fettsäurealkanolamide
    - oxäthylierte Fettalkohole
    - oxäthylierte Wollfettalkohole
    - Glycerinmonostearat
    - Stearinsäure
    - Cetylstearylalkohol
    - Vaseline
    - Lanolin
  • i) Antibakterielle Stoffe
    zur Eindämmung unerwünschter und übermäßiger Keimbesied­ lung auf der Haut, z. B.
    - Bis-(p-chlor-phenyl)-diguanidohexandiacetat
    - Bis-(p-chlor-phenyl)-digluconat
    - Imidazoliniumsalze
    - quartäre Ammoniumverbindungen
    - Natriumsalze von Fettalkohollactaten
    - Betaine
  • k) Adstringierende, heilungsfördernde Stoffe
    z. B.
    - Kamille
    - Hamamelis
    - Aluminiumhydroxidchlorid
    - Propionsäuretriglycerid
    - Borsäure
    - Allantoin-aluminiumhydroxidchlorid bzw. -lactat
  • l) Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung
    z. B.
    - Oleyloleat
    - Cetylstearylalkohol
    - Stearinsäureäthanolamid
    - Natriumlauryläthersulfat
    - Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäurepolyoxyäthylen­ laurylesters
    - Fettsäuretaurid, -sarkosid
  • m) natürliche und künstliche Duftstoffe üblicher Art
  • n) Emulgatoren, wie in der Kosmetikherstellung üblich
    u. B.
    - oxäthylierte Fettalkohole und deren Phosphorsäure­ ester
  • o) Hydrotrope Lösungsvermittler für Fettstoffe
    z. B.
    - Polyalkoholäther
    - oxäthylierte Fettalkohole
Sämtliche bisher genannten Stoffe können in der Emulsion freier oder mikroverkapselter Form vorliegen, wobei die Mikro­ kapseln mit undurchlässiger, unter Druck zerstörbarer, oder semipermeabler Wandung versehen sein können.
Die Einsatzmöglichkeiten und die Zusammensetzung der Lo­ tion wird nachfolgend an mehreren Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Einlagiges Hygienepapier, Flächengewicht von 25 bis 35 g/m2 wird im Walzen- oder Sprühauftragsverfahren mit einer was­ serfreien Schmelze von Polyäthylenglykol beschichtet bzw. imprägniert.
Dabei beträgt das Auftragsgewicht 10 bis 40 g/m2, vorzugs­ weise 22 bis 28 g/m2.
Beispiel 2
Das wie unter Beispiel 1 hergestellte Material wird in einem üblichen Prägewerk mit zwei Stahlwalzen oder einer Stahl- und einer Gummiwalze geprägt, so daß eine griffige­ re Oberfläche entsteht und die mehr oder weniger zusammen­ hängende Polyäthylenglykolschicht gebrochen wird.
Beispiel 3
Ein oder mehrlagiges Hygienepapier von 25 bis 50 g/m2 wird im Walzen- oder Sprühauftragsverfahren mit einer 10 bis 30 g/m2, vorzugsweise 23 bis 28 g/m2 starken Beschich­ tung versehen, wobei sich die Auftragsrezeptur wie folgt zusammensetzt:
  • 30 bis 80, vorzugsweise 50 bis 75 Gew.-% Polyäthylengly­ kol, Molekulargewicht 800
    5 bis 60, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-% Polyäthylengly­ kol. Molekulargewicht 200
    5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% Mikrokapseln mit undurchlässiger unter Druck zerplatzender und/oder mit semipermeabler Hülle, enthaltend eine Mischung bestehend aus: flüssigen Triglyceriden, Laurinsäurehexylester, Myristyllactat zu je gleichen Teilen, sowie ca. 5 Promille Duftstoffe beliebiger Duft­ note.
    2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-% Mikrokapseln mit semipermeabler Hülle, enthaltend Oleyloleat.
Die Mikrokapseln werden in trockener Form in eine wasser­ freie Schmelze von Polyäthylenglykol eingebracht und wer­ den bei Temperaturen, die das Gemisch flüssig halten, mit­ tels Sprüh- oder Walzenauftragsverfahren auf das Papier aufgebracht.
Das mit der beschriebenen Rezeptur behandelte Hygienepapier wird nach der Beschichtung entweder geschnitten und gefalzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfektioniert.
Beispiel 4
Zwei-lagiges Hygienepapier, wobei die beiden Bahnen miteinan­ der verklebt oder nicht verklebt sein können, wird im Wal­ zen- oder Sprüh-Auftragsverfahren mit folgender Präpara­ tion behandelt:
  • 40 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 60 Gew.-% Polyäthylen­ glykol MG 200
    10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% Magnesium­ hydrosilikat
    ferner Duftstoffe 0,5 bis 1 Gew.-% Natriumlauryläthersul­ fat. 1 bis 2 Gew.-% Larinsäurehexylester und so viel Citronensäure, daß ein pH-Wert von 3 bis 6 vor­ zugsweise 4,5 bis 5 eingestellt wird.
Die Mischung wird mit so viel Wasser verdünnt, daß sie die geeignete Konsistenz für das gewählte Auftragsverfahren be­ sitzt.
Das beschichtete Produkt wird entweder geschnitten und ge­ falzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfektioniert.
Beispiel 5
Ein- oder zweilagiges Hygienepapier, wobei bei letzterem die beiden Bahnen miteinander verklebt oder nicht verklebt sein können, wird im Walzen-, Sprüh- oder Imprägnierverfah­ ren mit folgender Präparation behandelt:
  • 40 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 60 Gew.-% Glycerin
    10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% Aluminium­ silikat
    0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Bis-(p-chlor- phenyl)diguanidohexandiacetat
Duftstoffe und ggf. pH-Einstellung mit Citronen-, Wein- oder Maleinsäure.
Das beschichtete Produkt wird entweder geschnitten und ge­ falzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfektio­ niert.
Beispiel 6
Ein- oder mehrlagiges Hygienepapier von 25 bis 60 g/m2 wird im Walzen- oder Sprühauftragsverfahren mit folgender Prä­ paration behandelt:
  • 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-% Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 1500,
    5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% einer halogen­ freien nicht filmbildenden Kunststoff­ dispersion, deren Polymerisat wasserun­ löslich, aber in Wasser quellbar ist.
Das behandelte Material wird geschnitten und gefalzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfektioniert.
Beispiel 7
  • 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-% Polyäthylengly­ kol mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 1500.
    10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% Magnesium und/oder Aluminiumsilikat
    1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% einer halogenfreien Kunststoff-Dispersion, deren Polymerisat in Wasser quellbar ist und eine Filmbil­ dungstemperatur von 25°C hat.
Das behandelte Material wird geschnitten und gefalzt als Einzeltücher oder als Rollenware konfektioniert.
Beispiel 8
  • 30 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-% Polyäthylengly­ kol mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 1500.
    70 bis 20 Gew.-%, Reinigungsstoffe, insbesondere auf alko­ holischer Basis, Waschbenzin, Trichlor­ äthylen, enzymhaltige Reinigungsmilch.
Das beschichtete Produkt wird entweder geschnitten oder gefalzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfek­ tioniert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft Reinigungs­ tücher für industrielle oder gewerbliche Zwecke.

Claims (30)

1. Nicht-trocknendes Reinigungstuch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einem Trägermaterial eine Emulsion aufgebracht ist, die mindestens aus einem Feuchtigkeitsregulator und mindestens einem weiteren flüssigen Stoff besteht.
2. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsregulator aus Polyäthylen­ glykol und/oder Glyzerin und/oder Sorbit besteht.
3. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenglykol ein Molekulargewicht von 200 bis 600 aufweist.
4. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es fein­ teilige anorganische und/oder organische dispergierbare Fest­ stoffe aufweist.
5. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feinteiligen anorganischen und/oder organischen dispergierenden Feststoffe, Talkum, Kaolin, Magnesium-Aluminiumsilikate, Bolus alba, Stearin­ säure und/oder deren Mg-, Al-, Zn-Salze, nicht filmbildende Kunststoffdispersionen, Polyäthylenglykol MG < 600, und/ oder Stearate sind.
6. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Tenside aufweist.
7. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside fettsaure Salze (C12-C18) von Na, K und Alkanolaminen, z. B. Triäthanol­ amin und/oder Salze von Fettalkohol (C12-C18)-Sulfaten, und/oder Salze von Fettalkoholäthersulfaten und/oder Salze von Fettsäure-Proteinhydrolysat und/oder Natrium­ lauryläthersulfat und/oder Dinatriumsalz des Sulfobern­ steinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters und/oder Fettsäure- Proteinkondensat sind.
8. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Hautfeuchtigkeitsregulatoren aufweist.
9. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautfeuchtigkeitsregulatoren wasserlösliche Oligoproteine und/oder freie Aminosäuren wie Glutaminsäuren, Arginin, Histidin, und/oder Kollagen- Hydrolysate und/oder Reaktionsprodukte von D-Glucose und/oder Milchsäure, Hydroxybernsteinsäure, Polyhydroxy­ carbonsäuren sind.
10. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Konservierungsmittel enthält.
11. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungsmittel Ester und Na- Salze der p-Hydroxybenzoesäure und/oder 2-Phenoxy- äthanol und/oder Benzoesäure und deren Salze und/oder Sorbinsäure und deren Ester und/oder Dehydracetsäure und deren Salze und/oder 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan und/ oder 2-Brom-2-nitro-propandio-1,3 und ähnliche laut Kosmetikverordnung sind.
12. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt ist.
13. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die pH-Einstellung mit Citronen­ säure und/oder Weinsäure und/oder Sorbinsäure und/oder Benzoesäure und/oder Salicylsäure und/oder Milchsäure und/oder Fettsäuren und/oder Natriumlactat vorgenommen wird.
14. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Rückfettungsmittel aufweist.
15. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückfettungsmittel Isopro­ pylester von Fettsäuren und/oder flüssige Triglyceride und/oder flüssige isomere Fettalkohole und/oder Laurin­ säurehexylester und/oder Myristyllactat sind.
16. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es Hautpflegemittel enthält.
17. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptpflegemittel Sorbitan­ fettsäureester und oxyäthylierte Homologe und/oder Ver­ bindungen des Glycerins und/oder Ester von oxyäthylier­ ten Fettalkoholen und/oder Fettsäurealkanolamide und/ oder oxäthylierte Fettalkohole und/oder oxäthylierte Wollfettalkohole und/oder Glycerinmonostearat und/oder Stearinsäure und/oder Cetylstearylalkohol und/oder Vase­ line und/oder Lanolin enthalten.
18. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es antibakterielle Stoffe aufweist.
19. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die antibakteriellen Stoffe Bis-(p-chlor-phenyl)-diguanidohexandiacetat und/oder Bis (p-chlor-phenyl)-digluconat und/oder Imidazoliniumsalze und/oder quartäre Ammoniumverbindungen und/oder Natrium­ salze von Fettalkoholactaten und/oder Betaine sind.
20. Nicht-trocknendes Renigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es adstringierende, heilungsfördernde Stoffe enthält.
21. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die adstringierenden, heilungs­ fördernden Stoffe Kamille und/oder Hamamelis und/oder Aluminiumhydroxidchlorid und/oder Propionsäuretriglycerid und/oder Borsäure und/oder Allantoin-aluminiumhydroxid- chlorid bzw. -lactat sind.
22. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung aufweist.
23. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung Oleyloeat und/oder Cetylstearyl­ alkohol und/oder Stearinsäureäthynolamid und/oder Natrium­ lauryläthersulfat und/oder Dinatriumsalz des Sulfobern­ steinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters und/oder Fettsäure­ taurid, -sarkosid sind.
24. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es natürlich oder künstliche Duftstoffe aufweist.
25. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es Emulgatoren, wie in der Kosmetikherstellung üb­ lich, enthält.
26. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Emulgatoren oxäthylierte Fettalkohole und deren Phosphatsäureester sind.
27. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es hydrotrope Lösungsvermittler für Fettstoffe enthält.
28. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die hydrotropen Lösungsvermitt­ ler für Feststoffe Polyalkoholäther und/oder oxäthylierte Fettalkohole und/oder Waschbenzin und/oder Trichloräthy­ len sind.
29. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der genannten Stoffe in Mikro­ kapseln in dem Trägermaterial enthalten ist.
30. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einer Papierbahn auf Zell­ stoff- bzw. Holzstoffbasis, einem textilen Tuch oder einem Tuch aus einem anderen Material besteht.
DE3447499A 1984-12-27 1984-12-27 Nicht-trocknendes reinigungstuch Granted DE3447499A1 (de)

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